Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tarran schaute Syona an.
„Das ist aber ein schöner Name, und danke für die Einladung.“ Sagte er, stellte sein Schwert in eine Ecke und setzt sich dann auf den Stuhl.
„Ich weis auch nicht was da los ist, früher war es wenigstens noch etwas ruhiger.“ Er schaute sich kurz um.
„Du hast aber ein nettes Häuschen!“ erwähnte er und grinste sie an.
 
"Es reicht zum leben und beschützt mich vor den Jägern . .wenn ich sie nicht herführe sehen sie es nicht und laufen dran vorbei . .ein geschenk meines mentors""Sie machte sich was zu trinken und stellte tarran auch eine tasse hin, dann ging sie an sfenster und starrte hinaus. "Wie kommt man dazu die dunkelheit zu beherschen?" Ihre Stimme klang traurig und war erfüllt von Schmerz.
 
Tarran schaute auf die Tasse vor ihn und dann zu Syona , die am Fenster stand und anscheinen Traurig war.
„Danke für das Getränk, ich kann sie nicht beherrschen, mir wurde die Gabe bei meiner gebuht gegeben, du siehst traurig aus, was hast du denn, hab ich was falsche gesagt?“ fragte er sie besorgt.
 
Sie lächelte traurig. "Nein . .es . es ist schon ok!" Dann setzte sie sich auf einen Stuhl und trank geistesabwesend ihr Wasser. "Von Geburt an? Naja ist bei magiern ja nicht anders!"
 
Tarran schaute sie an und wollte ihr was Nettes tun, er griff in ein Schatten loch und zog eine Blume dort heraus.
Dann stand er auf und ging auf Syona zu, er lächelte sie freundlich an und gab ihr die Blume.
„Sei doch nicht so traurig, das leben ist viel zu kurz um zu Trauern!“ sagte er.
„Magier stimmt nicht ganz, mir wurde gesagt ich sei ein Schattenwesen, aber mehr weis ich auch nicht.“ Sprach er weiter.
 
Sie scjaute die blume verblüfft an."Woher . . . .ein Schattenwesen?" Sie nahm die Blume an sich und rang sich zu einem Lächeln durch. "Danke . .aber ich habe schon so viel leid und trauer gesehen . .das färbt ab" Sie nahm einen weiteren Schluck aus der tasche. "Bist du allein in die Stadt gekommen?"
 
„Von einer Blumenwiese etwas weiter weg von hir.“ Sagte er zu ihr.
„Kann man denn was machen, was die wieder glücklich macht!“ fragte er sie und setzte sich vor ihr auf den Boden.
„Ja ich kam am Anfang alleine in die Stadt aber sie gefällt mir irgendwie nicht mehr so sehr wie früher.“ erzählte er.
„Du kannst die Zeit kondolieren?“ fragte er dann daraufhin.
 
Sie lächelte leicht. "nein nicht wirklich . .dafü ist schon zu viel zeit vergangen und selbst meine macht würde nicht mehr ausreichen, sie zurück zu drehen. Ja ich behersche die zeit . . . .sie ist ein feinfühliges gebilde man muss sie vorsichtig behandeln . .ein fehler und das ganze raum zeitgefüge gerät ducheinander . . .! Die zeit ist schwer zu beherschen und doch so kostbar wie lebensspendendes Wasser!"
 
„Bist du denn immer ganz alleine?“ fragte er sie und freute sich über ihr lächeln, auch wenn’s nur ein leichtes war.
„Ich stell mir das sehr schwer vor mit der Zeit!“ sagte er und schaute auf seine Hand.
„Ich würde das bestimmt nicht schaffen!“
 
"Ich war immer allein . . . mein Mentor fand mich schwer verletzt als mein dorf angegriffen wurde, er zog mich auf und starb kurze zeit später!" Sie ging ans fenster. "Seit dem lebe ich hier allein . . . ."
sie schaute zu ihm. "ja die zeit zu kontrollieren ist anstrengend . ich habe jahre gebraucht bis ich eine blume schneller wachsen lassen konnte!" Aufgrund iherer erinnerungen die sie nun überschwemmten musste sie grinsen. *Was war das für ein spaß!*




[sry muss off , die schmeißen mich raus]
 
„Das tut mir sehr leid, dann leiste ich dir ab jetzt Gesellschaft, wenn du das möchtest!“ sagte er und schaute immer noch auf seine Hand.
„Ich meinte ja eben das ich die Dunkelheit nicht beherrsche, sie beherrscht mich, wenn ich zuviel Dunkelmagie einsetzte verliere ich die Kontrolle über mich.“ Sagte er und schaute auf seine hand, aber er freute sich darüber das sie grinste.
 
Eredar ging in sein Zimmer und trocknete seine Sachen. [Hmm...ich kann nicht solange warten....ich muss Ergebnisse vorweisen....aber dazu brauche Black Moon....obwohl....Shany..sollte auch genügen...dann brauche ich jetzt einen Ersatzkörper.....] Eredar wartete bis seine Sachen trocken waren und verlies dann sein Zimmer. Auf dem Gang kamm im ein torkelner Mann entgegen, der versuchte sein Zimmer zu öffnen. Eredar ging vorbei und dachte nur:" Man ist der blau..der kriegt nicht mal mit wenn die Stadt untergeht.....perfekt." Eredar drehte sich um und packte den Mann, ehe der irgendwas sagen konnte, da hatte eredar schon laut stark die Tür zerstört. Im Zimmer schlug er den Mann bewusstlos und sprang mit ihm durch das Fenster auf das Dach gegenüber und war kurze Zeit später aus der Stadt heraus in Richtung Ebenen....
 
Kishin hatte wieder seine nachdenkliche Mine aufgesetzt. "Jedoch bleibt die Frage, wie! bekommen wir den Mittelmann hier raus? Fenster und Türen sind mit einem magie-absorbierenden Schutz umgeben und physische Gewalt wird wohl der werte Hausherr nicht zulassen."meinte Kishin professionell. "Ich nehme aber auch an, dass Eredar herkommen wird, wenn er merkt, dass nichts mehr funktioniert. Er wird aber nicht versuchen mit Gewalt reinzukommen. Er selbst müsste merken, dass das zu riskant ist. Schließlich ist das hier eine andere Area. Not everyone is that, who he pretends to be. Whatever it can be, like power or the person itself"sprach Kishin, wieder mit dem geheimnisvollen Lächeln. 'Even I claim to be weak, but the upcoming situations will show the truth. Misjudging can result in a fatal blow.' dachte Kishin
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Der junge Mann lächelte verlegen und schüttelte leicht den Kopf, wäre es vieleicht doch besser es ihr zu sagen, was hatte er davon eine Lüge zu leben, vieleicht würde sie ihn ja verstehen und wenn nicht, er war schon aus anderen Situationen entkommen, es würde schon alles glatt gehen. Nur seinen Engel mochte er nicht belügen müssen
Ich habe eine Frage an dich, was hältst du von Magiern, was weist du über sie? Er war kein MAgier, doch war das der beste einstieg in seine Geschichte.
 
KAra'i war etwas erschrocken, als EMrtol diese Frage aussprach. SIe dachte sich sofort, dass er wusste, dass sie eine Magierin war und dass er ein Jäger war. DOch dann beruhigte sie sich wieder. ER konnte es gar nicht wissen. WOher auch.
Langsam, aber immer sicherer wedend, sagte sie ihm einfach die Wahrheit:,, Na ja. Magier! ...Vielleicht hällst du mich jetzt für blöd oder so, aber wenn cih einem Magier begegnen würde, dann würde ihc ihn mit offenen Armen empfangen. Ich glaube sogar, dass auch Linus nichts gegen ihn haben wird. Ich hba noch nie einen Magier gesehen. Deshab."
Es stimmte. sIe hatte wirklich noch nie einen anderen Magier hier gesehen.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol war erleichtert über diese Antwort, sie würde das dem er nun am ähnlichsten war aktzeptieren. Leider war das Rauschen anderer meinung, es schallte ihn einen Narren und so manches andre, weil er eine solch unüberlegte Aussage gemacht hatte. Doch Mertol hatte vor seinen Kurs vortzusetzen, er wusste er konnte im notfall fliehen.
Menschen mit einer solchen Einstellung trifft man selten, die meisten würden sich wohl eher an die Jäger wenden, oder einfach nur Angst haben.
Wie kommt es das ihr nicht so reagieren würdet?
 
Kara'i fühlte sich nun doch immer mehr in die Ecke gedrängt. MErtol stellte wirklich viele Fragen und sie entsprachen ganz und gar nciht KAra'is vorstellungen. Sie bekam es sogar ein wenig mit der Angst zu tun. Sie musste lügen. Jedoch verscuhte sie trotzdem nciht allzu sehr voin der Wahrheit abzuschwenken.
"Naja. Ich bin eben neugierig. Ich glaube nicht, dass Magier eine GEfahr sind. Ich glaube auhc, dass jedes WEsen ein rEcht zu leben hat. Ob nun Magier oder nicht. Deshlab mag ich auch keine Jäger. Sie wollen eine ganze Rasse auslöschen. DAs ist mir irgendwie unheimlich."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol war sehr glücklich über diese Antwort. Er freute sich das sie ihn vieleicht doch verstehen würde und ignorierte weiterhin jeden einwand des Rauschens
Nunja, dennoch kann jemand mit diesen ausergewöhnlichen Fähigkeiten durchaus eine Gefahr für die normalen Menschen darstellen, ich will nicht sagen das jeder Magier böse ist. Jedoch halte ich es für Falsch wenn ein einzelner zu viel macht hat, auch das ist kein Grund ein anderes Wesen zu töten. Wie dem auch sei, ich möchte dir etwas Zeigen, jedoch muss dies drausen Geschehen. Willst du es sehen?[/I]
 
Kara'i war das nicht geheuer nach draußen zu gehen. Irgendwie fühlte sie sich hier sicherer, da Linus noch in ihrer Nähe war. Jedoch wollte ihr Mertol etwas zeigen. Vielleicht hatte das etwas mit dem unvollendeten Satz zu tun. Und da das Mächen nun mal sehr beugierig war stand sie auf.
"Okay"
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Seine Fähigkeiten im freihen vorzuführen war für Mertol die bestmögliche Idee, so würde er zum einen nichts beschädigen und zum anderen könnte er notfalls fliehen. Immernoch schrie das Rauschen er solle es nicht tun, doch der junge Mann hatte einen entschluss gefasst, zwar ohne lange nachzudenken, aber dieser war unumstößlich. Als sie vor der Tür standen wurde ihm erst gewar das es schon viel später war als er geglaubt hatte, vieleicht kam es ihm auch nur so vor weil die Nacht dunkler war als sonst. Der Himmel war mit dichten wolken behangen und verdeckte Sterne und Mond, der Wind pfiff leise um die Häuser und die Menschen schliefen. Der junge Mann lächelte seinen Engel nocheinmal an und streckte die Hand, mit dem Handrücken nach unten aus. Bitte erschrick jetzt nicht, ich werde dir meinen Fluch vorführen Er machte mit der immernoch ausgestreckten Hand eine Geste als wollte er vom Boden her etwas heraufwinken und seh schnel, schob sich in einem lebendig wirkendem vorhang eine eineinhalb Meter hohe steinerne Säule aus dem Boden. Der junge Mann war sehr enttäuscht eigentlich hatte er nur veruscht einen kleinen hügel am Boden zu schaffe, doch nun war es zu spät.
 
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