Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tarran stand inzwischen wieder aber er war schwer am atmen und seine Wundem machten ihm zu schaffen.
(Was ist das denn jetzt?) fragte er sich in Gedanken und schaute dem Hunden entgegen die auf ihn zu stürmten.
Tarran wich mit einer Drehung dem Anführer aus, zog während der Drehung sein Schwert und schlug dem einen Hund dahinter die Beine ab.
Aus diesem Schlag holte er zum nächsten schlag über Kopf aus, er zerteilte den darauf folgenden Hund in zwei Teile, dann drehte er sich um 180° und riss dabei sein Schwert mit um den Dritten Hund zu halbieren.
 
"Verzeiht wenn ich undeutlich gesprochen habe ... Ich meinte nur, dass die Zahl der Personen, welche Magier hassen in diesen Tagen stätig zunimmt, aus meist den selben Gründen, nur eine Randbemerkung." antworte Kishin, blieb aber weiter hin auf dem Ast des Baumes gegen den Stamm angelehnt. 'Gut dass die Monster genug beschäftigt werden, auf noch mehr Ärger kann ich erstmal verzichten.'dachte Ki als er kurz zurückblickte.
 
DianWei schaute den Fremden an der ihm grade was gesagt hatte.
„Willst du auch Magier Töten?“ fragte DianWei und schaute dann in die Richtung wo Tarran am Kämpfen war.
(Du schaffst das mein Junge, du kennst deine wahre Macht noch nicht) dachte er und schaute dann wieder zu den Fremden Leuten.
 
Sudden sah von ihrer unappetitlichen Position auf. Irgendwer ritt mit seinem Pferd qer über den Marktplatz. Unangenehmerweise hielt er unmittelbar in ihrer Nähe. Suddenballte die Hände zu Fäusten. Sollte sich das Pferd jetzt erschrecken waren es nur noch wenige Schritte bis es ihr die Rippen zertrümmern konnte.
"Ich weiß ja nicht was ihr tut aber ihr solltet aufpassen wo ihr hinreitet!" Das Reden brachte Sudden wieder Übelkeit, sie übergab sich ein weiteres Mal und setzte sich dann keuchend auf ihre vier Buchstaben.
 
Marchau ritt durch denn Wald, er war schon sehr lange unterwegs, schließlich kam er an einer Stadt an, blieb davor stehen und stieg von seinem Pferd ab.
(Ob ich diese Stadt betreten kann?) fragte sich Marchau in Gedenken, dann drehte er sich zu seinem Pferd.
„Du kannst wieder gehen ich ruf dich wenn ich dich brauche, ruh dich aus, wir waren ja auch lange unterwegs.“ Sagte er zu seinem Pferd das darauf hin im Wald verschwand.
(So und nun schauen wir mal) dachte er und machte einen schritt in die Stadt.
(Hey, dass ist gut und jetzt mal den Markt platz suchen) dachte er und ging durch die Straßen und Gassen.
Nach einiger Zeit kam er am Marktplatz an und schaute sich dort erstmal nach etwas zu essen um.
Marchau schaute sich auf einmal erschrocken um.
(DianWei war hier, das spüre ich genau.) dachte er und schaute sich jetzt etwas genauer die Leute auf dem Marktplatz an.
Marchau sah dann einen Mann auf einem Pferd und ging auf ihn zu.
 
Kelros lachte herzhaft. "Oh..ich bitte vielmals um Verzeihung die Dame...aber ihr braucht keine Angst vor der Stute zu haben...sie ist ganz sanft." Kelros steig ab und hielt der Frau seine Hand hin. " Ihr seh so aus, als würdet ihr Hilfe gebrauchen..ihr wirkt sehr angeschlagen..körperlich wie geistig. Wenn ihr wollt kann ich euch die Nacht über in die Kirche der Stadt bringen." Er streckte ihr immer noch die Hand entgegen und setzte ein gütiges Lächeln auf. Kelros spürte, wie in ein Blick durchbohrte und drehte seinen Kopf und erblickte einen Mann in einer prachtvollen Rüstung, der auf ihn zu kam. [Wer das wohl ist? Und was er will? naja..zuerst geht diese Dame vor..um sein Problem kann ich mich immer noch kümmern..scheint ja nicht so ernst zu sein, wie das der Dame..] In der Menge entstand allmählich ein getuschel... "Das ist doch der berühmte Hohepriester"....."Was macht der hier?"...."Der ist doch bekannt für seinen Glauben"..."Ist das nicht der mächtige Heiler?".... Kelros beachtete das Getuschel nicht weiter und wartete auf die Antwort der Frau...
 
Ki sah verwundert, was man jedoch durch seine Kutte nicht sah, zu DianWei. Hatte er sich wirklich falsch ausgedrückt, sodass der Trugschein aufkam, er würde Magier hassen? "Nein ich hasse die Magier nicht, ich bin selbst durch ein bestimmtes Ereignis in meiner Vergangenheit an Magie gebunden. Ich hasse nur die Magie, nicht die Personen."klärte Kishin die Situation und wieder leuchtete das Blutmal an seinem rechten Auge kurz auf durch seine Kutte. (Siehe Post mit meiner Vorgeschichte)
 
Sudden sufzte, sie zwang sich nciht zu einem Lächeln. Es war ihr egal. Sie gab dem Mann die Hand und lies sich aufhelfen. "Danke..." flüsterte sie, jedoch laut genug das er es hören konnte. Sie hielt sich beim sprechen eine Hand vor den Mund "Verzeiht, mir geht es gerade nicht so gut...wie man sieht..." Sudden schaute ihm kaum in die Augen, sie schämte sich für die Umstände.
"Ich weiß nicht ob das unbedingt ein Ort für mich ist. Ich möchte das Angebot natürlich nicht ausschlagen aber ich bin weder Gläubig, noch Heilig oder annähernd Gottesfürchtig.... Ich möchte damit euren Glauben nicht beleidigen, verzeiht wenn ich das getan haben sollte!" Suden zwang sich zu einem Lächeln und schaute dem Mann einen sehr kurzen Moment in die Augen.
Im dunkeln machten ihre Augen geradezu den Eindruck die eines Menschen zu sein, schließlich waren ihre Pupillen weit geöffnet. Wie das in der Kirche sein würde wusste sie noch nicht aber sie spekulierte darauf das er sie nicht angreifen würde.
Sie beugte sich ein letztes mal nach vorn und brach des Rest der Magensäure aus die sie quälte. "Oh Verdammt..." keuchte sie... jetzt hatte sie auch noch geflucht.. 'In was für Situationen komme ich eigentlich immer???'
 
"Keine Zeit . .?", murmelte Syona vor sich hin und lächelte leicht, sie wollt etwas erwiedern, als sich ein anderer mann einmischte . .doch das war ihr egal. "Ihr halltet mich also für eine magierrin, ja? . sie streifte ihre Kapuze vom Kopf und schüttelte ihr schwarzes haar. "was wäre wenn ich eine bin? Wollt ihr mich umbringen?" Sie starrte den mann an, der das Schwert in der hand hielt und fixierte mit ihren Augen die seinen: *Greifst du mich an, erlebst du dein blaues Wunder . . * Sie lächelte provokativ und stellte sich bequem hin. "also? ich höre?"
 
Tyrus verzog sein Gesicht zu einer seltsamen Fratze.
"Irgendwas sagt mir, dass du eine Magierin bist und deshalbe werde ich dich jetzt töten!"
Danach langte er mit seiner linken Hand unter seine Kutte und warf im nächsten Augenblick drei Messer nach Syona.
Mit einem Schrei stürmte er hinterher und holte zum Schlag aus.
 
Eredar bereitete sich vor, denn das restliche Rude griff geschlossen an. [Hmm..wenn ich das leittier von denen angreifen, dann könnte ich die Verwirrung danach nutzen, um sie zu zerschmettern] So richtete Eredar sein Dai-katana nach dem ersten Hund, der auf ihn zu stürmte. Eredar drehte sich an ihm vorbei und schnitt ihm die Kehle auf und sprang so gleich in die Luft. Die Hunde blieben kurz daruaf stehen, um sich neu zu ordnen, aber Eredar landete in der mitte und schlachtete ein paar Hunde, die dort standen ab. Nun umkreisten die Hunde Eredar und zeigten ihm ihre Zähne. [ Ja, kommt nur..ihr blöden Vieher] Auf einmal griffen die Hunde an, den jeder wollte den Menschen zerfetzen und zerreissen. Doch Eredar hatte nur darauf gewartet und warte bis zum letzten Augenblick und sprang dann in die Luft und raus aus dem "Kreis". Die Hunde, die Eredar als erstes getötet hätten, brachten sich gegenseitig um und einge weitere jauten vor schmerz. Wieder nutzte eredar die Stunde und griff die Hunde nun von hinten ...

Hohepriester Kelros lachte wieder. "Euer Magen ist sehr gereizt...ich wurde euch ein Beruhigungskraut geben..aber besser ist ich warte, bis euer Magen sich wieder gefangen hat." Kelros drehte sich dann zu den Leuten. " Bewohner der Stadt..gehet nun nach hause...und legt euch schlafen...Möge das Licht mit euch sein", sagte Kelros Und machte eine leichte verbeugung, wobei er seine Augen schloss. Bald darauf fing die Menge an, sich aufzulösen. " Die Kirche", sagte Kelros leicht ernst zu Sudden," ist ein Ort der Sicherheit und Geborgenheit. Es hat nichts mit gottesfurcht zu tun, denn wir fürchten ihn nicht...wir respektieren und dienen ihm. Er will, dass allen Geschöpfen geholfen wird und sie den Pfad des Lichtes in sich selbst finden. Da das schwer ist....schickt er uns aus, welche die Lehren des lichtes verbreiten sollen. Ohh..", sprach Kelros verlegen," wie unhöflich von mir...mein Name ist Kelros....Hohepriester des lichtes und Meister des Kreises des Heilkunst. Zu euren Diensten.Und..nur keine Angst..ich verstehe euch schon, wenn ihr eine Art Ablehnung oder Ungläubigkeit verspürt. Ich zwinge euch zu nichts." Wieder lächte Kelros mit etwas Güte...
 
Die Katzenfrau seufzte erleichter, irgendwie hatte sie erwartet das sie nun eine Moralpredigt hören würde aber dennoch wäre es ihr egal gewesen. "Man nennt mich Sudden... aber ich weiß nciht ob irgendwer mich so nennt oder ob man mich nciht wieder vergisst... Ihr solltet das auch tun sobald sichunsere Wege wieder trennen." Sudden lächelte, man hörte es auch aus ihrer Stimme heraus. "Gut, Kelros... dann führt mich zu dem Ort der Geborgenheit. Ich hoffe das ich dort auch ein wenig Ruhe finden werde. Vielleicht werde ich etwas von eurem Heilkraut nehmen, vielleicht aber auch nicht. Aber das werden wir noch sehen. Wo gehts lang?" Sudden war nun irgendwie Dankbar. Trotz das sie Menschen nicht so wohlgesonnen war, ungefähr wie jedem anderen Lebewesen, mochte sie es das der Mann ihr Sicherheit bot.
Der Hohepriester führte sein Pferd, Sudden bestand daruaf denn es wäre ihr zu unangenehm gewesen wenn er sie mit auf sein Pferd gehoben hätte.
 
Der Dämon stand noch kurz einfach da. Dieser plötzliche Umschwung von der Frau war ihm nicht allzu geheuer. Zuerst war sie sehr nervös gewesen und jetzt setzte sie ein freundliches GEsicht auf und bot ihm, shcon weider einen latz an. Doch jetzt blieb dem Dämon wirklich nichts anderes mehr übrig als sich zu setzen. Lansam ging er zum Stuhl und nahm Platz.
Irgendetwas in seinem Inneren reit dem Dämon zur VOrsicht. Irgendetwas sagte ihm, das sie noch sehr viele GEhimnisse hatte. Doch eine andere Stimme in ihm reit ihm, ihr einfach zu vertrauen. Da diese Stimme ein wenig stärker war, wurde die ander Verdrängt.
"Du sagst deine Familie wurde von Magiern getötet. Da geht es dir genauso wie mir. Magier sind doch alle gleich. sIe tun alles, damit man sie unter den Menschen nicht erkennt und töten sogar."
 
DianWei wusste jetzt nicht was er genau tun sollte und schaute zu seiner Axt.
Plötzlich riss die Erde zwischen dem Mädchen und dem aggressiven Mann auf, an dieser Spalte war DianWei schult, ehr gesagt GP, DianWei hatte mit der Hilfe von GPs Magie den Boden gespalten.
„Was bringt echt das töten von Leuten von denen ihr nichts wisst, es gibt zum Beispiel auch gute Wesen nur mal so als kleine Anmerkung, sag mir den genauen Grund, warum du sie töten willst, was hat sie dir getan, wenn der Grund gut genug ist verschwinde ich und lass euch in ruhe.“ Sagte DianWei mit einen etwas gereizten unterton und steckte seine Axt wieder weg.


Marchau bemerkte das der Mann auf den er zu ging ein Gottesanhänger war und wandte sich schnell wieder ab.
„Licht und Dunkelheit, wie ich euch hasse!“ sagte er leise und nahm sich einen Apfel von einem Marktstand, er wollte ihn bezahlen aber als er sich umschaute waren fast alle Leute weg.
„Was ist denn jetzt los hab ich was verpasst?“ fragte er sich und biss genüsslich in den Apfel.
(hm endlich wieder was zu Essen und wenn keiner mehr da ist muss ich ihn auch nicht bezahlen, wie Pracktisch.
Marchau traute dem Hohepriester nicht, nur deswegen behielt er ihm im Auge.
„Du willst auch nur dass deine Seite den Krieg gewinnt, elender Lügner!“ sprach Marchau dabei, biss erneut in den Apfel und schaute zu was der Hohepriester nun vor hatte.


Tarran Hatte nun alle Hundwesen getötet bis auf das große ding, er stand blut überströmt da, mit ein paar neuen Wunden und hielt sein Schwert in einer Hand und sein Blick war entschlossen.
„Nur noch du stehst mir im Weg, dann kann ich endlich wieder mit dem Kämpfen aufhören!“ sagte Tarran und atmete tief durch.
„Das glaub ich nicht kleiner dunkler Magier, es wir gleich erst dein richtiger Gegner auftauchen, vorausgesetzt du schaffst es überhaupt mich zu besiegen, was ich stark bezweifle.“ Sprach das Hundeviech zu Tarran.
Tarran überlegte nicht lange und stürmte auf den Hund zu, packte sein Schwert nun auch wieder mit der zweiten Hand und zog das Schwert hinter sich her.
„Du wirst gleich sehen wie ich dich vernichte Großmaul!“ schrei Tarran dem Viech nur noch entgegen.
 
Plötzlich sprang Ki von seinem Baum und landete auf dem Boden. Die Anwesenden merkten wie seine Kraft überraschend anstieg. Da jedoch keiner Kishin kämpfen gesehen hatte, wenn er nicht in Rage war oder ohne volle Kraft, aber im nicht Ragezustand, konnte man die plötzlichen Anstieg nicht deuten. Aus dem nichts, in Wirklichkeit unter seiner Kutte zog er sein Katana raus und stieß es in den Boden und stütze sich daran ab, seinen Kopf haltend. Zumindest Tyrus würde in dieser Situation klar werden, wenn sein Hass nicht eingeschalten hätte, dass Kishin seine volle Kraft bzw. zum jetzigen Zeitpunkt seine Power nur erhöhte um den jetzt wieder auftauchenden Ragezustand zu unterdrücken. "Nein ... diesmal nicht, das erscheinen der Monster war zu überraschend, nur deswegen konnte ich es nicht verhinder."flüsterte Kishin und stand wieder auf, ließ sein Schwert wieder blitzschnell unter seiner Kutte verschwinden. Durch das plötzliche auf die Knie gehen, fielen seine weissen langen Haare aus der Kapuze. Langsam bewegte sich Kishin weg, um ein sicheren Abstand zu gewinnen - immer ein kalten Wind um sich wehend.
 
Sein Lauf war durch DienWeis Aktion unterbrochen worden und nur mit knapper Not hatte er es geschafft nicht verschluckt zu werden.

" Meinen Grund willst du wissen? Ganz einfach...aber dich geht es nichts an. Geht das in deinen dicken Schädel rein? Meine Gründe sind meine und die gehen niemanden was an. Ich habe sie einfach und es ist gut. Also zum letzten Mal geh mir aus dem Weg oder du wirst dich mir stellen müssen. Die Zeit für Gespräche ist vorbei. "
 
„Was bringt es dir, wenn du sie jetzt tötest, wird es dir nur irgendetwas bringen?“ fragte er und war etwas belustigt über den Fremden.
„Wenn du einen Magier Töten willst dann musst du dort hin, wo du die Monster spürst, denn er ist gefährlich, auch wenn es nicht so aussieht.“ sagte DianWei zu dem Fremden.
„Bist du nur noch bekloppt, du willst das sie ihn Töten, du weist doch was passiert wenn er das ende des wegen nicht erreicht hat und stirbt oder, willst du das wirklich Wei?“ schrie GP(die Axt) DianWei an.
„Keine sorge mein Freund vertrau mir einfach.“ Erwiderte er nur.
 
" Es is mir absolut egal, wo dieser andere Magier ist. Ich kümmer mich nachher um ihn, wenn da einer ist. Aber jetzt spielt hier die Musik. Also mach dich jetzt endlich vom Acker!"

Tyrus war sichtlich gereizt und konnte seine Wut kaum noch zügeln.
 
„Wo ist denn hier ein Acker?“ fragte DianWei und musste lachen, dabei drehte er sich um und verschwend im Wald, aber er ging nicht weit er behielt den komischen Typen im Auge.
„Wenn er gegen sie kämpft, wird er verlieren, das ist klar!“ sagte er zu GP und setzte sich hin.
 
Eredar war überall mit Blut bedeckt als er dem letzten Hund den Bauch aufschlitzte. eredar sah sich kurz um und musste lachen. Doch dann sah er sich nach Tarran um und hörte ihn mit dem Alphatier reden. [WAS?! Die vieher können reden? Zu mir haben die noch nie gesprochen...was macht diesen MAgier so besonders..was?Aber das vieh wartet doch nur darauf, dass er ihn angreift..und der Depp läuft direkt rein....wenn ich wissen will..dann muss ich helfen] eredar spurtete los. Das Alphatier schein ganz auf tarran fixiert zu sein und so nutze Eredar die Gunst der Stunde schlug eine tiefe Wunde ins Hinterbein des Ungetüms, welches darauf hin laut aufschrie.....

Hohepriester Kelros blieb stehen und bewegte sich nicht. [Wieso nur.... warum müssen wir immer diesem Spott ausgesetzt werden? Ist das ein Test..eine Prüfung...wieso nur..du weißt..ich bin dein ewiger Streiter und Schützer...wieso nur..] Kelros holte einen Trank aus der Satteltasche und gab ihn Sudden:" Trink den..er sollte den Magen beruhigen..setz dich ruhig...es dauert nicht lange.." Kelros drehte sich darauf hin zu dem Fremden und ging einige Schritte auf diesen zu. "Krieg? Lügen? Ja..manchmal müssen wir lügen..weil das Leid so groß ist, dass es einem das Bewusstsein rauben kann..um die Menschen zu schonen..darum lügen wir manchmal...aber wenn du meinst das wir die Lehren des Lichtes leugnen würden...dann...bist du es der lügt...ein wahrer Priester des Lichtes würde alle Leiden der Welt auf sich nehmen..als das er sein lebenswerk und -ziel verleugnen würde. Und Krieg...ohja...ich hoffe das er endlich zuende geht...dann hört das Leid vielleicht auf...aber wir beziehen keine Stellung zu irgendeiner Seite...wir kümmern uns um jeden, der sich uns anvertraut...um ihm zu zeigen, wo der eg des lichtes in einem selbst liegt...wir zwigen ihn nicht dazu den weg zu gehen..wir sind nur ein Wegweiser..mehr nicht. Also urteile nicht so vorschnell", sagte Kelros zu dem Fremden....
 
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