Hertan und Eredar in Hammerfest
Hertan legte seinen schweren Mantell ab, begann leise magische Worte zu sprechen, bewegte die Finger in der Flut der Magie, wob den Zauber der für diesen einen Zweck geschaffen war. Ein grünes Leuchten umgab seine Finger, breitete sich auf, umhüllte den Körper des “Dieners”, umfloss ihn, wurde dichter, bald war der Körper des Mannes darin verschwunden, das leuchten breitete sich auf dem Boden aus, 7 Kreise bildeten sich, in jedem erschienen Symbole einer vergessen Sprache, die kreise begannen langsam zu rotieren, sich zu drehen, jeder in eine andere Richtung, einer anderen Geschwindigkeit. Die Symbole wandelten sich immer wieder, während die vor wenigen Sekunden noch abgehackt klingende Formel des Hertan in einen Melodischen Singsang übering. Langsam schien, wieder Leben in die Leichnahme zu kommen, erst ein leichtes Zucken in ihren Körpern, dann begannen sie sich wahrlich zu Regen, die leb -und geistlosen Körper richteten sich auf, blickten Hertan aus fahlen Augen an, auf einen befehl wartend. Das leuchten um den Körper des Mannes verschwand, die kreise blieben bestehen, jedoch rotierten sie nicht mehr, als der Singsang endete, nun war Eredar in seiner Hand, denn nun gehörten die Leichnahme Hertan Nun wollen wir erst einmal über meine Bezahlung reden, nicht war? Nicht das ihr mich am Ende betrügen würdet, was ich will ist etwas, so einfach es kostet euch nichts, nur einige Sekunden eurer Zeit, Herr Eredar
Kortas und Filia in ihrem Traum
Interessiert verfolgte Kortas die Vision, seiner Sklavin, ob sie das wohl wirklich erlebt hatte, dieser Mann, der zumindest hier ihr Vater war, tat ihr und ihrer Mutter unbeschreibliche Dinge an. War er mit seinem Fluch zu weit gegangen, nein sie hatte es verdient. Sie hatte ihn verschmät, doch zumindest konnte er nun verstehen, warum die Sklavin reagierte wie sie reagierte. Auf ihre Frage hin, setzte er sein charmantestes Grinsen auf und sprach ruhig Nein, ich Geniese es nicht, doch geniese ich zu Wissen das du nun weist was mit einer unfolgsamen Sklavin geschiet.
Tenkor und Sudden in der Taverne
Du hast recht, lass und sehen wohin unser Weg uns führt, doch erst morgen, schlaf gut, geliebte Sudden Sanft drückte er sie an sich, während ihm langsam die Augen zu vielen, der Tag heute und der Alkohol am Abend hatten ihn weit mehr erschöpft als er sich eingestanden hatte, er verlor sich in einem Traum, er sah Aven vor sich, wie sie Jorek das Schwert in Herzen sties, sich selbst wie er so vielen Magiern und Menschen das selbe Schicksal bereitete, Alex, der das Hemd in der Hand hielt, und einen Jäger der wie er so vielen Magiern, wie Aven Jorek den Tod brachte. Er konnte nichts tun, nur zusehen wie der vermummte Jäger die wehrlose Sudden ermordete und ihren Kopf nahm…., danach, den Schädel immer noch in der Hand drehte der Jäger sich um, sein Gesicht war zu erkennen, es war Tenkor….
Mit einem lauten, angstvollem Schrei fuhr der junge Mann aus dem Traum hoch ….