Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

[Kararotto ... lol ^^]

"KNACK!!!" tönte es aus einer Seitenstraße heraus, laut genug, um seine Aufmerksamkeit zu erwecken. Kurzerhand ging er auf diesen Laut zu, instinktiv wusste er, dass das nicht das Knacken eines Zweiges oder Stockes war ... er konnte das Blut praktisch riechen. Ein angenehmes Gefühl ...

Zwei Schritte, noch ein Schritt, schon konnte er die Herkunft des Geräusches sehen. Sudden war gerade beschäftigt, sich die letzten Bissen zu gönnen, als sie ihn bemerkte. Er lehnte sich an die Eckmauer und genoss so richtig das Schauspiel, das vor seinen Augen ablief.

"Sieh an, sieh an ... was macht denn ein so hübsches Wesen so leichtbekleidet auf der Straße?" fragte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht, als er sah, dass sie fast fertig war. "Nette Klamotten ... gefallen mir viel besser als die gängige Mode hier" und spielte dabei vor allem auf ihr kurzes Höschen an. Dann setzte er sich in Bewegung und ging auf Sudden zu. "Ich hoffe doch, deine Künste mit dem Mund beziehen sich nicht nur auf die Abtrennung von Fleisch" fügte er hinzu, wobei seine Stimme immer harmonischer klang ...

[Mal schaun ... vielleicht geht er heute abend nicht alleine zu Bett ^^°°°]
 
Etwas irritiert und sich ärgernd darüber das sie entdeckt worden war ließ sie die Frau in den Karren fallen und machte einen Schritt zurück. "Danke.." sagte sie schlicht "aber ich denke man sieht was ich hier tue... schön das ihr mir nciht mit gezogenem Schwert hinterher lauft..." flüsterte sie, drehte sich herum und wandte sich zum gehen. Sie hatte was sie wollte... abgesehen vom Wein den sie so selten genoss. Aber ein Mann.. das kam lange nicht vor... "Ich denke nicht das ihr das herausfinden wollt..." ein lächeln war in ihrer Stimme, sie begab sich vorwärts, den Karren zog sie einige Meter hinter sich her und stieß ihn dann in einen dunklen Kellerabgang. Nach links schauend erkannte sie das Schild das auf eine Schenke hinwies.
Sie warf noch einen Blick über die Schulter, der Fremde schien näher gekommen zu sein. Sie unterdrückte ein Lachen und drückte stattdessen die Tür der Schenke auf und trat ein, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.

Sie suchte sich einen Tisch in der Ecke und drehte sich nicht herum... und wenn er ihr folgen würde? Sie zuckte kaum merklich mit der Schulter und setzte sich an den Tisch. Sie pustete die Kerze aus so das sie noch mehr im dunkeln saß und überprüfte ob der Fremde in ihrer Nähe war...
 
Der Verkäufer schaute ihn nur kurz an.
„Wozu brauchst du denn so viel Essen kaufst du für 20 Leute ein?“
DianWei schaute nur kurz den Mann an. „Es geht dich nichts an was ich damit mach, du hast dein Gold also frag nicht weiter!“ sagte er etwas gereizt.
Der Verkäufer pachte schnell das Fleisch für DianWei zusammen und gab es ihm.
„Es war mir eine Freude mit ihnen Geschäfte zu machen.“ Sagte der Mann noch und bediente den nächsten Kunden.
DianWei packte das Fleisch in seine Tasche und ging weiter über den Markt.
„Hey Wei wir brauchen auch noch Trinken also mach dich mal am besten auf den Weg zur schenke, da kannst du bestimmt ein paar Fässer Kaufen.“ Sagte GP zu DianWei dar darauf nur mit dem Kopf nickte und in Richtung Schänke ging.
Nach ein paar Minuten stand er auch vor ihr und schritt nun durch die Türe.
„Aber warte noch bis es hier was leerer geworden ist!“ sagte GP noch.
DianWei schaute sich um und setzte sich dort hin wo er alles gut überblicken konnte.


Tarran sah eine Tür und ging auf sie zu und auch hindurch.
Er kam in einem Räum in dem es blendend hell war und nur ein Buch auf einer kleinen Säule.
Er schritt darauf zu und nahm es in die Hand.

Du bist einer von denen die den Untergang der Welt einleiten oder ihn verhindern können.

Stand auf der ersten Seite im Buch.
„einer der wenigen ?????? Untergang?????
 
Er beobachtete noch, wie sie die Schenke betrat ... Dann folgte er ihr hinein. Dunkel und Stickig war es drinnen ... Einige Leute sahen ihn schief an als er eintrat, doch wirklich schien hier das niemanden zu interessieren. Eine Schenke war eine so genannte 'Freie Zone' ... hier kamen kaum Kämpfe zustande, höchstens, wenn man nachher die Schenke wieder verließ.

Etwas weiter weg von ihr setzte er sich hin. Obwohl sie die Kapuze heruntergezogen und das Licht ausgemacht hatte erkannte er sie. Dennoch setzte er sich etwas weiter weg von ihr. Jedoch ließ er sie keine Sekunde aus den Augen. Dann bestellte er sich von der Wirtin etwas und legte ein kleines Goldstück auf den Tisch, welchen diese sehr erfreut annahm. Sein unmoralisches zweideutiges Angebot (welches er vor der Bezahlung anbot) ignorierte sie mit einem Lächeln ...

[sorry, aber momentan ist mir nichts besseres eingefallen ^^°°°]
 
Sudden bestellte sich einen großen Krug Met... hatte sie überhaupt Geld um ihn zu bezahlen? Sie kramte in ihrem Beutel herum und fand das es genug war um sich zu betrinken... hoffte sie.. sonst würde sie eben flüchten.
Einige Sekunden später spürte sie den Blick auf sich von dem Fremden der sie vor der Tür angesprochen hat. Als er von der Wirtin abgewiesen wurde musste sie an sich halten um nicht laut zu lachen.
Sie prüfte die Lichtverhältnisse und wagte es dann ihre Kapuze zurück zu ziehen.
Dann funkelte sie ihren Verfolger an. Zwischen ihnen befand sich ein freier Tisch. Sie sah so aus als wolle sie etwas sagen aber als wenn sie nicht wüsste was sie sagen soll. Dann platzte es aus ihr heraus "Ihr müsst es aber doch schon ziemlich nötig haben!" sie kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund dabei. Noch immer lachend nahm sie das Met entgegen das man ihr brachte und bezahlte es. Sie nahm einen tiefen zug und lehnte sich breit grinsend zurück, ihre Brüste malten sich unter ihrem Oberteil ab. Durch die Schnüren wurde demjenigen der besser hinsah auch ein interessanter Einblick gewährt.
 
[And the Moon in the Sky]

Nachdem Sudden das Met abstellte, bemerkte sie, wie er plötzlich neben ihr saß. "Tut gut, so ein Schluck, nicht wahr?" meinte er mit einem Lächeln. Sudden war verwirrt und leicht geschockt, wie er sich so schnell und ohne ihr merken neben sie setzen konnte. "Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Man nennt mich Dark Soul, aber meine Freundinnen nennen mich D.S.. Freut mich so eine Schönheit hier in dieser Wüste der Prüderei kennenzulernen" meinte er schmeichelhaft.

Sudden war noch immer ein wenig verwirrt von ihm, sagte nur "Sudden, angenehm." und widmete sich wieder ihrem Drink. Genussvoll beobachtete DS sie. Als sie fertig war, sah er ihr nochmal tief in die Augen. "Ich habe nur selten eine solche Schönheit gesehen ... und leider habe ich kein annähernd passendes Geschenk für dich ... aber ich hoffe, das hier gefällt dir, obwohl es an deine Schönheit kaum heranreicht."

Mit diesen Worten legte er ihr einen wunderschön geschliffenen und glitzernden Rubin in die Hände, ungefähr so groß wie ein Hühner-Ei ...
 
Sudden war danach nurnoch leicht irritiert. Sie lächelte ihn verschmitzt auch halbgeschlossenen Augen an. Ihre Augen zeigten ihm das was er sehen wollte doch ihr Kopf ging in eine ganz andere Richtung... Sie befeuchtete ihre Lippen, ging nah an sein Ohr heran und hauchte ein "Ich mache mir nicht besonders viel aus euren Komplimenten 'Dark Soul', auch Rubinen auch nicht.." während sie ihm ihre Worte zuckersüß ins Ohr flüsterte legte sie ihm den Rubin wieder in die Hand zurück und streichelte dabei sanft seinen Zeigefinger, stich langsam von der Handfläche zu den Fingerspitzen mit ihren Krallen zuück. Ihre anderen Hand stützte sich weit oben auf seinem Oberschenkel auf, in der Nähe seines Schrittes. "Wenn ihr nicht direkt einen Korb haben wollt reisst ihr euch zusammen..." sie schnurrte ihm zum Abschluss ins Ohr, lehnte sich wieder zurück und unterließ dabei jeglichen Körperkontakt... "Aber vielleicht habt ihr Lust noch ein wenig mit mir zu trinken..." lächelte sie und machte ihm ohne Worte klar das er den Rubin gegen die Bezahlung der Getränke eintauschen konnte.
 
DianWei stellte seine Axt auf einem Stuhl an einem Tisch ab und ging nach vorne an die Theke.
„Ich hätte gerne 3 Fässer Bier!“ sagte er zu Wirtin und legte 70 Goldstücke auf die Theke.
„Ich hole mir die Fässer später ab wenn ich geh und für jetzt hätte ich gern einen Krug Bier.“ Sprach er und ging an seien Platz zurück.
Die Wirtin schaute nur auf die Goldstücke und steckte sie sich ein, denn brachte sie DianWei den bestellten Krug Bier.
DianWei nahm einen großen schlug und schaute zu seiner Axt.
„Keine sorge mein Freund irgendwann kannst du auch wieder ein leckeres Bier genießen.“ Sagte er zu Gp und schaute sich um.
 
DS. steckte den Rubin wieder ein ... er hielt es für Verschwendung, für diesen Rubin erhielt man woanders einen kleinen Palast. Also holte er seinen Goldbeutel und fischte ein weiteres Goldstück hervor. Damit bezahlte er eine Reihe von weiteren Drinks für die beiden.

Nach einiger Zeit waren schon ein paar Gläser getrunken und die Wirtin überglücklich über den Eingang an Geld, doch DS. schien noch in keinster Weise betrunken zu sein. "Ich frage mich die ganze Zeit, was du eigentlich in nächster Zeit vorhast. Hast du ein bestimmtes Reiseziel oder kommst du aus der Gegend?" versuchte er ein Gespräch zu beginnen ...
 
Sudden wirkte doch schon leicht beschwipst, jedoch nicht so als könne sie nicht mehr klar denken oder gerade laufen. "Ich bin einfach nur so unterwegs. Ich setze mich nie fest. Ich habe kein Ziel, ich habe keine Vergangenheit, ich habe keine Familie oder Freunde die mich aufhalten.. ich wittere einfach nur die Freiheit und bin mal hier, mal da... mal verfolgt oder mal jagend.. Das ist es, mehr nicht.." Sie musterte ihren heutigen Begleiter etwas eingehender. Sie gab sich keine Müher zu verstecken das ihre Blicke an jedem seiner Muskelstränge zu saugen schienen, ihn förmlich auszogen.. Dann blieb ihr Blick an seinen Augen hängen. "Wie oft machst du das? Frauen betrunken zu machen und mit ihnen zu schlafen? Die Wirtin hast du eben auch so angeschaut als wolltest du sie mitnehmen..." Sie seufzte leicht... "Vielleicht hast du es einfach nur nötig mal richtig guten Sex mit enier Frau zu haben... " ihr Blick war dabei richtig Ernst, sie machte nicht den anschein als würde sie das belustigend finden.
 
Ansgtvoll, darum bemüht es nicht zu zeigen, sah sie auf sein Schwert. Er würde sicher nicht zögern es bei Bedarf zu benutzen. Sie selbst konnte ihres nicht erspähen und hielt nach einer Fluchtmöglichkeit ausschau. "Du dringst ungefragt in mein Haus ein, in meine Privatsphäre, nennst mir nichteinmal deinen Namen, oder sagst mir was du hier suchst! Warum sollte ich dir antworten.", sagte sie mutig und sank innerlich in die Knie. "Verschwinde aus meinem Haus!"
 
DS. nahm einen großen Schluck. Dann sah er ihr in die Augen, lächelte sie an und sprach mit ernster Stimme. "Nun ja, ich habe einen Traum. In diesem Traum rette ich die Menschheit. Ich habe aber nicht die Kraft, die gesamte Menschheit zu retten und darum muss die Hälfte genügen. Ich werde alle Frauen auf der Welt retten und sie dann in Glückseligkeit baden und ihre größten Vergnügen erfüllen. Ich werde einen weltweiten Haren aufbauen."

Noch immer war seine Miene freundlich und ernst. Kein Zweifel zeigte sich in seiner Miene und seiner Seele ...
 
Eredar hörte sich den Vorschlag von Black moon an. "Das hört sich ja...verlockend an. Also gut...einverstanden! Beim nächsten Mond treffen wir uns wieder.....alleerdings nicht hier in der Stadt...hier hat man so wenig platz... weit draußen vor der Stadt...befindet sich ein hochgelgendes Plateau. Dort werden wir uns treffen und...nur einer wird das Plateau wieder verlassen, klar?! Weißt du, warum du shany nicht getötet hast....weil du zu schwach bist..deine Emotionen halten dich nur auf...somit muss dir was an ihr liegen. Also nehme ich sie mit....als Pfand." Eredar grinste böse und packte shany. "So püppchen....wir müssen uns mal unterhalten", sagte eredar und blickt sie wütend an. Mit Shany im Arm rannte er los und sprang wieder auf die dächer. Dann drehte er sich noch einmal um, und sprach zu Black Moon:" Weißt du was dein Untergang seinen wird? Dein Freund und deine Gefühle!" Damit lies er sie damit zurück und hüpfte durch die Stadt. Wieder im alten und verlassen Viertel der stadt angekommen, lies er shany los und fing an sie zum umkreisen und zu reden. "So..du hast wohl gedacht, deine neue freundin beschützt dich? Aber du warst doch nur Zeitverschwendung für sie. Sie hat dich nur gerettet, weil sie Mitleid hatte, weil du schwach warst. Ich gebe zu..ihre Stärke war überraschend, aber trotzdem ist sie so dumm gewesen..dich leben zu lassen. Vermutlich spottet sie gerade über dich. Aber das kannst du mit meiner hilfe ändern...du kannst dich rächen. Willst du das? willst du ihr Blut und Fleisch in deinen händen haben, um diene wut zu befriedigen?" [Bald wird sie eine Bestie sein, die nur auf Blut und tod aus ist..... aber dazu brauch ich leider ihre hilfe....sie gibt mir die chance für eine interessantes experiment] Eredar blieb vor ihr stehen und schaute ihr in die Augen.....
 
Black Moon könnte vor Wut platzen. Nichts, aber auch gar nichts, lief so, wie sie es wollte. Als sie dann zu allem Übel noch feststellen musste, dass TArran weg war, was nur hiess, dass er sich wieder Ärger einhandelte, wurde ihre Laune nicht wirklich besser. 'Zu schwach. Pah! Dieser Idiot würde sie kennen lernen! Das klang ja, als ob sie irgendwie komisch verschraubt war und Shany liebte! Ein Vollidiot wie es im Buche stand.', giftete sie in Gedanken und verliess während dessen das Haus. Sie verschwand im Haus und setzte sich auf einen Baum, genau unter dem Vollmond. Sie musste Kraft sammeln, sonst würde sie nicht gewinnen.

Sie kannte diesen Mann. Diese Art von Kämpfer, von dem hatte sie schon einmal gehört. Feuer ist sein Element, das würde für sie unter Umständen doch ein wenig ungemütlich werden.

Sie musste aufpassen, soviel stand fest ...
 
Shany wiedersetzte sich dem harten Griff Eredars und warf Kitty flehende Blicke zu, doch Eredar schleppte sie unbarmherzig weiter zu einem verlassenen Viertel der Stadt. Sie sank förmlich in sich zusammen, sie hatte schon in der Hoffnung geschwebt ihm entkommen zu sein, doch diese wurde soeben zerschlagen. Sie hatte sich die ganze Zeit zurück gehalten und gehofft im Schatten Kittys unbeschadet rauszukommen. Nervös mied sie seinen Blick, als er sie umrundete und auf sie einredete. Ja, sie hatte damit gerechnet, dass die Dämonin sie vor ihm bewahren könnte. Sie empfand tiefe Dankbarkeit ihr gegenüber.. aber was, wenn er Recht hatt? Aber wenn sie reine Zeitverschwendung für sie gewesen wäre, warum hatte sie sie dann nicht einfach liegen lassen? Sie sah auch nicht danach aus, als dass sie sie verspotten würde.. und wenn schon, sie hatte ihr das Leben gerettet, das wog es alles wieder auf. "Nein.. will ich nicht.", murmelte sie kaum verständlich und sah zu Boden.
 
Rauch.....keine Luft.......Feuer......Mum?......Dad? Wo seid ihr?......Hilfe!Hilfe! Es brennt!.....Feuer......Ich sehe nichts.......Ich...ich kriege keine Luft mehr.....AAAAH! MUM HILF MIR!!!!

Mit einem lauten Schrei schreckte Tyrus hoch. Schweiß rann ihm übers Gesicht und sein ganzer Körper bebte. Die Brust hob und senkte sich. Ein Schweißtropfen lief an seinem Auge vorbei hinunter zum Kinn. Dort verharrte er einen Moment. Dann fiel er zu Boden und verschwand.
Tyrus versuchte seine Gedanken zu ordnen, sie wieder in klare Bahnen zu lenken. Er zwang sich tief durchzuatmen. Nachdem er dies mehrere Male wiederholt hatte, beruhigte sich sein Körper wieder und ihm wurde kalt.
Nur selten waren ihm ruhige, traumlose Nächte beschert. Nächte wie diese waren schon zur Normalität geworden, doch manchmal war es immer noch besonders schlimm. So wie heute.
"Wann hören sie auf?" fragte sich Tyrus und erhob sich langsam von seinem provisorischen Lager. Er klopfte sich den Schmutz ab und bewegte seine müden Knochen und Muskeln. Nur langsam kam er wieder in Schwung. Nach dem unruhigen Schlaf fühlte er sich nicht gerade erholt. Eigentlich noch kaputter als davor.
Ein Blick in den Himmel verriet ihm, dass die Sonne bald aufgehn würde. Es war schon fast hell und das Dunkle der Nacht verging.
In seiner Tasche fand er den Schlauch mit Wasser und ein paar Spritzer davon in sein Gesicht weckten seine Lebensgeister auf.
Schnell tastete er seinen Körper ab.
Gut.
Alle Waffen saßen an den richtigen Stellen. Auch dies war für ihn zur Normalität geworden. Jedes Mal wenn er aufwachte überprüfte er es. Lange Jahre der intensiven Einschärfung und hartes Training hatte es für ihn überlebenswichtig gemacht, stets auf alles vorbereitet zu sein. Zumindest so gut es ging.
" Eín neuer Tag und neue Sorgen ", bemerkte er und grinste leicht. Dann verstaute er seine übrigen Utensilien und machte sich auf den Weg.
Die nächste Stadt Karlon war nicht mehr weit entfernt und er musste gezwungermaßen dorthin, da seine Vorräte sich dem Ende neigten und er ebenfalls neue Waffen benötigte. Gerade letzteres erhielt man nicht in einem Dorf, sondern nur an bestimmten Orten.
" Wenn ich alt bin, mach ich einen Laden für Wurfmesser und andere nützliche Dinge auf und reise mit ihm durchs Land. Das würde richtig Kohle bringen ", murmelte er während sich seine Beine wie von selbst eine rasche Gangart einschlugen und er in Richtung Norden marschierte.
Nach Karlon. Sobald die Sonne ihren Zenit überschreiten würde, wäre auch er dort angekommen.
 
Sie grübelte vor sich hin. Immerwieder gingen ihr die Worte von Ereader durch den Kopf. Dieser Schnösel wollte doch, dass sie von dieser Shany fernblieb. Also verspottete er sich, damit sie genau das machte was er wollte...

Damit war der Fall für Black abgehackt. Kurz horchte sie den Geruch in der Luft und sprang dann vom Baum in die besagte Richtung.
Sie strengte sich an um Kontakt mit Shany aufzunehmen.

'Verschaffe mir Zeit Kleine. Dann kann ich dich vielleicht retten'
 
(Was solle das bedeuten und wie bin ich hier her gekommen) Tarran war in seinen Gedanken und bemerkte nicht das Jemand oder Etwas auf ihn zukam.
Ein Alter, sehr alter Mann stand vor Tarran.
„Tarran du bist einer derjenigen die einen sehr schwierigen Weg vor sich haben, den wirklich nicht viele endlang schreiten, du musst wissen die Statuen, in der Vorhalle waren oder ehr gesagt sind die Leute die vor dir denselben weg gehen mussten , wie du jetzt, nur das sie ihn nie bis zum ende gegangen sind, auch dein Vater musste ihn gehen und hat sich so entschieden wie die anderen nur leider etwas zu spät, er gab der einen Seite zuviel macht dabei und somit brachte er das Gleichgewicht durcheinander.“ Sprach der alte Mann zu Tarran der nur etwas überrascht aufschaute weil plötzlich jemand vor ihm stand.
„Das heißt du kennst meinen Vater, erzähl mir bitte was von ihm:“ erwiderte Tarran nur.
Ein Amulett zog der alte Mann aus seiner Tasche und gab es Tarran.
„Nimm dies Amulett es wird dein Herz etwas vor der Dunkelheit schützen, du wirst es sehen wenn es seine Macht verbraucht hat, und nimm das Buch mit es wird dich auch sehr nützlich sein, vielleicht wirst du der sein der den Weg bist zum Ende geht, also entscheide dich weise bei dem Was du tust, alles was du ab jetzt machst wird entscheidend sein wenn du am ende angekommen bist!“ sagte der alte Mann und loste sich in Rauch auf.
Tarran schaute sich nur verwirt um und schaute das Buch und das Amulett an.
„Ich werde den Weg gehen, damit ich wenigstens eine Sache mit meinem Vater keilen kann.“ Sagte er, steckte das Buch ein, hing sich das Amulett um den Hals und schritt auf den schatten zu.
Er verschwand darin und tauchte in der Stadt wieder auf, irgendwo wo keine Menschenseele
war, er schaute sich um, um zu orientieren doch er erkannte nichts, also ging er einfach drauf los.

„Hey Wei hast du das gespürt, er ist wieder das ich spüre es!“ sprach Gp ohne dran zu denken das sie noch in der Schänke waren, einige andere Leute schauten erschrocken auf die sprechende Axt.
„Ich glaub wir sollen uns dann auf den weg machen.“ antwortete DianWei nur knapp, nahm sich GP und ging dabei zur Theke.
„Ich werde mir meine Bestellung später abholen!“ mehr sagte er nicht zur Wirtin und verlies dann die Schänke.
„So wo lang geht’s mein Freund?“ fragte DianWei und schaute sich um.
Du musst in den verlassenen Teil der Stadt, dort spüre ich ihn, nur ich glaube wir sind zu spät denn er hat spure noch mehr also beeil dich besser!“ antwortete GP nur.
DianWei unerlegte kurz wo er lang müsse und rannte dann los, einige Leute die ihm im wege dabei waren rannte er einfach um, ohne ein schlechtes gewissen zu haben.
Schließlich kam er and dem Verlassenen Teil der Stadt an.
„Und wo lang nun?“ fragte DianWei und schaute GP an den er in der Hand hielt.
„Wir müssen genau in die Mitte des Verlassenen Teiles!“ antwortete GP nur.
Also rannte DianWei weiter durch die gassen.
 
[Wenn einer erste Kontakte knüpfen will, nur zu^^ ansonsten schnapp erfind ich irgenden npc und kill ihn dann!!! *evilgrins*]

Tyrus erreichte Karlon und schritt gemächtlich über die breiten Strassen. Wie nicht anderst zu erwarten gewesen war der Andrang groß und viele Menschen hatten sich in der Stadt versammelt. Gezielt ging er durch die Straßen bis er zu dem Laden kam, denn er suchte.
Wessleys Waffen stand in großen Lettern darüber.
" Nicht unbedingt sehr kreativ, aber hier kriege ich alles was ich brauche ", dachte er sich und trat ein.
Wessley, der Besitzer kannte ihn und wusste was jetzt kommen würde. Und auch dieses Mal blieb die Prozedur gleich. Der Fremde reichte ihm eine Liste mit Waffen, die er brauchte. Er holte sie aus dem Lager. Der Fremde bezahlte und ging. Kein Wort wurde gewechselt. Aber bitte, der Kunde war König.

Nachdem Tyrus sein Arsenal wieder aufgestockt hatte, ging er auf den Markt und suchte nach Vorräten für die weitere Reise. Plötzlich, er suchte sich gerade ein Dutzend Äpfel aus, spürte er dieses Kribbeln und er wusste ganz genau was das bedeutete.
Irgendwo hier in der Nähe wurde Magie eingesetzt beziehungsweise befand sich etwas magisches.
Er liess die Äpfel, Äpfel sein und lief in eine Seitengasse. Dort konzentrierte er sich stark und versuchte die Magie zu lokalisieren.
 
„Ich hätte nicht hier her kommen sollen, obwohl ich Moon noch was schuldick bin aber….“grummelte Tarran in sich rein und ging einfach die Straße endlang.
Ihm fiel nach einigem Metern das buch aus der Tasche, er drehte sich um, schaute es an und hob es auf.
(Der richtige Weg ja klar) dachte er und blätterte etwas in diesem merkwürdigen Buch, denn viele Seiten von diesem Buch waren leer.

„Rechts du musst da vorne rechts abbiegen“ rief GP DianWei zu, der GPs Worten glauben schenkte und im vollen lauf, er sah nur noch wie er auf eine Wand zu rannte, er schaute kurz etwas säuerlich zu GP.
„Das war doch mit Absicht!“ schrie DianWei GP an und rannte in diesem Moment durch die Wand, danach stolperte er über einige Trümmer, viel zu Boden und rutschte noch gute 15 Meter.
 
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