lounalily
Shanté
Sie horchte auf und sah wachsam zum Fenster.
Als hätte sie ein Raubtier gehört, welches sich ein Opfer sucht.
Genauso schauten ihre dunkelblauen Katzenaugen zum Fenster und lauschten wachsam,
ihre Augen versuchten jede Bewegung auszumachen. Sie spürte Eredar.
Jedoch nicht seine Aura, eher seine Macht, seine Stärke die bedrohlich von ihm ausging.
Wie ein dunkler Nebel der sich über den Mann legte, existierte es in ihrem Kopf. Und dann spürte sich noch etwas in dieser dunklen Welt, irgendwo dort draussen...
Etwas kaltes, eine Aura die so kalt war, dass sie einem zu zerfressen schien, nur schon aus dieser Entfernung. Nichts war mehr lebendiges an ihr, nichts fröhliches.
"Die Antraden sind auferstanden...!", murmelte sie erschrocken. Sie musste jetzt so schnell wie nur möglich verschwinden. Sonst würde sie womöglich Alex noch gefährden. Auch wenn er überzeugt sein würde, dass er gegen sie ankommen würde. Aber jeder Dämon wird seine Probleme mit diesen Wesen haben.
Sie sterben nie, sie essen nie und sie schlafen nie. Die Chance war gering, dass man ihnen entkommen würde. Und trotzdem würde Black es wagen, bis sie wirklich gegen diese Wesen kämpfen konnte.
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn ernst an. "Ich muss verschwinden. Nur damit du es weisst...die Antraden sind jetzt auferstanden. Nun ist Eredar nicht mehr mein einziger Gegner, der hinter mir her sein wird!"
Damit sprang sie auf und noch während des Sprunges löste sich ihr Körper im Nichts auf.
Bevor sie wirklic kämpfen konnte, musste sie sich ihrer wahren Macht stellen. Jack hatte schon davon gesprochen und ihre Träume verrieten dasselbe. Sie musste es annehmen....
Muahahaaaaaaaa, jetzt kommt das ultimative
"Kämpfen kann man erlernen! Ich weiss dass es nciht immer einfach ist. Aber man muss erkennen wann es soweit ist. Und leider ist in eurer Welt nicht gerade von Frieden zu sprechen. Eher im Gegenteil....", erklärte er ihr, wobei er aber beim letzten Satz verstummte. Gerade war etwas entscheidendes geschehen. Er horchte in den Äther der Lebewesen. Angst, Misstrauen und vorallem Bereitschaft konnte er spüren. Auch sie nahmen eine kommende Gefahr wahr. Er horchte weiter, doch plötzlich ergriff ihn etwas enorm Kaltes, das seinen Kopf zu lähmen schien. Es breitete sich so schnell im Körper aus, dass er sofort umfiel. Schmerzerfüllt hielt er sich seinen Kopf und versuchte diesem Wesen zu entkommen.
Er sammelte alle seine mentale Kraft und versuchte sich loszureissen. Und dann lichtete sich auch die Schwärze in seinem Kopf.
Keuchend öffnete er die Augen....
Als hätte sie ein Raubtier gehört, welches sich ein Opfer sucht.
Genauso schauten ihre dunkelblauen Katzenaugen zum Fenster und lauschten wachsam,
ihre Augen versuchten jede Bewegung auszumachen. Sie spürte Eredar.
Jedoch nicht seine Aura, eher seine Macht, seine Stärke die bedrohlich von ihm ausging.
Wie ein dunkler Nebel der sich über den Mann legte, existierte es in ihrem Kopf. Und dann spürte sich noch etwas in dieser dunklen Welt, irgendwo dort draussen...
Etwas kaltes, eine Aura die so kalt war, dass sie einem zu zerfressen schien, nur schon aus dieser Entfernung. Nichts war mehr lebendiges an ihr, nichts fröhliches.
"Die Antraden sind auferstanden...!", murmelte sie erschrocken. Sie musste jetzt so schnell wie nur möglich verschwinden. Sonst würde sie womöglich Alex noch gefährden. Auch wenn er überzeugt sein würde, dass er gegen sie ankommen würde. Aber jeder Dämon wird seine Probleme mit diesen Wesen haben.
Sie sterben nie, sie essen nie und sie schlafen nie. Die Chance war gering, dass man ihnen entkommen würde. Und trotzdem würde Black es wagen, bis sie wirklich gegen diese Wesen kämpfen konnte.
Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn ernst an. "Ich muss verschwinden. Nur damit du es weisst...die Antraden sind jetzt auferstanden. Nun ist Eredar nicht mehr mein einziger Gegner, der hinter mir her sein wird!"
Damit sprang sie auf und noch während des Sprunges löste sich ihr Körper im Nichts auf.
Bevor sie wirklic kämpfen konnte, musste sie sich ihrer wahren Macht stellen. Jack hatte schon davon gesprochen und ihre Träume verrieten dasselbe. Sie musste es annehmen....
Muahahaaaaaaaa, jetzt kommt das ultimative

"Kämpfen kann man erlernen! Ich weiss dass es nciht immer einfach ist. Aber man muss erkennen wann es soweit ist. Und leider ist in eurer Welt nicht gerade von Frieden zu sprechen. Eher im Gegenteil....", erklärte er ihr, wobei er aber beim letzten Satz verstummte. Gerade war etwas entscheidendes geschehen. Er horchte in den Äther der Lebewesen. Angst, Misstrauen und vorallem Bereitschaft konnte er spüren. Auch sie nahmen eine kommende Gefahr wahr. Er horchte weiter, doch plötzlich ergriff ihn etwas enorm Kaltes, das seinen Kopf zu lähmen schien. Es breitete sich so schnell im Körper aus, dass er sofort umfiel. Schmerzerfüllt hielt er sich seinen Kopf und versuchte diesem Wesen zu entkommen.
Er sammelte alle seine mentale Kraft und versuchte sich loszureissen. Und dann lichtete sich auch die Schwärze in seinem Kopf.
Keuchend öffnete er die Augen....