Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sie horchte auf und sah wachsam zum Fenster.
Als hätte sie ein Raubtier gehört, welches sich ein Opfer sucht.
Genauso schauten ihre dunkelblauen Katzenaugen zum Fenster und lauschten wachsam,
ihre Augen versuchten jede Bewegung auszumachen. Sie spürte Eredar.
Jedoch nicht seine Aura, eher seine Macht, seine Stärke die bedrohlich von ihm ausging.
Wie ein dunkler Nebel der sich über den Mann legte, existierte es in ihrem Kopf. Und dann spürte sich noch etwas in dieser dunklen Welt, irgendwo dort draussen...

Etwas kaltes, eine Aura die so kalt war, dass sie einem zu zerfressen schien, nur schon aus dieser Entfernung. Nichts war mehr lebendiges an ihr, nichts fröhliches.

"Die Antraden sind auferstanden...!", murmelte sie erschrocken. Sie musste jetzt so schnell wie nur möglich verschwinden. Sonst würde sie womöglich Alex noch gefährden. Auch wenn er überzeugt sein würde, dass er gegen sie ankommen würde. Aber jeder Dämon wird seine Probleme mit diesen Wesen haben.

Sie sterben nie, sie essen nie und sie schlafen nie. Die Chance war gering, dass man ihnen entkommen würde. Und trotzdem würde Black es wagen, bis sie wirklich gegen diese Wesen kämpfen konnte.

Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn ernst an. "Ich muss verschwinden. Nur damit du es weisst...die Antraden sind jetzt auferstanden. Nun ist Eredar nicht mehr mein einziger Gegner, der hinter mir her sein wird!"

Damit sprang sie auf und noch während des Sprunges löste sich ihr Körper im Nichts auf.
Bevor sie wirklic kämpfen konnte, musste sie sich ihrer wahren Macht stellen. Jack hatte schon davon gesprochen und ihre Träume verrieten dasselbe. Sie musste es annehmen....


Muahahaaaaaaaa, jetzt kommt das ultimative :rofl:

"Kämpfen kann man erlernen! Ich weiss dass es nciht immer einfach ist. Aber man muss erkennen wann es soweit ist. Und leider ist in eurer Welt nicht gerade von Frieden zu sprechen. Eher im Gegenteil....", erklärte er ihr, wobei er aber beim letzten Satz verstummte. Gerade war etwas entscheidendes geschehen. Er horchte in den Äther der Lebewesen. Angst, Misstrauen und vorallem Bereitschaft konnte er spüren. Auch sie nahmen eine kommende Gefahr wahr. Er horchte weiter, doch plötzlich ergriff ihn etwas enorm Kaltes, das seinen Kopf zu lähmen schien. Es breitete sich so schnell im Körper aus, dass er sofort umfiel. Schmerzerfüllt hielt er sich seinen Kopf und versuchte diesem Wesen zu entkommen.

Er sammelte alle seine mentale Kraft und versuchte sich loszureissen. Und dann lichtete sich auch die Schwärze in seinem Kopf.

Keuchend öffnete er die Augen....
 
Ein Phönix im Himmelreich - Shin's Sidequest

<<Die wahre Gefahr ist also erwacht ... Bevor sie aber ihre untoten Klauen endgültig auf die Erde setzten, habe ich noch ein kleines Magieproblem aus der Welt zu schaffen. Ein Zwei-Fronten-Krieg wäre das letzte was fehlen würde. Ich sagte ja vor einiger Zeit, ich helfe dir>>sprach Shin per Telepathie zu Black. Der Phönix wurde von Feuer umgeben und schoss steil nach oben. Mit einem zischen verschwand er über den Wolken und betrat das Reich der Engel. Er erhoffte sich hier den Aufenthaltsort der letzten Ultima-Siegel zu bekommen. Shin's Präsenz verschwand aus der Erdatmosphäre, während er in der Engelshauptstadt seine feste Form wieder annahm. Nachdem alltäglichen Misstrauen der Wachen, führten sie ihn zum Anführer der Engel. Dieser wollte sein Anliegen aber nicht akzeptieren, sodass Shin sauer auf den Tisch schlug. "Seid ihr immer noch so sturr?! Denkst du wirklich durch deine Hilfeverweigerung seid ihr aus dem Schneider? Verdammt nochmal, sollten die Antraden oder der Lord was von Ultima mitbekommen, werden sie euer schönes Land mit dem kleinen Finger wegbomben. Die Ersteren können das sogar schon ohne diese Magie. GADIEL! ICH VERSUCH NUR EUREN AR*CH ZU RETTEN"donnerte Shin wütend. - "Aber noch droht von der Magie keine Gefahr." - "Sei nicht so töricht, zwei Siegel sind bereits gebrochen, und Lord ist bereits aus Jenseits ausgebrochen! Ultima ist eine launische Magie - Sie sucht sich ihren "Meister" selbst aus. Bevor sie versiegelt wurde"sprach Shin. Der Anführer schwieg. "Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt. Gott wird von deinem Verhalten bestimmt nicht erfreut sein."meinte Shin und verließ den Konferenzraum, sowie die Himmelstadt. In Phönixform verließ er das Reich und erschien wieder in der Erdatmosphäre.
 
Waldweg
Er wollte Lachen, doch seine manischen Tage lagen in seinen 20´ern und diese Tage hatten die kalte Sonnenwende schon lange hinter sich.
Was ihn amüsierte war die patetische Handlung seines erkorenen Feindes, diese Unterweltler, sie baten ihn in ihrer Botschaft darum ihren, unter Torf und Lehm begrabenen, Arsch vor dieser schrecklichen Niederkunft zu sichern und als Gegenleistung würden sie ihm, nach abklommen der Gefahr, ihren Standpunkt mitteilen.
Ein lange verstecktes Gefühl regte sich in ihm, sein Ergeiz, stillgelegt wie ein alter Dampfkessel, brannte wieder mit auschlagenden Flammen.
Nachdem er sich wieder etwas abgekühlt hatte, sah er erneut in den Briefumschlag und fand zu seinem verwundern einen Anhänger, aber sah er ihn nicht zum ersten mal. In seinen Träumen legten graue Hände dieses Schmuckstück um seinen Hals, was also anderes mit einem Anhänger tun ?
Doch als er ihn anlegte durchfuhr ein heißer Schock seinen ganzen Körper und wie ein Stück Papier verbrannte sein Feuerfester Mantel in nur wenigen Sekunden. Er würde sich wohl bei Shin entschuldigen müssen, das er sein Geschenk zerstört hatte, wollte aber erst wissen was dieses Assesoir genau mit seinen Kräften angestellt hatte.
 
Aman hatte gerade wieder seinen Thronraum betreten und begab sich an einen seiner Tische, wo eine Büche und karten lagen da leuchtete wieder ein Licht am Kaiserthron auf. "Was zum...nein..das kann doch nicht sein," sagte Aman," aber mein System irrt sich nicht. Jemand ist in die Stadt eingedrungen. So schnell hätte ich das nicht für möglich gehalten. Hmm ich mustere erst mal die Besucher, dann können meine Kreaturen mit ihnen spielen." Aman verliess den Thronraum, doch ging er nicht über Platz sondern in die Wohnhäuser. Sie waren alle dunkel und durch die schmalen Fenster konnte man beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Aman hatte die bieden Wesen schnell im Blick. Ein Mann und eine Frau kamen aus der alten Markthalle. [Hmm die frau scheint magie zu beherrschen...sie suchen den platz ab.. scheint so also suchen sie den Ursprung unserer Meister...das werden ich ihen verwehren...der Mann scheint zu folgen..er wirkt normal...aber mit euch beiden werde ich muss bestimmt prächtig amüsieren] Schnell lief Aman zurück in den Tronraum, wo an einer Wand unzählige Hebel waren. Nun zog er einen der Hebel herunter, und man hörte eine Art Gatter, welches sich öffnete. Dann zog Aman noch ein Hebel und noch ein gatter öffnete sich. Schnell lief Aman wieder zu seinem Platz hinter den Fenster um die Situation zu beobachten. Mit einem fiesen grinsen sah er wie sich ein großer und mächtiger Schatten durch die dunklen Gassen bewegte, direkt auf den Platz zu. Der Schatten füllte die Gassen auf und war gut und gerne drei Meter hoch. Nun trat der Schatten auf den Platz. Auf den ersten Blick sah das Wesen aus wie ein rot-gelber Klumpen mit starken Armen und Beinen aus. Der Gesamter Körper war recht unförmig, dennoch bedrohlich. Die Augen waren recht klein und kaum auszumachen und der Mun war groß mit spitzen großen Zähnen versehen, und Sabber tropfte heraus. Das Wesen schien mit dem großen platz etwas überfordert und tat eineige Schritte hervor. Und da kam hinter ihm noch ein ähnlich Wesen hervor und inspizierte ebenfalls die Umgebung. Doch diese beiden Wesen erblickten nun Sudden und Tenkor und hielten inne. Ruckartig bewegten sich sich nun los und Stürmten auf die beiden zu. Aman grinste immer noch. [Ja..labt euch an ihrem Fleisch..ihr seid sicher hungrig.... tja ihr tut mir aber leid...einst waren es einmal Menschen..aber durch ein paar Gifte enstehen solche Wesen..schon irgendwie beeindruckend..macht also Bekanntschaft mit meinem Mokani-fleischfressern..]
 
Auf den Dächern der Stadt
"......"
Ach du heilige Scheiße waren die Worte die ihm auf der Zunge lagen, aber nicht über die Lippen kamen.
Jack war gerade erst nach seinem kleinenm, geheimen Testlauf wieder an einer bewohnten Gegend angekommen und erblickte aus einiger Entfernung eine wirklich monstöse Gestalt, die gar unwirklich über den Platz dieses Ortes striff.
Er hoffte er war weit genug weg, so das ihn dieses Biest nicht bemerkt hatte, aber halt, dort waren noch andere die scheinbar seine Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Es waren Zwei und sie waren beritten.

Ich scheine bei der Abmachung, den kürzeren Halm gezogen zu haben, dachte Jack, als er sich durch die Seitengassen der Stadt drückte, um einen besseren Überblick zu bekommen.

" Sei kein Tropf, versuche erst zu verstehen, versuche dann zu handeln."
Reif er sich seinen alten Leitsatz ins Gedächnis und erklomm eine Hausfassade.
Mit wenigen Griffen war er dem Dach eines hohen, aber abgelegenen Hauses, von dem er aus den großen Platz dieser Stadt erkennen konnte.
 
"Tenkor hier stimmt etwas nicht..." brummte sie noch bevor sie die Feinde sah. "Hier ist etwas.. in der Nähe!" sie sah sich um und spürte instinktiv das die beiden Kollosse jetzt hinter ihr waren. "Da!" rief sie noch bevor sie auf Tenkor und Sudden zugestürmt kamen.
Sie konnte Tenkors Haut jetzt nicht retten, sie musste sich selbst beschützen. Sie schoss einen Feuerball in den Mund des ersten Monsters das sich bereits auf sie zu schmeissen drohte. Bevor der Punkt erreicht war an dem es sie bekam sezte sie zum Sprung an und titschte auf an eine andere Stelle, dann auf ein Häuserdach. Hier waren drei Feinde, das spürte sie deutlich aber wo war der Dritte?
Entweder lief er hier umher oder er versteckte sich. Dadurch das sie selbst in die Stockdunklen Häuser noch einblicken konnte, und Konturen das Mindeste waren was sie erkannte, sah sie in jedes Haus ein mit dem man einen guten Blick auf den Platz hatte. Sie erkannte jemanden in einem Haus schräg gegenüber. Sie schleuderte einen Feuerball in dieses Fenster und wartete ab was passierte.
Sie brauchte nicht herumzufahren um zu bemerkten das hier noch Jemand anwesen d war der vorher nicht in ihrem Einzugsbereich gelegen hatte.
 
Tenkor und Sudden am Marktplatz

Ich hab ja schon viele hässliche Biester gesehen, aber die beiden sind mit Sicherheit ganz vorn dabei. Meinte Tenkor grinsend als die Bestien auftauchten, er wollte noch mehr sagen doch da rannten die Monster schon auf sie zu. Ein kampflustiges Grinsen erschien im Gesicht des ehemaligen Jägers als er dem Angriff des Monsters mit einem geschickten Schritt zur Seite auswich, durch seinen Schwung lief es einige Schritte an ihm vorbei um sich wieder umzudrehen und grässlich zu Knurren. Der Jäger wusste auf abstand gehen kam nicht in Frage, schließlich war dieses Ding um einiges schneller als er und vermutlich auch viel stärker. Er zog die Beiden Schwerter, trieb die schwarze klinge des Skelettschwerts wieder neben sich in den Boden, abermals konnte man beobachten wie das Schwert zur schwarzen Masse zerlief und wie es schien war auch die Bestie durch diesen ‘’effekt’’ beeindruckt. Vielleicht fühlte es auch nur die dunkle Aura des Schwertgeists, doch egal was es war, das Tier blieb auf abstand, scharrte ein wenig mit der Klaue und griff noch nicht an. Erst als das Schwarze Skelett, bewaffnet mit der schwarzen Sense aus der Masse auftauchte ging es zum Angriff über. Vermutlich fühlte es nun die dunkle, bedrohliche und mordgierige Aura des Skeletts.

Bijou und Kortas in der Taverne

Hmm, mal überlegen warum solltest du das tun was ich sage? Eine wirklich gute Frage, vielleicht weil ich die Haushoch überlegen bin, weil ich dir sonst deine Seele entreise oder einfach weil du am Leben bleiben willst Meinte der Magier mit einem süffisantem Grinsen
 
Sudden fuhr herum und sah das Skelett. Seine Aura war un auch wahrzunehmen doch schien es nicht gegen sie zu kämpfen sondern so etwas wie ein Aufruf von Tenkor zusein. Sie hatte von so etwas gehört, Mächte beschwören die für einen Kämpften und das während man Kämpfte und nicht davor... aber das es aus einem Gegenstand kam wusste sie nicht.
Das Monster vor ihrer Nase war damit beschäftigt Kreischend die Verbrennung in seinem Hals zu lindern. Es hatte den Feuerball für etwas essbares gehalten und heruntergeschluckt. Jetzt rölpste e die ganze Zeit Qualm aus und quietschte jämmerlich. "Oh mein Gott... hör auf damit sonst tust du mir nur Leid!" murrte Sudden. Das Fieh schien sich wieder zu fangen und lief quietschend auf Sudden zu. Irgendwie wirkte das Monster nicht sonderlichintelligend, war nicht besonders magiebagabt und irgendwie auch sehr dumm.
Sudden brach ein Stück Stein ab während sie auf dem Dach hockte.
Sie war nun auf das Element der Erde konzentriert. Sie drehte sich ein wenig zur Seite aus dem Augenwinkel konnte sie das Haus erkennen auf dem ein anderer Fremder stand. Weil sie jetzt fast jeden für einen Feind hielt streckte sie die Hand nach hinten aus in die Richtung in der der Fremde auf dem Haus stand. Sie ließ es zusammensürzten so das Jack sich eine neue Position suchen musste.

Das Monster taumelte nun wieder auf sie zu. Als es kurz vor ihr war stellte sie sich hin, holte aus und warf den Stein in das rechte Auge des Kolosses.
Erneut begann es zu quietschen und taumelte von links nach rechts. Sudden seufzte. "MEINE GÜTE WIE UNFÄHIG BIST DU EIGENTLICH??? MEMME!!!!" schimpfte sie. Sie war total genervt von diesem Ding.
 
Aman konnte einfach nicht glauben, was er da sah. [Das ist doch nicht ahr..diese Vieher sind die dümmsten Wesen, die ich je gesehen habe...ihr Gehirn muss ernsthaft zerstört sein...das ist wirklich ägerlich] Von seiner neuen Position konnte er das nun besser beobachten. Die Frau hatte ihn irgendwie endeckte, und hatte einen Feuerball auf die Fensterreihe, wo er stand, geschleudert. Als der feuerball aufkam, nutze er diesen, um sich in den "Schutz" zu verschwinden. Er rannte in den Häuser entlang un war nun weiter weg, doch er kam noch mit, wie hinter ihm das Haus einstürzte. Doch grübelte Aman nun weiter. [Diese Frau ist ja wirklich mächtig...aber viel zu Schwach, um wirklich etwas zu richten zu können...der Mann hat auch etwas intressantes...dieses Schwert habe ich doch schonmal gesehen...natürlich...das muss dieser Tenkor sein... ich erinnere mich noch schwach an ihn..er hat damals meine Schule angegriffen.. welche Ehre, dass er mich hier besucht..aber wenn dieser Jäger zusammen mit einer Magierin rumläuft, dann ist das auch nicht gerade normal......besser ich warte ab..vielleicht erweisen sich diese hirnlosen Dinger noch als nützlich..andernfalls muss ich wohl die ganze Brut vernichten..sie sind vermutlich alle infiziert...]
 
Ultima - Shin's Sidequest

Nachdenklich blickte sich der Halbdämon um, die Kämpfe die in der Luft lagen blockierten seinen Spürsinn. Plötzlich passierte alles auf einmal: Shin merkte wie es aus zwei Richtungen schlagartig explodierte und die Infinity-Rune leuchtete an seinen Handgelenk. Entsetzt starrte Shin auf das böse Omen. "Was jetzt schon?! Kore ga dekinai! Wieso habe ich ihn nicht gemerkt ... Verdammt."fluchte Shin und erschien bei der ersten Explosion. "Jetzt wird es brenzlig ... Wenn ich ihn nicht lokalisiere krieg ich ein rießen Anmotzer. Dann hilft nur noch die Kraft der Elemente ..."knurrte er und formte schnell diverse Kanjis. Wieder in Zirkelmanie erschienen die Zeichen um ihn. "Kraft der Elementgeister erhört meinen Ruf ... Ach Schluss mit den ganzen Aufrufquatsch ... Los bringt mich zu Lord bevor ihm noch langweilig wird."sprach Shin, während der Zirkel um ihn sich zu drehen begann und in diversen Farben leuchtete. Shin verschwand in dem Warpportal und erschien in einer rießigen Einöde, wo sich alle Siegelenergien zu vereinigen schienen. "Jikan wa kita yo. Omae o korosu!"flüsterte Shin und ging auf weiter zum Zentralpunkt.
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Normalerweise kann ich meine Sidequests in maximal 3 Posts beenden, die normalen Katastrophen/Ereignisse gehen aber unverändert weiter.
 
kühler Kopf
Verdammt, fuhr es Jack durch den Kopf als er mit einem Hechtsprung auf einem unberührtem Dach landette.
Doch in diesem Moment war er mehr als froh über die unglaublichen Kräfte, dieser Leute, welche scheinbar mit diesen Monstern umzugehen wussten.
Bei dieser Competition brauchte er sich eignetlich nur zurücklehnen und die Show genießen, was er auch tat und es sich auf dem zweiten Dach gemütlich machte.
Die Dame, die ihn vermutlich aus dem Affekt des Kampfes angegriffen hatte, würde ihn wohl nicht weiterhin angreifen, sollte er keine aggressive Haltung an den Tag legen, also legte er sich lieber komplett hin und sah zu wie sie diesen zu groß geratenen, dennoch furchteinflößenden, Tölpeln den gar ausmachten.
 
Auch Shany spürte den plötzlichen Aufschwung an Energien, die sich ausbreiteten. Fremde Stimmen drangen plötzlich an ihr Ohr, doch sie ließen schnell wieder von ihr ab. Dann sah sie erschrocken zu ihm, auf ihn hatte dieses Ereignis scheinbar einen größeren Einfluss als auf sie. „Hey, was ist los?!“ Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte sanft. Sie fühlte sich sehr hilflos, hoffte das er bald wieder zu sich kommen würde. Jetzt, er öffnete seine Augen und sie atmete erleichtert auf. „Alles in Ordnung mit dir?“ Eine dumme Frage, aber das beste was ihr gerade einfiel.

„Scheiße..“, knurrte sie leise und ballte die Fäuste. Wenn ich mich nicht ergebe kann ich mich auf mächtig viel Ärger oder sogar den Tod einrichten.. aber wenn ich es tue dann würde ich meinen Stolz verlieren.. gegen alle meine Vorsätze verstoßen! Ich brauche einen Plan! Sie sah sich hilfesuchend um und dann fiel ihr etwas ein. „Ich gebe mich geschlagen.. doch denke nicht, dass ich das brave Schmusekätzchen spiele! Bei der nächsten Gelegenheit die sich mir bieten wird bist du tot!“, knurrte sie wütend. Denkste, Idiot!
 
Sudden war froh das der Kerl auf dem Dach die Warnung verstanden hatte.
Sie brach schon ein neues Stück von dem Dach ab als etwas unlaubliches passierte:
Das Monster das auf sie fixiert war schien plötzlich völlig unzufriedene Laute von sich zu geben. Es rannte auf seinen Gefährten zu und unterhielt sich auf einer Sprache mit ihm die eine Mischung aus gebrüll und geheul war. Der Andere versuchte nicht zu reagieren schübste Suddens Monster weg, dann wurde er aber angegriffen und musste sich wehren.
Die Fiecher griffen sich gegenseitig an als Suddens Fleischberg versuchte Tenkor anzugreifen.. Wollte er den Feind tauschen? "Oh mein Gott... ihr seid so dumm..." seufzte Sudden die vor entgeisterung fast von dem Dach gefallen wäre. Die Monster rangelten nun eng umschlungen und versuchten auszutesten und auszudiskutieren wer der stärkere war, also gegen Tenkor kämpfen durfte.
"Tenkor? Ich glaub wir können verschwinden.. diese Idioten haben da einiges zu klären..." rief sie. "Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt..." murmelte Sudden.
Der Schatten war verschwunden, er war sicherlich irgendwo anders. Sie sah sich um denn sie wollte wissen wer der Andere war. Sie sah ihn auf einem Haus liegen. Auf allen Vieren sprintend sprang sie von Dach zu Dach bis sie nurnoch drei Dächer von ihm entfernt war. Sie wollte ihn nicht bedrohen, nur schauen wer er war und ob er ein Freund oder Feind war. Wäre er ein Feind gewesen hätte er sich zuvor wahrscheinlich gewehrt.
"Wer bist du und wie kommst du hier runter?" fragte sie, jetzt wieder stehend.
 
Tenkor und Sudden auf dem Marktplatz

Ja ich denke du hast recht, mit ein wenig Glück vernichten sie sich gegenseitig, dann haben wir ein Problem weniger. Aus einen Gedankenbefehl hin verschwand das Skelett wieder in der Masse und diese zog sich wieder zum Schwert zusammen, dieses wiederum landete wie auch das andere wieder in seiner Scheide. Tenkor nahm etwas abstand von den Bestien die sich nun immer wilder bedrängten und blickte zu Sudden hinau. Was ist dort oben los, hast du Probleme muss ich hochkommen?

Kortas und Bijou in der Taverne

Du kannst mich nicht töten und du wirst mich nicht töten, denn bald werde ich ewig währen Sprach der junge Magier lachend, plötzlich verfinsterte sich sein Blick. Nun wirst du erst vor mir Niederknien und mir treue Schwören, des Weiteren Sprichst du mich von nun an mit Meister an, danach gehen wir in mein Haus, ich werde dir ein Zimmer, vielleicht auch einen Käfig zuweisen der deiner würdig ist
 
Bevor der Fremde etwas erwieder konnte rief Sudden zu Tenkor. "Nein es geht schon!" Sie ließ Jack dabei nicht aus den Augen
 
Auf den Dächern
" Mein Name ist Jack und ich bin nur durch einen Zufall hier vorbeigekommen."
Gab Doc als antwort und bewegte seinen Körper in eine etwas würdigere Position.

" Das war nen ganz schönes Packet an Kraft was du da in meine Richtung geschleudert hast, um ein Haar wäre ich warscheinlich genauso zertrümmert gewesen, wie dieses Haus da."
Er sah gespannt auf die Handlungen der Monster, als er dieses kurze Statement an die Fremde abgab.
" Macht euch keine Sorgen, ich habe keine Qualitäten, die mich als euren Feind abstempeln würden...."
Vorsichthalber hielt er Abstand, nicht nur die Frau, sondern auch dieser Mann dort, rochen ihm etwas zu sehr nach Chaos.
"...Und ich werde wieder verschwinden sobald ich weiss was hier vor sich geht, ich brauche nur Informationen, nicht mehr."
Keinen Moment lies er einen der Anwesenden aus den Augen, sein Misstrauen war etwas zu gesund.
 
Das hättest du wohl gerne.. Arschloch! Noch bessere Vorschläge?! Bijou behielt ihm ihre Begeisterung nicht vor. „Aber natürlich Majestät!“ Sie lachte trocken auf und zeigte ihm den Mittelfinger. „Ich denk ja gar nicht dran! Steck dir deinen Käfig sonst wohin! Und ich lasse mich von niemandem beherrschen und von einem zweitklassigen Magier erst Recht nicht!“ Sie hatte ihren alten Plan damit gerade über den Haufen geworfen, doch das war ihr in dem Moment so ziemlich egal.
 
Ultimasidequest - Part 1

Shin stiefelte weiter auf den Zentralpunkt der Einöde zu. Er merkte wie sein Gegenspieler ein dutzend Monster heraufbeschwor, die sogleich auf Shin zutrampelten. Auf Shin's Gesicht spielte sich ein dämonisches Grinsen ab, da seine Dämonenhälfte nun interessiert war. Shin zog wieder den mysteriösen Revolver mit den Runen und ging gemütlich auf die Monster zu. "Haha sowas seid ihr noch nie begegnet."sprach Shin und feuerte mit eleganter Haltung 5 Schüsse - pro Monster einen - ab. Aufjaulend lösten sie sich auf bzw. stürmten 2 auf Shin zu, die nur etwas von den Lichtprojekilen lädiert waren. "Will er mich verarschen!?"fluchte Shin. Die Gegner wollten ihn schlagen, prallten aber an einer unsichtbaren Energiebarriere ab, während Shin nun sein viertes Schwert zog, jenes was seit seinem Erscheinen nie verwendet wurde. Das Schwert Tenchi, was übersetzt Himmel und Erde bedeutete. "Holy Runeforce"sprach Shin während die goldene Energieklinge leuchtete und die Monster schmerzlos ins Jenseits beförderten. Schließlich kam Shin beim Ursacher an, der mittlerweile von der Macht Ultimas umgeben wurde. "Zeit deinen Dummheiten ein Riegel vorzuschieben Lord!"sprach Shin. Der Mann in schwarzer Rüstung drehte sich um. "Woher wusstest du von der Magie ... Dieses Schwert! Du bist einer dieser lästigen Ritter, die mich schonmal gehindert haben. Aber du kommst zu spät."antwortete Lord mit dunkler Stimme und ließ ein Energieschwert erscheinen. "Hm ... so könnte man mich beschreiben ... Aber diesen Planet wirst du nicht verunstalten. In der Hölle vermisst man dich schon."meinte Shin und erschuf einen Bannkreis. "Hier drin kann ich mit aller Kraft loslegen ohne das irgendjemand was bemerkt. Dieser Kampf ist eine Außnahme. Ich habe die Erlaubnis bekommen das dritte Siegel zu deaktivieren."meinte Shin grinsend. Der Dämon in ihm freute sich auf den Kampf. Und auch das dritte Siegel wartete mit ein paar Überraschungen. "Bluffer" Lord rannte nach den Worten auf Shin zu und verwickelte ihn in einen heftigen Zweikampf. Jedoch ging Shin wieder auf die Defensive - er hatte bereits von Beginn an das zweite Siegel deaktiviert. "Mach dich bereit: Bannsiegel der dritten Katerogie deaktivieren! Auflösung aller äußeren Siegel. Klassifizierung A (höchste Gegnereinstufung). Beginne mit kompletter Freisetzung meiner Kräfte bis zur totalen Vernichtung des Gegners."flüsterte Shin, während um ihn ein schwarzer Kreis erschien. Als ob sich ein Höllentor öffnen würde, schoss weinrote Energie nach oben, die von Shin ausging. Von einer gefährlichen Aura umgeben. Sene Augen bekamen einen dunkelroten Unterton. "Während du in der vergangenen Zeit nicht stärker geworden bist, kann ich meine Kraft fast beliebig kontrollieren." Die Luft um Shin pulsierte, als Shin ohne zu zögern vor Lord erschien und mit Wucht ihn angriff. Lord blockierte den Angriff und konterte sofort. Auch er merkte die freigesetzte Energie von Shin. "Haha nicht übel, aber es reicht trotzdem nicht."lachte er. 'Warte nur ab, die Auflösung des Siegels setzt nicht nur meine Kraft frei ...'dachte Shin.
 
Kyo nickte und ging in die Büschungen am Wegrand, gefolgt von Kelros. Der Weg hier war zwar sehr uneben und es gestaltete sich als schwierig, hier richtig laufen zu können, doch das war ihm lieber, als sein Leben auf dem Weg zu beenden. Sie kamen langsam und mühsam vorann, Kyo verfangte sich ein paar mal in Ranken, die sich am Boden befanden, aber sonst ging es eigentlich recht gut.

[sry für Kurpost, aber mir fällt z.Z nit mehr ein...bzw. zu der Situation o.O"]
 
Kara’i sah zum kleinen Mädchen an ihrem Bein. Sie schien wirklich höllische Angst vor Linus zu haben. Kara’i strich der kleinen sanft über dem Kopf.
„Ich verspreche dir, dass es Merti bald besser gehen wird!“
Dann wandte sich das Mädchen zu Linus:,, du hast diesen Mann angegriffen. Ich habe es genau gesehen. Dieses kleine Mädchen hat Angst vor dir. Du bringst sie zum weinen, Linus. Irgendwie hast du dich total verändert. Ich bleibe hier und helfe ihn.“
Plötzlich jedoch spürte das Mädchen einen höllischen Schmerz in ihrem Kopf. Sie schrie auf, fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und sank auf die Knie.
„Was soll das?“
Du kennst den Mann und eine kleine Erinnerung an ihn existiert noch. Du willst dich erinnern, doch die Erinnerung ist mit einem Schild umhüllt. Du willst es lösen, doch so leicht ist das nicht. Daher die Schmerzen. „ich kenne ihn?“ Ja!
Kara’i begann zu grinsen.


Tokata verpasste dem Wolf einen gekonnten tritt mit seinem Fuß. Aufheulend sprang dieser ein wenig zurück. Jedoch war sich der Junge sicher, dass dieser leichte Tritt keinem Wolf wirklich schaden würde.
Verdammt. Ich brauch meine Hände und meine Magier freizusetzen.
Tokata schaffte es irgendwie aufzustehen, bevor der Wolf zubeißen konnte. Jedoch entkam der Magier nur knapp und der Wolf hatte ein stück seiner Kleidung im Maul. Nun rannte der Magier einfach. Er hoffte so irgendwann jemanden zu treffen oder wenigstens den Wölfen irgendwie zu entkommen.


Dien Ar hingegen blieb verschollen ^^

Ein Knurren!
Wut!
Langsam schritt er auf zwei Beinen durch das zerstörte Dorf. Er grinste. Es tat richtig gut zu zerstören und zu vernichten. Er gefiel ihm einfach. Die Schreie und Klagelaute und das Blut. Es war sowieso ein kleines Dorf gewesen. Keiner würde es vermissen. Auf seinen Klauen klebte noch etwas Blut. Genussvoll leckte er es ab.
 
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