Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Du willst kämpfen?". . . .Syona sah ihn abschätzend an. "ich warne dich nur ein einziges mal tu es lieber nicht!" Sie ballt ihre Hände zu Fäusten und wartet auf seine Reaktion-
 
Nach einer Reihe voller umgefallener Bäume - jeweils mit einem sauberen und kräftigen Klingenhieb - kam Kishin endlich zur Ruhe, er spürte die Präsenzen der Kämpfe und bevorstehenden Kämpfe nur noch minimal. Seine überdurschnittliche Mukulatur ruhend starrte er gerade aus. "Du lässt dich leiten, nicht jeder Magier ist vom physischen schwach. Erst lässt du dich reizen, dann greifst du an, schließlich kommt der Magiekonter und am Ende wirst du zu Boden gebracht."flüsterte Kishin. 'Der Fremde mit der Axt hat Ahnung, auch er weiss viel über Magie.'überlegte Ki. Er selbst hatte sich seit dem Stadtvorfall ein wahnsinnige großes Wissen an Magie angeeignet, jedenfalls soviel die Bücher hergaben, was aber dennoch eine Menge war.
 
Tarran sah das der eine Mann das Viech gut erwischt hatte und rannte weiter auf dieses zu, das Viech war nur selbstsicher am grinsen.
Tarran war nur noch ein paar schritte von ihm entfernt, als das Hundeviech plötzlich ohne Vorzeichen zu schlug.
Der Prankenhieb von dem Hund wirbelte eine menge staub auf, so das man nichts mehr sehen konnte.
Als sich der Staub verzogen hatte, hätte man denken können dass man Tarrans Leiche am Boden liegen sah, doch es war nicht so, denn er war überhaupt nicht mehr zu sehen.
„Tut mir leid aber so was hatte ich mir schon gedacht!“ hörte man nur aus dem Schatten von dem Hundviech schallen.
Plötzlich sah man nur noch wie sich der Schatten in zig stacheln verformte und dich blitzartig durch den Körper von dem Hund bohrten.

Marchau blickte nur den Hohepriester an.
„Ich weis genau wovon ich rede, schließlich war ich dabei als meine Freude von Wesen des lichtes, Hohepriester und Engeln getötet wurden, nur weil wir zu viel wussten und mit in den geheimen Krieg geraten sind, also erzähl mir nichts!“ erwiderte Marchau nur.
Entwischen hatte er seinen Apfel aufgegessen und nahm noch einen.


DianWei nahm GP in die Hand und begann seine Axt zu polieren.
„Ich spüre eine alte bekannte Aura, du auch GP?“ fragte DianWei GP.
„Ja aus der Stadt, ein alter Bekannter.“ Antwortete GP.
 
" Pech ich tue es aber trotzdem!" rief Tyrus und rannte auf Syona zu. Erneut flogen Wurfmesser auf diese und hinterher rollte sich Tyrus und hieb nach Syonas Beinen.
 
In ihren Augen blitze es kurz auf und die Messer fielen wie Steine zu boden. Dem hieb wich sie mit einem sprung aus und landete sanft auf den beinen. "Ich warne dich noch ein mal. Tu es nicht . .oder du wirst es bitter bereuen!"
 
" Hm keine Elementarmagie. Aber jede Magieform hat ihren Schwachpunkt. Auch die deine!"

Er rannte auf Syona zu und stach mit seinem Schwert zu. Doch wieder war es als ob die Zeit angehalten worden wäre. Und Tyrus stieß blind in die Luft.
Mit einem Aufschrei sprang er in die Luft auf Syona zu und startete jetzt einen ganzen Schwall von Schwertangriffen.
 
Kelros seufzte und fuhr durch sein Haar. [Wovon redet der nur.... die Lehren des lichtes verbieten es, Unschuldige zu schädigen und zu töten....was wurde mir danur auferlegt] "Dieser geheime Krieg..ist gar nicht so geheim...dieser Krieg ist jedem bekannt...er ist so gar notwendig....es ist der Krieg zwischen licht und Schatten. Mit ihm fing die welt an und ihm ihm endet sie auch..er wird immer da sein. Zudem ist mir nicht klar, weshalb gerade dir.. Engel erscheinen sollten und euch Hohepriester töten sollten...einst gab es eine Zeit, wo einge aus eigenintresse handelten...aber diese waren nicht von den Lehren des Licht beseelt....heute stehen die Lehren des Lichtes an oberster Stelle. Also was gramt dich so?"

Eredar grinste nur als die Staubwolke aufgewirbelt wurde, denn sie machte ihm nichts aus und dem Magier...anscheind auch nichts. Als Eredar sah, wie das Vieh von Tarran's stacheln aufgespiesst wurde, da musste er lachen. Er steckte sein Dai-Katana weg und und ging zum Kopf des Hundes und sagte zu diesem:" Also für micht..habt ihr auf ganzer Linie versagt..ich kann nur hoffen, dass der letzte von euch etwas mehr auf dem Kasten hat..", Eredar sah sich die zahlreichen Monsterleichen und -teile an," als der jämmerliche rest von euch. wenn du wieder in der Hölle ankommst, dann sag Eredar schickt dich!" Mit diesen Worten packte er den Kehlkopf des Viehes und riss ihn heraus...und wieder lachte eredar...
 
so ganz war sie nicht darauf vorbereitet, das er gleich so angreifen würde und so erwischte sie der ein oder andere Hieb leicht und mehrere blutige Schrammen zogen sich um ihre Arme. "Na warte!" Die Arme richtung tyrus ausstreckt. Ihre Augen glühen bedrohlich auf, die Haare wallen auf und um Tyrus herum wird die Zeit langsamer bis sie schließlich fast stehen bleibt.
 
Er merkte, wie seine Glieder praktisch stehen blieben. Alles um ihn herum verlangsamte sich und dann durchschoss ihn die Erkenntnis wie ein Blitz.

["Zeit! Sie besitzt die magische Gabe die Zeit zu beeinflussen!"]

Er drehte und wendete sich und versuchte sich krampfhaft zu bewegen. Es ging auch, doch eben nur elend langsam.
Dann sah er aus dem Augenwinkel Syona vor ihm stehen. Ihre Haare flattern und Wind umgab sie.
" Ich habe dich gewandt" sprach sie..

Plötzlich war die Wirklichkeit wieder da.
" Noch ist es nicht vorbei!" schrie Tyrus.
Und dann rannte er wieder auf Syona zu.
Diese manipulierte erneut die Zeit und wollte ihn festhalten doch diesesmal war Tyrus vorbereitet gewesen. Er hatte sich rechtzeitig zur Seite geschmissen und mehrere Wurfsterne auf Syona geschmissen. Danach war er wieder auf seinen vorherige Position zurückgesprungen. Das ganze war so schnell von statten gegangen, dass Syona ihn erwischt hatte, aber nicht die Wurfsterne. Sie musste sich jetzt schnell entscheiden. Entweder hielt sie Tyrus weiterhin gefangen oder sie kümmerte sich um die heransausenden Wurfsterne. Beides zugleich ging nicht.
 
DianWei schaute den Machenschaften den Überheblichen Fremden zu.
„Ich glaub er muss noch eine menge lernen, wenn er den Kampf überlebt.“ Sagte DianWei zu GP.
„Und was machen wir beide jetzt, willst du wirklich dem Kampf da zuschauen?“ fragte Gp etwas gelangweilt.
„Nein nicht wirklich aber wir haben doch eh etwas Zeit, also schau schaue ich noch ein kleines bisschen zu.“ Antwortete DianWei.


Tarran Tauchte aus dem Schatten wieder auf und setzte sich vor Erschöpfung erstmal hin, an einen Felsen und lehnte sich an.
„Keine sorge das Monster das gleich kommt ist viel viel Stärker, ich kann es schon deutlich spüren obwohl es noch etwas entfernt ist!“ sprach Tarran und atmete tief durch.

Marchau ging ohne ein Wort zu verlieren an dem Hohepriester vorbei.
„Du kannst davon nichts wissen, dazu bist du noch nicht…wie soll ich es ausdrücken…reif genug.“ Sagte Marchau.
„Es geht um den Weg der Entscheidung!“ grummelte er noch.
 
Sie entschied sich dafür Tyrus frei zu lassen und wich den Wurfsternen aus, al ssie auf den Füßen landete, meinte sie trocken: "Mir reichst .. ich habe keine Lust auf kinderspielchen!" Tyrus wollte sich erneut auf sie stürzen, doch sie verzerrte den Raum um ihn herum so stark, das er sich nicht mehr orientieren konnte. "ich lass dich am leben, vorerst!, sagte sie und verschwand im Wald . . . als sie in sicherheit war, wurde um Tyrus herum wieder alles normal
 
Sudden beobachtete das Gespräch und sagte hörbar aber mehr zu sich selbst "Ich bin froh das ich unabhängig bin und nach meinen eigenen Regeln leben kann... Menschen waren mir sowieso immer Suspekt.." seufzte sie.
Sie betrachtete den Heiltrank und beschoss dann ihn in ihre Tasche zu stecken. Sie würde ihn später benutzen, vielleicht auch aufheben. Sie hatte noch keine großartige Wirkung bei den Heiltränken der 'Normalsterblichen' festgestellt.
 
Die Fremde war verschwunden. Tyrus klopfte sich den Staub von den Kleidern und steckte sein Schwert weg. Danach sammelte er die verlorenen Messer und Wurfsterne wieder ein.

Er checkte noch einmal all seine Waffen am Körper und ob auch jede im richtigen Fach war. Zufrieden gestellt ging er weiter.
In Richtung der letzen verbleibenden Magiequelle. Jetzt da Syona verschwunden war, konnte er sie deutlich spüren.
 
Sie rannte weiter durch den Wald . .in richtung stadt. Zwar wusste sie selbst nicht warum, aber anscheinend trug ihr gefühl sie dahin. Sie löschte ihre Aura, als sie am Waldrand ankam und blieb stehen. "Soll ich da jetzt wirklich reingehen?"
 
"Ich weiß.....der komische Jäger hat genau dasselbe gesagt. Mit anderen Worten der Boss von dem Viehzirkus taucht hier gleich auf und will uns beiden ordentlich einheizen. Ich frage mich nur, wo die Verbindung zwischen dir dem Buch un den Vieher liegt?!" Doch ehe Eredar das zu ende gesagt hatte, da spürte er auch etwas...etwas starkes..etwas was direkt zu ihnen kam. [Na endlich....ich bin gespannt was das für ein Vieh ist...wenn ich endlich weiß, was hier gespielt wird, dann kann ich mich endlich wieder den wichtigen dingen zu wenden] Eredar spähte in die Ferne und erwartete das Was-immer-es-auch ist....

Kelros lies das kurz auf sich wirken und murmelte nur:" Ich weiß, dass es mir an Erfahrung mangelt..aber das gleiche ich aus..durch meinen Glauben." Kelros ging wieder zu Sudden. " Verzeih mir..das es so lange gedauert hat", sprach Kelros leicht melancholisch," wir können weiter..es ist nicht mehr weit." Kelros versuchte zu lächeln, aber es gelang ihm nicht. [entscheidung...die lehre des Lichtes ist keine Wahl..es ist Schicksal....wieso nur...warum muss ich so leiden...ich als dein Diener..willst du wissen, ob ich noch würdig bin? Dann sieh in mein Herz..und urteile] Als er mit Sudden weiterging da schloss er die Augen und amete tief ein und meinte:" Ja..die Freiheit..is kann so schön sein, doch das Licht hat andere Pläne mit mir..ich ich werde diese erfüllen..ich weiß..es ist schwer zu verstehen..aber so ist es nunmal."
 
Sudden ging schweigend neben ihn her, sie belauschte ihn. Sie horchte wie er die Worte sagte, welchen Geruch er abgab und wie er seufzte. Dann meldete sie sich auch zu Wort "Ich möchte euch nicht anmaßend erscheinen aber ihr wirkt nicht zufrieden. Könnt ihr nicht jemand sein der an das Licht glaubt, nach den Lehren lebt und trotzdem Frei und Glücklich ist? So schön es sein mag an etwas zu glauben... wenn ich den Glauben an mich selbst verliere ist das alles ncihts mehr Wert. Wenn mich Zweifel beherrschen sollte ich mir die Freiheit nehmen alles noch einmal zu überdenken... meint ihr nicht?" Sie lauschte wieder, gleichzeitig hörte sie auf die Geräusche der Umgebung.
 
"Mein Problem..ist ein anderes....ich bin sehr glücklich mit meinen Leben..auch, dass ich ein Hohepriester geworden bin und mich den Lehren des Lichtes anvertraute...es gibt nichts herrlicheres. Aber dann werde ich auf die Probe gestellt..man prüft mich...und zeigt mir die, die nichts von den lehren halten...die förmlich auf sie spucken...ich verteidige sie mit Herzen..aber meistens bin ich danach traurig über die jenigen, die nicht erkennen, um wieviel besser die welt durch die lehren des lichtes sein könnte..aber das ist nunmal unsere prüfung. Nach einiger Zeit gehe ich dann stärker wieder in die welt hinaus..denn dann fühle ich mich bestärkt in den Lehren.." Kelros lächelte wieder ein wenig...
 
"Ich denke das ich z.B. nichts davon halte weil ich Eigenschaften habe die dem Glauben nicht folgen würden. Ich will das nicht ausführen aber ich habe keine Verbindung zu irgendeiner Religion oder Ähnlichem.
Ich kann nicht enttäuscht sein vom Licht oder der Dunkelheit weil ich mich nicht damit beschäftige aber ich sehe wie sinnlose Kriege geführt werden nur weil einige Lebewesen auf diesem verquerten Planeten unbedingt auf einer dieser Seiten sein müssen." Sudden ging einen Moment schweigend, es lag dennoch in der Luft das sie noch etwas sagen wollte. "Ich habe den Glauben an irgendetwas nie gehabt. Gerechtigkeit gibt es für mich nicht denn ich habe nie welche erfahren. Trotzdem würde ich es mir nicht erlauben euch zu sagen das ihr euren Glauben aufgeben sollt, ihn ändern sollt, etwas unterlassen sollt... Ich denke DAS ist es was den Krieg zwischen allen ausmacht. Das Jeder voller Neid und Eifersucht auf den Anderen schaut und ihm erklärt was er nicht tun darf. Sobald eine Gefahr gewittert wird gibt es keine Kompromisse mehr, alle ziehen in den Krieg und wollen sich gegenseitig unschädlich machen." Sudden seufzte, sie hatte sich nahezu in Rage geredet über etwas das ihr im Grunde völlig unwichtig war.
"Ich meine, was ist GLAUBE denn schon?" sie sah den Priester an, etwas in ihrem Blick wirkte völlig Unbefangen und Wild... fast ein wenig Gefährlich. "Ich habe vor wenigen Augenblicken in einer Traverne mit jemandem geredet der denkt das die Welt verkümmern wird und er das einzige Richtige täte wenn er alle Frauen der Welt retten und in seinen Haren bringen würde. Die Männer würde er umbringen und den Frauen das schönste Leben aller Zeiten bescheren.
Es hat mich wütend gemacht..." Erklärte sie und hielt dann erst einmal den Mund. Von weitem erkannte sie die Kirche von der Kelros geredet hatte.
Kirchen waren schöne Orte, sie empfand es immer als angenehm in denen zu übernachten die ausgebrannt waren, in denen sich die Natur schon ihre Wege gesucht hatte. In einer richtigen, unzerstörten Kirche war sie noch nicht. Aber sie hatte gehört das Kirchen auf besonderen Plätzen gebaut waren. Dort wo sich unter der Erde Flüsse kreuzten oder wo eine besondere Energie vorherrschte. Sie war gespannt wie sie von innen aussah, ob sie noch verzauberter sein würde.
Der Hohepriester hatte eine angenehme Art mit ihr umzugehen. Sie Traute ihm trotzdem nicht. Das war allerdings etwas das sich niemals wirklich ändern würde, das sie jemandem vertraute.
 
Tarran schaute den Fremden verwirt an.
„Was für ein Jäger?“ fragte er und schaute sich um.
„Hier ist doch niemand.“ Sagte er weiter und schloss seine Augen vor Erschöpfung.
„das Monster ist so groß wie ein Haus es hat die Macht des Lichtes, und es kämpft mit der Händen und Füßen, und was das Buch damit zu tun hat weis ich auch nicht“ sagte Tarran und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen, wegen seinen Wunden.


Marchau sah dem Hohepriester und der Dame hinterher.
(Ich bin ja auch blöd, wie konnte ich nur davon ausgehen das er was davon weiß, ich hebe keinen groll gegen das licht, schließlich hatte ich einen Engel als Freundin, blöder Hohepriester) dachte er, nahm sein Amulett in die Hand, öffnete es und schaute auf ein bild was dort war, es war von einem Engel und auf der anderen Seite war ein Bild von ihm selbst.
„Ich hoffe es geht dir gut mein Engel egal wo du bist“ sagte er leise vor sich hin und biss in den neuen Apfel.


DianWei ging als er sah das der Kampf vorüber war, er ging zu einem Fluss der durch den Wald führte und ging diesen entlang.
„Es ist Marchau, das kann ich genau spüren, an ihm haftet immer noch etwas von der Lichtmagie seiner Verstorbenen Freundin.“ Sagte GP schuldig und traurig.
„Du konntest nichts dafür, es war die Dunkelheit und das blöde Buch!“ erwiderte DianWei und blieb stehen.
 
[Eredar meinte sich eben verhört zu haben] "Bitte was? Dieses ganze kleingehackte Viehzeug kommt aus direkt aus der Hölle..und da haben ich es mit dir wieder zurückgeschickt. Wesen mit Lichtkräften können nicht so einfach so mal ein paar Vieher von dort holen, denn Wesen mit Lichtkräften kriegen ihre Kräfte aufgrund ihrer Reinheit und ihren Sinn für eine bessere welt. Also du musst dich irren...und dieser Jäger...der ging kurz nachdem du hier ankamst..du hast ihn wohl verpasst..aber eigentlich solltest du ihn nicht vergessen haben. Er war es der dir im verlassenen Viertel den K.O.-Schlag verpasste. er kennt doich anscheind...er wollte das du das Buch bekommst.er weiß genau um deine Kräfte. Ach ja..er hatte so eine sprechende Axt bei sich.. tja mehr weiß ich auch nicht.."

"Hmm ja...was ist Glaube?" Hohepriester Kelros schwieg eine Weile und meinte dann:" Er ist ein Ziel und ein Haltepunkt zugleich. Jeder Glaube hat genau diese Aufgabe mit anderen ansichten und Wegen. Und dieser Mann hat eben diesen Glauben und du eben diesen. Doch das schlimme ist.. das Galuben eben nur ein Glauben ist..keine Wahrheit. Somit stoßen diese zusammen und ein Glaube will den anderen bezwingen und der einzige sein. Aber die Lehren des Lichtes sind da anders. Wir verabscheun diesen Krieg und darum versuchen wir die Welt zu ergründen und lehren unsere Ansichten...aber wir zwingen nicht dazu. Denoch gibt es auch in unserem hohen Rat des Lichtes, du musst wissen der hohe Rat des Lichtes ist unser höchste Instanz und er setzt sich aus fünf Leuten zusammen: den Großmeistern der vier Zirkel, dem der Wahrheit, des Wissens, der Heilung und der Hoffnung und unter den Großmeister stehen jeweils 9 Meister, den der Rat teilte seinen Glaubensreich in neun Gebiete auf. und an der Spitze des Rates des Lichtes steht der "Sohn des Lichtes" (so eine Art Papst). Er ist der Heiligste und klügste sowie gütigste von uns. Er lebt streng nach dem Lehren des Lichtes und ist uns Vater, wie er uns Sohn. Ich weiß..es klingt kompliziert..aber es ist ganz einfach." Kelros ging weiter und fragte sich, ob sie es verstehen würde. "Sieh da vorne ist die Kirche des Lichtes. Gleich sind wir da..."
 
Zurück
Oben Unten