Tarran schaute den Fremden verwirt an.
„Was für ein Jäger?“ fragte er und schaute sich um.
„Hier ist doch niemand.“ Sagte er weiter und schloss seine Augen vor Erschöpfung.
„das Monster ist so groß wie ein Haus es hat die Macht des Lichtes, und es kämpft mit der Händen und Füßen, und was das Buch damit zu tun hat weis ich auch nicht“ sagte Tarran und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, wegen seinen Wunden.
Marchau sah dem Hohepriester und der Dame hinterher.
(Ich bin ja auch blöd, wie konnte ich nur davon ausgehen das er was davon weiß, ich hebe keinen groll gegen das licht, schließlich hatte ich einen Engel als Freundin, blöder Hohepriester) dachte er, nahm sein Amulett in die Hand, öffnete es und schaute auf ein bild was dort war, es war von einem Engel und auf der anderen Seite war ein Bild von ihm selbst.
„Ich hoffe es geht dir gut mein Engel egal wo du bist“ sagte er leise vor sich hin und biss in den neuen Apfel.
DianWei ging als er sah das der Kampf vorüber war, er ging zu einem Fluss der durch den Wald führte und ging diesen entlang.
„Es ist Marchau, das kann ich genau spüren, an ihm haftet immer noch etwas von der Lichtmagie seiner Verstorbenen Freundin.“ Sagte GP schuldig und traurig.
„Du konntest nichts dafür, es war die Dunkelheit und das blöde Buch!“ erwiderte DianWei und blieb stehen.