Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sudden lächelte ihn ebenfalls an, auch wenn sie sich gerade fragte ob Tenkor nicht doch ein wenig zu fanatisch war. Sicher wäre es ein schönes Gefühl jemanden zu haben der einen beschützte aber sie hoffte das er es nicht zu wörtlich nahm. "Danke Tenkor." erwiederte sie anstatt eines 'Ja', es würd ihm jedoch nicht weiter auffallen und er erhielt trotzdem seine Bestätigung. Sudden war mit ihrer Antwort zufrieden. "Ich vermag keine Rasse an einzelpersonen zu beurteilen, ich habe bereits von jeder schlechten Person ein gutes Gegenstück getroffen aber mir ist noch keine Rasse begegnet die so intollerant und jähzornig war wie die Menschen. Ich meide Menschendöfer mehr als alle anderen und halte mich dort selten mehr als eine Nacht auf. Es ist für mich ein leichtes mich zu wehren gegen sie doch sie legen es darauf an das was sie nicht kennen und was ihnen auf den ersten Blick nicht gefällt solange zu bedrängen bis das Geschöpf etwas falsches tut und den Tod verdient. Es ist mit nicht einmal und nicht fünfmal passiert, darum bin ich nie länger geblieben.. warum legst du es gerade darauf an die Menschen zu beschützen? Würden sie sich anders verhalten hätten sie auch weniger Feinde." Sie argumentierte in normalem gelassenen Ton, sie hoffte das Tenkor es verstehen würde. Aber wenn ob er es verstand oder nicht, er wollte alles über sie wissen und so musste er sich auch damit abfinden das sie zu einigen Dingen eine andere Meinung hatte.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Das war eine schwere Frage, schiedlich hatte sie irgendwo recht, doch schon begann er selbstsicher zu sprechen Ja, es liegt in der Natur des Menschen das was er nicht versteht zu fürchten und zu vernichten, jedoch sind sie zum einen nicht alle so und jemand der so weit herumkam wie du sollte es wissen, es gibt viele Menschen die es wert sind zu Leben, die gut sind, die rein sind. Sollen sie leiden nur weil es schlechte unter ihnen gibt? Fändest du das richtig?
 
"Ich habe nicht davon gesprochen sie leiden zu lassen. Kein Wesen sollte Leiden, nichtmal eine Rasse. Kein Magier, kein Dämon, kein Mensch, Niemand! Ich bin durch Leid geprägt und geformt worden aber wenn die Menschen nicht Leiden sollten, was ist der Grund das man nicht die Magier nicht genauso schützen sollte wie die Menschen oder jede andere Rasse?" fragte sie und erwartete mit Sicherheit eine Antwort
 
Hertan und Eredar im Wald vor Sol

Hertan folgte Eredar, welcher sich als um einiges höflicher als es Filia gewesen war, schweigend durch den Wald. Was Kortas wohl bewegt hatte eine Schuld bei diesem Wesen, es musste ein Dämon sein denn ein Mensch wenngleich die Gestalt auf einen deutete, konnte keine solche Aura haben.
Aber eigentlich war es auch egal, nun war Hertan hier und er würde Kortas auftrag ausführen. So folgte er ihm, völlig versunken in die eignen gedanken bishin zu einem langen dunklen Tunnel der in den Fels eines Berges gehauen war.


Tenkor und Sudden im Esszimmer

Wie konnte sie es wagen diese Wesen in Schutz zu nehmen, wäre sie nicht sie gewesen so hätte er ihr mit Sicherheit für diese Frechheit alle Knochen gebrochen, doch so versuchte er ihr, immenroch ihre Hand haltend und sanft streichelnd ihr zu erklären warum Magier vernichtet werden mussten. Aber war das nicht eigentlich klar?Magier, sind Monster, pervertiert durch die eigene Kraft. Mit großer Macht kommt große Verantwortung, doch die macht eines Magiers ist zu groß um von diesen Seelenlosen Bestien gehalten zu werden. Ich habe noch keinen guten Magier getroffen, und auf jeden den ich getötet habe bin ich Stolz. Sag mir ist es nicht rechtens das Leben eines Magiers auszulöschen wenn man damit das Leben dutzender Menschen rettet?
 
Sudden fühlte sich gerade wie ein Kind dem man verständnisvoll etwas beizubringen versuchte "Ich habe einige Magier getroffen die gut waren, oft hat sich erst im nachhinein herausgestellt das es welche waren. Ich habe mit ihnen nicht weniger schlechte erfahrungen gemacht als mit Menschen oder sonst wem. Wenn du einem Wesen die Klinge an den Hals hälst hat es das Recht sich zu wehren, darauf kann sich jedes lebende Wesen berufen.. und wenn du es bei den Magiern so handhabst kannst du nicht davon ausgehen das sie dir ihre guten Taten der letzten zehn Tage erklären.. oder fragst du sie wirklich zuvor was sie gutes getan haben bevor du ihnen erklärst das sie niedere Wesen sind? Es gibt einige Magier die ihre Macht mit Verantwortung benutzen, wenn man sie denn lässt." erklärte sie, ohne sich zu verraten. Sie sprach noch in ruhigem Ton, wenn auch mit Nachdruck. Vor allem auch weil sie sich im Grunde selbst verteidigte.
 
Tenkor und Sudden im Esszimmer

Wie naiv sie doch war, glaubte an das gute in den Magiern. Eine liebenswerte Eigenschaft und doch musste sie es verstehen sie musste verstehen das er kein tumber Mörder war, das sein weg der weg des rechen war. Wenn ich einen Magier jage, so jage ich ihn aus gutem Grund, ich vernichtete schon hunderte doch noch keiner war des Lebens wert und selbst wenn unter ihnen einer war der es wert war, lohnt es wegen einem Magier viele Menschen der Gefahr auszusetzen das man einen schlechten am leben setzt. Sollte es, woran ich nicht glaube Magier geben die gut sind, so wäre ein einzelner kolleteralschaden doch dennoch vertretbar. Doch wie kannst du dir sicher sein das diese Magier die Wahrheit sprachen, wenn ein Magier dich am Leben lässt, dich schützt, oder ein freundliches Wort spricht verfolgt er damit einen Plan, es hat nichts mit Güte oder Rechtschaffenheit zu tun, sie sind von natur aus Schlecht.
 
"Tenkor, ich werde dich schützen, auf dich achten, dich lieben, mein Leben für dich geben. Ich habe keinen Plan denn du bist niemand den ich ausnutze, du gehörst nicht zu irgendeiner Intriege sondern in mein Herz... ich hoffe du weißt was ich dir damit sagen möchte... töte mich wenn es dir beliebt aber glaube nicht das ich mich nicht wehre. Mein Herz mag nicht immer gut sein doch bin ich nicht von grundauf Schlecht! Ich beherrsche die Magie, Tenkor!" erklärte sie ihm mit einem leichten Hauch von Wut darüber wie naiv er ihr doch schien und mit was für einem fanatismus er glaubte seine Morde rechtfertigen zu können.
 
Amos und Tiara auf dem Markt

Nein lass und Sid besuchen. Schon weil die Kürbisflasche bald lehr wird. So folgten sie einer Nebenstraße in die der gute Amos eingebogen war bishin zu einer schäbig anmutenden Taverne, direkt am Hafen. Schon beim öffnen der Tür kam den beiden eine Wand aus Rauch, dem Geruch verschiedener Alkoholika und anderer dinge über deren Herkunft Amos gar nicht nachdenken wollte entgegen. War es doch eine gute Idee gewesen die kleine Tia mit hierher zu nehmen? Doch mitten in seinem Gedankengang wurde er durch den freudigen Ausruf seines Freundes Sid darin bestätigt das er das richtige Getan habe. Der blonde Hühne kaum älter denn Amos kam den beiden Strahlend entgegenNa wenn das nicht der unheiligste Priester ist den ich je sehen musste, aber Gott sei Dank hat er wenigstens diesen kleinen Engel dabei. Lachend warf er der kleinen Tia einige bombons zu
 
Alex fuhr erregt mit seiner Handlung fort, bis er den schmerzverzerrten Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht bemerkte. Dann hielt er inne. Was hast du?“, fragte er dann leise und sah sie fragend an. „Ist etwas nicht in Ordnung?“

„Danke..“, murmelte sie leise in sein Ohr, legte ihren Kopf auf seine Schulter. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals, rutschte auf seinem Schoß etwas umher, bis sie die bequemste Pose fand und schloss dann sie Augen. „Ich glaube ich kann gar nicht richtig schlafen jetzt.“, hauchte sie in sein Ohr und lachte leise. „Es geht mir langsam schon besser.. wie hast du das nur geschafft?“

Bereitwillig folgte Tiara Amos zu dem etwas schäbig wirkendem Viertel. Sie selbst bekam das gar nicht richtig mit, war noch völlig vertieft in ihre Tüte und der Gabe, die Amos ihr beschert hatte. Dann kamen sie in seinem Zielort an, wo sie sich erstmal ausgiebig umsah und dann dem Wirt Beachtung schenkte, der ihr ein paar Bonbons zuwarf. "Uii danke, danke, danke!", rief sie sofort und knuddelte sich an sein Bein, weiter reichte es dann kaum. "Du bist soo, soo , soo lieb.", kommentierte sie und erklamm dann den hohen Barhocker, von dem sie fast wieder herunter gepurzelt wäre, hätte Amos ihr nicht geholfen. Trotzdem reichte sie nur knapp bis zum Tresen und sah interessiert rüber.
 
Überrascht, dass er überhaupt reagierte, schaute sie ihn an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Er würde es womöglich gar nciht verstehen. Und irgendwie hatte sie auch Angst davor, es irgendjemanden zu sagen. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss ihre Augen. "Nichts", flüsterte sie und hoffte dass ihn das begnügen würde. Aber sie glaubte auch nciht dass er nachfragen würde....

Nervös schaute er wieder ein wenig zu ihr hoch. "Ich weiss nicht", sagte er nur, obwohl er so eine Ahnung hatte. Wieder sah er sie an und drohte erneut zu versinken. MIt einem sanften Gesichtsausdruck näherte er sich ihr immer mehr...

Imma ich muss Initiative ergreifen ^^
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Vor lauter Schock viel dem armen Tenkor das Glas aus der Hand, und der tiefrote wein verteilte sich langsam auf der Tischdecke. In einem quälend langem Moment, wusste er nicht was er tun, was er sagen sollte. Er liebte diese Frau mehr denn sein Leben, wenngleich er sie erst so kurz kannte, er hatte ihr geschworen sie zu beschützen und nun sagte sie sie sei der Magie mächtig. Konnte sie denn böse sein? Nein, vielleicht war sie eine Ausnahme? Was sollte er nur sagen, er wusste es nicht er brauchte Zeit doch seine Zunge gab sie ihm nicht Ich liebe dich mehr denn alles andere und nie würde ich dir ein Leid tun geschweige denn zulassen das dir eines geschiet,doch gib mit Zeit über deine Worte nachzudenkenSprach er mit belegter Stimme.

Amos und Tiara in Sid’s Taverne

Schon nach wenigen Minuten hatte der gute Amos, seine dritte Schale mit Reisschnaps hinuntergeschluckt , leider ohne auf die kleine Tia zu achten.
 
Alex seufzte tief und sah sie kopfschüttelnd an. „Seh ich aus wie’n Psychologe?“ Er lächelte gurherzig und strich ihr über die Wange. „Was hast du? Hast du Angst?“, fragte er sie leise. Nicht drängend, nicht herausfordernd. Schon viel zu verständnisvoll, als er selbst sich einschätzen würde. „Die Vergangenheit.. ich weiß.“

Sie sah sein liebes Lächeln, ihn dann sehr nahe kommen. Instinktiv wich sie seinem Gesicht etwas zurück, bevor sie dann wie alleine darauf einging. Es war ein ungewohntes Gefühl diese Art der Gefühle wieder auszutauschen, doch nach wenigen Sekunden genoss sie es in vollen Zügen. Dann brach sie kurz ab und sah mit gerötetem Gesicht zu Boden. „Tschuldige..“, murmelte sie, obwohl sie nicht mal wusste weshalb. „Das war.. also..“, stammelte sie nervös und sah abwechselnd zum Boden und zu ihm. Dann gab sie seinen nahestehenden Lippen noch einen Kuss. Erschrocken über sich selbst stand sie auf und lief mit hochrotem Kopf die Treppen hoch. Oh Gott, wie peinlich! Sie warf sich aus Bett und ihre Gedanken überschlugen sich..
 
Tia hatte sich währenddessen hinter die Theke gestohlen und ließ sich von dem netten Wirt alles zeigen. Sogar eine Ehrenrunde durch die Gäste und alles was dazugehörte gab er ihr. Als sie von der kleinen Rundtour zurück kamen, lag Amos seltsamerweise schon halb auf dem Tresen. Sie saß immer noch auf dem Arm des Wirtes und stupste Amos lachend an. "Hey! Was hast du denn? Bist du schon müde?", fragte sie ihn. Es schien nicht der Fall zu sein, er wirkte noch recht lebendig. Sie ließ sich von dem Wirt absetzen und rannte durch die Kneipe. Sie begrüßte jeden Gast ausführlich und bekam auch jedes Mal ein liebes Entgegenkommen zurück. Viele luden sie sogar ein sich dazu zu setzen, was sie auch kurzfristig tat, aber ab und zu lief sie zurück zur Hauptkneipe um nach Amos zu sehen. Dann stibitzte sie sich als der Wirt nicht hinsah auf Wunsch einiger Gäste ein paar angewiesene Flaschen und brachte sie rum. Manchmal bekam sie einen Schluck zu trinken angeboten, lehnte aber meistens ab. Medizin sollte man schließlich nicht unbedacht nehmen, hatte ihre Tante immer gesagt. „Nimm schon, es wird dir sicher schmecken.“ Zögerlich nahm sie einen Schluck und setzte angewidert das Glas ab. „Das ist ja voll ecklig! Buäärgs!“, sagte sie und schüttelte sich, die Männer lachten und schüttelten augenrollend den Kopf. „Das solltet ihr nicht trinken! Das ist nicht gut, das schmeckt ja gar nicht!“, belehrte sie die Männer und stand auf. „Sowas ist nicht gut. Das schadet euch nur. Ihr müsst es mal mit Bonbons probieren, das ist besser.“

Filia schlief die restliche Zeit über, bis der Wagen mit einem Ruck hielt. Wir sind also wieder da.. sie erhob sich augenreibend aus Wolfs Schoß und stieg nach ihm aus dem Wagen. Auf Kortas überheblichen Blick achtete sie gar nicht und ging wortlos an ihm vorbei. Sie sah ihn auch nicht an, ihn, der ihr die letzten Stunden solch eine Qual bereitet hatte. Sie sagte aber auch nichts, jegliche falsche Regung ihrerseits konnte jetzt zu einer äußerst unangenehmen Nebenwirkung für sie werden.
 
Mit wehmut sah sie Tenkor an, dann rückte sie an ihn heran und umarmte ihn. "Sei mir nicht böse." versuchte sie ihm zu sagen doch sie wusste nicht ob es half.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Tenkor, immernoch zu verwirrt etwas zu sagen drückte Sudden einfach wortlos an sich, wie hätte er ihr böse sein sollen.
 
"Soll ich noch bei dir bleiben oder wäre es lieber wenn ich dich alleine lasse?" fragte sie. Sie spürte wie sehr ihn die Situation belastete und manchmal war es besser wenn man so etwas mit sich allein ausmachte.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Leise hauchte erNein, was auch passiert, ich will dich nicht verlieren, bitte bleib bei mir. Verzeih meine reaktion, es ist nicht deine SchuldSanft strich er über ihre Wange, welchen sinn hatte es sie mit seinen Problemen zu belasen, zu sehr liebte er sie.
 
Sudden küsste ihn "Ich kann dich verstehen, mach dir keine Sorgen... wenn du mir nichts tust tu ich dir auch nichts." sagte sie und lachte dabei, sie versuchte ihn aufzumuntern damit er vielleicht nicht mehr so betrübt war über die Situation.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Tenkor rang sich ein lächeln ab und erwiederte den Kuss mit einer leidenschafft die er noch nie verspührt hatte. Sanft wanderten, streichelten seine finger über den Rücken, die Arme, den Körper von Sudden nur nun zögerte er leicht
 
Sie selbst stöhnte ihm leise ins Ohr, sie genoss seine Streicheleinheiten in allen Zügen. Sofort wünschte sie sich in das Zimmer zurück. Sie schaute ihn an als er zögerte und wurde dann sehr unsicher "Was.. ist los...?" fragte sie ihn. "Du findest mich jetzt abstoßend, hab ich recht?" fragte sie leise und hatte plötzlich einen Kloß im Hals.
 
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