Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Er hatte einen ersten Sieg errungen, er hatte sie dazu gebracht wütend zu werden, ja regelrecht aus der Haut zu fahren. Da stand sie vor ihm und er sah lächelnd auf sie herab. Sie würde ein gutes Werkzeug für ihn werden.
Wenn man etwas weis, dann hat das nichts mit Einbildung zu tun. Ich weis das ich besser bin als jeder andere in dieser Stadt, du eingeschlossen. Ich weis von deiner dämonischen Abstammung und vor allem weis ich das du entwerder die klappe halten oder nicht so laut schreien sollst, wenn du niemanden in der Stadt gefährden willst. Sonst muss ich dafür sorgen.
Sprachs ohne eine Regung zu zeigen.
 
"Von dem her nicht, aber dir ist ja sicherlich aufgefallen, wie sehr er dich mag. Er würde dich schicken und das nur um mich zu reizen! Ich denke, das wissen wir beide, desswegen will ich dass du auch kämpfen lernst. Zumindest im Teil Schnelligkeit. Sonst scheinst du ja schon ganz gut dran zu sein!", meinte sie grinsend.
 
Mit offenem Mund glubschte sie ihn an, als er auf diese Frechheit noch eine rauflegte. Sie öffnete und schloß den Mund ohne etwas zu sagen. Jetzt galt es zu überlegen, ob er wirklich nur eine Show abzog und sich hochspielte und sie besser auf ihn hören sollte, oder ob sie nicht auf die Drohung einging. Sie zog das Handeln dem Denken wie üblich vor. "Ihr könnt mir überhaupt nichts verbieten!", keifte sie ihn an und verzog zornig ihre Augenbrauen. "Denkt Ihr, Ihr könnt hier einfach auftauchen, mich beleidigen und ich lasse das auf mir sitzen?! Dann habt Ihr Euch aber gewaltig verrechnet!"
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Sie war unbeherrscht, sie lies sich von ihren Gefühlen leiten. Nun galt es sie dazu zu bringen Still zu sein, oder besser noch er würde ihr ein weiteres mal seine überlegenheit beweisen. Er würde dafür sorgen das er sein gespräch ungstört vortsetzen konnte. Er trat einige schritte zurück, begann mit seinem Händen die Magie in die vom ihm gewünsche Bahn zu weben, sprach kurze Abgehackt wirkende Silben auf und schon began die Luft um sie zu flimmern. Auf dem Boden bildeten sich magische Formen und Symbole die sich gegeneinander verschoben und plötzlich war die Welt in ein blau getaucht. Kein geräusch war mehr zu hören, kein Wind mehr zu fühlen. Ehe sie reagieren konnte ergriff der junge Mann das Wort
Da du ja leider nicht dazu in der Lage bist dich zu beherrschen muss ich dir wohl meine Macht demonstrieren. Hier kannst du so viel Schreien wie du willst, doch würde ich dir Raten damit aufzuhören. Wenn ich mein interesse an dir verliere könnte es sein das ich gehe, ohne dich. Also sei ein braves Dämonenbalg und halt den Rand solange ich rede, verstanden?
Er erwähnte nicht das dieser Zauber eigentlich nur ein weg war sich für wenige Minuten vor den Jägern zu verstecken und wohl noch schneller zusammenbrechen würde da sie zu zweit waren. Er konnte nur hoffen sie mit seinem bluff zu täuschen.
 
Filia wich erschrocken ein paar Schritte zurück, als sich plötzlich auf dem Boden seltsame Zeichen bildeten und sie Welt um sie sich veränderte. Die Stille war wohl das erschreckendste.. die Zeit stand still! Sie sah sich etwas panisch um, aber alles war wie erstarrt und in einkaltes bläuliches Licht getaucht. Jetzt wusste sie, er hatte nicht nur geprahlt und geschwindelt! Schon bereute sie es, ihn herausgefordert zu haben. Die Show hatte ihr Ziel erreicht, stumm sah sie zu ihm auf, immer auf sicherem Abstand. Sie ließ sogar die Provokation zähneknirschend über sich ergehen, denn hierbleiben war das letzte was sie wollte! Doch trotz allem ließ sie sich nicht dazu herab ihm Demut oder Angst zu offenbaren. Sie versuchte trotz ihres klopfenden Herzens ruhig zu bleiben.

"Ja..", sagte sie wehklagend über die so große Zuneigung Alex's. "Aber dieZeitist knapp.. das werden wir doch nicht schaffen.. niemals.", sagte sie kleinlaut.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Der schnelle umschwung freute Kortas, so konnte er noch etwas mit ihr spielen, wenngleich er sie Noch nicht gebrochen hatte war dies ein erster Schritt.
Hast du nun verstanden WO du stehst und wirst du still zuhören wie es sich für ein braves kleines Mädchen gehört? frage er immernoch ruhig.
 
Kleines, braves Mädchen?! Er würde sie noch kennenlernen, doch hielt sie es für besser ihren Rachefeldzug auf später zu verschieben. Das war vielleicht doch nicht der passendste Moment. Diese überhebliche Art ließ sie fast überkochen, wie arrogant konnte man sein?! Sie vergrub ihre bebenden Hände in ihrem roten Faltenrock und versuchte sich darauf zu konzentrieren seine Provokationen zu überhören. Mühsam konnte sie sich das Contra verkneifen und beließ es dabei ihn wütend anzusehen.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Er gefiel sich sehr in der Position des überlegenen, vieleicht zu sehr denn fast wäre ihm entgangen das die Magie die diesen Raum am leben hielt zu entgleiten drohte, doch nur fast.
Und als beweis meiner Großzügigkeit werde ich dich aus diesem Gefängnis befreien. Wir werden danach in dein Zuhause gehen und dort über unsere zukünftigen Pläne reden. Nun ich will ehrlich sein ICH werde reden und du wirst zuhören.
Mit einer leichten Handbewegung löste er den Zauber auf, der Wind begann leicht zu wehen, sein säuseln um die Mauern war zu hören und das Blau verschwand aus der nächtlichen Stadt. Es würde interessant werden zu erfahren wie das Mädchen darauf reagieren würde.
 
Kaldor musste zu gestehen dass er ziemlich Überascht wurde, er sprang einen Schritt zurück als das Katzen ähnliche Wesen auf ihn zu sprang. Er hatte bereits seine Hände an den Griffen seiner Schwerter als die Frau zu ihm sprach. Er sah agression ihn ihre Augen und nach ihrer Haltung nach sah er ihr an dass sie Erfahrung im Kampf hat. Aber einen Kampf wollte er nicht. "Tut mir leid wenn ich euch aufgeschreckt habe.". Er nahm seine Hände langsam von den Griffen weg und sagte dann "Am Waldrand sah ich Fussspuren, ich wurde neugierig und bin ihnen gefolgt. Außerdem hielt ich es für eine nutzliche übung meine Waldläufer Fähigkeiten. Ich wusste nicht wem ich nach laufe. ich entschuldige mich nochmals.". Dabei verbeugte er sich und schaute ihr in due Augen. Diese Frau zog sein Interesse an, aber auf eine Art und weise wie es nur Dämonen tuen. Würde er seine Paladin Fähigkeiten benutzen wüsste er es genauer, aber er wollte dies nicht. Außerdem musste er zugaben dass sie sehr attraktiv war. Kaldor hörte plötzlich einen schrillen Schrei. Dieser Schrei kam ihm bekannt vor aber er wusste im moment nicht woher. Doch dann hatte er eine Ahnung. "Ist das, nicht der Schrei eines Blutdämons gewesen? Es ist lange her seit ich einem begegnet bin. Ich kann mich nicht erinnern.". "Ja, ich meine das ist ein Blutdämon. Sein schrei bring mich und Majin so ziemlich ins vibrieren. Sollten wir nicht nach sehen was das ist?" fragte Zero. "Das könnte aber auch ein Gargoyl sein, oder auch etwas ganz anderes. Solch einen Schrei haben mehrere Wesen. Wäre nicht das erstemal das du dich irren würdest Zero" meinte Majin dazu. Kaldor wusste nicht was er jetzt machen sollte. Da er auf die Reaktion der Frau abwarten wollte. Da fiehl ihm noch etwas ein "Wars du nicht mit jemandem zusammen?" fragte er sie und ließ die Höflichkeit weg.
 
Unauffällig blickte Kishin wieder auf und schaute zum Fenster. 'War da nicht was? Ich hätte gedacht, eine magische Präsenz nähert sich. Aber ... diese war völlig anders.'überlegte Kishin. Auch Illumi schien was zu merken, da sie als Lichtgeist oder als Spirit allgemein ein viel besseres Gefühl für solche Ereignisse hatte. <<Hast du das gemerkt? Ich dachte dieses Reich sei so gut bewacht ... Warum nehme ich dann schon wieder eine unheimliche Präsenz war.>>sprach der Spirit zu Kishin und versteckte sich verunsichert in Ki's Kapuze von seiner Kutte. <<Hm ... doch keine Einbildung also. Früher oder später muss schließlich was passieren.>>meinte der Dämon. "Nana, alle Wege führen nach Rom. Genau so sieht es auch mit den Magie- und Kampftechniken aus. Bis auf Ausnahmen gibt es Möglichkeiten sie zu lernen, wo man nie drauf gekommen wäre. Die Nahrungsmittel können ja auch einfach übergeben werden und müssen nicht mehr ganz allein angebaut werden."meinte Kishin leicht aufmunternd und erwähnte sein seltsames Beispiel bedacht aus. Er wusste nicht ob es wirklich ging, aber laut seines Wissens schien es einen "Versand" durchaus mal gegeben zu haben bzw. noch zu geben.
 
"Vielen Dank auch!", giftete sie, war aber heilfroh in die normale Welt zurück kehren zu können. Es behagte ihr gar nicht, ihn mit zu sich zu nehmen, aber was blieb ihr schon anderes übrig. Eine Rebellion zu starten würde jetzt keinen Sinn machen. Sie fragte sich, was er wohl für Pläne hatte.. und wieso unsere?? Die Rolle der Hilflosen passte ihr gar nicht und sie hatte auch so weit wie möglich vor, sie nicht anzunehmen. Bei der nächsten Gelegenheit die sich bieten würde, würde sie zuschlagen. Gerade wenn er sich in Sicherheit wiegte, war das ihre Chance, aber dafür müsste sie abwarten.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Gern geschehen meinte er mit einem süffisantem Lächeln. Sie würde ihm mit sicherheit gute Dienste leisten, doch dazu musste er sie erst auf seine Seite ziehen. War sie nicht willig so würde er sie zwingen. So trottete er hinter ihr her auf dem Weg zu ihrem Haus.
 
Bedacht darauf den Abstand zwischen ihnen zu wahren, beschleunigte sie ihren Schritt, bis sie an dem großen, weißen Haus angelangt waren. Sie öffnete das silberne Gartentor durch den Vorgarten zur Tür. Sie schloß wortlos auf und steckte vorsichtshalber den Schlüßel ein. Sie wartete nicht erst, bis er eingetreten war und die Tür schloß, sondern stürmte gleich hinein. Bis er sich umgesehen hatte und sich seiner Schuhe entledigt hatte, hatte sie sicher noch eine kurze Weile Zeit sich einen halbwegs guten Plan auszudenken ihn wieder zu vertreiben. Sie riß ihre Zimmertür auf und sah sich nach möglichen Waffen oder Hilfsmitteln um. Ihr Schwert war im Gartenhaus, wie auch die meisten anderen Waffen die sie besaß, was nicht sehr vielwar. Einfach schnell rüber zu laufen wäre wohl zu auffällig. Das einzige halbwegs brauchbare in diesem Zimmer war eine alte Bettlatte, die sie ausmontiert hatte und ein Seil.. mit solch primitiven Tricks konnte sie ihm aber wohl eher nichts entgegensetzen.
 
[.... Der Blutdämon hat die magische Sphäre erreicht, doch prallt an ihr ab. Nach mehrmaligen Versuchen schafft er es durch die Spähre zu schreiten. Auf dem Weg zu Alexander's Schloss stellen sich im Wachen entgegen, die jedoch blitzschnell getötet werden. Der Dämon verlangsamt seine Schritte und bleibt gut 100 m vor dem Schloss stehen und lässt seinen schrillen Schrei verlauten..]


Eredar liegt auf dem Rücken und blickt in den Sternenhimmel. [Hmmm...damals hat Alex knapp gewonnen..der Blutdämon von damals hat ihn überl zugerichtet...er hatte seine eigene Schwäche selbst gesehen.... Alex..ist doch kein Idiot....mittlerweile weiß es betimmt, wie man mit so einem Vieh umgeht... aber er hatte schon immer einen etwas bizzaren Geschmack... vielleicht schickt er jemanden anders..um seine Fantasien auszuleben....] Eredar grinste. "Das darf ich mir nicht entgegen lassen," sagte er freudig. So sprang er auf und bewegte sich in richtung schloss...



Kelros fühlte an der Barriere entlang und tauchte seinen Finger in die Wand. Dann auch seine Hand und schliesslich schritt er ganz hin durch. Dann erschrack Kelros. [Hat Sudden da nicht eben aufgeschrien...jemand muss uns gefolgt sein...ich muss zurück] Doch Kelros konnte die Barriere nicht mehr durchschreiten....er war nun gefangen. [Oh nein.....ich hätte es wissen müssen....es muss hier einen Ausgang geben.. ] Kelros drehte sich um und betrachte das Schloss von der Rückseite, doch er fasste sich wieder und lief um das Schloss herum. Als er um die ecke kam, da er blickte er den Blutdämonen und dessen Schrei lies ihn erstarren. [Ein.. B-Blutdä-ämon.....hier? Das darf nicht wahr sein] Kelros fing sich wieder und er überlegte krampfhaft was er tun sollte und hielt es vorerst hinter der ecke auf...
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Es war ein schönes Haus, etwas klein für Kortas geschmack doch war sie vieleicht nicht fähig genug gewesen um sich etwas größeres zu besorgen. Es hatte ihn doch überrascht als das Mädchen einfach losstürmte, wahrscheinlich würde sie etwas suchen mit dem sie sich ihm entgegenstellen konnte. Der Mut beeindruckte ihn, oder war es Naivität, die sie glauben machte eine Chance gegen ihn zu haben. Er beschloss, ihren bestimmt lächerlichen versuch sich gegen ihn zu stellen Abzuwarten. Gelassen lehnte sich der junge Mann gegen die Tür.
 
Filia schreckte hoch, als sie seine Anwesenheit bemerkte, sofort stellte sie ihre Suche ein, sonst würde er noch was merken. "Willkommen in meinem Haus.. kann ich Euch was zu trinken anbieten?", fragte sie freunlich und zwang sich selbst zu einem Lächeln. Da kam ihr eine ganz neue Idee in den Sinn, doch dafür müsste sie alleine in der Küche sein.. wenn sie es überhaupt fand. Ein kleiner Hoffnungsschimmer breitete sich in ihr aus und aus dem aufgezwungenen wurde ein wahrhaftiges Lächeln.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Etwas zu trinken, ob sie ihn wohl vergiften wollte. War die kleine etwa so gerissen, vieleicht versuchte sie auch nur freundlich zu sein. PAh, das konnte er ausschliesen, dafür war er mit sicherheit nicht freundlich genug zu ihr gewesen. Auch Angst zeigte sie keine also hatte sie etwas vor, es passte auch zu ihrem verhalten als sie das Haus betreten hatten.
Aber natürlich, du weist ja wie man einen Gast zu behandeln hat. Was für ein braves kleines Dämonenkindchen du doch geworden bist, so gefällt mir das.
Meinte er mit einem überlegenem lächeln, sie hatte wohl noch immer nicht verstanden wer hier das sagen hatte. Kortas hatte schon einen Plan wie er einer vergiftung oder ähnlichem vorbeugen konnte.
 
Überrascht hielt sie inne und horchte. Das konnte doch nicht sein!!! Eredar war bereits hier! Vielleicht täuschte sie sich ja! Nein, unmöglich, nie täuschte sie sich! Ihr Wahrnehmungssinn hatte sie noch nie hintergangen und es stand absolut sicher fest, dass Eredar soeben das Grundstück passiert hatte. "Leute, es geht bereits los! Versucht eure Kräfte zu schonen und seid wachsam!", sagte sie warnend und horchte weiterhin!
 
Sie ging lächelnd an ihm vorbei, ohne eine Bemerkung von sich zu geben. Innerlich kochte sie schon wieder auf. Du wirst gleich sehen was für ein braves, kleines Kindchen ich bin!! Sie schlenderte in die Küche und nahm zwei Tassen raus. Dann sah sie prüfend zurück, doch er schien ihr nicht gefolgt zu sein. Sehr gut, dachte sie sich und öffnete den Gewürzschrank, wo unter anderem noch interessante andere Kräuterchen standen. Nur was soll ich nehmen?? Ob ein normales Gift bei ihm genauso wirkt? Dann doch besser ein Schlafmittel und dann auf Nummer Sicher.. Abwägend besah sie sich die beiden Fläschchender geschmack-und geruchslosen Substanzen. Sie stellte die eine der drei Flasche zurück und ließ die andere in ihrem Ärmel verschwinden.Sie goss den Kaffee in die Tassen und schenkte ein Kännchen Milch ein. Dann sah sie erneut zurück und tröpfelte das Gemisch der zwei Fläschen rein. Eine nette Wirkung, wie sie kurz zuvor feststellte. Starke Müdigkeit und schmerzhafte Krämpfe.. dann würde sie es sicher mit ihm aufnehmen können.. da war sie sich sicher. Sie stellte die Tassen und das Kännchen Milch auf ein Tablett und trug es rüber ins Zimmer. Das aufgesetzte Lächeln auf den Lippen stellte sie es ab und reichte ihm die Tass. "Möchtet ihr gerne Milch in Euren Kaffee?", fragte sie freundlich und hob das Kännchen an.
 
Eredar kam an der Barriere an und lächelte. Er durchschritt sie einfach. Stillschweigend sah, dass der Blutdämon bereits alle Verteidiger ausgeschaltet hatte. [Sehr schön.....ihh..Alex..dieses Schloss ist ja ekelhaft.... du hattest schon immer einen komischen Geschmack..] Eredar stand nun einige hundert Meter vor dem Schloss und grinste finster. "Kommt raus, kommt raus, wo immer ihr seid," sagte Eredar laut und lachte danach böse...
 
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