Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Ist das dein neues Spiel? Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Wenn ja, dann spielst du es zu gut.. hör damit nicht auf. Trotz das diese Hände ihr kurz zuvor noch Schmerzen zugefügt hatten genoss sie jetzt dessen Liebkosungen. Wie liebevoll diese Hände doch sein konnten, wie weich die Stimme.. „Nein..“

„Wo zum Teufel hast du so lange gesteckt?! Weißt du was für Vorwürfe wir uns gemacht haben?!“, fuhr ihn ein Priester an, mit Namen Philius. „Wir standen kurz davor einen Suchtrupp loszuschicken! Weißt du wie spät es ist?!“ Fragend sah Tia den aufgebrachten Priester an. „Aber es ist doch alles in Ordnung. Wir waren nur ein bisschen in der Stadt.“ Der Priester sah Amos todbringend an, später würde noch was auf ihn zukommen. Doch er hielt sich wohl wegen der jungen Seherin etwas zurück.
 
Amos und Tiara vor den Toren des Tempels

Aschh Phifififlus, hehe fifilus, schei dosch nischt imma scho schrechlisch ernscht. Dasch gibt falten. Wir waren nur wasch trinken, bleib dosch mal ruhig.Lallte der schwankende Priester, lachend, er wusste genau was auf ihn zukommen würde, er hatte es ja selbst provoziert. Wie jedes mal, doch hätte er die kleine Tia nie einer gefahr ausgesetzt, wenngleich der Priester nicht mehr den Anschein machte wusste er genau was er tat.
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Weiter wanderten die Hände des Magiers über den Körper Filias, sanfte küsste wurden auf die zarte Haut des Halses gehaucht. Was tat er hier eigentlich, vor nichteinmal einer Stunde wollte er seine Sklavin noch bitter bestraven und vor antritt der vard sogar töten
 
" Sehr beruhigend."
Sprach er mit rauher Stimme und hustette kräftig seine Lungen frei.
Mit einiger aggression zog er den Rest vom Fest aus seinem Rachen in seinen Mund und spuckte die Brühe in den qualmenden Krater neben sich.
Jack kniff dei Augen zusammen als er aufstand und hielt sich seinen Bauch.

" Verdammt, als wenn zwei Mühlsteine meinen Magen bearbeiten."
Seine Mine entspannte sich nach einigen Sekunden, doch in diesem Moment roch er etwas das ihn an verbrannte Mottenkugeln erinnerte.
" Nicht das noch!"
Der rechte Ärmel seines Mantels, genau wie der linke fingen an zu qualmen und bevor er sich versah, brannten sie lichterloh.
Mit gesunder Reaktion, riss er sich beide in einer schnellen Bewegung vom Leib.

" Es wird Zeit was zu unternehmen, bevor sich meine Kleidung mit meiner Würde die Klinke reicht und schnurr stracks zur Tür rausmaschiert."
 
Filia bekam eine Gänsehaut, als sie seine Küsse auf ihrem Hals spürte und begann alles vorige zu vergessen. Alles was zuvor war, sogar wen sie hier eigentlich vor sich hatte. Oder war es genau das was sie wollte? Die Wahrheit nicht sehen? Vergessen waren die Stunden des Kampfes und der Angst vor neuen Züchtigungen. Sie drohte fast sich darin zu verlieren.. wie zuvor beim Ball. Als sie schon mal sich dazu hatte hinreißen lassen zu vergessen wie gefährlich er war. Doch daran wollte jetzt nicht denken. Wie von selbst begann ihre Hand in seinen Nacken zu gleiten und ihre Lippen strichen seine Wange entlang.

„Sei nicht böse auf ihn Philius. Er hat nichts böses getan. Er hat mir sogar Süßigkeiten geschenkt.“, nahm sie ihn in Schutz und kletterte von seionem Arm. „Ich geh jetzt schlafen.. und wehee ihr streitet.“ Sie sah die Beiden fröhlich lächelnd an und verschwand schnell in ihrem Zimmer.


Völlig verdattert verfolgte sie seine plötzlichen Reaktionen. Und als dann auch noch sein Mantel Feuer fing wurde sie echt misstrauisch. Sie glaubte ihm ja, dass er nicht viel über diese 'Kraft' wusste, aber das begann größere Ausmaße zu nehmen als bisher angenommen. "Ich glaube es wäre wirklich an der Zeit Hilfe zu finden..", gab sie trocken zur Antwort und sah auf den brennenden Mantel.


Shany bemerkte, wie etwas anderes seine Aufmerksamkeit forderte. Hätte sie sich jetzt darauf eingelassen und wäre nicht so nervös gewesen, hätte sie die Beiden sogar gespürt. Doch dem war nicht so, also ging sie langsam zum Fenster rüber und sah in die Dunkelheit hinaus. Eine plötzliche Zorneswelle überkam sie, sie riss das Fenster auf und funkelte böse in die Schwärze hinein. „Verschwindet von hier, nervt Jemand Andres!“, rief sie laut in die Nacht hinaus. „Wenn nicht, komme ich raus und schlitz euch die Bäuche auf ihr Bastarde, ihr werdet eures Leben nicht mehr froh werden!! Eure Urahnen werden noch..“ Mittendrin fragte sie sich, was sie da eigentlich tat, sah kurz etwas verwirrt raus und schloss dann das Fenster. Sie sah Silo kurz entschuldigend Lächelnd an, selbst nicht genau wissend was das gerade sollte. War einfach so aus ihr herausgeplatzt.. „Müssen wohl die Nebenwirkungen sein..“, sagte sie trocken, auch wenn es als Witz gemeint war. Der Überhaupt nicht lustig ist.. *gg*

Alex versank jetzt, da er in einer völligen Entspannungsphase war, wieder in seine Gedanken. Wäre es nach seinem Willen gegangen hätten sie den ganzen Tag so weitermachen können, doch wichtige Aufgaben standen an, die Alex keine Ruhe ließen. Er musste sich darum kümmern, schließlich war er der Führer. (hört sich ja jezz voll beschissen an, schorrü) Der große Kampf stand bevor und er durfte jetzt keine Fehler machen. Der ebige Kampf war lediglich ein Vorspiel gewesen, wo sich langsam alle versammeln und die ersten Spannungen ablassen und Blitze verteilen. Das Große Abmurksen kam dann noch und er war sich sicher, dass es nicht mehr allzulange auf sich warten ließ.
 
Finsternis
" Und er wird zu uns kommen, ihm bleibt keine Wahl, denn die haben wir ihm fein säuberlich aus seinem Leben entfernt." Knochige lange Finger rieben aus Vorfreude aneinander, in dieser Finsterniss, die dem Auge, welches sich an Licht gewöhnt, wie ein Höllenschlund vorkommen muss.

Sol
Er überschritt den selbst abgeschätzten Sichherheitsabstand und lief nun schnurrstracks auf die Leute zu die er sah. Seine persönlichen Gefühle waren ihm recht egal, wie immer, wenn sein Verstand seine Handlungen übernahm.
Kurz bevor er die nun erkennbaren Personen ereichte, Kniete er sich hin und sänkte sein Haupt in einer demütigen Geste.

" Verzeihen sie, das ich mich hier zwischen ihre Angelegenheiten schiebe, doch ich habe ein wichtiges Anliegen."
Jack machte eine zierliche Dame und einen nicht übertrieben kräftigen Mann aus, als er sie wieder mit seinem Gesicht konfrontierte.
" Ich habe gehört das sie eine Magierin sind und bitte sie mich zu heilen."
Bei seiner Bitte beugte er seinen Oberköper erneut sehr tief.
In seinem inneren brodelte es, diese aufkeimende Wut, wenn er nur einen aus dem Volk der Magier sah, kam es ihm hoch, doch da war nichts mehr in ihm, was er hätte ausspeien können. Also fügte er sich, vorbeugend.


Wenn es geht, könnte sie einen Spruch sprechen, der die Symtome verlangsamt.
 
[Soso......wie neugierig...aber es war zu erwarten... besser ich ich wimmele ihn mit ein paar antworten ab...wenn er zuviel fragt...könnte das nervig werden und dann auch etwas unschön] Eredar beugte sich etwas vor und sagte:"Deine Fragen sind durchaus berechtig, also sollen sie dir beantwortet werden. Es handelt sich um 7 Wesen, die ihr erwecken sollt. Einen Menschen, einen Dämonen, einen Ork, einen Zwerg, einen Wolfmenschen und einen Drachen. Das siebente Wesen ist eine vom Volk der Guardian. Dieses Volk existiert nicht mehr und ist auch vergessen worden. Die Gesichchte dieses Volkes braucht euch nicht zu intressieren, da es lange dauern würde und Zeit ist kostbar ein solchen Zeiten. So..ihr wollt also wissen, was sie hinter diesem Siegel verbirgt. Hinter dieses Siegel wurden vor 10.000 Jahren die Antraden verband. Diese Rasse wurden von allen gefürchtet. Doch leider völlig zu unrecht, da sie eigentlich friedfertig waren. Doch sie hatten ein großes und mächtiges Wissen, deswegen wurden sie schliesslich von den anderen Völkern verbannt, aus purer Angst und Gier. Und wenn die Antraden erst wieder befreit sind, dann können sie ihr Wissen über die Welt verbreiten. Somit tue ich jedem einem Gefallen....allerdings fordere ich das Wissen für mich alleine. Die restlichen Rassen sind nicht bereit dafür. Ich allerdings werde dieses Wissen aufbewahren und solange horten, bis die Zeit reif ist." [Nun los...glaub meiner die "Antraden sind nett"-Geschichte..du Idiot..die Antraden freuen sich schon richtig ihr "Wissen" zu verbreiten...] Eredar beugte sich noch etwas weiter vor und meinte:" Allerdings würde ich euch an diesem Wissen teilhaben lassen, bitte bedenkt, welche Wissen es sein muss, dass sich alle anderen Rassen gegen einen stellen."
 
Belustigt lief Bijou ihm hinterher und blieb mit verschränkten Armen neben ihm stehen. Ihre Begrüßung zu Mila fiel weniger höflich aus, aber sie konnte sich einfach nicht zurück halten. "Na wen haben wir denn da.. unser kleines Nesthäkchen kommt auch mal raus.. unglaublich.", feixte sie abfällig.

Mila sah erschrocken auf, als sie plötzlich Bijou und einen fremden Mann auf sich zukommen sah und sie und Thorius gerade bei ihrer Unterhaltung unterbrachen. Was sucht die denn hier.. ich habs ja gewusst! Seine Frage machte es auch nicht gerade besser, zwar war er höflich und bat sie freundlich, aber allein das Wissen seinerseits, dass sie eine Magierin war, verunsicherte sie. Dann kam noch Bijous Kommentar hinzu und sie brauchte erstmal einige Augenblicke um überhaupt die Frage richtig zu analysieren. "Wie.. wie bitte?", fragte sie etwas unbeholfen nach. "Wie kann ich Ihnen helfen?"

"Das frage ich mich allerdings auch..", warf Bijou augenrollend ein. "Stell dich nicht blöder als du bist, Milchen.. oder ist dir die Sprache auch nicht mehr geläufig."
 
Sol
Seine Hände die er zum Abstützen seines Körpers benutzte brannten sich langsam durch den Boden und ohne das er es bemerkte fing der Rest seines zerfetzten Mantels an zu brennen.
" Mein Körper scheidet ein gefährliches Sekret aus, das unkontrolliert, bald meinen ganzen Körper umhüllen wird. Es macht mir nichts aus ätzend zu sein, aber in diesem Maße, ist der Wortwitz verfehlt. Ich kam zu ihnen, um einen Weg zu finden dieses Problem in den Griff zu bekommen und bitte sie sich meinem Problem anzunehmen."
Jack zog seine Hände aus dem geschmolzenem Stein und stand auf, vergass aber seinen Zustand und stützte sich auf seinem Knie ab, was die folge hatte, dass seine Hose an dieser Stelle vollkommen wegschmorrte.
Dann wies ihn Bijou auf die brennende Stelle an seinem Mantel hin und er zog ihn ganz aus. Das brennende Textil warf er zu Boden, wo es vor sich hin brutzelte.

" Gibt es einen Weg, mich zu heilen ?"


Finsternis
" Natürlich gibt es keine Heilung, er wird es höchstens verlangsamen können. Solange er sich nicht auf die Suche nach dem Ursprung begibt, wird es nie ende seines missratenen Schicksals geben. Bis dahin soll er verflucht sein, nie wieder etwas Anderes berühren zu dürfen. So wie es mein Sohn nie wieder wird." Folgte aus einer Unterhaltung tief unter der Erde, in welche die mysteriöse Kutsche hinab fuhr.
 
Sie merkte, dass Alex in Gedanken versunken war. Doch auch ihr erging es nicht anders. Was sollte nun mit ihnen beiden geschehen? Sollte sie weitermachen wie bis her? Einzelgängerin wie immer sein?
Sie war ratlos über ihre Situation zu entscheiden. Andrerseits, es würde mich interessieren was Eredar plant! Der Kerl gibt mir keine Ruhe, dachte sie sich. Vielleicht war es auch nicht schlecht, von Alex ein Weilchen wegzugehen...vermutlich würden sie sich sowieso nur streiten. Und er war ja auch Führer der Jägertruppe. Er hatte vermutlich noch ganz anderes zu tun, als sich mit einer Katzendämonin einzulassen...
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Wärend seine Finger jeden Milimeter des Körpers seiner Sklavin erforschten und er ihre seidenweiche Haut mit brennendheißen Küssen bedeckte lächelte Kortas Filia schelmisch an und sprach mit seinem altbewährt überheblichen Ton Warum kannst du nicht einfach auf meiner Seite stehen, merkst du denn nicht das es dir an meiner Seite viel besser geht als als Sklavin. Ich kann dir Macht, Reichtum und vieles mehr bieten wenn du meine Pläne loyal ausführst.

Amos und Philius vor den Toren des Tempels

Der Zorn stand dem älteren Priester ins Gesicht geschrieben als er auf seinen betrunkenen gegenüber zuging, wie konnte dieser unverantwortliche Quertreiber es nur wagen die Nichte der Seherin in Gefahr zu begeben. Schon wollte er beginnen diesem eine Standpauke zu halten als dieser einfach an ihm vorbeiging, und meinte er ginge nun zu Bett seinen Rausch ausschlafen und man solle beim Abendgebet nicht auf ihn warten und die wütenden Rufe des Priesters völlig ignorierte
 
Hertan und Eredar in Hammerfest

Hertan kommentierte die Worte Eredars mit einem diabolischen Grinsen und fragte sich was dieser Kerl wirklich wollte. Lange hatte er zumindest nicht über seine Wirre Geschichte nachgedacht, vielleicht war es ja unklug ihn zu reizen, doch was sollte Eredar anrichten was konnte Schlimmer sein denn sein Augenblickliches Schicksal. Mit einem süffisantem Unterton frage der ‘’Diener’’ Kortas
‘’alten Freun’’
Tut mir leid Herr Eredar, doch wenn ich eure Geschichte so hört kommen so viele Fragen auf. Zum einen ihr sagt die Zwerge seien geflohen als sie Erkannten was dort unten verborgen liegt, jedoch wenn die Antraden soo friedlich waren warum dann die Flucht, warum die Siegel, warum sollten sie dieses Wissen mit euch teilen und was macht mich würdiger denn alle anderen Wesen dieser Welt? Warum ist es nicht möglich das Siegel einfach zu brechen und welchen Grund sollten diese Antraden haben das Wissen mit euch zu teilen. Es ist mir egal hinter welcher alten Macht ihr her seit, mir ist eigentlich auch egal was dort verbannt liegt, jedoch verlange ich Ehrlichkeit und wenn das nicht geht, dann lügt nicht derart offensichtlich.
 
Tia schlief schnell ein diese Nacht, noch völlig fertig vom vielen Herumtoben. Sie kuschelte sich in ihre seidenweichen Kissen und begann augenblicklich zu träumen..

Tia lief freudig eine Blumenwiese entlang, sie suchte jemanden. Sie sah sich fragend in den Blumenfeldern um, hörte immer wieder ein kichern, wie von Kinderstimmen. Plötzlich wandelte sich das sanfte Lachen zu einer grausigen Stimme. Der sonnige Himmel verdunkelte sich und die Stimme wuchs zu einem tiefen überheblichen Lachen an. Aus der Dunkelheit tauchte eine große Gestalt auf. Seine Augen glühten rot wie Feuer. Sie hielt sich immer im Schatten, er folgte ihm egal wie nah er kam. Sie sich ängstlich zurück doch die Schattengestalt kam näher. An den Umrissen konnte sie erkennen, dass es sich um einen Mann handeln musste, mehr aber auch nicht, da er sich in der ewigen Dunkelheit verbarg. „Was willst du von mir?“, rief sie ihm entgegen und trat weiter zurück. „Du bist die letzte Hoffnung die diese Wesen am Leben hält.. weißt du das eigentlich meine Kleine? Komm zu mir, komm..“ Sie ließ sich von seinen Worten nicht überzeugen und wich ihm weiter aus. „Nein! Geh weg!“ Plötzlich wandelte die Wiese um sie herum, der Himmel färbte sich in ein blutrot, sie befand sich mitten in einer Stadt, oder besser gesagt dem, was davon übrig war. Die gesamten Dächer und Häuser brannte. Laute Schmerzensschreie klangen an ihr Ohr, entsetzlich entstellte Menschen krochen auf dem Boden, halb tot und litten offensichtlich unsägliche Schmerzen. „Lasst mich zu Frieden!“ Die in Schatten gehüllte Person lächelte und die roten Augen blitzten auf. Diese Wesen, ob lebendig oder nicht krochen langsam auf sie zu. In Massen, alle toten Augen starr auf sie gerichtet. „Du bist ihr letzter Hoffnungsschimmer.. aber wirst du ihnen helfen können?“ Tia machte kehrt und rannte, egal wie schnell sie jedoch lief, die schwarze Schattengestalt flog immer dich neben ihr. „Sackgasse..“ Tiara stoppte vor einer hohen Steinwand. Sie hörte schon das Stöhnen und Ächzen auf sich zukommen, was langsam um die Ecke kroch. „Doch ich werde dich zuerst kriegen.. ich werde dich auslöschen und dann gibt es niemanden mehr der mich aufhält!“ Er packte sie grob am Hals und würgte sie bis ins Unermessliche..

Tia erwachte schreiend in ihrem Bett, total verschwitzt und zitternd vor Angst. Selbst die Tempeldienerinnen konnten sie nicht mehr beruhigen. „Wir müssen Adreya holen.. nur sie kann sie jetzt noch beruhigen.“ Eine von ihnen eilte los und holte die Seherin, die jetzt besorgt in Tiaras Zimmer trat. Sie setzte sich ans Bett, nahm die bebende Hand Tiaras und strich behutsam rüber. „Du hattest eine Vision, nicht?“, fragte sie sanft und strich ihr über das angstverzerrte Gesicht. „Was hast du gesehen?“ Tiara drückte fest die Hand ihrer Tante und erneute Tränen rannen über ihr Gesicht. „Tote.. überall nur Tote und schwer Verwundete Menschen.“, schluchzte sie. „Und.. und eine dunkle Gestalt. Sie will uns alle vernichten.. und ich muss sie erlösen.. aber ich kann es nicht! Er würgt mich.. er würgt mich..“ Adreya drückte das Mädchen sanft in die Kissen zurück und lächelte. „Alles ist in Ordnung.. du hast nur geträumt Tiara. Schlaf jetzt weiter. Morgen wird alles wieder vergessen sein.“ Tiara schüttelte wild den Kopf und hielt die Hand ihrer Tante fest, die aufstand und zurück ins Bett gehen wollte. „Nein! Es war eine Vision.. ich sah alles genau vor mir, so klar als würde ich es erleben!“, beharrte sie schluchzend auf ihrer Meinung. „Das war kein Traum! So glaub mir doch..“, flehte sie, doch die Seherin Adreya schüttelte nur lächelnd den Kopf. „Schlaf gut mein Engel..“ Alle verließen den Raum und ließen sie wieder alleine. „Aber.. aber.. das war kein Traum!“ Niemand hörte auf sie.. aber Tiara war sich 100%ig sicher, dass es keiner war. Adreya musste sich täuschen. Wütend, dass keiner ihr glaubte schlug sie in die Kissen ein. Doch! Es gab jemanden der ihr glauben würde.. Sie stand auf und schlich sich rüber zu den Schlafsälen der Priester und Mönche. Es dauerte nicht lange, bis sie sein Zimmer gefunden hatte. Leise öffnete sie die Holztüre, die beim Öffnen knarrte. Dann huschte sie zu seinem Bett und rüttelte an seinen Schultern. „Amos! Amos.. wach auf!“, raunte sie ihm flehend zu.


Filia griff nach seinen Händen und versuchte sie in ihrem Laufe zu stoppen. „Weil.. weil Ihr mich als diese behandelt.“, sagte sie und wagte es dabei ihm nicht in die Augen zu sehen. „Ihr spielt mit mir.. schon die ganze Zeit über. Warum tut Ihr das.. warum verunsichert Ihr mich immer so.“


"Und was jetzt? Wirst du deinen Kampf weiter alleine kämpfen.. oder wirst du mit mir kommen? Der Kampf steht an.. bald musst du dich enscheiden auf welcher Seite der Fronten du stehen willst."
 
Kortas und Filia im Zimmer

Als er merkte das seine Sklavin sich streubte hielt er inne, lächelte sanft und zog sie an sich. Ich wollte ich hätte es nicht tun müssen, doch wie soll ich mir deiner treue sicher sein, du beantwortest nichteinmal meine Fragen. Wie gern würde ich dich an meiner Seite sehen, nicht als Sklavin, ….. Doch warum lässt du es nicht zu?

Amos und Tiara in dessen Zimmer

Lansam öffnete der Priester seine Augen, wo war nun eigentlich der immer prall gefüllte Bierkrug hin und die wundervolle barbusige Schankmaid, und warum rüttelte hier alles und irgendwas quietschte. So schnell es ihm in seinem zustand möglich war, also unerträglich langsam streckte er die Hand nach dem nervigen Geräusch aus. Und bewegte langsam seinen leicht dröhnenden Kopf in die Richtung Och, nee was willst du hier, es ist doch mitten in der Nacht geh wieder ins Bett und lass mich weiterschlafenSchon hatte der Priester sich im Bett gedreht und schnarchte Laut in die entgegengesetzte Richtung.
 
Sie wusste, dass er diese Frage stellen würde. Aber schon so bald..."Kommt drauf an, wie diese Zukunft an deiner Seite aussieht!", sagte sie leise. Es klang nicht bösartig oder sonst irgendwie verächtlich. Sie wollte es einfach wissen...

Verdattert sah er die schreiende Shany an. Als sie wieder das Fenster schloss, wich sein Ausdruck zu absoluter Unfassbarkeit. "Öhmm....eigentlich hab ich schon so ne Art Schutz ums Haus gelegt. Wir werden heute Nacht nicht gestört werden", meinte er gelassen. "Nur so am Rande des Gespräches", fügte er trocken hinzu und unterdrückte sich ein Schmunzeln. Temperament hatte sie ohne Zweifel wie er soeben festgestellt hatte. Grinsend begab er sich nun auch zu seiner Schlafgelegenheit und legte sich müde hin. Schliesslich war dieser Tag doch nciht ganz ohne gewesen, und diese junge Frau hier, brachte auch noch so einiges mit sich....
 
„Die habt Ihr doch schon.. sonst wäre ich längst abgehauen, als ich die Gelegenheit dazu hatte.“ Sie strich mit ihrer Hand von seinem Nacken hinab über seine Brust, wo sie sie verweilen ließ. „Dann wäre ich schon längst fort.. reicht Euch das nicht?“

Tia verzog ihr Gesicht, als eine Hand in ihm prüfend herumtatschte. Er grummelte ihr etwas zu, sie wole doch verschwinden, doch damit konnte sie sich nicht so leicht abfinden. „Nein, warte Amos. Amos!““ Sie schüttelte erneut seine Schultern und versuchte von dem Priester Gehör zu finden. „Bitte.. du musst mir zuhören! Amos! Bitte..“

„Wie du es wünscht mein Engel..“, sagte er süffisant und küsste sie wieder auf den Mund. Er genoß diese Zeit, es würden die letzten ruhigen Minuten der nächsten Zeit werden. „Was hältst du von einem Zimmer für dich, mit Schlüssel außen und 3 täglichen Besuchen von mir.“ Er legte sein böses Lächeln auf und grinste sie überheblich an, dann nach kurzer Weile begann er kopfschüttelnd zu lachen. „Nur ein kleiner Scherz..“

Nachdem Silo sich aufs Bett gelegt hatte, setzte auch sie sich auf dieses. Irgendwie sah er ja schon sehr attraktiv aus, fiel ihr so auf, als sie ihn musterte. Und ein Traumcharakter.. wenn er so blieb. „Das ist schön..“ Sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden, als wären sie verzaubert. „Du bist sehr müde, nicht wahr? Und ich halte dich noch wach.. es tut mir Leid.“ Sie beugte sich lächelnd über sein Gesicht und ein paar Strähnen ihres langen Haares fielen auf ihn. Sie strich zärtlich über seine Wange und sah ihn innig an. „Schlaf jetzt, wenn du willst.. lass dich von mir nicht stören.“
 
Kortas und Filia in deren Zimmer

Ich hätte dich sicher nicht entkommen lassen, doch es soll egal sein ich bin froh das du freiwillig bleibst, nun sage mir warum? Wieder schickte der Magier seine Hände auf Wanderschaft, wieder streichelten seine Lippen sanft ihre Zarte Haut. Er genoss es, Filia zu liebkosen, ihre Lust zu sehen

Amos und Tiara in dessen Zimmer

Es dauerte noch eine ganze Weile bis Amos verstand wer ihn da geweckt hatte, doch als er verstanden hatte das es die kleine Tia war und als er bemerkt hatte wie aufgelöst sie war war er schon wieder hellwach. Der Brummschädel war schnell vergessen, während seine Hand unter dem Kopfkissen wieder einige Bonbons hervorzauberten. Was ist den los Tia, warum so verängstigt du weist doch solange ich da bin kann dir nichts geschehen.
 
Tia ließ sich jedoch nicht so schnell beruhigen und schenkte auch ihren heißgeliebten Bonbons keine Beachtung. „Sie glauben mir nicht Amos, sie glauben mir einfach nicht!“ Er sah sie verwirrt an, hatte keinen Schimmer wovon sie sprach. „Hör zu, ich hatte eine Vision.. eine schreckliche Vision. Die Stadt stand in Flammen, alles waren schwer verletzt und in abgrundtiefes Leid getaucht. Dort war auch noch eine Gestalt mit rot glühenden Augen. Er sagte mit ich sei der letzte Hoffnungsschimmer der Menschheit bevor er mich erwürgen wollte..“, berichtete sie sofort. „Adreya und die anderen wollen mir nicht glauben.. aber ich weiß das es kein Traum war! Es war so real.. ich weiß doch Traum von Vision zu unterscheiden!“ Sie sah ihn verzweifelt an und hoffte nur, dass wenigstens er ihr glauben würde. „Bitte.. du musst mir einfach glauben. Es wird bald eintreffen! Und deshalb müssen wir schnell was unternehmen!“

Wieder blockte Filia ihn, wenn auch gegen ihren eigenen Willen, ab. Zu gefährlich war die Versuchung.. „Ich dachte Ihr wisst alles.. warum sagt Ihr mir das nicht?“, fragte sie ihn, während sie seine Hände festhielt, mit denen er eben noch so wohltuende Berührungen verteilt hatte. Vielleicht weißt du ja die Antwort..
 
Amos und Tiara im Zimmer

Hier im Tempel kann dir nichts passieren, die Paladine sind unglaublich Mächtig und wenn sie versagen beschütz ich dich. Selbst wenn es eine Vision war sie muss nicht war werden. In Ermangelung einer besseren Möglichkeit drückte Amos das kleine Mädchen an sich, hoffte ihr trost sprenden zu können [/B]

Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Natürlich weis ich das, auch wenn du es dir nicht eingestehst du kannst mir nicht widerstehen. Du Empfindest viel für mich, ich strahle eine stärke eine macht, ein Charisma aus das dich eregt. Antwortete Kortas selbstsicher
 
„Nein.. du verstehst das nicht! Ich habe es gesehen.. es wird kommen. Nicht mehr lange und wir werden alle sterben!“, beharrte sie nachdrücklich auf ihrer Meinung und krallte sich in seinem Rücken fest. „Wir müssen etwas unternehmen! Es geht doch nicht nur um mich.. all diese Menschen sind in Gefahr und ich muss ihnen helfen bevor es zu spät ist!“

Filia öffnete ihren Mund um etwas zu erwidern, doch ihr kam kein Ton heraus. Hatte er vielleicht Recht? War sie ihm bereits so verfallen wie er behauptete? Sieh dich doch an, du ringst selbst nach diesem Abend noch um seine Aufmerksamkeit.. So widersprachig es auch klingen mag.. er hat Recht! Ich habe mich viel zu schnell von ihm einwickeln lassen! Aber ich kann einfach nicht anders. Nicht wenn er so ist.. Sie schwieg beharrlich und wollte seinen arroganten Blick erst gar nicht sehen.
 
Kortas und Filia in ihrem Zimmer


Nun sag doch etwas, meine liebe kleine Filia, was willst du nun tun?Er war sich der treue seiner Sklavin sicher, schließlich wie sollte sie ihm widerstehen, seiner Schönheit seinem Charisma, seiner Kraft


Amos und Tiara im Zimmer

Gut, dann gehen wir zur Seherin, wenn du dir sicher bist das deine Vision war wird, muss sie informiert werdenAmos hob das kleine Kind auf den Arm und trug es durch die Gänge bishin zur Kammer der Seherin, Pochend schlug er an die Türe, vielleicht könnte sie dem Kind die Angst nehmen.
 
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