Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Er zog sie an ihrer Hüfte zu sich ran und drückte ihr wild einen Kuss auf. Ohne auf ihre Reaktion noch zu warten, gab er sich seiner momentanen Laune hin und die stexkte voller Verlangen für dieses Mädchen..

Shany lag unrugih auf dem Bett. Sie hatte sich unter der Bettdecke verkrochen und lugte schemelhaft hervor. "Wo bleibst du nur Kitty.. ich mache mir so Sorgen..", schluchzte sie leise.
 
Sie spürte das Verlangen von ihm und ebenso seinen weichen Lippen die sich auf ihre gedrückt hatten. Er hatte sie mit seinen warmen Händen an Hüften heran gezogen, knapp an der Wunde vorbei, die ihr immer noch zu schaffen machte. Hätte er sie berührt, wäre der Moment wohl dahin gewesen. Stattdessen schloss sie ihre Augen und küsste mit demselben Verlangen nach mehr!
 
Er nahm sanft ihre Handgelenke und drängte sie rückwärts an die Wand, ihre Hände an dem kalten Stein. Drängend wanderten seine Küsse den Nacken hinunter. Er biss leicht in die zarte, duftende Haut. Seine Hände drückte ihre gelenke immernoch gegen die Wand, für den Fall, dass sie es sich anders überlegen würde.
 
[Bin bis sonntag dann away, weil ich morgen früh nach köln fahre, gehe dort morgen abend in die queenrockoper und komme dann erster sonntag wieder zurück]
Spielrechte hat jeder. Aber lasst Tyrus für seinen Chara typisch reagieren.
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Tyrus hörte die Worte Eredars in seinem Kopf. Ebenso hatte er kurz zuvor Kishins warnenden Worte vernommen.
" Nicht jetzt ein andermal ", murmelte er und meinte damit Kishin. Dann rannte er davon, denn sein Mal zwang ihn zu gehorchen.
Nach einiger Zeit kam er in eine Stadt und dort ging es weiter zu einer Kirche. Er konnte die Präsenz von Eredar spüren und traf diesen auch schließlich auf dem Friedhof der Kirche. Niemand hatte ihn bemerkt, er war über die Mauern gekommen, da er jeden Kontakt zu anderen vermeiden wollte.
 
Sie schloss ihre Augen und streckte den Hals. Er riss sie regelrecht in seinen Bann, obwohl sie immernoch die Macht verspürte, sich da rauszureissen. Doch wollte sie das noch?

Seine warmen Lippen wanderten den Nacken hinab und sie spürte wie er leicht an ihrer Haut sog. Seine sanften Bisse liessen sie kurz aus dem Sinnensrausch aufschrecken um dann aber wieder geniesserisch die Augen zu schliessen.

Sie wusste genau was er wollte! Sie verführen und das nur für eine Nacht. Er glaubte, sie spiele freiwillig nach seinen Spielregeln, doch da hatte er sich aber deutlich geschnitten.

Leicht lächelnd beugte sie ihren Kopf an sein Ohr. "Du glaubst doch nicht, dass das klappt und ich dir willenlos ergeben bin?", flüsterte sie leise in sein Ohr. Vorsichtig löste sie eines ihrer Hände und fuhr ihm zart über die Haut. Er duftete nach einem Parfüm, das selten so gut mit einem Körper harmonierte. Sie küsste auf die Wange und setzte ihren Weg fort, den Nacken hinunter...
 
"Oh doch.. das glaube ich..", erwiederte er flüsternd und fuhr mit seiner linken Hand forschend über ihren Körper, die rechte Hand hielt die ihre immernoch fest. "Du bist wirklich faszinierend.. ich bin erstaunt, das muss ich ehrlich gestehen..", raunte er ihr zu, als ihre Lippen seinen Nacken runterwandelten. Seine Hand legte sich wieder um ihre Hüften und wanderten langsam aber konstant höher. Sein Mund hatte er ihr wieder auf den seinen gedrückt und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Widerspenstigkeit machte sie noch attracktiver, er konnte sich selbst kaum erklären woher das kam..

öhm.. falls ich mal was sagen darf.. öhm.. Männer.-. Schwanzgesteuert.. *hüstel*
 
Sie spürte seine Hand, die sich langsam höher schob. Sofort umschloss sie mit ihren kalten Fingern sein Armgelenk um es auf seinem Wandergang zu stoppen, war er ja schon bei ihrer Wunde! Die Bedeckung, welche sie sich nnoch kurz vorher gemacht hatte, war wieder heruntergefahlen, aber es blutete nicht mehr. Doch der Schmerz blieb, ihre Sinne waren aber benebelt. Sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und stürmisch...
 
Seine Hand stieß auf den leichten Widerstand ihrer Hand, die ihn davon abhalten wollte, sich weiter frei zu entfalten. Doch Alex war noch nie zuKompromissen bereit gewesen. Während er ihren Kuss erwiederte ließ er seine Hand trotzdem höher wandern und ertastete ihren Rücken, wollte jeden Zentimeter ihrer Haut berühren..
 
Sie riss erschrocken ihre Augen auf. Er strich ungehindert über ihre silbernen Tigerstreifen, die auf ihrem Rücken glänzten. Das war mit Abstand eines der empfindlichsten Orten ihres Körpers, nebst den natürlichen Dingen. Wenn er noch weiter da rum strich, dann konnte sie für nichts mehr garantieren, zumindest nicht für diesen Moment. Sie setzte einen letzten Kuss auf seinen weiche Nackenhaut und liess dann von ihm ab. "Vielleicht ist es gerade gut, aufzuhören. Schliesslich wollt Ihr doch wieder euren Geschäften nachkommen!", meinte sie. Anstandsmässiger war sie wieder in die Höflichkeitsform gewechselt, schliesslich verlangte er ja Benehmen und Anstand. Aber auch nur ein gewisses Grad und nur so lange es ihr auch passte...
 
"Die haben Zeit.", sagte er und zog sie wieder zu sich. Von ihrer abwehrenden Geste nahm er wenig Rücksicht, zu groß war sein Verlangen auf sie. Und doch sagte ihm etwas, dass sie Recht hatte, doch die Stimme verdünnisierte sich zwischen den Fronten.
 
"Ich erschöpft und trage immer noch eine Wunde, Herr Oberhaupt!", sagte sie schon etwas lauter und wartete seine Reaktion gar nicht erst ab. Sie zog sich aus seiner Umklammerung und lief eiligst durch den riesigen Saal in Richtung Gang, der auf das ZImmer führte.

Sie hatte wirklich recht gehabt. Ihr Körper forderte langsam seinen Tribut, den sie wurde immer wieder von kurzen Schwindelanfällen heimgesucht! Nur nicht schwach werden. Das wär ja gelacht! Einfach aufs Zimmer gehen und hinlegen!, dachte sie...
 
Alex folgte ihr mit großen Schritten. Er hatte sie schnell eingeholt, da sie nur sehr schwer vorran kam. "Sie scheint dich ja schwer zu belasten, diese Wunde.. es ist doch hoffentlich nichts ernstes?", fragte er so beiläufig und interesselos, als handele es sich um einen Lieblingsdrink. Ohne weiter darauf einzugehen, oder Rücksicht zu nehmen ging er den Flur entlang, in Richtung ihres Arrestzimmers. Plötzlich schwankte Black und sank an die Wand. "Zeit für dich sich hinzulegen, kleiner Engel. Auch ein Wildfang wie du muss sich erholen.. überschätze dich bloß nicht.", meinte er trocken und trug sie bis vor die Türe. "Der dunkle Nebel des Berges Travatilon wird dir zu schaffen machen.. er wirkt wie ein leichtes Gift, bis dein Körper sich darauf eingestellt hat wirst du an Schwäche leiden, die dir sonst vielleicht fremd erscheint. Doch es wird dir eh unbemerkt bleiben, so will ich doch hoffen." Er ließ Black Moon ab und gab ihr einen kleinen Schubs zur Tür hinein. "Träum süß, Engelchen.", sagte er, verbeugte sich und schloß ab.

Shany hob verschlafen den Kopf, als das Türschloß sich umdrehte. Von einer Sekunde auf die nächste war sie hellwach. Black Moon! Da war sie wieder! Aber wie sah sie aus?? Total zerzaust und sie taumelte mehr ins Zimmer, als sie lief. Was hatte er nur mit ihr angestellt?? Sobald Alex die Tür geschloßen hatte, stürmte sie zu ihrer Freundin hin und stützte sie. "Gott.. was ist passiert??", fragte sie besorgt und geleitete sie rüber zum Bett, wo sie sich beiden hinsetzten. Beruhigend hielt sie ihre Hand. "Geht es dir gut? Hast du Schmerzen??", fuhr sie unbeirrt fort, völlig durcheinander und besorgt.
 
Ohne dass sie es wollte schob Alex sie zurück ins Zimmer. Eigentlich wollte sie Widerstand leisten, doch dafür war sie jetzt wirklich nicht bei Kräften. Das konnte sie auch getrost auf morgen verschieben, den Zeit hatten sie ja ewig hier...

Shany hatte sie sofort gestützt und zum Bett geführt, als sie merkte, dass es ihr nicht gut ging. "Alles in Ordnung. Ich hatte nur ne kleine diffisiele Auseinandersetzung mit unserem grossen Meister!", keuchte sie und presste ihre Hand auf die Wunde. "Schlaf weiter...Ich werde jetzt auch pennen und zwar auf dem Boden. Gib mir einfach ne Decke, dann ist das schon wundervoll heute!", sagte sie und erhob sich. Doch sie wartete gar nicht auf Shany sondern zog selbst eines der beiden Decken herunter und legte sich auf den Boden. Die Decke diente als weiche Unterlage, sonst würde sie morgen wie ein steifgewordenes Brett aufstehen müssen.

Sie schloss die Augen und sank in einen traumlosen Schlaf, der aber nur sehr leicht war. Dennoch bekam sie mit, was um sie herum ging. Aber es hätte ihr wohl nicht viel genützt. Den ihr Körper hätte sich wohl keinen Millimeter mehr gewegen können!
 
Während Shany noch darüber nachdachte, was diffisiel hieß, griff Black nach einer der Decken und bequemte sich auf den Boden. "Meister.. nicht schon wieder..", murmelte sie leise, bevor auch sie wieder ins Land der Träume wanderte. Unwillkürlich musste sie an Eredar denken und schauderte. Nein, so durfte es nicht mehr werden! Aber stand es im Bereich des möglichen, dass es anders werden würde?
Jetzt wo sie darüber nachdacht, fiel ihr auf wie unterschiedlich die Beiden Charaktere doch waren.. zu vergleichen, nein das ging nicht. Eredar ging auf schmerzlicher Basis, um das zu erzwingen was er wollte, Alexander hingegen spielte auf der psychischen Basis. Als ob er wissen würde, was in ihrem Kopf vorging. Black tat ihr so Leid. Sie wollte scheinbar nicht darüber reden, was vorgefallen war.. hatte sie etwa vorgehabt zu flüchten und es nicht geschafft? Nein! Sie hätte mich nicht einfach hier gelassen.. Aber worum ging es dann? Sie erinnerte sich an den Kuss, den er ihr aufgezwungen hatte und erschauderte. Und wenn es am Schluß darauf hinauslief? Nein, bestimmt nicht.. sie ist sicher nur müde.. Das waren ihre letzten Gedanken, bevor sie sich endgültig ihren unruhigen Träumen hingab.


*penn* *rumkugel*
 
Dien Ar
Der Dämon lächelte Mila an. Ja er war ihrer Meinung. Sie waren sich einig. Das rief ein anderes GEfühl in Dien hervor. Er war glücklich. Shcon viel zu lange blieb ihm dieses GEfühl erspart. Doch jetzt, dank ihr konnte er es wieder fühlen
Der Keller kam und fragte nach dem Essen.
"Für mich nur ein Bier. Und was willst du Prinzessin?"

Kara'i
Das Mädchen sah zu ihrem Bruder. Er schien noch immer ziemlich wütend zu sein. Dann sah das Mdächen wieder zu Mertol. Vorher war er noch schusselig, doch jetzt schien er sehr ernst ihrem Bruder entgegenzutreten. Das Mdächen wusste nciht so REcht zu wem sie halten sollte. Eigentlich sollte sie doch ihrem Bruder beistehen, doch Mertol war so freundlich und er war Kara'i sympathisch.
Das Mädchen hielt ihrem Bruder am Arm fest.
Sie versuchte ihm weider etwas ins Ohr zu flüstern
"Es ist doch nicht sicher das er ein Jäger ist"
 
Prinzessin..? Sie lächelte schüchtern und spielte mit der Kordel der Tischdecke, wie sie es immer tat, wenn sie nervös war. "Irgendwas zu Essen.. vielleicht ein paar Nudeln oder Brot. Mir ist es gleich..", antwortete sie und sah zum Kellner, der sie wartend ansah. Der Hunger plagte sie, doch sie wollte nicht unhöflich sein. "Können Sie vielleicht einen Korb Brot bringen.. erstmal.. ich überlege noch.", sagte sie deshalb.

Das war auch nicht Linus erster Gedanke, außerdem sah er nicfht besonders stark aus und diese tollpatschige Art ließ ihn wie einen kleinen Volltrottel erscheinen, der alle zwei Schritte über seine eigenen Füße stolperte. Doch nicht deshalb, fand er ihn auf Anhieb unsympathisch. Er spührte ihren flehenden Blick auf sich und das ließ ihn noch wütender werden, doch er gab nach. Er trat aus dem Rahmen und ließ ihn eintreten. "Komm ihr nur einmal zu nahe..", knurrte er ihm leise im Vorbeigehen zu und rempelte ihn 'aus Versehen' an. "Und bete dafür mir nicht alleine zu begegnen!"
 
Sie hatte Shany's Worte gehört und musste leicht schmunzeln. Vermutlich glaubte sie, dass er sie gefoltert hatte oder so! Zuzutrauen wäre es ihm ja, allerdings war sie bestens informatiert, was die Foltermethoden anbelangte. Es wäre gewiss nicht das erste mal...
Dank ihrer schnellen Regeneration schloss sich die Wunde während der Nacht. Als der Morgen graute, stand sie auf, doch machten sich jetzt gerade die Rückenschmerzen bemerkbar, die sie sich wohl von der Nacht geholt hatte. Seit wann bin ich so empfindlich?, fragte sie sich stirnrunzelnd und begab sich ins Bad. Sie machte sich frisch und suchte im Schrank nach ein paar Kleidern. Sie fand eine schwarze Hose, ähnlich wie die ihrige, und ein dunkelblaues kurzes Shirt! Sie zog sich an und putzte unter dem Wasserhahn ihre Stiefel, die kurz nachher wieder anzog. Danach lehnte sie sich an den Türrahmen und wartete bis Shany auch aufwachen würde...
 
Shany schlief tief, im Gegensatz zu Black und wachte auch nicht so früh auf. Als sie schon am handtieren war, schlief Shany noch tief. Doch unruhige Träume verfolgten sie, eine seltsame Frau, die ihr in den Träumen erschien.. sie verfolgte sie. Sie jagte sie durch einen Wald, alles schien ihr so realistisch.. und dann dieser Abhang.. ein leichter Stoß und sie fiel schreiend den dunkeln Abgrund hinab. Shany fuhr hoch, der Fall hatte sie aus ihren Alpträumen erlöst. Erleichtert stellte sie fest, dass Black sich bei ihr befand und nicht wieder verschwunden war. "Morgen..", murmelte sie und kuschelte sich noch tiefer in die Decke ein, während sie sich den Schlaf aus den Augen rieb. "Du hast wohl nicht so gut geschlafen, was?", fragte sie nach und lächelte schlaftrunken. Wie sollte man hier auch gut schlafen und noch dazu auf dem Boden. Diese drückende Stimmung, die Gewissheit mit einem Verrückten unter einem Dach zu wohnen, nein von ihm gefangen zu sein. Ja, das verbesserte die Situation nicht gerade, stellte sie trocken fest. Sie musterte Blacks Körper und hoffte sie würde das nicht merken. Sie konnte jedoch keine äußeren Wunden bemerken. "Du..ähm.. dir tut nichts weh, oder?", fragte sie schüchtern, sie wollte ihr nicht zu nahe treten. Dank ihr steckte sie ja erst in dem Schlamassel.
 
"Mir gehts gut! Ich regeneriere mich relativ schnell solange ich nicht völlig erschöpft bin!", erklärte sie der verschlafenen Shany. "Hör zu, das wegen gestern. Pass auf, dass du ein wenig beherrschter bist. Wir beide können es nicht gebrauchen, wenn eines von uns zwei völlig den Verstand verliert. Und zudem bist du ein gefundenes Fressen für ihn, wenn du ständig vor Angst zitterst, sobald er in deine Nähe kommt!", erklärte sie ihr. Schliesslich wollte sie nicht wieder den gleichen Ärger wie gestern haben. Den irgendwie hatte sie das Gefühl, dass Shany sie in Schwierigkeiten bringen würde und nicht umgekehrt, wie sie anfangs gedacht hatte. Sie bemerkte Shanys Blicke und seufzte. "Mir gehts wirklich gut. Gestern ist auch nichts passiert, keine Sorge. So empfindlich bin ich auch wieder nicht. Und jetzt raus aus den Federn. Mach dich frisch danach kannst du was essen! Ich hab gestern ein paar Sachen noch mitlaufen lassen!", meinte sie grinsend.
 
Mit einem Male strahlte sie sie an. Es schien ihr wirklich gut zu gehen. "In Ordnung." Sie erhob sich gemächlich aus dem Bett und tapste ins Bad rüber. Die Badeprozedue zog sich länger hin, bis sie frisch duftend und gekleidet herauskam. "Das tat ja wirklich gut.. aber diese Klamotten.. schrecklich!", kommentierte sie und warf die Tür schwungvoll zu. Sie trug eine blaue luse mit einem, für ihren Geschmack viel zu groß ausgefallenem Ausschnitt. Dazu einen schwarzen Faltenrock, der ihr nichtmal bis zu den Knien ging. "Das andere war alles zu groß..", maulte sie und setzte sich seufzend aufs Bett. "Egal, was solls." Vorsichtig schielte sie zu Black rüber. "Hast du vorher nicht etwas von.. Essen erwähnt?", fragte sie kleinlaut.

In diesem Moment klopfte es an der Tür und Alex betrat das Zimmer. "Einen wunderschönen Morgen wünsche ich euch.", säuselte er, als wäre es der Text eines Beamten, den er 3 mal stündlich runterratterte. "Ich wollte cuh zum Frühstück bitten.", sagte er mit einer leichten Verbeugung. "Die Klamotten stehen euch wirklich ausgezeichnet. Schon viel besser..", fügte er hinzu und lachte anzüglich.
 
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