Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Eredar setzte sich hin und lehnte sich gegen den Felsen, wobei er seine Augen schloss. [Ahh ja....Alexander....wie lange ist das her....400 oder 500 Jahre..ich weiß es nicht mehr was haben wir doch alles zusammen erlebt..unser gemeinsamer hass gegen die Menschen und Magier verband uns....wir waren so mächtig..wir hätten den Untergang der Menschen herbei führen können...aber du..musstest dich den mneschen anschliessen und hast den Jägern gedient...tz ich habe dich von da an verachtet... ich frage mich ob du dich verändert hast...unserer beider kräfte sind gestiegen..aber ich hoffe du hast dich sind zur sehr vonden Menschen verweichlichen lassen...] eredar nickte ein....


Kelros sagte nur:" Nein danke..mir ist wahrlich nicht nach Essen zumute auf einem friedhof." Kelros verlies das Haus wieder und wollte zurück zur Stadt gehen...
 
Dien Ar
"hier? .. in diesem Bett? ... mit ..mit dir?"
Dien Ar spürte wie die röte langsam in sein gesicht steig. doch dann atmete er teif durch und lächelte nur
 
"Das.. das hab ich nicht so gemeint!", sagte sie hastig und hätte sich am liebsten unter der Bettdecke versteckt. "Ich werde.. ähm.. mir ein Lager auf dem Boden zurechtmachen.. oder so.." Entweder zählten Anmachen wie diese zu seinem Spezialgebiet, oder er konnte es sehr gut überdecken. Da sie mehr die Fussel auf dem Boden zählte, als ihn anusehen, bemerkte sie seine ansteigende Röte nicht.
 
Dien Ar
Dien Ar bemerkte, dass diese Frage Mila etwas peinlich wurde. Er hatte es also falsch verstanden. Doch da Dien ein Anstandsdämon war konnte er es doch nicht zulassen, dass Mila auf den Boden schlafen wollte.
"Nein! DAs kommt nicht in Frage. Wenn, dann schlafe ich auf den Boden und du auf den Bett. So ein schönes Mädchen wie du soll sich doch nicht auf dem harten Boden wälzen."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol, dem die plötzlich übertriebene freundlichkeit seines gegenübers leicht verwunderte war im ersten Moment verdutzt über diese. Doch, vieleicht so sagte sich dieser war Linus doch nicht der provokante, selbstgerechte, eingebelidete ... und versuchte nun gute Miene zum bösen spiel zu machen. Vielleicht veräppelte dieser Kerl den armen Mertol auch nur. Wie dem auch war, der junge Mann beschloss, schon um Kara'is Wunsch zu respektieren keinen Streit vom Zaun zu brechen. Nun galt es aber noch sich zu überlegen, wie er der Frage dieses Linus ausweichen konnte, ohne zu durchschaubar zu Lügen, oder noch besser es ganz zu vermeiden.
I..ihr s..sagt i..ich s..solle e..etwas ü...über m..mich e..erzählen a.also, w..w..was m...möchtet i..ihr w..w.wissen? Fragte er so mit leichtem stottern, die Frage nach dem Satz einfach übersehend.
 
Marchau schaute Sudden fragend an.
„Danke, wofür denn danke?“ fragte er sie und schaute auf die Gräber und den anderen Toten.
„Entschuldige bitte ich wollte dein essen nicht vergraben oder abstechen:“ sagte Marchau und verneigte sich als Entschuldigung vor Sudden, dabei sah er den Hohepriester verschwinden.
„Hey was ist denn los?“ fragte er ihn freundlich.
 
Ki blickte kurz auf und sah wie sie sich mit ihrer Wunde abquälte. Langsam stand Kishin auf und ging zu ihr rüber. Seine linke Hand wurde aufeinmal von einem weiss-goldenen Schimmer umgeben, als er seine Hand auf ihre Wunde legte, jedoch direkten Kontakt meidend. Der Energieschimmer legte sich über die Wunde für ein paar Sekunden und schien zumindest die gröbsten Schmerzen zu lindern. "Das sollte ein wenig helfen, man weiß nie was passieren kann und das Ruhen ist auch einfacher."sprach Ki. Die heilige Energie hatte er nicht von Anfang an, erst seit Illumi an seiner Seite war und ihm half, sich zu kurieren. Jedoch war sie kein fester Bestandteil. "Jetzt hast den Zustand gesehen, den ich immer versucht habe zu verstecken. Doch hier habe ich es nicht mehr geschafft meinen physisch-starken Zustand nach außen aufrecht zu halten. Die Vergangenheit holt mich ein."sprach Kishin, während seine Hände kurz wieder zu zittern anfingen; doch er schaffte es sich zu normalisieren, durch die kurze Krafterhöhung welche den Zustand regulierte.
Erst jetzt merkte man, dass Kishin vielleicht ein guter Kämpfer sein mag, er aber doch nicht so kalt zu sein schien, besonders wenn die Vergangenheit ihn verfolgte.
 
"Erzähle vondeinem Leben, was trieb dich dazu so weit rumzukommen?", begann er und lächelte seinen Gegenüber dabei unschuldig an. "Und was kann ein Reisender wie du, an einer Stadt wie der unseren interessieren? Doch es war nicht etwa meine Prinzessin, die dich an der Durchreise hinderte."

"Das macht mir nichts.. ich werde ohnehin nicht schlafen können." Das war aufrichtig und ehrlich, die Müdigkeit hatte den Körper des Mädchens verlassen. "Leg dich hin, du wirst müde von der Reise sein."

"Danke..", murmelte Shany und versuchte aus dem undeutigem Blick Kishins etwas abzulesen, was ihr nicht gelang. Er war so undurcsichtig, so geheimnisvoll. Und er schien jeglichen Kontakt zu meiden, ein sehr seltsames Verhalten, fand sie.

"Niemandes Kraft reicht an die meine heran.", beantwortete er ihre spitze Bemerkung. "Und ich kann sowenig dich wie auch Shany entbehren. Soll er kommen, wird er noch sehen was er davon hat dieser Thor." Alexander plagten keinerlei Zweifel an seinen Berechnungen, wenngleich er nicht wusste, wer ihn überhaupt herausfordern würde. Nie hatte es jemand geschafft ihn zu besiegen und so würde es auch in nächster Zukunft bleiben.

Sorry Maus!!
Hab dich ganz überlesen :remybussi
 
Ein klein wenig war sie erstaunt. Warum sollte er sie nicht entbehren können? Nur um sie nachher zu töten, und das mit vollem Genuss? Oder steckte etwas anderes dahinter?

"Was meinst du mit 'nicht entbehren'?", fragte sie neugierig.
 
"Eigentlich brauchst du es nicht zu wissen..", sagte er trocken und sah sie dann an. "Aber ich habe nicht die geringste Lust auf eure Gesellschaft zu verzichten. Ihr gehört jetzt mir und kein Magier, Dämon oder Mensch, wie stark er auch immer sein mag, wird euch mir wegnehmen. Wann und wie ihr dieses Schloß verlasst entscheide ich, nichts geschieht ohne meinen Willen! Und wenn jemand so töricht sein sollte mich herauszufordern so wird er mich kennenlernen!" Alex sah grimmig aus dem Fenster und fixierte einen Punkt weit hinten im rot scheinendem Land.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol fühlte sich von dieser Flut aus Fragen die er nicht ehrlich beantworten konnte überrumpelt. Die wahrheit zu sagen kam schonmal nicht in Frage wenn er gesagt hätte, daß er von den Jägern verfolgt wurde, so würde man ihn sicher den Jägern ausliefern. So freudnlich sich dieser Linus auch benahm, Mertol traute ihm dennoch nicht weiter als er diesen Kerl werfen konnte. Trotzdem konnte er die Fragen seines Gegenübers nicht überhören, vieleicht war Angriff in diesem Fall die beste verteidigung
I..ich k..kam h..hierher u..um h..hier z..zu A..rbeiten. D...doch n..nun k..könntet i...ihr j..ja v...von e...euch e..erzählen? I..ihr b..beide f..führt m..mit s..sicherheit e..ein i...interesannteres L..leben a...als i.ich.
Stotterte der junge Mann hervor. Nach diesen halbwahreiten lächelte er schief, ohne den nicht existierenden Punkt auf dem Tisch aus den augen zu lassen.
 
"Oh, das bezweifle ich, mein Lieber.", antwortete Linus ohne Zögern. "Darf ich fragen welche Arbeit du ausübst? Sicherlich kein Handwerk, darf ich annehmen.. bei diesem Ungeschick wäre es wohl kaum ratsam. Im politischen Bereich würde ich dich auch nicht einordnen und ob die Literatur dir liegt kann ich mir auch kaum vorstellen, wobei ich ja keine voreiligen Schlüße ziehen will.", sagte er und gab sich keine Mühe das etwas hämische Grinsen zu unterdrücken.
 
Wir gehören ihm?!!, dachte sie verärgert, als ob wir Gebrauchsgegenstände wären.

Stöhnend stand sie auf, doch der Zorn, der sich gerade in ihr auftat, bemerkte den stechenden Schmerz nicht, der wieder an ihren Wunden zog. "WIR gehören niemandem!", sagte sie grimmig und sah ihn aus zusammengezogenen Augen an. "Du bestimmst, wann wir gehen! Da hast du schon recht, aber desswegen GEHÖREN WIR DIR NOCH NICHT", das letztere hatte sie dann ihm dann ins Gesicht gebrüllt. Und zudem will ich doch auch mal meinen Spass! Abgemacht war doch eindeutig, dass ich gegen ihn kämpfte!, dachte sie grimmig. Das war ja alles sowas von doof. Sie hasste es, immer die benachteiligte zu sein und immer an zweiter Stelle zu stehen. Und niemand durfte über sie entscheiden! Niemand hatte das Recht sie zu beherrschen. Das würde sie nicht noch einmal zulassen. Nicht wieder der selbe Alptraum...
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Dieser Kerl, beleidigte ihn schon wieder, das konnte doch nicht sein. Was bildete sich der eigentlich ein. ''Wozu hast du dich bemüht ihn nicht zu provozieren, nur um von einem Kerl wie ihm beleidigt zu werden?'', flüsterte das Rauschen. Mertol spürte Wut in sich aufbranden, fühlte das Rauschen erstarken, aber er konnte das nicht zulassen. Er stemmte sich dagegen, besann sich dessen das Kara'i keinen Streit wollte, doch wieder sprach das Rauschen zu dem jungen Mann: ''Ja, aber sie ist nicht hier und sollst du dich vor ihm ducken, soll sie dich als Feigling sehen?'' ein eigentlich Sinnfreies Argument, doch untermauert von Bildern die das Rauschen in Mertols Kopf entstehen lies. Begann es doch Sinn zu ergeben, er gab dem Rauschen Raum um zu sprechen, wenngleich er die Kontrolle nicht aufgab. So lies er den Punkt auf der Tischplatte, links liegen und Fixierte seinen gegenüber mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht.
Ihr habt tatsächlich Recht ich bin kein Handwerker, auch die Politik ist nicht mein Metie. Auch tut ihr recht daran keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, daran sind schon weit klügere Männer als ihr gescheitert werter Linus. Doch genug von mir langweiligen Menschen wie steht es denn um euch, wolltet ihr mir nicht vorhin sagen, welcher Profession ihr nachgeht. Ich meine zwar, trotz der überaus freundlichen Art, die ihr Fremden gegenüber an den Tag legt, seit ihr wohl sicher kein Händler. Hmm, durch das Geld, das über das ihr offensichtlich verfügt könnte man meinen das ihr in den Adel geboren wurdet doch schliese ich auch auch aus, wie es heist sind diese die meiste Zeit bekleidet. Meinte das Rauschen mit einem übertrieben freunlichen, beinahe säußelndem Tonfall
 
Dien Ar
Mila wollte also anscheinend unbedingt auf dem Boden schlafen. Doch Dien wollte sie auch unbedingt daran hindern.
"Auch wenn du kein Auge zubekommst, sollst du wenigstens eine weiche Matraze unter dir haben."

Kara'i
Als Kara'i Mertols Stimme hörte, die nicht stotterte, war das für sie sofort der Startschuss, sich zu beeilen. Sie wollte nämlich wirklich nicht, dass sich beide Männer schon wieder stritten. Das Essen war fertig, so goss sie EMrtol schnell in dem Krug etwas zu trinken ein, wobei sie einiges danebenschüttete. Das hatte zur folge, dass sie schon wieder einen Lappen in die HAnd nehmen musste. Doch als sie zur Tür zum Wohnzimmer, mit dem voll beladenem Tablett stand blieb sie stehen.
"Wie sich das wohl entwickelt" dachte sie kurz. und nahm sich vor noch kurz heir stehen zu bleiben und einfach zu lauschen.
 
Streitlustig, wie er gerade gestimmt war, stachelte ihn das noch mehr dazu an ihn in einen Streit zu verwickeln. Er ging auf die überfreundliche Redensart ein, doch konnte er ja nicht die Wahrheit erzählen. "Wie und ob ich mich in diesem Haus kleide ist meine Entscheidung und ich glaube kaum, dass du als unser Gast in der Position wärst mir etwas vorzuschreiben.", umging er daher seine Frage und sah zur Küche rüber, ob Ka-chan dort stand und vielleicht schon fertig war und ihr Gespräch mitverfolgte. "Man muss nicht von Adel stammen um sich genügend Geld zu verschaffen. Das ist meine Angelegenheit und geht dich nichts an.", sagte er deutlich leiser, verbannte die kleine Spur Arronganz trotz allem nicht aus seiner Stimme.

"Wie du meinst.", sagte sie und lächelte, das ständige hin und her machte die Situation noch bedrückender, fand sie. Sie schlang die Decke nun ganz um ihren Körper, sie fröstelte. Normalerweise war ihr selten kalt, doch die tage wurden immer kälter und sie hatte nicht vorsorglich Holz zum Heizen besorgt.

Alex lächelte stumm vor sich hin. "Wie hinreißend du doch bist, wenn du dich aufregst Schätzchen.", säuselte er ihr ins Ohr. "Aber auch du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass deine Freiheiten nur begrenzt sind. Besser du ordnest dich gleich unter, ein langwieriger Prozess wäre mir dann doch zuwider."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Dem Rauschen, so merkte Mertol, schien die Art von Linus keineswegs zu gefallen, es wurde wieder Lauter, jedoch war Mertol noch überlegen, das Rauschen würde nicht Handgreiflich werden. Mertol, immernoch gebannt von den Bildern des Rauschens und seinem versucht die Kontrolle zu erhalten bemerkte Kara'is anwesenheit nicht. Das Rauschen jedoch, war sich sicher ihrer Anwesenheit bewusst, es ignorierte sie nur leider.
Bitte verzeit, ich vergaß nicht jede Profession ist dazu da im öffentlichen Ausgesprochen zu werden. Und niemals würde ich euch vorschreiben wie ihr euch in eurem Hause zu kleiden habt. Meinte das Rauschen, immernoch übertrieben freundlich.Doch, wollt ihr mir nicht doch etwas über euch erzählen, werter Linus?
 
"Darauf kannst du lange warten!", knurrte sie. Sie mussten anfangen zu überlegen. Irgendwie mussten sie langsam an eine Flucht denken, sonst würden sie wohl alle hier noch verkümmern. Aber wie kommunizierte man mit jemanden, der in einem anderen Zimmer wohnte?

Eigentlich hatte sie ja die Idee, nur leider sah es nicht so aus, als ob Shany die gleiche Fähigkeit besitzen würde. Oder dann wusste sie nichts von dem! Das wäre auch möglich, aber sie glaubte nicht so wirklich daran.
 
Jeglichen Kontakt meidet Ki nicht aber stimmt schon ^^
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Kishin lächelte milde bei der Danksagung. "Ich verdiene keinen Dank, das ist das Mindeste was ich tun konnte, wo ich dir doch quasi aufgezwängt wurde hier in dem Zimmer meine ich." sagte er selbstlos und ging wieder zurück ins Hauptzimmer. Kishin blickte nachdenklich nochmal zurück. "Aber jetzt habe ich dich doch ungewollt mit meinen Gedanken geplagt. Entschuldigung."fügte Ki teilweile entschuldigend und dankbar hinzu. Er hatte das unsichere Gefühl, das Shany ein wenig versuchte ihn zu verstehen; seine Taten hier oder zumindest sein Verhalten. Sei es nur um das eher unerwartete und ungewollte Zusammensein angenehmer zu machen oder aus anderen Gründen. 'Your actions are generous, you don't avoid me but you try instead to get along with me. I highly appreciate that.'dachte Kishin nachdenklich.

Illumi flog wieder zu Kishin, nachdem sie noch eine Weile im Flur gewesen war. <<Und geht es dir wieder besser?>> fragte der Lichtspirit. "Ja, das reicht bis zur nächsten Müdigkeit."
 
Dien Ar
Der Dämon merkte, dass Mila etwas fror. Wenigstens gab sie nun endlich nach und wollte in dem Bett schlafen. Doch da Mila die Decke näher zog, legte der Dämon die Arme um sie und wollte das mädchen ein wenig wärmen.

Kara'i
Kara'i bemerkte, dass Mertol nun wieder selbstsicher war und nicht stotterte. Was sie etwa der Grund für seine unsicherheit.
Eine Stimme in ihrem inneren drängte das Mädchen dazu einzugreifen. Doch eine andere Stimme, sie sie zum stehenbleiben zwang, war stärker. Plötzlich spürte das Mdächen etwas an ihrem Fuß. Sie erschrak sich etwas und sah sofort dorhin. Es war die Wölfin ihres Bruders. I'an saß auf ihrem Rücken.
Kara'i musste lächeln.
"Ich mach euhc auch was zu essen" meinte sie und stellte das Tablett am Boden ab.
"Nichts Essen! Das gehört usnerem Gast Mertol."
I'an schrie zur bestätigung und die Wölfin nickte.
 
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