Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Mertol, vor Karais Haus

Was bildete sich der Kerl ein, was hatte Mertol ihm Getan? Er hatte doch nur mit dem wunderbaren Mädchen gesprochen und überhaupt warum verbot er ihr den Mund und sprach für sie? Er hörte auf von einem Fuß auf den andren zu tapsen richtete sich zu voller größe auf, auch wenn seine schlaksige Gestalt nun noch lächerlicher wirkte. Der junge Mann, sah seinem gegenüber in die Augen und lächelte dennoch verlegen Ich ging hier nur spazieren und habe dabei eure Schwester getroffen, jedoch wüsste ich nicht was euch das angeht Herr Linus, auch wüsste ich nicht seit wann WIR beide perdu sind. Ihr seid wahrlich eine Ausgeburt an höflichkeit und Charme, was bilden sie sich überhaupt ein einen Fremden derart anzufahren. Mertol wollte noch viel mehr sagen, doch plötzlich unterbrach er sich, was machte das Mädchen da, sie formte etwas mit den Lippen, einen Wort, nein einen Namen ihren. Karei, ja das musste es sein. Warum hatte sie eine solche Angst vor diesem Kerl, hatte er ihr vieleicht etwas angetan, wieder brante der Zorn auf.
 
Dien Ar
Sie gingen durch eine Seitengasse. Dien wusste nciht so recht wo genau sie waren, aber da mila sich hier besser auskannte, ließ er ihr den WEg beschreiben. nach einer Weile kamen beide bei dem Wirtshaus an.
"ladys first" sagte er zu Mila

Kara'i
Kara'i erkannte, dass Mertol ihren Namen erkannt hatte. Trotzdem wollte sie nciht, dass beide streiten. Sie kam sich so schuldig und klein vor.
"Vitte!" sagte sie leise und kaum hörbar, "Bitte hört doch auf zu streiten. Mertol! Linus ist doch nur besorgt um mich, da du ein fremder bist. Linus! vertrau ihm doch bitte."
noch viel leiser flüsterte sie zu ihrem Bruder:,, Es ist seltsam, aber ich spüre etwas gutes und seltsames in ihm."
 
Ein lauter Aufschrei ertönte aus der Richtung wo Black hinlief. Zappeln und schreiend, war sie direkt in die Arme zweier Wachen gelaufen. "Lasst mich los!", kreischte sie kratzend, beißend und fauchend. Die Wachen hielten sie konstant fest und führten sie vorbei an Black zu Alex. Nein! Er soll weg! Er soll weg!" Sie stemmte ihre Beine in den Boden, doch sie schleiften sie immer weiter, bis sie wieder neben Alexander stand.

"Ich soll also weg, ja?", wiederholte er ihre Worte. "Hast du Angst vor mir?", fragte er sie grinsend. "Das solltest du auch.. und jetzt sei vorsichtig was du tust Kleine. Wage es noch einmal wegzuzlaufen oder es auch nur versuchen.. dann wird es nicht so glimpflich für dich ausgehen."

"Ich spreche jemanden an, wie ich möchte. Und jetzt sag mir, was du von ihr willst. Und wenn du keinen deftigen Grund vorweist bekommst du Ärger. Was bildest du dir eigentlich ein, einfach hier aufzutauchen?", fuhr er ihn an. Auf das, was seine Schwester sagte, hörte er nicht. Ihm war es egal wer er war.
 
Sie war stehen geblieben, in den Händen der Wachen. Damit hatte sich ja alles erübrigt, als sie Alex's Worte noch hörte. Diesmal hatte sie noch Glück gehabt! Verdammt, aber beim nächsten Mal...würde sie eben Kopf hinhalten müssen. Sie lächelte kurz. Ihr kam es vor, als beschützte sie gerade ihre kleine Schwester. So war zumindest damals, als sie es schafft zu fliehen. Vielleicht konnte sie ja etwas hinkriegen....

Schwer atmend ging sie wieder auf Alex und die zwei Wachen zu. Während des Laufens versuchte sie ihren Atem zu verlangsamen und mit gradem Rücken zu laufen, was ja nicht unbedingt ein Leichtes war mit dieser Verletzung! Sie stellte sich neben die Wachen, aber sagte nichts! Die würden eh nicht auf sie hören! Sie konnte nur hoffen, dass Shany diesmal an sie beide dachte!
 
Mertol, vor Karais Haus

Mertol sah sich verwirrt um, er stand doch nur auf der Straße, wenngleich nahe an der Tür seines überaus freundlichen gegenübers, doch warum hatte dieser ihn darauf anzusprechen. Das Mädchen, es wollte keinen streit, es bat ihn, wie konnte er noch Zornig sein. Der Klos in seinem Hals begann sich zu lösen, und die unsicherheit kam wieder auf, er tapste wieder umher, versuchte seine Worte abzuwägen, nicht zu provozieren, nicht gegen den Wunsch des Engels verstoßen
Ich, ging hier nur spazieren und bin gestürzt, eure Schwester kam daraufhin herraus. Ich wüsste nicht seit wann das ein verbrechen ist, vieleicht haben wir uns nur auf dem Falschen Fuß kennengelernt
Sprachs, verlegen und streckte seinem gegenüber die Hand entgegen, gine einige Schritte auf diesen zu und stürzte. Wobei er seinen gegenüber ebenfalls umriss. Tu.. tut mir leid i..i.ich wollte das nicht, hab ich euch wehgetan wartet ich helfe euchStotterte Mertol verlegen hervor und versuchte sienem gegenüber aufzuhelfen, leider wurde er dabei zu hektisch und sties diesem einen Finger in die Nase. Der junge Mann trat erschrocken über siene ungeschicklichkeit gleich einige schritte zurück. Warum passierte Mertol nur immer soetwas? Warum ausgerechnet vor ihr? Sie würde bestimmt nie wieder mit ihm reden.
 
Sie wiedersetzte sich und ruckte an ihren Armen, doch es half nichts. Sie hatte keine Chance. Sie wich seinem stechenden Blicken gezielt aus, hielt jetzt aber still.

"Warum nicht gleich so..", schnarrte er und legte seine Hand auf ihren Kopf. "Wir werden jetzt Essen, was haltet ihr davon meine Engelchen?"

Shany ducte sich unter der Hand weg, doch sie drückte sich ihr fest aus, dass sie nicht wegkommen konnte.
 
Schnaubend richtete Luka sich auf und stieß den jungen Mann unsanft zurück. "Was bildest du dir eigentlich ein?!", schrie er ihn an und fuhr sich durchs Haar. "Ich glaube dir sollte mal jemand zeigen, wie man sich benimmt! Ein wenig Anstand einprügeln..", knurrte er.
 
Kara'i
Die beiden wolten den streit nicht beenden. Kara'i war etwas verzweifelt. Ihr Bruder machte scih doch bloß Sorgen um sie und Mertol... KAra'i wusste zwar nciht was er von ihr wollte, doch sie machte sihc keine großen SOrgen darüber. Doch dann ging er auf Linus zu und stolperte ungeschickt. Das brachte Kara'i unwillkürlich dazu zu lächeln. Dieser Mertol war wirklich witzig und das Mädchen mochte ihn sehr.
Sie wandte sich den beiden Männern zu
"ist euch was passiert? Ich hoffe doch nicht"
 
"Gute Idee!", sagte Black nur, weil sie allmählich Hunger hatte. Dass er mit ihnen spielte passte ihr gar nicht! Sie folgten Alex bis in den Speisesaal und setzten sich hin! Unterwegs hatte sie das warme Blut gespürt, welches ihr zähflüssig hinunterlief. Sie biss sich die Zähne zusammen und lief ruhig weiter...
 
"Nein wartet!" Sudden ging zu der Kiste und holte den Stein heraus. "Sicher mag er nur ein Kiesel sein aber trotz allem ist er noch immer von Amaganda. Ich will ihn bei mir behalten... damit ich wenigstens weiß das es kein Traum war und die Gefahr überall um mich herum ist." Sie hielt den Stein fest in ihren Händen und sah den Hohepriester mit einer seltsamen Leidenschaft in ihren Augen an. "Ich bin viel unterwegs und ich vergesse auch vieles. Ich habe die befürchtung das ich in dem Moment in dem ich mir der Gefahr nicht mehr bewusst bin von ihr beeinflusst werden kann. Ich werde die Träne behalten damit ich immer weiß was auf mich wartet." Sie legte die Kette wieder um ihren Hals und versteckte sie unter ihrem Hemd. "Auch wenn ich sie hasse... so ist sie mir als engster Feind ein wertvoller. Ich kann es nicht erklären. Ich dachte immer sie sei tot.. das sie plötzlich lebt gibt dem ganzen einen völlig anderen Beigeschmack. Ich denke ich bin mir selbst noch nicht im klaren wo das alles hinführen soll.. aber ich denke das es vielleicht sogar ein wenig Schicksal war das ich euch getroffen habe. Ohne euch hätte ich meinen Feind nicht gefunden.. ich bin euch zu Dank verpflichtet." Sie schaute ihn verstolen an, dann blickte sie auf den Boden. "Ich möchte mich für eine gewisse Zeit als euer Handlanger anbieten... schlagt das Angebot bitte nicht aus. Vielleicht auch weil es mir nützt weil ich durch euch mein Wissen erweitern kann." sie sah ihn ernst an mit einem Blick der sagte das sie sich nicht umstimmen lassen würde. "Und wenn ihr mir nicht befehlen wollt so werde ich freiwillig bei euch bleiben wollen. Ich bin jedoch bereit jeden Auftrag auszuführen... Was sagt ihr?" Sudden hatte vielleicht nicht besonders viel Kontakt mit Menschen gehabt im positiven Sinne, doch die Geste des Repekts war ihr wohl bekannt. Sie ging in die Knie und senkte den Kopf, mit einer Hand auf dem Herzen.
 
Mila lächelte und betrat das Wirtshaus. Schnell drngte sie sich durch die Menge und setzte sich an einen leeren Tisch an der Wand. "Ich hasse diese Menschen hier..", sagte sie zum ihm und sah auf den Boden.

Alex geleitete sie zu den Tischen und sie setzten sich. Er selbst bequemte sich an den Kopf des Tisches. "Nehm was ihr wollt.", sagte er und wies auf die riesigen Tabletts, wo sich fast alles befand was man gerne mal Essen würde.

Stumm saß Shany da und schaute auf ihren Teller. Sie konnte nichts essen und sie würde es auch nicht. Ihr war jetzt schon schlecht und ihr Magen würde sich bald ausstülpen, würde sie nicht bald zur Ruhe kommen.
 
Mertol, vor Karais Haus

Tut, mir echt leid, ich wollte euch nicht weh tun, es war nur ein versehen und bitte keine Gewalt ich will euch nicht weh tun. Mertols stimme überschlug sich, er war verzweifelt, er wollte keinen Streit provozieren, er wollte seinen gegenüber nicht verletzen, aber am schlimmsten war, Karei hatte über ihn gelacht. Er putze sich den Finger der vorhin noch in der Nase seines gegenübers stekte an der Hose ab und blickte etwas verzweifelt drein N..Nein, m..m.mir ist nicht passier danke der Na..na..nachfrage
Stotterte er hervor und lächelte verlegen
 
sry muss off

Dien Ar
Es gefiel dem Dämon gar nicht, dass Mila traurig war.Er legte seine Hand auf die ihre
"ignorier sie" meinte er sanft, "Diese Menschen sind doch dumme WEsen. Sie können jeden verletzten, doch im heilen sind sie die größten nieten."
Er versuchte sie zu beruhigen
"ich hasse sie auch."

KAra'i
Sie lächelte Mertol noch immer an. ER war vernünftig und wollte eine sChägerei verhindern. dOch Linus. Mit ihm war nicht zu reden wenn es um ihre Sicherheit ging. Kara'i strenge ihr GEhirn an. Doch kein Plan entstand
 
"Hab ich dir nicht gesagt, du sollst das lassen?!", fauchte er den Fremden an und drängte sich vor Kara'i. "Lass die Finger von meiner Schwester, klar?!"
 
Als er seine Hand auf die ihre legte, erschrack sie kurz, dann lächelte sie ihn schüchtern an. "Wi..wirklich?" Sie sah sich nervös um und dann wieder zu ihm. "Dann sind wir uns ja einig."
 
Anders machte es Black. Warum auch nicht essen! Er würde ihnen bestimmt nicht mit dem Essen hinter her laufen. Sie bediente sich kräftig und ass was sie nur runterbringen konnte. Sie hatte sowieso nen noch übermässigeren Hunger als ohnehin schon üblich war. Nen ganzen Tag hatte sie rund nichts gegessen und immer wieder hatten auch Kämpfe stattgefunden! Das machte auch eine Katzendämonin hungrig. Immer wieder streckte sie ihren Rücken. Jedes Mal wenn sie ein wenig nachliess schmerzte es sie mehr und sie verschluckte sich fast.

Ihr Blick fiel auf Shany! Kurz stipizte sie etwas und liess es im Jackenärmel verschwinden! Falls die kleine noch HUnger bekam, so wollte sie sie wenigstens versorgen können, sonst brach sie noch ganz zusammen...

Immer mal wieder schielte sie verstohlen zu Alex, der sich am Kopfende des Tisches gesetzt hatte...
 
Mertol, vor Karais Haus

Mertol wurde stuzig, was meinte Linus? Hatte er etwas falsches getan? Da dämmerte es ihm, er lächelte, er lächelte seine schöne Schwester an. Nun spürte der junge Mann wie es warm in seinem Gesicht wurde, er wurde rot. Schon wieder eine peinlichkeit vor ihr,und sie sie lächelte auch. Fand sie ihn wirtzig, lachte sie über den schlacksigen Kerl mit der rießen Nase, oder war sie nur freundlich? Nun kommt schon, Herr Linus. Ich habe euch nichts getan, ich bemühe mich freundlich zu sein, vieleicht solltet ihr es auch mal versuchen. Wieder hatte er sich verändert wieder trat er selbstsicherer auf, wieder suchte er den Augenkonntakt und doch versuchte etwas in ihm immernoch die Situation zu entspannen, vieleicht hatte er deshalb nicht gesagt war er hatte sagen wollen.[/]
 
"Mundet es Euch nicht, Prinzessin?", fragte er höhnisch und verschlang selbst seinen Hänchenschenkel. Black hingegen genoß das Essen und lehnte es nicht ab. Interessiert musterte er sie eingehend.

Shany antwortete nicht, sondern starrte weiterhin ihren Teller an. Ihr wurde allein vom Geruch schon schlecht.
 
Linus merkte, dass sie scheinbar angetan war, knurrend behielt er seinen Kommentar für sich. "Kara'i..", sagte er leise und drohend.
 
Als sie die oberen Tabletts geleert hatte machte sie sich an die nächsten zu schaffen. So viel Hunger hatte sie in den letzten 80 Jahren nicht mehr! Nachdem sie runtergeschluckt hatte, griff sie den grossen Becher, der mit Wein gefüllt war und nahm ein paar kräftige Schlücke. Sie spülte die letzten Resten des Essens herunter und stellte ihn danach hin. Sie war satt, nachdem sie etwa sieben solcher Tabletts geleert hatte. Sie lehnte sich erschöpft nach hinten und atmete tief durch. Für einen Moment ergriff sie ein Schwindelgefühl und drohte, ihr das Augenlicht für einen kurzen Moment zu nehmen. Schweissperlen hatten sich auf ihrer Stirn gebildet...
 
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