Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Heimweg
Die Zeit rann davon und der Mittag bewegte sich auf den Abend zu.
Wie lange seine Rast genau andauerte konnte er nur erahnen, wohin sein Weg ihn als nächstes führte wusste er genau. Seine Heimatstadt wird seine Arbeit wieder in Anspruch nehmen wollen, was ihm nur recht sein konnte um diese Zeit des Jahres. Da es in seiner Heimat mehr als genug Ärzte gab, konnte er sich die Zeit auch nehmen um zu Studieren. Für eine Grippe oder einen verstauchten Fuß kamen die Leute eh nicht zu Jack, seine bekanntermaßen hoch angeschlagenen Kosten schreckten viele Leute ab.
Geld hatte er immer bei sich und endschied sich aus diesem Grund lieber dem Fluss in seine Heimat zu folgen als einen Überfall auf den Landstraßen zu riskieren.
 
Etrius überblickte die einzelnen Szenarios die Ihm geboten worden, seien es die Beiden Frauen vor dem Schloss wovon er den anschein hatte das die eine Halbdämon sein könnte, oder gar der Kampf der beiden Dämonen... wie Titanen fielen sie übereinander her, denoch verspürte er das gefühl sich zu offenbaren und ließ seine Präsenz verkünden in einem Unheilvollen gefühl.

"was Sie wohl machen werden wenn Sie mich das erste mal erblicken werden?" es klang, für einen Dämon, beinahe lächerlich diese worte zu sich selbst zu sagen, doch er war fern ab von Dämonen, Barbaren und sterblichen Champions die Ihn Hören konnten. Es klang fast schon so als wünschte er sich das man Ihn findet.
 
Er verließ das Portal und lief den Korridor entlang. Um Sudden brauchte er sich jetzt erstmal keine Gedanken machen, sie würde nicht mehr abhauen. Jetzt musste er sich aber wieder den beiden jungen Damen zuwenden, von denen die eine wohl gerade eine schwierige Phase durchlebte, wie Alex es gerne bezeichnete. Aber nichts, worüber man sich Gedanken machen musste. Er trat langsam ins Zimmer und begutachtete mürrisch die Verwüstung. "Wer ist dafür verantwortlich?!", grummelte er. "Ich hasse es, wenn Jemand mein Schloß beschädigt.. also redet!"

Jetzt ist es also Zeit zu zeigen, dass ich mich nicht mehr verstecke.. "Frag doch deinen komischen Freund da, der gerade rausgegangen ist, vielleicht weiß der ja was!"


"Du warst es also.", stellte er fest. "Wer hat unsere Kleine denn diesmal zur Rebellion angestachelt?", feixte er lachend. "Ist ja echt niedlich.."

Ärgerlich verzog sie das Gesicht. Irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass Alex sie nicht ernst nehmen würde. Und genau das hasste sie mehr als alles andere. "Hast du nicht irgendein Anliegen, oder willst du nur dumm rumstehen?!", giftete sie zurück.

"Sind wir jetzt beleidigt?", fragte er lachend. "Wie ein Kleines Mädchen, dem man den Lollie geklaut hat. Altes Hobby von mir.." Er merkte richtig wie sie innerlich zu kochen begann. "Wie alt warst du nochmal? 13, richtig..?"

"Halt die Klappe!", fauchte sie völlig außer sich. Die Bemühung Ruhe zu bewahren hatte sie schon längst verabschiedet. War noch nie ihre Stärke gewesen.

„Willst du nicht ein liebes Mädchen sein? Und dich deines Alters entsprechend benehmen?“ Wie lange du wohl noch so ruhig bleibst? Nicht mehr lange.. „Kriegst auch ein Bonbon.“ Er griff in seine Tasche und zog ein eben selbst kreiertes Bonbon heraus, welches er ihr zuwarf.

Bebend vor Wut ließ sie es an sich abprallen und es landete in ihrem Schoß. Sie nahm es und schleuderte er zusammen mit einer riesigen Druckwelle ihm entgegen. „Ich lass mich doch nicht verarschen!!“ Der ganze Raum bebte und knarrte, als würde er gleich auseinander fallen. „Ich! Bin! Kein! Kleines! Mädchen!!!“ Ein orkanartiger Wind packte Alex und umgab den Dämon.

Alex war erstaunt über die Kraft, das hätte er ihr so nicht zugetraut. Er wurde vom Wind ergriffen, fing sich aber schnell wieder und löste den Wind mit einer schnellen Handbewegung, bis der Raum wieder ruhig wurde. „Beeindruckend.. wirklich.“, murmelte er vor sich hin und sah auf. „Eine reife Vorstellung Kleine.. aber genug gespielt.“ Plötzlich sah er Janus neben sich zur Tür hereinkommen...

Sorry aber ich hatte das schon geschrieben bevor du gepostet hattest aber mein PC ist dann abgestürzt.. bitte seh das als ückblick
 
Black beachtete Alex gar nicht erst, sondern sah aus dem Fenster. Sie spürte grosse Bewegungen in den Zentren der Macht. Auch beunruhigte sie die innere Dunkelheit noch ein wenig, da sie noch keine Ahnung hatte, wie sie so etwas besiegen konnte. Diese Welt stachelte einem nur so an, böse zu werden.

Als sie wieder ein wenig aufmerksamer war, bemerkte sie den kleinen Streit zwischen Alex und Shany. Ihr gefiel es immer mehr wie Shany reagierte. Endlich war sie wieder ein wenig sie selbst und liess sich nicht immer auf der Nase herumtanzen. Bei einem Typen wie Alex durfte man das einfach nciht, sonst würde man kläglich untergehen. Und wenn untergehen shcon angesagt war, dann eben stolz!
 
"Na das passt ja wunderbar." Er legte seine Hand auf Janus Schulter. "Ein kleiner Spatziergang würde dir sicher guttun um deine Gemüter wieder abzukühlen."

Shany bedachte ihm eines angewiederten Blickes und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich muss mich überhaupt nicht einkriegen! Ich hab mich grad wieder eingekriegt! Der einzige der das mal nötig hat bist du!"

Wider Shanys Erwartungen lachte Alex und verdrehte die Augen. "Du bist ja wirklich süß wenn du dich aufregst Kleines.." Die beste Art dich zu provozieren.. da steigst du doch immer drauf ein du Dummerchen!

"Ich bin nicht süß!", erwiderte sie kratzbürstig. "Und hör auf mich Kleine zu nennen! Sonst zeige ich dir mal was die Kleine draufhat!" Mh.. vielleicht war das doch etwas voreilig..

"Ich würde dein Angebot ja wirklich liebend gerne annehmen, Kleines. Aber ich denke es ist besser wenn du mit Janus etwas rausgehst und mich mit Black alleine lässt." Dann hätten wir ein Problem weniger.. "Ist nichts für kleine Kinder.", fügte er mit Augenzwinkern hinzu.

"Ich gehe nirgendwo hin und mit diesem Spinner schon gar nicht!" Und ohne Black noch weniger..Sie stand auf und zeigte wutschnaubend mit dem Finger auf ihn. "Und lass Black gefälligst in Ruhe, wir wollen mit deinen Perversionen gar nichts zu tun hab!" Vielleicht sprach das auch mehr nur für sie.. aber das war ja jetzt egal!

"Ich hab ja gesagt davon verstehst du nichts.", kommentierte er Shanys kleinen Raster. "Ich würde dich ja gerne in die Geheimnisse der Nacht einweihen.. aber ich vergreife mich nicht an kleinen Kindern!" Naja zumindestens nicht so oft.. Mit diesen Worten gab er ihr einen kleinen Schubs und sie landete wieder auf dem Bett.

"Das will ich auch gar nicht wissen!", konterte sie und verzog angewidert das Gesicht.

"Ich hab doch gesagt sie ist süß.", sagte er an Janus gewandt. "Na los, geht nach draußen und amüsiert euch ein bisschen. Verschwindet endlich!"
 
Sie glaubte nicht recht zu hören. Was sollte denn das schon wieder? Seitwann bestimmte er was sie wollte?! "Also wenn ich es mir recht überlege, bin ich die Person die entscheidet, was sie mit wem tun will! Und auf jeden Fall du nicht alleine, ok?!", sagte sie hochnäsig.
 
[Sinnloser Einschub]
Shany: Momentchen mal! Und was ist mit mir?!
Alex: Sei still Schnecke!
Shany: *Alex eins überbrat*
Alex: Auaa! Sag mal spinnst du?
Shany: Heul nich!
Alex: Sag ich alles Eri wenn er kommt! *Zunge rausstreck*
Shany: Mach doch! So schnell kommt der nicht
Alex: Menno.. okay neuer Plan *grübel*
Shany: Man ist der doof.. *an Kopf fass*
Alex: Dann kriegst du keine Bonbons mehr *von genialer Idee überzeugt*
Shany: Man kanns auch übertreiben! *fleh*
Alex: Muahaha.. ich habe die Macht! *Siegerpose einnimmt*
Shany: Oh großer Meister.. tut mir das nicht an *flenn*
Alex: Schweig still du Monster! *Brust pumpt sich auf*
Shany: *fängt an zu heulen*
Alex: Ja! Heul du nur und krieche vor mir im Dreck! *fühlt sich immernoch ganz toll*
Shany: Sag ich alles Black und die fritiert dich! *rennt weg*
Alex: *plötzlich ganz klein wird* Waah! Alles nur das nicht!! Wir können doch darüber reden!! *hinterher wetz* [/Sinnloser Einschub]

"Auch gut.. also, was hälst du davon Engelchen?", fragte er mit honigsüßer Stimme. Als ob du eine Wahl hättest..

Stutzig guckte sie zwischen Black und Alex hin und her. "Ähm.. darf ich auch mal was dazu sagen?!", fuhr sie dazwischen und verschränkte die Arme wieder vor der Brust.

"Nein!", sagte Alex barsch und wandte sich mit gespielt strahlendem Lächeln wieder Black Moon zu.
 
Janus war etwas in den Hintergrund getreten und sah sich das Szenanrio vor ihm an. [Wie amüsierend..... aber diese harschen Stimmen...schneiden sich allmächlich in meinen Kopf.... ich denke ich geh nun und erfülle den befehl von Alexander...nicht, dass er noch explodiert...ich werde die Situation mal etwas entschärfen] Janus trat nun langsam vor und hob eine Hand. Dann spannte er die Finger an , wobei sein Gesichtsausdruck freudig fast schon irre aussah. Als sich seine Hand zur Fausgeformt hatte, sagte er:" Nun komm Shany. Lass uns spazieren gehen. Du willst doch spazieren gehen." Wie ferngesteuert stand Shany vom Bett auf und wirkte irgendwie abwesend. <<du gehorcht..ich bin dein miester..dein Herr...dein Gedanke....gehorche..ich bin dein Kopf nun sprich...: Ja ich will spazieren gehen << Über Shany's Lippen kam etwas bibbernd:" Ja-a..i-i will spa-zieren gehen." Janus nickte nur zufrieden und schickte sie zur Tür er ging hinterhier und kurz, bevor er die Tür schloss liess er sie wieder frei, so dass sie nochkurz Black sehen konnte.[Ja...du hast dich tapfer gewährt..aber das war nur der Anfang...] Dann ging er mit ihr den Gang hinunter.....

Tyrus erhöhte sein Tempo und lies zahlreiche Angriffe auf Dien'ar niedergehen. (Für wielange noch, willst du ausweichen....irgedwann krieg ich dich ja doch...doch dennoch...ich will Ki..dieser einzige Gedanke hat mir Macht gegeben...er hält mich ...ich muss seinem Ruf folgen..ich kann ihm nicht wiederstehen..] Tyrus packte nun blitzschnell Dien'ar und zog ihn zu sich heran, doch ebenso schnell schlug er ihn mit dem Schwertgriff an den Kopf. Dann lies er ihn los und sah wie er taumelte. Mit hochnäsigem Gesicht sagte er:"Schade..aber ich hab noch zu tun!" mit diesen Worten trat er gegen ein Bein, worauf Dien'ar umfiel. [Dich mach ich später fertig..mir egal, was was Eredar will...erst ist Ki fällig..] Somit drehte sich Tyrus zu Ki mit einem kampfeslustigen Verhalten....

Eredar war bereits an der Tür, als er innehielt. [Was spüre ich da....wiedersetzt sich Tyrus meinem Befehl.....wie töricht...] Eredar lies von der Tür ab und ging wieder durch das Haus nach draußen. Dort sagte er mit seiner kalten Stimme:" Tyrus.....du hattest einen klaren befehl...ist der etwa zu schwer für dich? Oder willst du ihn nicht ausfülllen? Deiner Gegner liegt am Boden. Nun beende sein Leiden...befreie ihn endlich. Tu was man von dir verlangt." Eredar verschränkt seine Arme und wartet auf Tyrus Reaktion...
 
"Diese Nacht bleibt meine Wäsche bei mir, klar!", meckerte sie drauf los. Mittlerweile war sie aufgestanden und hatte sich drohend vor Alex aufgebaut.
 
"Das werden wir ja sehen.", sagte er mit charmanten Lächeln. Mal sehen wie ich gestimmt bin.. "Dann wäre das.." Er zeigte auf Shany. "..geklärt."

Empört sah sie zu Black die gerade aufgestanden war. "Moment mal! Hab ich vielleicht auch mal Mitspracherecht?! Ihr könnt das nicht einfach so über meinen Kopf hinweg entscheiden!"
 
"Sag mal du spinnst ja wohl!", fuhr sie ihn draußen an, als sich diese seltsame Welle von Unterdrückung in ihr ausgebreitet hatte. Das sind also Janus Kräfte.. wäre auch töricht anzunehmen, dass Alex mich mit einem Schwächling losschicken würde, wo ich entkommen könnte. Zu dumm!Und schon wieder einer der sich groß aufspielt.. na klasse! Das kann ja heiter werden.. da wird sich wohl zeigen in wie weit ich mir doch schon vertrauen kann! "Zum letzten Mal! Ich hab keine Lust auf einen Spatziergang und mit dir schon gar nicht!" Dann machte sie kehrt und wollte sofort zurück zu Black und Alex, zumindestens zu Black.

Mila horchte erschrocken auf, als sie jemanden vor der Tür hörte, das konnte ja nur dieser Eredar sein! Sie hielt inne und war erleichtert, als die Schritte sich wieder entfernten. Schnell fuhr sie mit ihrer Suche fort und griff sich den ersten Artefakt, bevor sie zum nächsten Schrank rannte.
 
Shany, wenn du da draussen bist, achte ein wenig auf die verschiedenen Energien. Du hast von da aus besseren Zugang abzuschätzen, was los ist, als ich es habe., sprach sie mental zu Shany, die so eben mit Janus weg gegangen war. Sie sollte einfach ruhig bleiben, so provozierte man solche Psychopathen am allerwenigsten. Mit einem gedanklichen Lächeln dachte sie augenblicklich selber. Was rede ich da? Ich kanns ja selber nie lassen...
 
Etrius entdeckte endlich etwas, was seine ganze aufmerksamkeit bekamm: das gespräch zwischen dem Dämon und dem Menschen. Und es schien als würde der Dämon aus dem Menschen asche machen wollen. Aufgeregt und zu gleich eregt von der erwartung das Blut fallen würde, musste er es aus nächster nähe sehen.
Er Spannte seine Flügel und lies sich vom Turm aus fallen an mehreren Fensten vorbei bis fast vor den Boden wo er seinen Fall abfing. und zum Kampfplatz flog. keine 20 Meter entfernt ließ er sich nieder, dort wo er hin trat verwelkten Gras und Blummen, eine welle der Macht umgarnte Ihn, denoch schaute und hörte er lediglich zu.
Er streckte sich und Knacken und krachen von gelenken wurde Hörbar."was er wohl mit dem Mensch machen wird?" seine Stimme bebte vor erwartung auf das folgende Blutbad.
 
Wie versteinert blieb sie stehen und fluchte innerlich auf. Immer wenn sie solch selbstgefälliges Gerede um Macht und Herrscher und Untertan hörte war es so gut wie sicher, dass es irgendwelche schmerzhaften Konsequenzen daraus ziehen würde. Und hier im Schloß wäre es noch zu riskant. Sie drehte sich wieder um und kam mit ärgerlicher Mine zurück. Okay.. du hast gewonnen. Aber denk nicht, dass es dabei bleibt.. Und verneigen werde ich mich vor niemandem mehr! Also folgte sie ihm stumm bis nach draußen.

"Die Beiden werden sich bestimmt gut verstehen.Und genau das richtige um sie etwas abzukühlen.", sagte er noch abschließlich zu den beiden, die gerade aus der Tür verschwunden waren. "Und jetzt erläutere mir nochmal deine Aussage von vorhin."
 
Du willst streiten? Gut.. kannst du haben! "Deiner großartigen Züchtigkeit wegen mein ich. Bisher war ich ja noch großzügig und hab dir die Frist gewährt." Und ich ärgere mich immernoch!
 
Dien Ar wurde etwas schwarz vor Augen, als Tyrus ihm gegen das Bein schlug und der Dämon umfiel. Er kämpfte mit der Ohnmacht, die er sich jetzt nicht leisten konnte. Der Tod, so glaubte Dien Ar jedenfalls saß ihm direkt im nacken. Immer wieder mahnte er scih dazu aufzustehen udn weiterzumachen, obwohl er viel leiber einfach liegen geblieben wäre.
Trotzdem nahm er Tyrus' Worte genau wahr. Er hatte einen streit mit Erader. Dien Ar verscuhte verzweifelt sich aufzurappeln. Doch immer, wenn er sich auf seine Ellenbogen gestützt hatte, gaben seine Hände nach.
Der Dämon war verzweifelt und sehr wütend auf sich selbst.
 
"Ach du denkst, ich wäre ein liebes Mädchen!", sagte sie und kicherte vergnügt. "Wie süss von dir!" Sie sah ihm wieder ernst in die Augen. "Ich schätze du musst auch etwas lernen. Ich bin kein kleines Mädchen, das man herumkommandieren kann. Du willst mir angeblichen Gehorsam beibringen, den ich übrigens anders interpretiere als du. Aber selbst spielst du gegen jede Regel die ein normaler Mensch oder Dämon aufgebaut hat. Gut, das mache ich auch, aber ich halte mich an die G r u n d r e g e l n !", erklärte sie ihm und sprach das letzte Wort dabei ganz langsam aus.
 
Janus verzog die Lippen zu einem Lachen, doch lachte er nicht. [Naives Mädchen....hat es schon wieder vergessen, dass ich ständig in ihren gedanken lese....egal was du auch denkst..und wenn du dich verschliesst...dann öffne ich dich wieder...so oder so...bei mir bist du gefangen..] Er ging nun vor und versuchte schnell das Haus zu verlasssen, denn als er mit Shany durch die Gänge ging, da kreuzten viele Bediente und Wachen den Weg. Alle erkannten sie ihn und hinter seinem Rücken tuschelten sie, sogar Angst konnte man in ihren Augen sehen. [Ich verachte dieses riesige Schloss..es ist so gross..so voller Menschen und deren Gedanken..] Draussen angekommen ergriff er wortlos die Zügel des Pferdes und verliess zusammen mit Shany schnell das Schloss...

Eredar blieb vollkommen ruhig stehen und sagte:"Tyrus...du bist ein Narr. Aber lass mich dir deine Ketten lösen...dann siehst du klarer, wie dumm du bist." Eredar vollführte eine einfache Handbewegung, worauf hin TYrus auf die Knie fiel. In seinem Gesicht zeichneten sich Schmerzen ab und sein gesamter Körper zuckte. Unter der Rüstung sah etwas grünes leuchtendes. Da lenkte Eredar seinen Blick wieder zurück zu den Bäumen und zum Schloss. [Da war es wieder...dieses seltsame etwas...da könnte auch einbildung sein...sehr merkwürdig ist es schon....] Eredar konzentrierte sich wieder auf Tyrus und dessen Leiden. "Wenn du unbedingt frei sein willst, dann soll es nicht an mir liegen. Ich entferne zugerne meine Macht, die ich dir gab. So...was wolltest du jetzt..ach ja mich töten... verzeih, wenn ich mich wehre," sagte Eredar immer noch eiskalt, zu Tyrus, der mittlerqweile wieder stand, allerdings schwer atemend und etwas wacklig.
 
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