Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„Danke..“, murmelte sie leise, nahm die Semmel entgegen und begann langsam daran rumzukauen. Sie ließ sich mit ihrer Antwort Zeit, bis sie den ersten Bissen runtergeschlungen hatte. Es war lange her, seit sie wieder unter normalen Umständen, falls man das so bezeichnen könnte, etwas essen konnte. „Ich heiße Mila und.. bin hier.. ich hab grad einen Spatziergang gemacht und bin plötzlich ohnmächtig geworden.“, log sie und sah an ihm vorbei. Lügen war noch nie ihr Ding, zudem würde er ihr eh nicht glauben. Es schien offensichtlich, dass sie nicht bei einem Spatziergang (und Toastbrot *gg*) umgekippt war. Und in den Rücken gestochen mit einem Wanderstock wurde ihr auch nicht..
 
Hertan und Eredar in Hammerfest

Hertan legte seinen schweren Mantell ab, begann leise magische Worte zu sprechen, bewegte die Finger in der Flut der Magie, wob den Zauber der für diesen einen Zweck geschaffen war. Ein grünes Leuchten umgab seine Finger, breitete sich auf, umhüllte den Körper des “Dieners”, umfloss ihn, wurde dichter, bald war der Körper des Mannes darin verschwunden, das leuchten breitete sich auf dem Boden aus, 7 Kreise bildeten sich, in jedem erschienen Symbole einer vergessen Sprache, die kreise begannen langsam zu rotieren, sich zu drehen, jeder in eine andere Richtung, einer anderen Geschwindigkeit. Die Symbole wandelten sich immer wieder, während die vor wenigen Sekunden noch abgehackt klingende Formel des Hertan in einen Melodischen Singsang übering. Langsam schien, wieder Leben in die Leichnahme zu kommen, erst ein leichtes Zucken in ihren Körpern, dann begannen sie sich wahrlich zu Regen, die leb -und geistlosen Körper richteten sich auf, blickten Hertan aus fahlen Augen an, auf einen befehl wartend. Das leuchten um den Körper des Mannes verschwand, die kreise blieben bestehen, jedoch rotierten sie nicht mehr, als der Singsang endete, nun war Eredar in seiner Hand, denn nun gehörten die Leichnahme Hertan Nun wollen wir erst einmal über meine Bezahlung reden, nicht war? Nicht das ihr mich am Ende betrügen würdet, was ich will ist etwas, so einfach es kostet euch nichts, nur einige Sekunden eurer Zeit, Herr Eredar

Kortas und Filia in ihrem Traum

Interessiert verfolgte Kortas die Vision, seiner Sklavin, ob sie das wohl wirklich erlebt hatte, dieser Mann, der zumindest hier ihr Vater war, tat ihr und ihrer Mutter unbeschreibliche Dinge an. War er mit seinem Fluch zu weit gegangen, nein sie hatte es verdient. Sie hatte ihn verschmät, doch zumindest konnte er nun verstehen, warum die Sklavin reagierte wie sie reagierte. Auf ihre Frage hin, setzte er sein charmantestes Grinsen auf und sprach ruhig Nein, ich Geniese es nicht, doch geniese ich zu Wissen das du nun weist was mit einer unfolgsamen Sklavin geschiet.


Tenkor und Sudden in der Taverne

Du hast recht, lass und sehen wohin unser Weg uns führt, doch erst morgen, schlaf gut, geliebte Sudden Sanft drückte er sie an sich, während ihm langsam die Augen zu vielen, der Tag heute und der Alkohol am Abend hatten ihn weit mehr erschöpft als er sich eingestanden hatte, er verlor sich in einem Traum, er sah Aven vor sich, wie sie Jorek das Schwert in Herzen sties, sich selbst wie er so vielen Magiern und Menschen das selbe Schicksal bereitete, Alex, der das Hemd in der Hand hielt, und einen Jäger der wie er so vielen Magiern, wie Aven Jorek den Tod brachte. Er konnte nichts tun, nur zusehen wie der vermummte Jäger die wehrlose Sudden ermordete und ihren Kopf nahm…., danach, den Schädel immer noch in der Hand drehte der Jäger sich um, sein Gesicht war zu erkennen, es war Tenkor….

Mit einem lauten, angstvollem Schrei fuhr der junge Mann aus dem Traum hoch ….
 
Lucullus grinste breit, während er sie belustigt anschaute.
"So so.." murmelte er nur. "Scheint ja ein ziemlich spaßiger Spaziergang gewesen zu sein." Er bemerkte, dass sein Kragen zerissen war, an der Stelle, an der ihn der Schmied am Schlawittchen gepackt hatte, und er sich selbst aus dessen Griff befreit hatte. Mit einer hastigen Bewegung versuchte er, das zerfetzte Stück irgendwie unauffällig zu verstecken.
"Und was machst du sonst so, wenn du nich gerade ein Mittagsschläfchen im Gebüsch machst?" fragte er, um von sich abzulenken.(gottseidank, dass er von jeglichen feindlichen scharfschützen für heute verschont geblieben war ^^)
 
Sudden wartete bis Tenkor eingeschlafen war, erst dann konnte auch sie endlich schlafen. Es dauerte jedoch nicht lange. Tenkor war sehr unruhig, wälzte sich ständig hin und her. Sie wachte von seinem stöhnen sofort auf und drehte sich zu ihm um zu schauen was passiert war. Sie nahm ihn in den Arm und hielt ihn fest aber er wachte nicht auf. Er stöhnte manchmal ihren Namen.
Sudden flüstere ihm schon beruhigende Worte zu bevor er aufwachte. "Tenkor, mach dir keine Worgen.. ich bin hier, es geht mir gut... shhhh....." Sie küsste seinen verschwitzten Kopf und strich sein Haar zurück.
"Alles ist in Ordnung!" sagte sie immernoch beruhigend als er erschrocken und schreiend aus dem Traum hochfuhr. Sie streichelte seine Wange.
 
Ihr fiel auf, wie er sich am halbzerfetzten Kragen zu schaffen machte, traute sich jedoch nicht ihn danach zu fragen. „Ich.. ich mache gar nichts.“, sagte sie schnell und lächelte überheblich. „Also ich meine.. ich mache schon was. Aber das.. das ist privat!“ Nicht, dass er noch misstrauisch werden würde.. und wenn er rausfand das sie eine Magierin war, dann war es wohl Schluss mit lustig. „Und ich habe keinen Mittagsschlaf gemacht! Ich habe nur.. einen schwachen Kreislauf, weißt du?“ Und Mittagsschläfchen auf dem Karren sind auch nicht schlecht.. Karren? Karren! Angst!! Angst!! „Warum erzählst du mir nicht was über dich?! Ich weiß nicht mal deinen Namen.“, lenkte sie vom Thema ab.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Ich hatte nur einen Traum, kein Grund zur Sorge, doch danke ich dir, es ist gut dich bei mir zu wissen Er lächelte Sudden liebevoll an, nein er konnte nichts von seinem Traum erzählen, wollte sie nicht schrecken. Schnell fand er wieder ins reich der Träume, verfolgt von selben dunklen Traum, schlief er die gesammte Nacht sehr unruhig, doch ohne erneut zu erwachen
 
Lucullus lachte. "Du bist irgendwie witzig, Miltang! Ich glaub, ich mag dich! Ich heiße übrigens Lucullus. Kannst mich aber auch Luc nennen!" Immer noch von einem bis zum andern Ohr grinsend, sah er sie direkt an. Seine grünen, schimmernden Augen blinzelten schelmisch.
 
"Hey! Ich heiße Mila! Mii-Laa, okay? Nicht Mil.. was auch immer..", belehrte sie ihn und sah trotzig in seine schimmernden Augen. "Also gut.. Luc.", begann sie erneut und blickte erneut in diese tiiefen, grüünen Augen. "Was treibt dich eigentlich in diese Gegend? Ich meine.. ich will nicht unhöflich sein.." Sie spielte verlegen mit ihrer Strähne und wickelte sie um ihren Finger. Mila überlegte schon was sie als nächstes tun würde. Ihr Schloß hatte dieser Eredar in Beschlag genommen, dorthin konnte sie nicht mehr. Thorius war auch verschwunden und Bijou zum Glück auch fort. Doch was sollte sie jetzt tun?

„Ich bin nicht Eure Sklavin! Merkt Euch das!“, sagte sie erbost, darum bemüht nicht länger auf das Szenarium neben ihr zu achten. Nicht auf die Schreie zu achten, die von ihrer Mutter kamen.. „Und so enden werde ich auch nicht! Weder bei Euch noch bei Jemandem Anderes!“
 
Sudden döste die meiste Zeit nur. Es war lang eher seid sie das letzte Mal geschlafen hatte, jedoch brauchte sie nicht besonders viel davon. Wichtiger waren die Ruhepausen zwischendurch und von denen hatte sie bereits einige gehabt. Sobald Tenkor zuckte wachte sie auf und drückte ihn an sich, streichelte seinen Kopf, dann döste sie wieder ein oder fiel höchstens in einen Halbschlaf.
Die Nacht war sowieso meist nicht ihre Zeit um zu schlafen, es war eher die Zeit zu jagen!
 
Kortas und Filia in ihrer Vision

Ich hatte dir Angeboten mehr denn eine Sklavin zu sein, du hast abgelehnt, somit bist du weiterhin meine Sklavin und nie sagte ich du würdest so enden. Dieses verhalten das er an den Tag legt ist Geschmack und geistlos, sollte ich dich bestrafen habe ich wie du ja siehst ganz andere Möglichkeiten, Sklavin. Doch sage mir wenn du nicht meine Sklavin bist, Fi, warum siezt du mich dann obgleich ich dich duze? Ohne es zu wissen zollst du mir Respekt, du fürchtest meine Kräfte, begehrst meinen Körper, ich bin besser, schöner und mächtiger denn du. Ich bin Kortas…
Er lachte bitterböse auf, und blickte belustigt auf die arme Filia


Tenkor uns Sudden in der Taverne

Als Tenkor erwachte, war die Sonne bereits aufgegangen und prickelte auf seiner Haut, mit einem lauten Gähnend streckte sich der junge Mann, stieg aus dem Bett und fühlte sich wie gerähdert. Eine Nacht ohne Schlaf konnte nicht schlimmer sein als das
 
Als Tenkor aufgestanden war war Sudden nun völlig erschöpft und ließ sich von dem Ruckeln im Bett nicht beeindrucken. Sie lag zusammengerollt auf dem Bett und schlief nun doch fest.
 
"Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen, Mii-Laa!". Luc betrachtete sie eine Weile. Er konnte unmöglich nach Hause zurück, denn da war der Teufel los, falls er zurückkehren würde.Es blieb ihm also nichts weiter übrig als die Flucht nach vorn anzutreten. Und die schien ihm im Moment gar nicht mal so übel, als er das Mädchen anblickte, das gerade schüchtern mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. Der verführerische Schmollmund, der schlanke, lange Hals, die schmalen Hüften, die langen, zarten Beinknöchel...Schnell besann er sich, und blickte von seinen Tagträumereien auf. "Äähhh...was? Was hast du gesagt?"
 
Tenkor und Sudden in der Taverne

Lächelnd blickte Tenkor auf die schlafende Sudden, wie wunderschön sie doch war, und wie ruhig sie schlief, er beschloss sie erst einmal nicht zu wecken, sah sie noch Minuten gedankenverloren an, ehe er sich auf in die Stadt machte, Briefpapier, Tinte und eine Feder zu besorgen, auch den Schneider musste er noch aufsuchen. Und wie durch ein Wunder gelang es ihm tatsächlich, mit einem neuen Hemd, allem was er für einen Brief brauchte und einem kleinen Frühstück für Sudden wieder ins Zimmer zu kommen. Er packte alles auf den Tisch im Zimmer, wollte Sudden erst schlafen lassen und machte sich an den Brief, was sollte er Alex nur schreiben..
 
Shin blickte auf als er merkte, wie die zwei Rassen zu denen er gehörte in Beschlag genommen wurden. "Somit hat es also begonnen! Die Ruhe vor dem Sturm ist bald vorbei. Jedoch habe ich wichtigeres zu tun als mich um diese lächerlichen Untoten Antraden zu kümmern. Somit würde meine Zukunft nur mehr hier umgesetzt werden ... "sprach Shin düster und verließ die Ruinen, während sich die Luftverzerrung wieder schloss. 'Das Dämonensiegel und das Guardiansiegel sind bereits gebrochen ... Aber erst muss ich noch ein paar Vorsichtsmaßnahmen treffen, falls diese Untoten unangenehm auffallen. Egal wie sehr sie sich verbergen können ich "rieche" kann sie bereits 100 Meilen gegen den Wind wahrnehmen. 'dachte Shin und verschwand im Schatten.
 
Bleibt nur auf Eurem Thron sitzen! Irgendwann werdet ihr fallen und ich werde die erste sein die daneben steht!“ Sie stand auf und taumelte rückwärts. „Und was das letzte Nacht angeht.. ich hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen! Und nur das dus weißt! Ich bereue alles! Jede Sekunde!“ Sie drehte sich um und lief in eine andere Richtung, wenn sie schon diesen Alptraum noch einmal erleben musste, dann wenigstens nicht mit ihm!

Mila kam sich gerade etwas verarscht vor und zog eine Schnute. Trotz allem schien der junge Mann ganz anständig zu sein und langsam fasste sie etwas Vertrauen. Er musterte sie schon die ganze Zeit.. ob er das gleiche dachte wie sie? Ob er sich auch fragte, ob er ihr vertrauen konnte? Oder sich sogar fragte ob sie nicht menschlicher Herkunft war?? Daran wollte sie gar nicht denken! „Ach vergiss es einfach.“, seufzte sie und schüttelte den Kopf. „Was gedenkst du jetzt zu tun?“ Hups.. das war vielleicht ungeschickt ausgedrückt.. „Ich meine, was hattest du eigentlich vor. Du bist doch sicherlich nicht ohne Grund hier. Sol ist nicht gerade ein Ort wo man sich freiwillig aufhält.“ Nein! Schon wieder falsch formuliert! „Es sei denn natürlich man geht spazieren!“, fügte sie trocken hinzu.
 
Sudden hatte einen nahezu traumlosen Schlaf und das was sie träumte ergab meistens keinen Sinn. Sie öffnete ein Auge als Tenkor das Zimmer verließ und erneut als er die Tür betrat. Als sie wusste was los war schlief sie weiter.
Tenkor saß nun an seinem Brief, Sudden warf noch einmal einen Blick auf ihn doch dann schlief sie auch schon wieder ein während ihr die Sonne auf den Pelz schien
 
"Tjaaa... was ich vorhabe? Denk nach, Junge, denk nach...! "also, eigentlich war ich, wie gesagt, ich war auf einem Spaziergang!" Er kratzte sich das Bein, und schien auf einmal sehr interessiert an ihm zu sein.
"Weißt du, ich gehe nämlich auf Wanderschaft! Mein Hobby.Ich durchstreife hier so die Gegend nach Lust und Laune, wohin mich meine Wege führen, ich weiß es nicht immer. Aber mit mir ist es immer lustig!" Er machte eine Pause. "Mhm... du siehst auch ein bisschen mitgenommen aus! Bist du aus dieser Gegend? Vielleicht willst du dich mir anschließen?" Er blickte sie fragend an."Natürlich nur auf kurze Zeit..Wenn du willst.Du musst nicht." fügte er hastig und überflüssigerweise hinzu.
 
Verarscht der mich jetzt? Der ist doch nie und nimmer ein Wanderer.. er belügt mich doch eiskalt! Aber ich ihn ja auch.. „Ach wirklich?“, sagte sie und lächelte freudig. „Na das ist ja wunderbar. Dann können wir ja zusammen auf.. Wanderschaft gehen.“ Wirklich seehr verdächtig. Aber vielleicht stimmt es ja auch. Ich sollte nicht so misstrauisch sein. „Und wenn du wie du sagst so lustig bist, dann komme ich gerne mit. Ich brauche Jemanden der mich mal auf andere Gedanken bringt.“ Sie lächelte wieder, aber diesmal ernst gemeint.
 
Kortas und Filia in der Vision

Du glaubst immer noch eine andere wahl zu haben, in allem was du sagtest bist du unfrei, meinen Launen unterworfen. Oh ja, vielleicht werde ich dereinst vom Trohn gestoßen, doch dann falle ich weich, den meine Sklavin, du liegst ja zu meinen Füßen und ja vielleicht denkst du du hättest gestern die Wahl gehabt, doch die hast du nicht. Du bist mir verfallen, meinem wundervollen Körper, meinem Charisma meiner Selbstsicherheit und weist du was wenn ich Lust darauf habe nehme ich dich, egal ob du willst oder nicht. Du bist nicht mehr als ein Ding in meinem Besitz, habe ich je einen Sessel gefragt ob ich mich hinaufsetzten will. Kortas blieb ruhig stehen, im wissen das Fillia aus ihrer Vision nicht entkommen konnte, es würde sie lehren sich gegen ihn zu stellen. Ihn abzuweisen…


Tenkor und Sudden im Zimmer

Leise Fluchend zerriss Tenkor nun schon das dritte Blatt, was sollte er Alex nur schreiben, nun begann er seinen letzten versuch, sein letztes Blatt.

Mein Freund Alex,

Soeben habe ich von deiner Schwester Sudden erfahren das du dir vorwürfe, meines verschwinden wegen, machst. Deshalb will ich diese Zeilen damit beginnen dir zu sagen, es ist nicht deine Schuld,
Du warst mir immer mehr denn ein Freund, einem Vater gleich denn ich viel zu früh verlieren musste und gerne machte ich deinen Weg zum meinen, denn wohl war es auch mein Ziel die Menschheit zu schützen, die Magier zu vernichten. Viele Jahre erfreute mich mein tun, lebte ich dafür, und tat was ich tun musste ohne reue. Doch nun ist etwas Geschehen, wahrscheinlich weist du es längst, du hast sicherlich das Hemd gefunden und eins und eins zusammengezählt, denn ich weis du bist nicht dumm. Ich möchte dich bitte mir zu vergeben, wenn ich daran denke fühle ich mich wie ein heuchler, zu oft rügte ich dich ja deiner Spielzeuge wegen, ich hoffe du kannst es mir vergeben.
Doch verzeih, ich schreibe wirr, komme vom Thema ab, es ist etwas geschehen und ich weis nicht ob der Weg der Jäger länger der Meine ist, ich stehe an einer Kreuzung auf der Straße des Lebens und frage mich Welchen weg ich wählen soll. Ich wünschte ich könnte dich, oder irgendjemanden Fragen welcher weg denn der rechte ist, doch würde ich nicht hören was ich denke, ich würde hören was du oder jemand anders glaubt das das beste ist. Ich kann nur dann ohne reue meinen Weg gehen wenn ich ihn für mich selbst finde.

In der Hoffnung eines Tages zurückkehren zu können und
Deine Vergebung zu Finden,

Tenkor


Auch mit diesem Brief war er nicht wirklich zufrieden, doch war er wohl besser denn die anderen, somit beschloss der junge Mann ihn erst einmal Sudden zu zeigen
 
Sudden welzte sich nun auf dem Bett nurnoch hin und her. Sie versuchte sich vor der Sonne zu verkriechen aber es gelang ihr nicht mehr so wirklich. Als sie gerade in einer ziemlich verdrehten Pose einen guten Platz suchen wollte bemerkte sie das Tenkor ihr wohl zugesehen hatte.
"Hehe.. oh.. Hallo...." grinste sie verlegen und versuchte sich wieder normal hinzulegen... sie klemmte sich dabei aber für einen Moment einen Nerv im Rücken ein und musste in einer noch unbequemeren Haltung innehalten bis der kurze stechende Schmerz vorüber ging.
"So.." brummte sie als sie sitzend auf der Bettkante angekommen war. "Hast du schon einen Brief geschrieben?" fragte sie Tenkor neugierig
 
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