Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Ich schreib KAra'i jetzt mal dunkelrot, da mir das ständige Namenposten davor zu blöd wird
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"dein Bruder" wieder holte er.
Der Dämon hatte schon fast wieder vergessen, dass auch Mila Familie gehabt hatte. Doch das führte dazu, dass der Dämon noch mehr mitgefühl für das Mädchen empfand und sie noch ein wenig fester an sich drückte. So wollte er nur sicher gehen, dass er sie auch nicht verliert.

Kara'i kam mit dem Futter für die Tiere zurück ins Wohnzimmer. Einen Futternapf stellte sie vor Chavia und den anderen behielt sie in de rHand. Kara'i setzte sich neben Linus auf das Sofa und hielt den anderen Futternapf zu ihrem Falken, der bereits auf ihrer Schulter Platz genommen hatte.
"Schmeckt es dir Mertol?"
 
"Dann denk demnächst drüber nach Engelchen, du dürftest genug Zeit haben.", sagte er trocken, ohne auf ihre Provokation einzugehen. Sie würde es begreifen, früher oder später, da hatte er keine Bedenken. Jetzt machte er sich mehr Gedanken über das Bevorstehende. Er war sich sicher nicht mehr länger von der Ruhe seines neuesten Gastes ausschöpfen zu können. Sein Herr würde sicher bald eintreffen und Alexander hatte auch schon einen leisen Verdacht wer dahinter stecken könnte..

"Dann bin ich ja beruhigt.", sagte Linus zufrieden lächelnd, als Kara'i eintrat. "Ich habe unseren Gast gerade mit unserer charmanten Begleitung bekannt gemacht.", fügte er an sie gewandt hinzu. Chaiva knurrte erneut.

"Und jetzt bist du da..", sagte sie leise. "Ich war so erschüttert als er nicht mehr wiederkam.. ich fühlte mich so alleine und einsam. Als würde ich nie wieder so geborgen fühlen.. doch als wir zusammen in der Stadt waren hab ich mich zum ersten Mal wieder so sicher und aufgehoben gefühlt."
 
Kishin errötete kurz bei dem indirekten Kompliment. "Danke ... Aber so stark bin ich nun doch nicht ^^, ich hatte Glück das die Magie noch nicht ausgebreitet war. Und außerdem habe ich Illumi an meiner Seite. Sie hilft mir immer."sprach Kishin schmunzelnd, auch wenn ein kleines bisschen flunkern in seiner Aussage drin war. Er hielt seine Stärke so weit es ging im Hintergrund. "Übrigens, du hast meine Magie auch schon gesehen, draußen vor der Kirche, als die Jäger kurz kamen. Die Technik ließ den Feind direkt auflösen. Bei der magisch-verstärkten physischen Attacke, handelte es sich um das Shinigami. Dies jedoch war nur ein Teil, aber für mich ist die kurze Benutzung ungefährlich. Die Magie und ich sind aufeinander angewiesen."fügte Kishin hinzu.

Illumi wusste das Ki nur aus reiner Freundlichkeit etwas flunkerte und weil ihm der Kontakt wieder half zu seiner gutmütigen und freundichen Seite zu kommen. <<Du weisst genau dass, das nicht stimmt. Das war nicht der Grund warum ich mit dir gehe.>> dachte Illumi glücklich, als der Lichtspirit merkte wie die Wärme in Ki langsam zum Vorschein kam.
 
"Jajaja, schon klar!", murrte sie missmutig. War ja klar was er wieder meinte! Er liess auch keine Gelegenheit aus um den Grossen zu markieren! Doch es fragte sich, was für eine Rolle wohl seine Gefangenen darin spielen würden...
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Oh, ja es schmeckt ausgezeichnet. Ich danke dir für die Gastfreundschaft. Meinte das Rauschen mit einem freundlichem lächeln an Kara'i gewandt.
Mertol war glücklich das das Rauschen nicht weiter in richtung von Linus stichelte sondern einige freundliche Worte an Kara'i wandte.
Als Mertol, seine Mahlzeit beendet hatte, bedankte sich das Rauschen nochmals freundlich bei Kara'i. Wenngleich es Mertol zu verstehen gab, das davon angwiedert war Tiere am Esstisch aßen, den jungen Mann hingegen störte diese Tatsache hingegen weniger. Wieder sah das Rauschen überaus freuchndlich lächelnd auf Linus

Und wie heist dieses, .. Tier?Wärend er auf den knurrenden Wolf deutete.
 
Eredar steigen einen schmalen Bergweg hoch und sog die klare Luft tief ein. "Dieser blöde Traum," murmelte Eredar zu sich selbst," es ist nur ein Traum...keinerlei Wahrheit enthält er..nur ein Traum." Eredar steig weiter die Berge hoch und endeckte einen breiteren Weg, wo er auch ein Haus sah. Eredar kam ,nach einiger Zeit, dort an und versteckte sich hinter einen Felsvorsprung. Er hörte eine ihm bekannte Stimme und diese führte ein Gespräch. Dieses Gepräch rief ein Grinsen bei eredar hervor und Eredar kam hinter dem Felsen vor, als das Pärchen schon weg war. "Dieses vollkommene Lächeln", sprach Eredar emotionslos," sagt soviel aus. Es kann in deinen Augen ablesen, was dich antreibt. Vor mir brauchst du dich nicht zu verstecken und zu winden...."


Hohepriester Kelros hörte schweigsam zu und schwieg noch eine weitere Weile, als er dann seine Stimme erhob:"Ich frage mich immer, wenn das Leben so kostbar ist, warum kann ich es so leicht jemanden nehmen. Es müsste doch geschützt sein, vor denjenigen die es mit Füssen treten. Aber dann dachte ich, dass wir es selbst schützen sollen, eben weil es so einfach ist, jemandem sein Leben zu nehmen. Wir sind einfach zu dumm, um zu begreifen, wie kostbar das Leben ist. Und Respekt zueinander ist nur die erste Station auf einem langem Pfad."


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Ich fühl mich meiner Farbe beraubt :dodgy:
 
Marchau drehte sich um und erblickte einen Fremden Mann.
„Guten Tag wie geht’s denn so?“ fragte er den fremden.
„Wer versteckt sich denn?“ fragte Marchau höflich.
 
Sudden spürte einen Moment ein Unwohlsein aufflackern, als wäre etwas in der Nähe. Sie hatte öfter so ein Gefühl, sie war schon immer etwas paranoid gewesen. Sie ließ die Warnung nicht aus dem Augen, auch wenn es gerade keine weiteren Anzeichen gab dafür das etwas passieren sollte.
"Ich denke, wenn wir erkannt haben wie bedeutsam unser Leben wirklich ist werden wir es mit Händen und Füßen beschützen. Viele Menschen leben eben in den Tag hinein, einige verdrängen das es etwas anderes gibt als sie oder sie wissen es nichtmal. Ich war in der Nähe von Walddörfern in denen noch nie jemand etwas anderes als Tiere und Menschen gesehen hat, eure Kirchen gibt es dort nicht! Sie rotten sich nicht in Massen zusammen, wenn ihr Dorf zu groß wird teilen sie sich. Sie halten das Gleichgewicht im Wald so perfekt das ncihtmal ich es wagte mich dort lange aufzuhalten.
Sie brauchen ihr Leben nicht mehr schützen als mit Mistgabel und Dolch, sie kennen kaum etwas anderes! So wird es vielleicht mit einigen kleinen Megierstämmen auch sein oder mit Dämonen oder was es sonst noch gibt. Nicht jeder hat den Horizont des anderen, bei manchen ist er auch zu groß und ihr Verstand blockiert sie und stellt die Triebe voraus...
Ich hab schon viel gesehn und erlebt, Dinge bei denen ich glücklich bin das solche Sachen wie Licht und Dunkel nicht ihre Schatten darauf warfen. Das sollte so bleiben."
 
Eredar lächelte zurück. [Wie niedlich........er will spielen...nun gut....ich will mal nicht so sein] "Wie mein Wohlbefinden ist," fing Eredar langsam an," ist vollkommen unwichtig. Aber das Versteckspiel, dass du spielst halte ich für wichtiger. Ich kenne deinen Zustand sehr gut...du fühlst eine tiefe Leere in dir. Verzweifelt suchtst du noch einem Ausweg und klammerst dich an alles und wenn du einen weg gefunden hast, der dir vielleicht richtig erscheint, dann verfolgst du ihn bis zum Ende, auch wenn jeder Verstand dir sagt, dass er dein Ende ist und du nichts errreichen wirst." Eredar schwieg kurz. "Das ist doch die Situation. Also frage ich mich, was diese Leere ausgelöst hat. Vielleicht kann ich dir ja noch einen Weg zeigen....


Hohepriester Kelros nickte nur und meinte:" Ja...auch meine eigenen Erfahrungen sprechen genau dieselbe Sprache. Wer weiß, wie unsere Zivilisation wohl aussehen würde, wenn wir das Leben als kostbares Gut ansehen würden. Aber das ist.." Kelros hielt plötzlich inne undhockte sich hin und animierte Sudden dasselbe zu tun. [Irgendwas hier ist......anders...als würde sich die Umgebung verändern..ich spüre magische Nether-energien, die frei gestetzt würden...]
 
„Sie wollen mir noch einen Weg Zeigen, tut mir leid aber da lehn ich undankend ab!“ mit diesen Worten drehte er sich um und ging einen schmalen weg an einem Abgrund entlang.
(Was denkt der Typ überhaupt von mir, ich habe wirklich keine Lust mehr auf irgendwelches Geblaber, vielleicht sollte ich zum Friedhof zurück kehre, es war damals ein Fehler ihn zu verlassen!) dachte er und folgte dem Weg.
 
Kaldor wollter zwar urspünglich in die Berge doch sehte er sich wieder nach der inneren und äußeren Ruhe die er mit Tarran im Wald gespührt hatte. So ging er in Richtung des Waldes. Er bemerkte als er zufällig auf denn boden schaute die Fuß abdrücke zweier menschlicher Wesen. Bei der Dunkelheit konnte er sie nicht genau er kennen, wurde dann aber doch von der Neugier gepckt und ging denn Spuren nach.

Cao Pi indessen vergnügte sich bzw. machte sich einen leidenschaftlichen Abend mit denn beiden Ladys, auf seinem Zimmer.
 
"Dann hoffe ich doch sehr, dass du sie nicht gegen mich wendest.", sagte sie mit einem Lächeln. Auch wenn sie glaubte, dass er es nicht tun würde, hätte sie wider ihrer Vermutung schlechte Karten wenn er sich doch umentschied. Sie selbst schätzte ihre Kraft nach der kleinen Konversation mit Eredar nicht mehr so selbstbewusst ein.

"Ihr Name ist Chaiva.. übersetzt lodernde Flamme und ich kann dir versichern der Name passt ausgezeichnet.", sagte er freundlich und tätschelte ihren Kopf.

"Unser Gast scheint es sich der luxuriösität meiner Zimmer durchaus bewusst zu sein. Es wird Zeit wieder nach ihm zu sehen. Ich habe leider nicht den ganzen Tag Zeit für dich.", sagte Alex umschmeichelnd. Doch war er froh, dass sich keine weiteren unangenehmen Bescherungen ereigneten, die die momentane Ruhe belasten könnten. Auch wenn es lediglich die Ruhe vor dem Sturm war.. dessen war er sich sicher.

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Yamato.. wäre schön wieder was von dir zu hören
 
Eredar sah, wie der Fremde weiter ging. [Der Kerl ist ideal.....er wird sich mir schon anschliessen..] Eredar stieg schnell den Felsen hoch und und lief parallel zum Bergweg. Als er weit vor Marchau war, da sprang eredar mit solcher einer Wucht auf den schmalen Bergweg, so das dieser abbröckelte. eredar rettete sich auf die andere seite und nun befand sich ein breite Spat zwischen eredar und Marchau, der nun am anderen ende stand. "Ich hätte da noch eine Frage," sagte Eredar," was wirst du tun, wenn dein Weg endet? Wirst du umdrehen...zurück ins Chaos und in die Leere? Oder wählst du den Abrund und beendest alles, ohne etwas erreicht zu ahben, was deine Opfer rechtfertigt? Oder nimmst du meine Hand, welche dir einen neuen und besseren Weg zeigt?"
 
Sie verstand zuerst nicht ganz was er meinte! Doch dann erinnerte sie sich blitzschnell an den Neuling oder eher gesagt Eredars Anhängsel. Bei Gelegenheit sollte sie mal mit ihm sprechen. Dafür würde sie aber zuerst Shany einschalten. Und mit ihr gleichzeitig die Telepathie üben. Hoffentlich hatte ihr Meister recht behalten, was das angelangte. Ob es wirklich jeder Mensch erlernen konnte, da war sie sich einfach nicht so ganz sicher. Aber es würde sich schon noch herausstellen.
 
Dien Ar lächelte.
"Da geht es mir genauso. Ich verlor meine ganze familie sehr früh durch Magier. Ich war so wütend, dass ich das GEfühl, diese Geborgenheit und Wärme, ganz vergaß. Doch jetzt, bei dir, erschienen diese Gefühle wieder und ich aknn es gar nciht glauben, dass ich solche GEfühle vergessen konnte"

"Mein Falke heißt I'an. Das hat eigentlich keine Bedeutung aber ihc find den Namen schön"
Dann stand das Mädchen auf und nahm das Tablett.
"Ich bring das Mal in die Küche."
Somit verließ sie die beiden wieder
 
Kishin sah sie verwundert an. Er wusste nicht genau, wie er die Aussage verstehen sollte. 'Meanwhile you should perhaps know, that I never damage you, after all I could have found someone to trust again.'dachte Kishin. "Nein, niemals könnte ich das tun! Und nebenbei, vergiss nicht dass ich euch helfen werde. Tyrus, unser neuer Gast, scheint mir in Verbindung mit Eredar zu hängen. Und ich sorge dafür dass Tyrus mit Glück wieder zur Vernunft kommen wird."sprach Kishin bedacht. Ki fragte sie bewusst nicht nach ihrer Geschichte oder ähnlichem, da er dein Eindruck hatte, dass sie sich damit nur abquälen würde und er nicht wollte, dass sie 'leidet'. Soviel konnte er seit seiner Ankunft im Schloss schon vermuten.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Du hast recht, es ist ein sehr schöner Name.meinte das Rauschen mit einem freundlichem lächeln als Kara'i den Raum verlies. Nun erkannte Mertol auch den Plan des Rauschens, es lenkte das Gespräch auf belanglose Themen um den Fragen nach Mertols unvollendetem Satz zu entgehen. Als Kara'i den Raum verlassen hatte richtete sich der Blick des jungen Mannes, oder eher des Rauschens auf deren Bruder. Ein schönes Tier
Stellte das Rauschen, weiterhin bemüht von sich abzulenken, fest
 
Sudden fluchte "Ich wusst doch das hier irgendwas war!" sie hockte sich neben den Hohepriester und lies ihre Sinne ausschweifen, sie war aber niemand der sich mit dem Aufspüren von Magie befasst hatte. Sie bemerkte nur die Physischen regungen, manchmal auch etwas Psychisches doch dafür musste der Jemand schon vor ihr stehen. Sie nannte das "In den Augen lesen", das war bei jedem Lebewesen möglich
 
"Natürlich ist sie das.." Er erhob sich aus dem Sessel und streckte sich. "Ich habe noch zu tun, aber ich werde Chaiva hier lassen, sie wird ein waches Auge auf dich haben und gnade dir Gott für eine falsche Bewegung." Er drehte ihm den Rücken zu, ergriff ein Hemd, welches über einem Stuhl hing und zog es sich im Gehen an. "Bis später Prinzessin!", rief er Ka-chan noch zu und warf die Tür hinter sich zu.

Sie schwieg lächelnd eine Weileund genoß einfach den Augenblick. "Ich wusste es war kein Fehler dich einzulassen.", sagte sie, obwohl das alles nicht ganz der Wahrheit entsprach. So schön dieser Augenblick auch war, die Tatsache dass er ein Jäger war und sie das Opfer änderte nichts daran. Zudem hatte sie ihn nicht hereingebeten und hätte wohl auch nicht die Möglichkeit ihn einfach wieder rauszuschmeißen.

"Wenn du wirklich uns helfen willst.. und die Stärke dazu hast..", begann sie etwas zaghaft. "Dann sorg bitte dafür das Eredar nie hierher kommt.. er darf mich nicht finden."
 
Während sie noch auf dem Boden herum sass, verschwand Alex wieder aus dem Zimmer. Sie allerdings blieb auch nicht unnütz auf dem Boden sitzen sondern näherte sich Shany und ihrem Mitbewohner! Ohne Anzuklopfen stürmte sie lautstark hinein und knallte die Tür zu. "Hey, ich hab glaub nen Plan wie wir hier rauskommen!", verkündete sie freudig. "Eredar ist unsere Lösung"

"Ich weiss, du hast keine Freude, aber ich glaube das ist unsere Chance!", erklärte sie Shany sofort. "Wir müssen Tyrus, oder wie auch immer der Hampelmann heisst, dazu bringen, dass er zurück geht zu seinem Meister und ihn informiert, dass wir hier sind! Der Rest ergibt sich dann von ganz alleine! Alex wird uns sowieso nicht rausrücken wollen, und wird gegen ihn kämpfen! Wir können ja sehen wer dann gewinnt!"

Sie schaute aufmunternd in die Runde und hoffte auf Einverständnis...
 
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