Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Du hast sie umgebracht." Mutmaßte sie... dann zeigte sie ein kaltes Lächeln "..ein Problem weniger..." erklärte sie.
Sie nahm dies an weil im Grunde nur eines ihrer Kinder in der Lage gewesen wäre sie zu töten, schließlich waren sie die einzigen die gegen die Frau gewapnet waren.
 
"Deiner Aussage zufolge war dein Verhältnis zu ihr wohl nicht das Beste.", bemerkte er nur halbwegs interessiert. Ich hatte es nie.. wie auch! Der Kampf um die Vormacht war das Einzige was uns verband. "Und es wäre mir auch gleich gewesen.. sie war mir lange genug im Weg. Umso mehr hab ich diesen Triumph genossen." All die schwächlichen Versuche der Anderen gegen sie anzukommen waren einfach nur lachhaft. Du kamst dir wohl großartig vor in deinem selbstverherrlichendem Leben. "Es war klar, dass niemand anderes sie töten konnte. Ich bin der Einzige der die Macht dazu besitzt. Gib ruhig zu, dass du es schon versucht hast aber gescheitert bist." Zu denken es unbeachtet zu lassen war ein Fehler, den ich zu lange geduldet habe.
 
"Bis vor einigen Tagen hatte ich angenommen sie wäre tot. Nicht weil ich dachte sie getötet zu haben sondern weil ich sie nie gesehen habe, bis vor einigen Tagen eben.. sie erschien mir im Traum. Sie wollte das ich zu ihr komme um von ihr zu lernen, sie wollte mich suchen lassen..." Vielleicht hatte sie sich etwas von mir versprochen...aber wenn Alex durch einen Zufall herausfindet was es gewesen sein mag wird er vielleicht versuchen diese Fähigkeit für seine Zwecke zu nutzen. "In meiner Not und aus meinem Unwissen heraus habe ich mich gestern einem Hohepriester angeschlossen der mir versprach etwas über sie herauszufinden. Jetzt brauche ich ihn nicht mehr."
 
"Ach.. na sowas.", sagte Alex nachdenklich. "Aber Traum bleibt Traum.. da kannst du nichts machen. Und selbst wenn Agamanda dir einen Streich spielen wollte.. dann hat sie es jetzt eingebüßt." Wenn du wüsstest, kleine Sudden.. wenn du wüsstest.
 
Telepathie GEspräche
Gedanken des eigenen Charas

Nur so zur Erklärung mal ^^

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"Vergiss es. Wir haben keine Chance. Glaubst du wirklich Janus würde mit uns einen Spaziergang machen wollen, wenn die Gefahr bestünde, dass wir flüchten könnten! Männer sind doof aber so doof ja auch wieder nicht. Zumindest was das menschliche betrifft kann man sie nicht wirklich gebrauchen. Selbst wenn man am Boden zerstört ist erkennen sie es nicht!", meckerte sie darauf los. "Andrerseits, ich bin neugierig was uns der kleine zeigen will!", grinste sie schelmisch und setzte sich auf. "Was meinst du, machen wir unser Ausflügchen mit oder nicht?" WEnn er auf dumme Ideen kommen sollte, dann bin ich ja da. Und du bist ja auch nicht gerade schwach, sprach sie in Gedanken zu Shany.
 
Dien Ar legte seine Hand auf die Wunde, die Tyrus ihm zugefügt hatte. Allzu tief war sie zum Glück nicht. Der Dämon nutze die Zeit, in der Tyrus ihn nicht angriff um sich noch einmal kurz umzusehen. Mila war nicht mehr zu sehen. Doch auch das beunruhigte Dien’ar ein wenig. Dann wandte sich sein Blick wieder zu Tyrus. Zuerst wurde das Gesicht von dien aschfahl. Sein Gegner hatte sich verändert, sehr verändert.
Dien Ar griff an. Er versuchte Tyrus zu treffen, doch das war nicht leicht, schier unmöglich. So wurde der Dämon wieder zurückgeworfen.
Er grinste.
„Scheiße. Der ist doch ganz schön stark“ meinte der Dämon zu sich..
 
Sudden beharrte auf ihrer Meinung "Es war mit Sicherheit kein Traum. Sie gab mir eine Kette die ich mitnahm. Davon abgesehen habe ich erfahren das sie die Möglichkeit hat sich in die Träume anderer einzuschleichen... oder hatte.. und sie und ihre Hoffnung zu zerstören..." Sie erwähnte nichts von ihrem Vater, es war zu Emotional für sie und sie wusste noch nicht ob er es verstehen würde. Sie fragte sich so langsam ob sie sich nicht setzen oder wenigstens bewegen konnten, ihr ging dieses rumgestehe hier auf die Nerven. Außerdem wollte sie wissen wie Alex in Zukunft mit ihr umzugehen gedachte.
 
Vielleicht schaffen wir es ja doch ihn irgendwie zu überlisten und zu fliehen.. was meinst du? Oder willst du vielleicht gar nicht weg..? Sie sah sie mehr flehend als fragend an. Doch Shany hatte keine Lust mehr darauf eine Gefangene zu sein, die jeder nach belieben rumschupsen konnte.

"Ganz wie du meinst.. doch lass dir nicht die Illusion nehmen, wenn du es für Richtig hälst. Meine Meinung trennt sich von deiner. Wenn du deinen Geist vor ihr nicht verschließen kannst dann hast du ein Problem."
 
Also hör mal....als ob ich die Freiheit nicht mögen würde. Natürlich will ich auch mal wieder weg, ist ja klar. ABer es ist taktisch sehr unklug. Sie erwarten immer noch einen Fluchtversuch von uns und wenn wir denn jetzt unsinnigerweise starten würden, dann hätten wir keine Chance mehr. Sie würden uns keine Sekunde mehr aus den Augen lassen, sagte sie.
 
Ach.. den schaffen wir! Der sieht nicht so stark aus. Ein komischer Spinner.. aber nicht gefährlich denke ich. Er hat keine Chance gegen uns zwei! Komm schon Black.. lass es uns doch versuchen! Shany war fest entschloßen, der kleine Ausbruch hatte sie wieder zurück geholt und ihr feiges Verhalten vor Augen geführt. Wenn das jetzt nur nicht scheiterte..
 
Zu einem guten Kampf gehört das perfekte Timing dazu. Wir dürfen auf keinen Falls wagemutig in etwas hereinrennen. Grosse Mächte sind am Werk, Eredar hat endlich seine Position in diesem Spiel bekannt gemacht. Seine Truppen beginnen sich zu formieren und werden auch bald hier eintreffen. Wenn wir jetzt blindlings flüchten und womöglich einem seiner Leuten oder den Antraden in die ARme laufen, sind wir verloren. Glaub mir, ich weiss wovon ich rede.

Wir beobachten unsere Gegner und schätzen unsere Lage genau ein. Und wenn es soweit ist, dann lass uns als Team diese Idioten zu Schnecke machen.
Beim letzten beendeten Gedankensatz grinste sie ein Breitmaulfrosch. Diese Aussicht war verlockend und wenn sie nun endlich die würdige Partnerin hatte, dann dürfte selbst Alex ein wenig etwas zu kämpfen haben...

Ja, diese Vorraussicht hatte etwas verlockendes und allmählich gefiel ihr diese Lage.
 
Ganz wie du meinst.. Unwillig starrte sie auf den Boden. Das dauerte zu lange.. außerdem, was sollten diese Antranden schon machen? Sie waren flink, zudem stromerten sie nicht ziellos in der Gegend rum, so glaubte sie jedenfalls. Sie kannte die Antranden nicht. Eredar war ihr größeres Problem. Denn ihm wollte sie wahrlich nicht über den Weg laufen.
 
"Wenn ich die Möglichkeit das es so war nicht in betracht zöge könnte mir meine Leichtsinnigkeit bald zum Verhängnis werden. Aber wenn das 'Problem' jetzt erledigt ist werde ich mich damit ja nicht mehr beschäftigen müssen." erklärte sie. Sie wechselte von einem Bein auf das andere.
 
"Eben drum. Lass uns nicht mit solchen Nichtigkeiten die Zeit rauben.", schloß er das Thema ab. Ihm fiel Suddens rumgehampel schon länger auf, vielleicht sollte es eine Andeutung sein, dass sie nicht mehr stehen wollte. Doch was hatte sie schon zu sagen. "Wenn du müde bist geh halt auf ein Zimmer.. such dir eins aus. Ich werde derweil meinen anderen Gästen einen Besuch abstatten. Mir scheint als würde meine kleine Puppe aufmüpfig werden." Er drehte sich um und schlenderte langsam Richtung Shany, Black und Janus.
 
Keine Angst, wir kommen noch zu dem was wir wollen. Aber es braucht einfach seine Zeit., sprach sie mental und stand auf. Ihr Rücken brannte immer noch von den zahlreichen Wunden und vereinzelt spürte sie, wie sie wieder aufgerissen wurden. Sie wollte schon wieder zurück ins Kissen sinken, schalt sich in Gedanken aber selbst. Wenn das so weiter ging, dann war sie ja noch schwächer als ne Ameise. Und das wollte sie vermeiden, in dem sie sich jetzt schon mal mit ihren Wunden und Tücken des Körpers vertraut machte...
 
Sudden sufzte als Alex gegangen war. Sie sah sich um und suchte irgendetwas womit sie sich beschäftigen konnte. Eine Wache vielleicht? Vielleicht war es auch wirklich das Beste bis zur Nacht durchzuschlafen.
Sie krallte sich also die nächstbeste Wache und erklärte ihr ihr anliegen. Sie war wohl noch etwas verwirrt aufgrund des vorherigen Umgangs mit Suddens, diese erklärte die ganze Situation jedoch recht gut und so wies man ihr mit Misstrauen ein Zimmer zu in dem Stockwerk in dem sich anscheinend jetzt auch Alex befand.

In dem Raum versuchte sie sich zurrecht zu finden, begutachtete die Möbel und das Bett, dann legte sie sich hin.
Zusammengerollt unter der Bettdecke schlief sie ein, kein Körperteil schaute unter der Decke hervor.
 
[Hmm was Alex nicht weiß, dass macht ihn nicht heiß..sicherlich wird er begehren zu wissen... aber seine Erinnerungen, diese werden es ihm schon erzählen, wohin ich geaggen bin...] Janus schritt wieder in das Zimmer, zu den beiden Frauen. Dort griff er zuerst seine eigenen Sachen: Seinen Poncho, seinen bogen und seinen Köcher,dann drehte er sich zu Shany und Black." Die Zeit ist um. Folgt mir...wir wollen los."

Eredar folgte Mila in einem großzügigen Abstand in das Schloss. Als er eingetreten war, versuchte er sich umzuhören, um zu wissen, wo sie war. Kurz darauf hörte er etwas aus dem oberen Stockwerk. Langsam und vorsichtig stieg er nach oben. Dort hörte er wie hektisch an Holz gekratzt wurde und das Aussetzen von etwas schwerem Metallischem. [Ahh..du versucht sehr leise zu sein...naja..du hast es aber versucht] Eredar nährte sich nun der Tür, von wo die Geräusche kamen...
 
Ein kurzer Arztbesuch.
" Nein, sie brauchen sich keine Sorgen machen, ihre Verletzung ist nur ein mittelstarker Wundbrannt. Wenn sie die nächsten drei Wochen das Bett hüten wird sich ihr Zustand verbessern und sie können wieder mit dem Pflug über die Felder hetzen." Jack sprach mit beruhigenden Worte auf den aufgebrachten Bauern ein, der sich immer wieder über seine schmerzende Wunde am Bein beklagte. " Sie müssen unbedingt etwas gegen die Schmerzen tun, egal was aber ich kann so keine drei Wochen im Bett liegen bleiben. Herr Black Jack ich bitte sie." Der rundliche Bauer mit Knollnase und weissem Bartflaum unter seinem Zinken zehrte an dem Ärmel des entnervten Doktors, immer wieder fiel er ihm ins Wort, als man ihn versuchte zu beruhigen.
" Jetzt beruhigen sie sich, Ein Eingriff ist vollkommen sinnlos, befolgen sie meinen Ratschlag und ruhen sie sich aus."
" Nein, sie sollen etwas gegen die Schmerzen tun ich zahle jeden Preis !"
" 20.000.000 Goldstücke."
Der Mann realisierte die Antwort nicht direkt beim ersten Anlauf.
" Wie war das ?"
" Wenn ich Hand an sie legen soll, bezahlen sie mir 20.000.000 Goldstücke!
Mit erbostem Blick sah Black Jack auf seinen störischen Patienten herab.
" Das ist Irrsinn."
" Wenn sie nicht zahlen können, gehe ich!"
Er machte kehrt und bewegte sich Richtung der klapperigen Holzverkleidung, auch bekannt als Tür. Ihm entgegen kam die Frau des Bauern, der immer noch geschockt und betrübt dem Doktor hinterhersah.
" Gibt es denn nichts mehr was sie für ihn tun können ?"
Fragte sie mit Sorge um ihren Gatten.
" Nein ihrem Mann geht es bald wieder gut, aber sie können etwas für ihn tun. Versorgen sie ihn, kühlen sie täglich 3 mal seine Wunde und sein sie eine gute Hausfrau. Er kommt mit Sicherheit wieder auf die Beine, denn wer so viel plärren kann, kann nicht wirklich Krank sein."
Sie sagte kein weiteres Wort als Jack aus dem Haus trat und über den steinigen Pflasterphad durch das Dorf stapfte.

Sein Weg führte ihn zu einer kleinen Pause, ab der Stadt in Richtung eines tiefen Baches. Mit einem kurzen Raunen setzte er sich und sah dem ruhigen Wellenschlagen der Fische zu.
 
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