Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sie nahm den heißen Topf entgegen und stellte ihn vor sich zum abkühlen. „Es laufen so viele böse Menschen herum, da kann man sich nie sicher sein an die wahrhaftigen zu geraten.“ Sie lächelte ihn flüchtig an und seufzte dann. „Ich glaubte nicht, dass ich noch einmal einem Mann vertrauen kann. Und noch dazu so schnell. Das Problem ist einfach, dass zu viele von diesen bösen Männern herumlaufen die nur an ihrem eigenen Wohl interessiert sind. Ich vertraute ihnen immer wieder, doch es zeigte nur immer wieder das gleiche Bild. Sie haben mich alle eiskalt aus ihrem Leben geworfen, als wäre es nichts. Ich versuchte ihnen alles zu geben.. ich dachte ich hätte eine sehr gute Menschenkenntnis, doch ich wurde bitter enttäuscht. Ich habe ein schreckliches Schicksal hinter mir, aber über meine Vergangenheit möchte ich gar nicht reden. Alles wurde auseinander gerissen, alles die Schuld von ihnen..“ Sie bemerkte, wie sie schon wieder dabei war sich darin zu verlieren, als sie schnell aufsah und sich zu einem Lächeln zwang. „Es tut mir Leid, weshalb erzähle ich dir das, das wird dich gar nicht interessieren.“, sagte sie schnell und probierte mit dem Finger, ob die Suppe noch zu heiß war. Sie war noch sehr warm, aber vorsichtig probierte sie. „Du bist ja nicht so, ich habe gleich gesehen, dass ich dir vertrauen kann, ich glaube doch daran auf meine Menschenkenntnis vertrauen zu können. Dafür muss ich Jemanden nicht lange kennen, nicht jemanden wie dich.“ Sie nahm zögerlich einen weiteren Schluck von der noch sehr heißen Brühe. „Sie schmeckt ganz gut, fehlt nur noch die Würzung.“, sagte sie um vom Thema abzulenken.
 
Aman blieb ruhig und wandte sich um, um wieder zu gehen. "Sehr wohl", sagte Aman," ich werde meinen Meister darüber in Kenntnis. Bitte geduldet euch etwas. Ihr werdet sicherlich bald von ihm empfangen werden." Den langen Weg über zum Aufzug war keine Regung in Aman's Gesicht, doch als er mit dem Aufzug im Boden verschwand, da war ein leichtes Grinsen zu sehen. [Aventurien...so so...arbeit sucht sie als wenn mein Meister irgendwelchen dahergelaufenen Arbeit gibt.... soll nicht mein Problem sein.. aber wer weiß..vielleicht darf ich mit ihr spielen..] Als Aman endlich unten ankommen war, da beschritt er den Weg zum Siegelraum....


Eredar steckte sein Dai-Katana und grinste wieder: "Schade..ich hätte euch nur zugerne weiter von den Siegeln befreit, aber nun gut...lasst uns das Ritual beenden und den Tod in uns aufsaugen." Die sieben Untoten sprachern weiterhin ihre Siegelworte, welche dem Anschein nach immer schneller wurden. Und aufeinmal war Ruhe. Die Untoten verstummten und eine kurze Zeit der Ruhe trat ein, doch ´über dem hauptsiegel erschein eine winzige Kugel, welche immer größerer wurde. Während sie wuchs, da schien sie in einem dunkelen violett, doch da fiel der Kugel wieder zusammen und schickte eine Art Energiewelle aus, sie war nicht sichtbar, aber jeder in der Nähe spürte sie, zuerst Hertan und Eredar, dann Aman und schliesslich Aven. Es war eine Welle von hass, Bosheit, Kälte und Bosheit. Die Kugel hatt nun die IDe Farbe eines hellen bläulichen weiß angenommen, welches in der Mitte der Kugel immer dunkler wurde, so, dass dieses Farbenspiel doch beängstigend wirkte. Doch ein der Oberfläche entwickelte sich auch noch etwas: Hoch oben..über der Festung bildete ich ein Wirbel aus Energie. er wuch wie ein Tentakel an und verband dann den Himmel mit der Festung, ein blau-weißlicher Energiestrang. Doch dabei blieb es nicht, bei den Himmelserscheinungen: Der Energiestrang verband sich mit dem Himmel und den Wolken. Nun wurden die Wolken Dunkel und grau. Die Wolken finden an sich auszubreiten und verteiten sich über der Festung, Sol und einem großen Teil der Umgebung. Eredar bemerkte nun auch eine Veränderung: einen Temperatur abstieg, der so rapide vollzogen wurde, dass Hertan und Eredar aufpassen mussten nicht zu erfrieren. So wurden die 7 Beschwörer schnell von Frost überzogen und erstarrten zu Eis, doch aus der gesamte Siegelraum wurde von Eis und Kälte überzogen. Doch der temperaturumsturz ging auch außeerhalb des Berges vonstatten. So fing es draußen an zu schneien und kalt zu werden. [Unfassbar... dabei ist noch nicht einmal alles abgeschlossen.. wenn die Antraden ersteinmal ihre volle Kraft wieder haben..dann wird es vorbei sein..nicht wird entkommen..niemand...vermutlich wird jeder auf der Welt...ihre Anwesenheit wahrnehmen..viele werden es als Einbildung abtun..aber die mächtigen... werden sie verzweifeln..oder werden sie zu mir kommen? das wird die frage sein..]


Tyrus war nur ein paar Schritte gegangen, da spürte er es. [Hass und Bosheit...oh nein...sie sind da... ich spüre es deutlich...aberr nöoch können wir kämpfen...nochkönen wir sie aufhalten..] Tyrus schrie noch einmal zum Haus, wo Silo und Shany sich befanden: "Da hast du es... und nun?" Da drehte sich Tyrus wieder um...

Janus war gerade im Innenhof angekommen als er in die knie ging. [Was war das nur...diese Kälte..sie tat fast weh.. ist das böse auf Erden erschien? Aber nicht mal die Hölle kann so... sein...was kann das nur sein..träume ich...bin ich tot..oder ist alles wie immer?]

Kelros lachte und wurde auch gleich wieder ernst:"Nein..die Horte des Bösen müssen vom Licht wieder berührt werden und gereinigt werden. Es macht mir also nicht aus. Wer weiß, was wir dort finden." Da spürte Kelros die Welle der Boshit und knickte zusammen und kurz darauf erschein der Himmelstentakel. "Was war das nur...noch nie. ich hab noch nie so etwas kaltes und böses gespürt", sagte Kelros etwas schnaufte, als er sich wieder erhob. "Sagt mal findet ihr das nicht merkwürdig? Wir beide erscheinen hier und kurz darauf, bricht..das hier..los. Ich möchte dieses Unheil nicht beim Namen nennen. Aber diese Macht..erschlägt selbst mich. ich weiß nicht, ob wir leben oder verdammt sein werden Aber ich frage euch..seit ihr bereit? Bereit, für dieses Unheil? Ihr mögt verwundert sein..aber das ist nur die reine Angst. Mehr nicht." Da kam diese Kälte auf und eine Schneeflocke landete auf Kelros Nase...

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Willkommen bei der Antradensaga... keine Angst..noich sind sie nicht da :rolleyes: für nähre Infos fragt lounalily oder sie macht noch mal dazu einen Post... wäre nett, wenn ihr es einbindet^^
 
"Tja..." Luc kratzte sich verlegen am Kopf. "Das ehrt mich. Ich bin froh..Ich meine es gibt natürlich auch solche, die behaupten tierlieb zu sein und etwas von Tieren zu verstehn und bilden sich dann doch tatsächlich ein, auch was von Menschen zu verstehn. Aber ich weiß, du bist keine von denen..." Er grinste wieder.
"Ja, du hast recht. Da fehlen durchaus noch Gewürze. Und weißt du was? Du bist heute ein richtiger Glückspilz! Erstens hast du mich gefunden. Und zweitens wirst du in wenigen Minuten Zeugin eines unnachahmlichen Genusses... Denn, wie du schon richtig erkannt hast, fehlt hier noch eine Kleinigkeit, das gewisse ETWAS, das, den Göttern sei Dank, vor einiger Zeit von meiner Wenigkeit entdeckt wurde.“ Er hob vielversprechend seine dichten, geschwungenen Augenbrauen, die freien Blick auf seine strahlend funkelnden, grünen Augen gaben. Er zwinkerte ihr zu. Dann zog er mit einem geschickten Handbewegung schnell etwas aus seiner Brusttasche hervor, dass er schnell in den Topf fallen ließ. „Meine Spezialmischung. Selbst kreiert und getestet. Bisher hat noch niemand je etwas daran auszusetzen gehabt. Ganz im Gegenteil..“ Er grinste anzüglich. „Lass es erst abkühlen, atme den wunderbaren Duft der Kräuter ein..Ist das nicht herrlich!“ Er sog den würzig herben Duft der Kräuter ein, schloss dabei genüsslich die Augen.
 
„Wonach sieht es denn aus“, fragte sie süffisant lächelnd und nippte an dem Champus. „Ich hoffe er war nicht für einen wichtigeren Anlass bereit gestellt.“ Sie stellte ihr Glas zurück und nahm das andere. „Du willst doch sicher auch einen Schluck, oder?“ Sie führte das Glas an seine Lippen und kippte es leicht. Sie ließ es zu lange verweilen, dass das Getränk überschwappte und an deinen Mundwinkeln herunter lief. „Na so was.. wie ungeschickt von mir.“ Sie stellte das Glas zurück und küsste genüsslich den Champus von seinen Wangen.

Sie lächelte zurück, versuchend sein Grinsen zu deuten. Dann sah sie in den Kübel, wo er gerade etwas hinein geworfen hatte. „Du hast echt an alles gedacht nicht wahr?“ Sie lachte und steckte einen Finger in den Topf, von dem sie kostete. Dann sog sie tief den Duft ein, wie er es ihr empfohlen hatte. „Oh ja.. du hast Recht. Es riech so nach.. nach..“ Sie suchte nach den richtigen Worten. „Wie frische Erdbeeren vom Feld, die noch ganz jung sind..“, antwortete sie dann. „Möchtest du nicht auch etwas? Ich möchte dir ja nichts wegnehmen..“ Sie trank vorsichtig, auf Hitze prüfend, einen Schluck und dann noch einen. „Es schmeckt wirklich gut, woher hast du das nur gelernt? Ich habe so etwas noch nie probiert.“
 
Aus dem Alptraum in den Alptraum
Jack wälzte sich im Schlaf und stieß unbewusst einen abgehackten Schrei aus, welcher ihm aus dem Schlaf riss. Mit dem Gesicht in den Händen vergraben, rieb er seine Augen und sah instinktiv aus dem Fenster seines Schlafgemachs. Etwas gefiel ihm ganz und gar nicht, auch wenn nichts zu sehen war, krümmte irgendwas seine Innerein in schmerzhafte Positionen.

" Was mich nicht kümmern sollte, krümmt mich nun ? Es ist zum Mäuse melken."
Dem Doc war nicht wohl bei der Sache, dennoch behielt er seine phlegmatischen Pantoffel an und dachte nach.
Sollte es sich wirklich schon um die ominöse Niederkunft handeln, wo räumte er dann seinen Platz in dieser Sache ein ?
Nein, er würde nicht an irgendeiner Front kämpfen, zwischen diesen ganzen mystischen Muskelmonstern vom Mars würde er eh nicht viel ausrichten können und schon gar nicht gegen diesen Feind der da kommen mag.

Seine Sachen waren rasch gepackt und auf eine selbstgefällige Art glaubte er, dieses schlechte Gefühl mit Geduld aus seinem Körper vertreiben zu können.
Unaufgeräumt lies er sein Zimmer und das Anwesen erneut zurück, begab sich auf seinen Weg in Richtung dieser merkwürdigen Macht, um auf seine Überlegungen einen Punkt zu setzten.
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Oh, ihr seit so wundervoll hauchte der junge Magier seiner Gegenüber ins Ohr, während sie den Champus entfernte. Wieder drückte er seinen Leib gegen den ihren, was zu einer Anspannung der Fesseln und einem neuen Stromstoß der ihn zusammenzucken lies führte. Im Augenblick waren der Hass und die Schmach zweitrangig geworden neben seiner Lust, wenngleich er das Endziel, ihren Kopf auf einem silbernen Tablett nicht vergaß
 
"Nun, trink erstmal so viel dukannst, du sollst ja zz Kräften kommen... wenn du nicht mehr magst werde ich den Rest trinken."
In Gedanken war er schon dabei, sie langsam auszuziehen.
 
Sie nahm erneut das Glas und kippte etwas davon über seinen Bauch. Dann beugte sie sich herunter und begann mit ihren Lippen und ihrer Zunge den Champagner von diesem zu bereinigen. Jetzt beginnst du es außer Kontrolle geraten zu lassen! Aber mit mir ist es ja nicht anders.. ich muss aufpassen! Sie ließ ihre wilden Küsse immer höher wandern und schenkte ihm einen leidenschaftlichen Kuss. So ist das also.. ich glaube ich weiß was ich mache.. ich hoffe es!

„Okay.. danke.“, sagte sie noch mal und setzte den schweren Topf vorsichtig erneut an die Lippen. Es schmeckte aber auch zu gut, sie konnte den Topf kaum mehr absetzen. Lediglich einen kleinen Schluck ließ sie drinnen und sah verlegen zu Luc rüber, der bereits sehr nah zu ihr gerutscht war. „Oh je.. da war ich wohl etwas gierig..“, sagte sie verlegen und sah in den leeren Topf. „Nimm es als Kompliment, es hat mir so gut geschmeckt, dass ich sogar meine guten Manieren vergessen hab. Normalerweise schlinge ich nicht so, ich weiß auch nicht..“, versuchte sie sich rauszureden und malte auf dem Boden ein paar imaginäre Buchstaben nach. „Jetzt habe ich dir gar nicht über gelassen..“ Sie sah kurz ins Feuer und plötzlich merkte sie wie ihr schwindelig wurde. Ihr ganzer Körper kribbelte seltsam und sie kippte halb seitwärts ab.. "Na sowas.. auch das noch. Mir ist auf einmal so komisch. Ich glaube der.. Spatziergangn vorhin tat mir nicht sogut.", murmelte sie geistesabwesend.
 
"He Kleines, was machst du denn.." fragte Luc und tat sehr schockiert. Auf halbem Wege fing er sie auf, legte sie sanft ins Moos. "War doch alles ein bisschen viel heute, was?" sagte er leise. "Ist alles okay mit dir?" Er streichelte sanft ihren Kopf, sah ihr dabei tief in die Augen.
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Der Magier vergaß sich über den heißen Liebkosungen vollkommen, sein Körper verlangte nach mehr, zeigte seine Eregung sichtbar, was schon ein blick auf die immer noch offene Hose zeigen würde. Der Hass, die Wut und die Lust mischten sich bis selbst der Magier nicht mehr sagen konnte wo das eine Anfing und das andere Endete. Mit einer Leidenschaft die er selten verspürt hatte ewiederte den heißen Kuss, wollte sie an sich drücken vergaß darüber nur leider die Fesseln, ein schmerzhaftes Stöhnen unterbrach den feurig heißen Kuss. Mit einem erregten funkeln in den Augen blickte Kortas auf Bijou Bitte macht weiter, Bijou, ihr seit so wunderbar
 
„Ich glaube auch..“, murmelte sie. Immer noch drehte sich alles und das seltsame Kribbeln in ihrem Körper nahm immer mehr zu. Sie sah zu ihrem Helfer auf und sah direkt in diese strahlenden, grünen Augen. „Aber mir geht’s gut..“ Sie konnte ihren Blick gar nicht mehr abwenden, so sehr fesselte sie dieser Anblick. „Du..“ Kaum fähig zu sprechen sah sie weiter ihn an, glaubte sich in diesen Augen zu verlieren. „Du hast..“ Sie legte ihre Hand auf seinen Arm, ohne den Blick abzuwenden. « Du hast wundervolle Augen. », brachte sie schließlich hervor, was sie sagen wollte.
 
Er sah sie noch eindringlicher an. Sein Gesicht rückte einen milimeter näher an das ihre. "Du...übrigens auch!" sagte er leise. Sanft strich er ihr durch das zersauste Haar, über die Wange, hielt kurz inne und sah sie nur immerfort an...
 
Sie nahm das Glas und ließ ihn noch einmal den Champagner schmecken, doch wollte es ihm nicht gönnen. Mit einem Kuss zwang sie ihn diesen mit ihr zu teilen. Dann rutschte sie immer tiefer, bis zum immer noch geöffneten Hosenbund, zuvor griff sie jedoch beim zurück stellen des Glases nach etwas, kaum merklich. Jetzt ließ sie ihre Lippen seinen Bauch abwärts wandern, rutschte immer weiter zurück, bis ihre Lippen den Rand seiner Shorts erreicht hatten. Sie sah noch einmal zu ihm auf, bevor sie auch diese Grenze überschritt und ihren Lippen folgend die Shorts zurück schob. Sein erregtes Glied stach ihr bereits entgegen, leidenschaftlich begann sie mit ihrer Zunge daran herum zu spielen und beobachtete dabei unbemerkt seine Reaktion, während sie sich fragte, dann wohl der beste Zeitpunkt wäre zuzuschlagen..

Sie hörte seine Worte kaum noch, nur eine Stimme die an ihr Ohr drang und sie meinte. Sie sah ihn ihr entgegenkommen, viel zu langsam! Wie in Zeitlupe. Plötzlich hatte sie das unmissverständliche Gefühl ihn küssen zu müssen, ihn zu berühren. Sie legte ihre Hand an seinen Kopf und zog ihn zu sich runter und küsste ihn stürmisch. Nie hatte sie zuvor so ein Verlangen gespürt jemanden sich zu offenbaren, überhaupt jemandem so entgegen zu kommen. Für das menschenscheue Mädchen war das eine gänzlich neue Erfahrung.
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Der Magier schloss, erregt von der wundervollen Liebkosung seines besten Stücks , genießerisch die Augen, wollte diesen Moment ewig während wissen, fühlt seinen kleinen freund, der ihm wohl durch sein erregtes pulsieren zustimmen wollte. Seine kehle entrangen sich heisere Stöhner, die Wut war ganz vergessen, sein Geist wurde mitgerissen in einem Strudel aus Lust und begehren.Oh, ihr seit so wundervoll, bitte macht weiter
 
Auf diesen Augenblick hatte er die ganze Zeit gewartet. Ihre süßen Küße waren fordernd, voller Verlangen. Ihr leicht herb würziger Geschmack weckte in ihm Lust auf noch viel mehr... Er strich ihr leicht eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht, sein Arm stützte sich neben ihr ab. Er spürte ihren warmen, schnell gehenden Atem in seinem Gesicht. Er schloss die Augen. Ihr süßer Duft machte ihn verrückt. Er wollte sie haben, jetzt gleich und um jeden Preis. Fast schwanden ihm ebenfalls die Sinne...
 
Wie ich erwartet habe, dann brauch ich kaum mehr zu warten.. Sie fuhr fort ihn mit ihrem Mund zu befriedigen, während ihre Hände sich fest um das Eis schlossen, welches sie zuvor aus der Schale genommen hatte. Dann legte sie ihre Hände mit einem Mal nahe des Unterlaibs neben die Hüfte, sie ließ von ihrem Ablenkungsmanöver ab und trieb mit ihren Händen das Eis über seinen Körper. Langsam und genüsslich sah sie ihn an um sich seine Reaktion als Vorspiel schmecken zu lassen..

Sie löste sich nach einem leidenschaftlichen Kuss von ihm und ließ sich zurück ins Moos sinken. Plötzlich schlug ihr Herz schneller, sie schloss ihre Augen und hielt sich den Kopf. Was tue ich hier eigentlich?! Oh Gott.. habe ich ihn gerade.. Sie öffnete ihre Augen und sah an ihm vorbei in den runden Vollmond. Wider schwanden ihre Sinne, doch sie spürte das heute etwas passieren würde. Sie sah wieder zu Luc und vergessen waren ihre Zweifel, das Verlangen ihn erneut zu küssen war so groß.. Nur ihr Unterbewusstsein schrie wie verrückt, versuchte Warnungen auszusenden, doch Mila war bereits dem Fluch der Leidenschaft verfallen..
 
Er sah sie einen Augenblick lang verwirrt an ihm vorbeischauen. Zeit, ihr mal zu zeigen, wie schön das Leben sein kann dachte er und lächelte. Sein Mund verschmolz erneut mit dem ihren, sie wehrte sich nicht, erwiderte leidenschaftlich seine Liebkosungen. Langsam glitt er auf sie, noch immer mit einem Arm aufgestützt um sie nicht sein volles Gewicht tragen zu lassen. Er sah sie noch einmal an. Sie sieht so unschuldig aus.. dachte er.
Da erfasste ihn erneut eine Welle der Lust und seine Hand glitt langsam über ihren Körper herunter, unter die halb zerfetzten Klamotten, die Beine herunter, dann die Innenseite ihrer Schenkel und immer höher... Durchdringend sah er sie an, als seine Hand am Ziel angelangt war und sich langsma, gan z langsam und sachte bewegte.
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Der anfängliche Schreck über die kälte des Eises wurde von einem erregten Stöhnen abgelost. Ihr seit so wundervoll zu mir Herrin, bitte hört nicht auf Schaffte er noch hervorzuhauchen. Schwer Atmend presste der junge Magier Bijou seinen erregten Leib entgegen.
 
Sie grinste ihn überlegen an. Ja, jetzt wusste sie es, hatte sie die völlige Kontrolle und seine Kontrolle hatte sich verabschiedet. Ich muss mich zusammenreißen.. ich muss! Ich hab es Fi doch versprochen.. Zwar kreisten ihre Gedanken darum.. doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Sie fuhr mit den Eiswürfeln über seinen Oberkörper, über die Schulter, über den Nacken. Dann fassten ihre Finger in die Kerze in den heißen Wachs, schnell bevor er trocknete strich sie den warmen Wachs über den Oberkörper, dann mit der anderen Hand mit den Eiswürfeln darüber. Die Vermischung von Wärme und Kälte sollte seine Wirkung nicht verfehlen. Noch einmal strich sie den heißen Wachs über seinen nackten Körper.. doch mittlerweile nicht mehr um ihm zu schaden. Die Rachepläne waren vergessen, die Gründe waren vergessen. Zu vertieft war sie in ihr Spiel..

Sie wartete ab, erwartete die Folgen dieses Blickes, der neu für sie war. Der Kuss allein hatte sie schon nervös gemacht, doch jetzt wo seine Hand ihren Körper herunter fuhr breitete sich ein neuliches Gefühl in ihr aus, kaum beschreiblich. Doch diese Unsicherheit wurde erst wahrlich verstärkt, als er die Innenseite ihrer Schenkel entlang wanderte und noch weiter zu der unberührten Stelle, dem Verbotenen. Erschrocken über diese plötzliche Berührung sah sie unsicher auf und umschloß mit ihren Schenkeln seine Hand um sie an ihrem Spiel zu hindern, welches so neuartig und fremd war.. „Wa..warte..“, murmelte sie etwas hilflos.
 
Er hielt einen Augenblick inne, jedoch nicht, um seine hand wegznehmen.Sah sie nur an. War wie erstarrt. Dann lächelte er schelmisch. Er beugte sich nah über ihr gesicht, bis ihre beiden Münder nur weniger Milimeter auseinadner waren.Heißes Begehren flackerte in ihm auf, doch er bewegte sich nicht.
Ihr Mund öffnete sich leicht, doch noch immer machte er keine Anstalten etwas zu tun...bald würde sie es nicht mehr aushalten..
 
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