Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Erstaunt schaute sie auf ihn und sah, dass er mit ihr gesprochen hatte. Sie hatte es erst nicht ganz bemerkt, da sie in Gedanken war. "Ins nächste Dorf. Die Leute helfen die da bestimmt ein wenig... Und dann kann ich endlich baden", fügte sie noch hinzu, schaute ihn dabei aber nciht mehr an. "jaja, gerngeschehen", murmelte sie vor sich in. Wofür denn eigentlich. Jetzt waren sie wieder quitt. So ist das Leben. Schuld ist beglichen und dann war sie frei! Plötzlich tauchte Dark Jeast vor ihr auf und girnste sie fies an. "Ich weiss nicht wer du bist, aber ich denke es wird Zeit dir zu zeigen, wer ich bin!", meinte dieser. Black sah ihn gelangweilt an und war mittlerweile stehen geblieben. "Ich bin Black Moon!", sagte sie gleichgültig und lief an ihm vorbei. Sie konnte sein erschrockenes Gesicht sehen, auch wenn sie sich nicht umdrehte. Jedem fehlten die Worte, wenn sie den Namen, der Frau hörten, die ihre Familie nicht gerettet hatte. Entfernt hörte sie das Wort 'Feigling' doch sie liess sich nichts anmerken. Innerlich war es wieder ein Stich, der die Wunden wieder aufriss, denen sie jahrelang versuchte zu entkommen...
 
Tarran riss die Augen erschrocken auf als er hörte wohin es ging, dann schloss er sie wieder und grinste.
„Ich glaube nicht das die mir Helfen, denn die Leute aus dem Dorf kennen mich und wollen mich schon seit Jahren Töten, als setz mich einfach hier ab und geh Baden, ich komm schon klar keine sorge“ sagte er und dachte wieder wie er seinen zieh Vater getötet hatte.
„Wieso bekriegen sich alle eigentlich und wieso hat der Typ so geschaut als es deinen Namen gehört hat, bist du eine Berühmtheit?“ fragte er sie und Lächelte sie an.
 
Sie gelangten ins Dorf. Bis jetzt hatte sie auf Tarran's Fragen keine Antworten gegeben. Die erste Sache liess sich sicher gut bewältigen, dessen war sie sich absolut sicher. Und die zweite Sache ... das war was anderes. "In gewisser Hinsicht!", antwortete sie stattdessen, damit er wusste, dass sie ihn gehörte hatte.

In dieser Zeit steuerte sie geradewegs zu einem Häuschen und klopfte an. Doch als sie Tarran sah, zumindest glaubte sie, dass es wegen ihm war, schlug sie wieder die Tür zu. Black seufzte.

Warum waren alle Menschen nur so kompliziert ?! Mit einem sanften Fusstritt beförderte sie die Türe an die nächste Wand des Hauses und stand bedrohlich darin. "Nagut, ich habe weder Lust noch Zeit mit euch zu diskutieren. WEnn ihr ihn als Gefahr seht, dann wisst ihr noch nicht wer ich bin. Mich solltet ihr eher fürchten als ihn, der euch bestimmt noch nie was zu Leide getan hat. Und jetzt Dalli, du alte Schachtel. Versorg ihn oder mach ich mach dir Feuer unterm Arsch!", schrie sie in den höchsten Tönen. Die Frau nickte nur eingeschüchtert und wies Black an, ihn hinzulegen...
 
Angespannt lauschte sie seinen Worten. Als er seine Hand zu ihr erhob schreckte sie zurück, doch ein grausamer Schmerz brannte sich auf ihrer Schulter ein, sie schrie unmittelbar auf. Noch mehr verschüchtert als zuvor lauschte sie wiederwillig seinen Worten, während ihr dabei schwindelig wurde. Was sagte er da? 'Das du zu mir gehörst..' eine schreckliche Vorstellung! Gerade stellte sie mögliche Fluchtpläne an, doch die kleine Nebensächlichkeit des Giftes ließ ihre Hoffnungen schwinden. Sie stellte es nichtmal in Frage, dass dies ein Bluff war, denn so gut kannte sie ihn schon um das auszuschließen. Umso verblüffter war sie, als er ihr einen Sack mit Geld zuwarf, mit der Aufforderung Ausrüstung zu besorgen.. aber was für eine Ausrüstung. Und wofür? Gerade wollte sie ihm den Sack an den Kopf schmeißen mit einer Bemerkung, dass sie selbst davon genug habe und seine hilfe nicht brauche, als sie seine Stimme in ihrem Kopf wiederhallen hörte. Total perplex ließ sie den Sack fallen und hielt sich den Kopf. Was zum Teufel war das schon wieder?! Es musste von diesem Tattoo kommen. Sie berührte es leicht und zuckte zurück, es brannte fürchterlich. "Verflucht.. in was habe ich mich da nur reingeritten.." Sie sprang auf die Straße hinunter und richtete sich langsam auf. Sie merkte spührbar wie ihre Sinne deutlicher waren als zuvor. Und eins nahm sie ganz deutlich wahr.. den Geruch von Magie und Dämonen! Lautlos jagte sie die Straße entlang, immer darauf zu, immer ihrem Ziel nach. Da hörte sie eine Tür splittern. Sie duckte sich und spähte vorsichtig um die Ecke.
 
Tarran Lag jetzt auf dem Bett und wurde verarztet.
Es sah sich um, wo er sich grade befand, sein blick fiel auf die Frau, die ihn grade verarzte.
„Och nee so ein mist auch noch hier!“ grummelte er und schaute die Frau an.
„Du wirst dafür bezahlen das du damals unseren Sohn getötet hast!“ flüsterte sie ihm bedrohend ins Ohr.
„Ich wollte nicht das stirbt, er hatte mich bedroht und ich musste mich doch wehren.“
Sagte er und wandte seinen Blick von allen ab.
Die Frau zog ein Messer hervor und wolle Tarran erstechen.
„Endlich wirst du bezahlen, dreckiger Magier!“ giftete sie und wollte zu stechen.
„Tus doch aber ich sag dich es bringt nichts!“ sprach er nur noch.
 
Eredar fühlte sich sehr gut.[Diese Dämonin war ein nettes Aufwärmtraining.Sie wird wahrscheinlich gute dienste leisten. Mal sehen was diese Stadt noch zu bieten hat.] Eredar blieb auf einmal stehen. [Hmm..ich spüre das meine "Begleitung" etwas endeckt hat. Sie ist sehr eifrig..das gefällt mir]. Wie Eredar so in Gedanken war, um zu überlegen wie er weiter vorgeht, fiel im auf, dass er nicht der einzige war, der auf den Dächern langlief. ein junger Mann stach im ins gesicht, der über die dächer lief und dabei auf die Gassen unter ihm schaute. [Interessant... er scheint etwas zu suchen oder irgendwen...und diese Sicherheit kommt mir sehr bekannt vor.] Eredar war klar das dieser Mann ein Dämon war... er spürte das förmlich, was von ihm ausging. Er schaute ihm noch weiter zu wie er langlief und versuchte ihn ein wenig zu studieren, aber sicherheit zog er sich wieder seine Kapuze über und schaute weiter dem Dämon auf den Dächern zu...
 
So schnell sie konnte rannte Mila die dunklen Gassen entlang, bloß weg von diesem unheimlichen Mann! Nach ein paar Straßen ging sie langsamer, er schien ihr nicht zu folgen. Trotz allem fühlte sie sich beobachtet, sie sah sich um, doch konnte niemanden entdecken. Ich halluziniere schon! Ich sollte mich langsam beruhigen..

Shany sah nocheinmal um die Ecke, dann wandte sie ihren Blick ab. 'Ich werde mich nicht einfach rumkommandieren lassen.. er ist eh zu weit weg.' Sie machte kehrt und steuerte auf eine Nebengasse zu. 'soll er sich doch alleine darum kümmern..' Dann blieb sie stehen, ihre 'neuen Erfahrungen' saßen ihr nur noch zu schmerzhaft in Erinnerung. Unschlüßig stand sie am Eck und sah zurück. Sie roch getrocknetes Blut, es musste einen Kampf gegeben haben. 'Aber was geht mich das an.. noch mehr aufsässige Dämonen und Magier kann ich wirklich nicht gebrauchen! Soll er sich darum kümmern.. ich werds nicht tun!' Entschloßen jagte sie weiter die Gasse hinunter, bloß weg von ihnen.
 
Jetzt wurde sie sauer. Die alte Frau erdreistete sich auch noch ihren Befehl zu widersetzen. Das hatte Folgen. Lautlos schnappte sie sich ein Messer, das auf dem Tisch lag und schleuderte es zielgenau auf ihre Hand. Ein greller Schrei erfüllte den Raum und tränenverschmiert sah die Frau Black an. "An deiner Stelle, wäre ich ein wenig durchdachter vorgegangen", zischte sie böse. "Wer bist du eigentlich, dass du es dir erlaubst du urteilen!", presste sie hervor. "Black Moon!", sagte diese. Wieder sah sie dieses Gesicht. Es war schon so gewohnt. "In meinem Haus....", stockte sie. "Ja, in deinem Haus. Und wenn du es nochmals wagst, etwas zu tun, was mir nicht in den Kram passt, dann werde ich dir mehr als nur die Hand durchlöchern", sagte sie drohend. Ihre Eckzähne hatte sie wieder drohend gezeigt und fauchte jetzt noch bei jeder Bewegung, die die Frau machte.

Doch genau in diesem Moment hörte sie jemand. Schnell stürmte sie zur Tür hinaus und blieb auf dem Wege stehen. Dort sah sie gerade noch einen Schatten der davon huschte.

Grinsend blickte sie zur Frau hinüber, die sich inzwischen gerade selbst verarztete. "Mach keine Dummheiten Frau. Wenn du mich reizt und ihm auch nur ein Haar krümmst, kriegst du es mit mir zu tun. Und ich bin nicht nur ein Dämon ..."

Damit jagte sie dem Schatten hinterher...
 
Eredar sah, dem fremden Dämon weiter zu als er wieder mal aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er spürte das Drachenmeistermal wurde aktiviert.[Hm.. meine übereifrige Dienerin begeht doch schon wieder einen fehler, dachte Eredar. Dann sprach er telepathisch zu Shany: Hast du es schon vergessen? Ich sehe dich!] Dann sprang er über die Dächer und brach plötzlich mit einem fuss ein. Doch er lief weiter und sprang zu seiner "Dienerin". [Diese menschenbauten..vermutlich hat mich der dämon jetzt bemerkt..aber egal...zuerst erklär ich der Dämonin nochmal die regeln]. Dann war direkt über seiner "Gefährtin". Er aktivierte eine weitere fähigkeit des Tattoos..die Fähigkeit unsagbare Schmerzen zu zufügen. Er fühlte es richtig, wie sie zusammen zuckte und fügte ihr noch etwas mehr schmerzen zu...er genoss es..dann libderte er ihren schmerz wieder und sprang vom dach, wo er dann vor ihr stand.....
 
Tarran blickte zu Moon.
(Warum hilft sie mir? Ich hab so was nicht verdient) dachte er und schaute Moon an.
Er schloss kurz die Augen und sammelte Energie, dann stand er einfach auf, er unterdrückte den schmerz den er hatte und setzte sich einfach ein fröhliches Gesicht auf.
Er ging zu Black Moon und lächelte sie an.
„Was ist denn los, du kuckst so komisch?“ fragte er sie und Zog sein Schwert aus dem Schatten.
„Das hatte ich eben vergessen!“ sagte er und lächelte erneut.
„Und nochmals danke schön.“
Sagte er und setzte sich auf dem Boden um Kraft zu sparen.
Er hatte große schmerzen aber er bemühte sich es nicht zu Zeigen.
 
Sie sagte wiedereinmal nichts dazu, gehört hatte sie ihn alleweil. Wenigstens blieb er an Ort und Stelle, so fand sie ihn wieder wenn sie von ihrer Entdeckungsreise zurück war. Inzwischen folgte sie der jungen Frau. Aber jemand anderes schien auch grosses Interesse an ihr zu haben. Oben an ihr folgte einer über die Dächer. Doch er schien sie nicht bemerkt zu haben. Sein lautes Getrampel und dann auch noch das Einknicken des Fuss in das Dach, machten ihn erst recht bemerkbar. Mit einem Satz war er vor der kleinen, während sie sich vor Schmerzen krümte. Black Moon gab sich nicht die Mühe, sich zu verstecken. Sie war geschockt.
Er war auch einer von denen, die die Macht an Frauen ausspielte. Sie hasste diese Sorte...
 
Du must es natürlich gleich wieder übertreiben *drop*
Es konnten ja auch keine 'starken Schmerzen' oder ein 'unangenehmes Ziehen' sein.. nein es mussten natürlich gleich wieder unsagbare Schmerzen sein.. *grummel*
Aber gut, du bist der Boss :dodgy:

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Kaum war sie ein paar Meter weiter gelaufen, als seine kalte Stimme schon wieder in ihrem Kopf schallte. Sie sah sich nervös um und rannte weiter, auf mögliche Verstecksuche. Doch es war schon zu spät, sie sah den Schatten über sich und brach plötzlich von unsäglichen Schmerzen gequält auf den Boden. Ungewollt quitschte sie laut auf und hörte erst damit auf, als der Schmerz nachließ. Sie brauchte nicht hinauf zu sehen um sich zu versichern, dass er es war und seine Schadenfreue spührte sie bis zu sich nach unten. Er kam langsam zum Boden herunter, wo sie zitternd auf dem Boden kniete. Ihre Muskeln fühlten sich immernoch etwas taub an, an weglaufen war gar nicht zu denken. "Schön das ich es geschafft hab dir eine Freude zu machen!", zischte sie mit gedämpfter Stimme. "Hoffentlich hats dir Spaß gemacht!"

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Boss?
Oder auch nicht :tongue3:
Naja mal sehen wie dus aufnimmst
 
Huuuh, wie gemein die arme Leenia XD
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Das hatte sie nun überhaupt nicht erwartet. Dieses Schwein wagte es doch wirklich, sie ohne mit der Wimper zu zucken vor etlichen Anwohnern dieser Stadt, zu bedrängen. "Fass mich nicht an!" schrie sie um Hilfe suchend in die Stadt hinein. "Lass mich los du Scheusal!" Keine Reaktion der Stadtbewohner. Wieso helfen sie mir nicht? fragte sie sich und musste sich eingestehen dass sie gegen diesen Kerl leider alleine keine Chance hatte. Doch! Irgendwie muss ich das schaffen! Ihre Beine waren Gott sei dank nicht so stark weggedrückt. Sie zog ihr rechtes Bein mit voller Wucht hoch und rammte es ihm in seine Weichteile. Schnell entzog sie sich seinem Griff und rannte auf eines der großen Wirtshäuser in der Stadt zu, wo sich ein anderes Paar auch zu streiten schien.

Ihre Reaktion überraschte ihn wenig. Er hatte nicht gedacht, dass eine Magierin die es wusste ihre Kräfte so geschickt zu verstecken, eine leichte Beute für ihn war. Doch heute hatte er, trotz seines unbändigen Hasses auf Hexen und Magier ebenso wie anderen magischen Wesen, keine Lust zu einem Kampf dieser Stärke. Er drehte sich gerade um als er einen Schrei eines jungen Mädchens, nicht weit von ihnen, hörte. Er schaute über die Schulter, doch da er sah dass sich das Mädchen selbst befreite, empfand er es nicht als wichtig ihr zu helfen und betrat seelenruhig das Wirtshaus vor ihm.
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So Alec ich hoffe es macht dir nichts aus dass sich die Wege unserer 4 Charas kreuzen :D Aber sie wollen ja alle in das Wirtshaus :tongue3:
 
entschuldingung noch mal . . ^^
werds mir merken
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Sie hatte dem Kampf stillschweigend zugeschaut ohne einzugreifen, aber was ging es sie an. kaum waren die beiden verschwunden ging sie in die Stadt und blieb am Brunnen stehen. Was hier heute los war? Überall hörte sie Stimmengewirr und auch ab und zu böse Kommentare. Aber etwas anderes interressierte sie viel mehr, denn während sie sich umsah, spürte sie magische Energien und das nicht zu wenige . . .
Prüfend suchte sie die Dächer der Stadt ab, konnte aber nur noch zwei schatten ausmachen, von dennen ein schnell verschwand. Syona wusste das sie in großer Gefahr schwebte, denn nicht zum ersten mal traute sie sich bei vollem Getümmel in die Stadt. Außerdem waren diesmal ungewöhnlich viele Jäger oder andere selstame Wesen auch hier. Sie musste sich vorsehen und warten bis sich der Tumult,der ein paar Meter vor dem Wirsthaus war sich gelgt hatte, erst dann konnte sie aufatmen und sich offener umsehen!
Für die meisten betrachter würde sie ein ganz normales mädchen sien, die am Brunnen saß, doch viele kannten sie. Sie und ihr geheimnis, das sie nie aussprach. Die Leuten mieden sie, verachteten sie, aber sie hatten es nocht nie gewagt sie anzugreifen.
Aber wie sagte man so schön, ein mal ist immer das erste mal.
 
Eredar hörte ihr nicht zu, sondern packte sie am Hals, hob sie hoch und drückte sie gegen eine Wand. Er drückte ihre Kehle imer weiter zu, bis sie kaum noch ausreichend Luft bekam. Eredar lachte kurz und sprach sie dann mit einer tiefen Stimme an:"Du glaubst wohl immer noch das ist ein Spiel?! Ich dachte, die Schmerzen würden dich für die Wirklichkeit öffnen.Aber du hast mich enttäuscht und du weißt doch noch, was dann passiert solltest du mich enttäuschen und deiner Aufgabe nicht gerecht werden?" Eredar hob seine Hand und wollte sich seiner "Dienerin" entledigen, als ihm in seinen Augenwinkeln eine weitere Person sah, die das Gespräch beodachtete. Eredar drehte seinen Kopf zu ihr und sah die Person an. [Noch eine Zeugin...müssen den hier alle auf den Straßen wandeln? Doch irgendwas ist komisch...ich rieche Blut und Tod an ihr..und Magie....noch eine Dämonin? Diese Stadt ist ja voller Überraschungen..ich hätte schon füher hier her kommen sollen, dachte Eredar und freute sich innerlich.] Eredar grinste die andere Dämonin an und schaute seine "Dienerin an, wobei sich sein Gesicht wieder verfinsterte. "Heute muss dein Glückstag sein!, sagte Eredar gelassen und lies sie los. "Aber ob man das nachfolgende auch so bezeichnen kann. Weißt du..das gift, welches vom Mal ausgeht hat sich bereits in deinem ganzem Körper verteilt und es gibt dir auch diese neuen Fähigkeiten..aber wie gesagt..das hat seinen Preis..es zerstört dich von ihnen..ganz ganz langsam. Allerdings kann der Erschaffer des Tattoos die schnelligkeit dieses Prozesses regulieren."Nachdem er den letzten Satz ausgesprochen hatte, hielt er seine Hand über sie und das Tattoo auf ihrem oberarm begann zu glühen und auf einmal schienen salle ihrer Adern zu vibrieren und färbten sich grün...
"Du hast noch ein Stunde zu leben..ich lasse dich ganz langsam sterben..ach und eh es vergesse das gift verursacht Lähmungserscheinungen",sagte er gelassen und wandte sich dann langsam der anderen Dämonin zu, während sich auf seinem Gesiiht nach ein kurzes und schadenfreudiges Lächeln abzeichnete. "So...was verschafft mir den die Ehre..heute so viel "Besuch" zu bekommen?!", fragte er die andere Dämonin und grinste finster...
 
Tarran Schaute ihr nach las sie das Haus verlies.
„Wenn was ist ruf nach mir“ sagte er, lehnte sich zurück und schloss seine Augen.
„Warum, sag es mir!“ sagte die Frau und stand vor Tarran.
Tarran regte sich kein stück.
„Es lag nicht in meiner Absicht ihren Sohn zu Töten, er hatte mich mit einer Waffe bedroht und ich hatte meine Kraft nicht unter Kontrolle und hatte ihn getötet, es tut mir leid aber ich kann nichts dran ändern.“ sagte er ohne eine Reaktion.
„Du wirst jetzt dafür bezahlen, denn jetzt ist auch deine Begleiterin weg“ schrie sie Tarran an und sackte plötzlich auf die Knie. Man hörte es knirschen und knacken.
Tarran schaute erschrocken auf.
„Was….du bist ein…ein… mist!“ sagte er erschrocken und Rannte aus dem Haus.
Die Frau verwandelte sich in ein Monster und stürmte auf Tarran zu.
Tarran konnte ihr ausweichen und Kniete schwer atmend auf dem Boden.
„So was kann nur mir passier!“ sagte er und lies seinen Kopf hängen.
Das Monster stürmte erneut auf Tarran zu und holte zum schlag aus.
Der schlag traf Tarran genau und lies ihn durch die Luft fliegen.
Er landete unsanft auf dem Boden, doch er verkniff sich den Schmerzensschrei.
Er wollte nicht dass Black Moon sich wegen ihm in Gefahr begibt.
Tarran zog sein Schwert und wollte grade zuschlagen doch das Monster war schneller und schlug ihn durch die nächste Hauswand.
„Na gut ich glaub dann hab ich jetzt nur noch eine Wahl“ sagte er und versuchte mühsam auf zu stehen.
Tarran lies sich und das Monster in der Dunkelheit versinken.
Beide waren nur noch von Dunkelheit umgeben, man konnte nichts sehen außer das Monster und Tarran.
Tarran war dort aber nicht mehr so kraftlos wie in der anderen Welt.
Das Monster schlug sofort als es Tarran sah auf ihn ein, doch die schlage schienen ihm nichts aus zu machen.
„Hey vergiss es einfach hier bist du machtlos gegen mich!“ sagte er und grinste.
Seine Augen färbten sich schwarz und er war von einer schwarzen Aura umgeben.
Das Monster wurde plötzlich von Schattenstacheln aufgespießt.
Tarran ging grinsend auf Das Monster zu.
„Na, das sieht aber nicht so gut für dich aus.“ Sagte er und schüttelte sofort danach den Kopf
„Moment mal was mach ich hier eigentlich?“ fragte er sich und wechselte wieder in die Normale Welt.
Allerdings hatte er dort seine alte Verletzung wieder und war völlig kraft los und lag bewusstlos am Boden.
 
Nach kurzer Zeit blieb die Frau stehen
Also hatte Dien ars List doch rigendwie funktioniert. Die Frau ging nun langsamer vorran und Dien Ar hatte wieder etwas mehr Ziet, um sie genauer zu beobachten. Sie wirkte noch immer noch sehr nervös. Immer wieder sah sich das Mädchen nahm jemanden um. Der Dämon war sich ziemlich sicher, dass sie nach ihm selbst sah. noch wollte sich DIen Ar nciht zeigen. Obwohl seine GEduld langsam dem Ende zuging. Bei dem Hünen hatte er sich zwar etwas abreagiert, aber eben nur etwas.
So folgte er ihr weiter.
Es dauerte nicht lange und die Häuser nahmen ein Ende. Jetzt blieb dem Dämon nichts anderes mehr übrig, als ihr so unauffällig zu folgen.
In der ferne konnte er ein altes Schloss erkennen. Dien Ar vermtete also, dass die Frau genau darauf zusteuerte.

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Tokata ging in einem Wald herum. Schon seit einigen Tagen hielt sich tokata in diesem Wald auf. Sein Orientierungsinn hatte schon immer zu Wünschen übrig gelassen und in solchen momenten wünschte sich tokata seinen besten Freun zurück. Doch kurz nachdem sich Tokata nach Mashime sehnte, wollte er es auch wieder ohne seinen ebsten Freund schaffen, denn so konnte er sich selbst beweisen, dass er selbst auch etwas konnte. dOch dieser Wald zerrte wirklich an Tokatas Nerven. Er hatte keine GEduld. DAs war das einzige, dass sich Tokata eigentlich nie so richtig wünschte. So ließ sich Tokata unter den sChatten eines Baumes sinken und holte eine kliene Karte aus seiner Tasche. doch auch die konnte dem jungen nicht sonderlich weiterhelfen. SO beschloss er sich erst einmal auszuruhen und dann weiter nach dem Ausgang dieses Waldes zu suchen.
Er schloss die Augen
 
Unangenehm überrascht zuckte Luka zusammen und sah ihr nach. "Wie du willst Süße..", zischte er und verdrängte den Schmerz innerhalb weniger Sekunden. Mit einem Satz erschien er vor ihr und stieß sie unsanft zurück. "Ich glaube du hast die Spielregeln nicht ganz verstanden, Schätzchen." Er drängte sie weiter zurück, die anderen Leute nahmen keine Notitz von den Beiden. Sie fürchteten den Dämon und gingen ihm so weit wie möglich aus dem Weg. "Das war gar nicht klug von dir.. dann muss ich mich wohl deutlicher ausdrücken." Er packte sie hart bei den Handgelenken und drückte fest zu. "Wenn du denkst, dass mich dein Kleiner-Mädchen-Trick in irgendeiner Weise verletzt, dann hast du leider Pech gehabt." Er bedachte ihr einen finsteren Blick, den die meisten Frauen schon weich gekocht hatte. Doch das war irrelevant, er wollte sie nicht gleich verschrecken. Mit ihr würde er noch viel Spaß haben, das war sicher. "So ein kleines, schwaches Mädchen wie du es bist, besieg ich doch mit verbundenen Augen, doch du kannst beruhigt sein.. das habe ich auch nicht vor. Noch nicht.."

Sprachlos blieb sie stehen, als er das Wirtshaus betrat. "Nein.. so leicht entkommst du mir nicht." Irgendwie hatte er ihr Interesse geweckt. Obwohl sie sich bewusst war, dass er ein Jäger war und somit ihr gefürchtetster Feind, empfand sie ein gewisses Interesse an ihm. Er hatte etwas fesselndes an sich, außerdem wollte sie es nicht darauf belassen, ihm nicht gezeigt zu haben, wer hier den Ton angab. Also marschierte sie kurzerhand hinterher. Sie sah ihn aus der Menge heraus, stolzierte hinüber und setzte sich provokant an den Tisch. "Also, wo waren wir stehen geblieben?"

Panik breitete sich in ihr aus, wie die aufkommende Schwäche. Ein seltsames Prickeln ging durch ihren Körper und wurde zunehmend schmerzhafter. Sie sah entsetzt auf die Grünfärbung ihres Schultertatoos. Er hatte wohl Recht.. bald würde sie nicht sterben, wenn er sie nicht bald erlöste. Nur im Blickwinkel erkannte sie die andere Dämonin, schenkte ihr jedoch keine Beachtung. "Bitte mach es weg!", flehte sie, sie spührte wie das Gift sich immer weiter verteilte. "Mach das es aufhört! Ich werde auch.. ich werde auch ganz brav sein! Bitte!", würgte sie hervor und klammerte sich an seiner Hose fest. "Bitte nicht.."

Mila hatte das Schloß erreicht, trotzdem fühlte sie sich beobachtet. Immer wieder sah sie sich um, doch dort war niemand. Doch plötzlich sah sie einen Schatten zwischen den Bäumen weghuschen. Bestimmt nur ein Reh, versuchte sie sich einzureden. Doch die Panik erfasste sie und sie rannte wieder, so schnell sie konnte. Sie bekam kaum noch Luft, trotzdem lief sie weiter und sah sich immer wieder prüfend um. Endlich trat sie aus dem Wald raus und sprang die Stufen zur Tür hinauf. Immernoch glaubte sie den dunklen Schatten wahrzunehmen. Rückwärts ging sie langsam auf das große Eingangsportal zu.
 
So langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Der will doch nicht!?.. fassungslos starrte sie in das Gesicht des jungen Mannes. "Was willst du von mir?" Es wurde zusehends dunkler und das Gesicht ihres Gegenüber verschwomm. Sie kniff die Augen zu und suchte ein Zeichen in seinen Augen, das zeigte dass er sie vielleicht nur verarschen wollte, doch sie fand nichts als Ernsthaftigkeit in ihnen.. Sie versuchte sich frei zu machen und schrie panisch auf. "Lass mich los! Hiiiiiiilfeeee! Warum hilft mir denn keiner?" doch sie wusste warum ihr die anderen nicht halfen, sie hatten angst vor diesem Biest. Sie riss ihre Arme zur Seite doch bekam sie nicht frei er hatte einen zu starken Griff. Langsam verließ sie der Mut: "Bitte!" flehte sie schon und eine Träne rollte an ihrer Wange herab, "bitte tu mir nichts!"

Kael sah das Mädchen, das sich so frech an seinen Tisch gesetzt hatte, kurz an, bis er herzhaft in das Essen biss das ihm gerade vorgesetzt wurde. "Wir waren nirgendwo, wenn du den Wunsch hast zu sterben dann sag es doch gleich und lass mich darüber nicht im ungewissen." waren die einzigen Worte die er zu ihr sagte bevor er wieder von seinem Brot abbiss und sich anschickte den leeren Bierkrug nachfüllen zu lassen. Es war ihm unbegreiflich wie diese dreiste Göre es wagen konnte ihm nachzulaufen, obwohl er ihr doch wohl klar gemacht hatte dass er sie töten würde sollte es zu einem unangenehmen Ereignis kommen. Er drehte sich wieder zu dem Mädchen um und merkte dass er aus irgend einem Grund keine Lust dazu hatte sie zu töten. Alle anderen Magier und Hexen hatten nicht mehr lange gelebt als sie ihm begegneten. Er hatte sie alle nach nur 2 Minuten getötet doch bei ihr war es anders. Was ist es nur? fragte er sich in Gedanken und aß derweil weiter.
 
Black merkte, dass sich zwischen dem Mann und der Frau etwas abspielte. Und es sah nicht gut aus. Die Kleine vor ihr flehte um ihr Leben!

"Hey, du da! Ich weiss ja nicht wieso du deine Zeit mit schwachen Mädchen verschwenden musst, aber ich sehe das nicht ganz so gern!", rief sie dem Mann zu. "Pfoten weg von ihr oder es raucht!", fauchte sie schon wesentlich schärfer...
 
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