Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tarran schlug einem der Jäger, der in seiner nähe war, den Kopf ab und stürmte direkt weiter auf die anderen Jäger zu.
„Das ist doch kein Magier, Magier können nichts im Nahkampf aber er schwingt dienen Drachentöter!!!!“ schrie einer der Jäger und wollte davon Laufen, doch Tarran war schneller und Rammte ihm das Schwert durch den Brustkorb.
Tarran hatte die Katzendame immer im Blickfeld, er sah ihre Aktion mit dem einen großmäuligen Jäger und das sie anscheinen nicht mehr aufstehen konnte.
Er sah ebenfalls dass ein paar Jäger auch noch zum Unglück auf sie zu stürmten.
„Nein es hat keinen sinn hier weiter zu Kämpfen!“ sagte er und verschwand im Schatten.
Unter der Katzendame öffnete ich auch ein Schattenloch das sie verschluckte.
Tarran tauchte am anderen ende das Waldes wieder auf, genau so wie die Katzendame.
Tarran ging auf sie zu und setzte sich vor sie.
„Wie geht’s dir?“ fragte er und schaute sie an.
 
"Blendend", meinte sie lächelnd. "Wenn du mich schon retten musst, könntest du mir noch den Namen verraten?", meinte sie schon fast vorwurfsvoll und versuchte während dessen wieder aufzustehen, was ihr aber immer noch nicht so recht gelingen wollte.
 
Tarran grinste sie an.
„Ich bin Tarran und du?“ antwortete er ihr.
„Aber so gut scheint es dir wohl nicht zu gehen oder?“ fragte er und kramte ein kleines flächen aus seiner Tasche, er gab es ihr.
„Hier trink das danach geht es dir besser!“ sagte er und beobachtete sie weite.
 
Es war lange her, dass Eredar in eine Menschensiedlung gegangen war, aber von Zeit zu Zeit musste auch er Menschennahrung zu sich nehmen, so sehr er die Menschen auch verachtete und hasste...er war den fesseln der Menschen unterworfen, durch seine eigene Herkunft. Er setzte seinen Weg zur Stadt fort und plötzlich roch er förmlich Magie und Hass, dass er fast vor freude lachen musste. Doch er beherrschte sich und ging zum Stadttor, in der Hoffnung Magier und Jäger hier zu finden und ihre armseliegn Leben zu beenden...
 
"Ich bin Black Moon. Aber man nennt mich nur Black", sagte sie ihm und schaute dabei aber nur auf das Fläschchen. DAS sollte sie trinken?! Der hatte doch nicht alle Tassen im Schrank. So ein Gebräu würde sie doch nicht runterwürgen. "Danke, ich stehe selber auf", meinte sie abweisend und schob seine Hand weg. Sie riss sich zusammen und stand endlich auf. Die Wunde schmerzte zwar aber sie hatte schon schlimmeres überlebt. Folterungen waren um einiges härter als das hier...
 
„Ist aber ein schöner Name.“ Sagte er und steckte das Flächen wieder ein.
„Warum wolltest du denn gegen die Jäger Kämpfen, jagen die dich auch?“ fragte er und stand auf.
Tarran ging zum nächsten Baum und lies sich dort wieder nieder.
Er zog sein Schwert und begann es von Blut zu säubern.
„Warum willst du dir eigentlich nicht helfen lassen, ist dir was schlimmes in deiner Vergangenheit passiert?“ Fragte er sie und schaute sie an.
 
Mit erhobenem Kopf stolzierte Shany die Straße hinunter. Sie warf sich die Haare in den Nacken und warf den jungen Herren die sie bewundernd anstarrten, ein charmantes Lächeln zu und ging weiter. Heute war sie nicht auf eine der Partys und Bälle gegangen. Etwas lag in der Luft, neue Kräfte schienen sich zu versammeln. Sie musste mögliche Konkurenten in ihrer Stadt schnellstmöglichst auslöschen. Sie lief schon eine Weile ziellos umher, als sie eine dunkle Gestalt am Stadttor auftauchen. Das sanfte Mondlicht erhellte seinen Körper und fasziniert blieb sie stehen.
 
"Ich hatte gerade Lust darauf!", meinte sie gelassen und setzte sich ein wenig entfernt von ihm hin. "Nicht, dass du das in den falschen Hals bekommst, ich wollte dir nicht helfen! Reiner Egoismus, der mich hierherführte!", meinte sie und sah ihn dabei scharf an. Sie durchdrang ihn förmlich mit ihren Katzenaugen, während er sein Schwert säuberte. Dann schwieg sie und schaute wieder auf den Boden.

Er hatte nur ein Stichwort gesagt, doch es verband so vieles. Ständig versuchte sie alles zu vergessen. Ihr Versagen, ihre Familie, einfach alles. Aber bis heute hatte sie kein einziges Fragment abschütteln können. Überall verfolgten sie die Bilder des Todes. Sogar in ihren Träumen liessen sie sie nicht in Ruhe. Das war auch der Grund warum sie heute von einem einfach Pfeil getroffen worden war. Sie war nicht achtsam gewesen und deshalb war ich auch der Fehler unterlaufen... Nur deshalb.

"Ich brauche niemanden!", sagte sie geistesabwesend zu ihrem kurzzeitigen Gesprächspartner.
 
Seine Gedanken waren in einem wahren Hochgenuss über die Bösheit und die Magie, die in der Luft lagen. Er war sich sicher, hier würde Magier finden. Und wo Magier waren, da waren auch Jäger in der Nähe...
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als zwei Stadttorwachen ihm entgegen kamen und stoppen wollten. "Halt", riefen sie, "Fremde haben hier keinen Zutritt! Sofort stehen bleiben oder wir müssen Gewalt anwenden!"
[Diese Menschen hier, dachte Eredar, sind es nicht im geringsten wert getötet zu werden.] Er blieb direkt vor ihnen stehen, packte beide an ihren Hälsen und hob sie hoch. "Heute ist eurer Glückstag. Ich habe gerade gute Laune, also verschone ich euch", sagte Eredar und musste leicht lächeln. Da schlug er die beiden Wachen mit ihren Köpfen zusammen und warf sie zur Seite und murmelte:"Zeitverschwendung!" Er ging durch das stadttor und bemerkte die junge Frau, die ihn ansah. [Hm, eine Zeugin, dachte Eredar, das könnte problematisch werden. Aber wenn sie so dumm ist und Hilfe holt, dann ist das ihr Tod.] Er nahm seine Kapuze ab und ging weiter auf die Frau zu und warf ihr dann im vorbeigegen ein finsteres Lächeln zu. [Das sollte genügen. Menschen sind so leicht zu verunsichern und nun wird es Zeit für wichtigere Dinge...]
 
„Du Kämst also einfach aus spaß?“ fragte er und steckte sein Schwert weg, danach stand er auf und ging zu ihr herüber.
Tarran stellte ihr das Flächen hin, drehte sich um und ging.
„Ich glaub du brauchst den Trank ehr als ich, weil ich hasse es zu kämpfen!“ sagte er dabei.
„Wenn du irgendwann deine Meinung änderst und doch Hilfe brauchst ruf mich, ich werde da sein wenn du Hilfe willst.“ Sagte er und ging weiter, dabei war er auch sehr in seine Gedanken versunken und dachte an seinen zieh Vater und wie er ihn getötet hatte genauso wie die anderen armen Leute.
Tarran lief eine Träne über sein Gesicht.
„Einsamkeit!“ dieses Wort sprach er aus ohne das er es wollte, er hatte es nicht bemerkt das er es ausgesprochen hatte, weil er zu sehr in seinen Gedanken war.

[Bin off gute nacht alle zusammen]
 
Völlig fasziniert blickte sie ihn an, während er auf sie zuging. Er warf ihr beim Vobeigehen ein böses Lächeln zu, doch sie konnte nicht ohnehin ihn weiter anzusehen. Er strahlte eine solche Energie aus, die sie völlig in ihren Bann gerissen hatte. So eine mächtige Energie hatte sie bisher selten gespührt und ihr lief beim ersten Anblick ein kalter Schauer über den Rücken. Sie ließ sich jedoch nicht weiter davon verunsichern und drehte sich ihm zu. "Hey warte mal!", rief sie völlig perplex. "Wer zum Teufel bist du?", fügte sie noch leise hinzu.
 
In Gedanken dachte weiter nach, als er plötzlich die Stimme der frau hinter sich vernahm. er blieb sofort stehen.Das hatte er nicht erwartet. Er hätte dachte, dass diese Frau zur Salzsäule erstarrt wäre und sich Stunden lang vor Angst nicht bewegt. [Entweder ist sie nicht so leicht einzuschüchtern und kennt keine Angst, oder aber sie ist sehr dumm, dachte Eredar] Er entschiedt sich für ersteres...
[Nagut, Lady..amüsieren wir uns etwas....soviel Spass hatte ich schon lange nicht mehr, frohlockte Eredar innerlich]
Er dreht sich nicht um und sagte mit einer rauhen Stimme:"Du dummes Ding solltest nicht fragen wer ich bin, denn das hilft dir nicht. Unsere Namen sind bedeutungslos, denn wir sind mehr als das. Also frag mehr: Was bist du? Nun was glaubst du den, was ich bin? Bin ich einfach nur böse und stark? Bin ich der Überbringer von Tod höchstselbst? Bin ich ein Traum? Entsprungen aus deiner Fantasie? Oder bin ich überhaupt nicht? Was ich bin...., " sagte er und stulpte sich seine Kapuze überm drehte sich um und sah sie mit seinen tiefblalen Augen an, " ist weit mehr als das." Und wieder zeigte er ein finsteres Lächeln...
 
Verunsichert wich sie einen Schritt zurück blickte ihn jedoch immer noch neugierig an. Ihr lief ein kalter Schauder den Rücken runter bei seinen Worten. Vorsichtig tastete sie nach dem Dolch, den sie seitlich an ihrem Rock trug und tat völlig selbstsicher. "Ach.. tatsächlich.", sagte sie mit zittriger Stimme und verfluchte sich selbst dafür. "Denkst du, damit kannst du mich beeindrucken?", fragte sie herausfordernd, darum bemüht seinem Blick standzuhalten, was ihr nicht sonderlich glückte.
 
Eredar erwartet nun, dass die Frau in Ohnmacht fiel und zumindest bleich wurde und verschwand, aber diese blieb standhaft vor. [Ich bin beeindruckt. Dieses Menschenweib ist sehr mutig, aber Mut und Leichtsinn liegen so nah bei einander, dachte er.] Eredar sah, wie irgendwas seitlich ihrers Rockes suchte [ Vermutlich irgendeine Waffe..dummes Mädchen..., sagte sich Eredar innerlich] " Warum zitterst du den so?", sagte Eredar leicht höhnisch, "Ist dir etwas kalt?" "Und was willst du nun tun? Meinst du dein lachhaftes Selbstbewusstsein beeindruckt mich in irgendeiner Weise?" Eredar setzte seine schnelligkeit ein und stand vor ihr und hielt ihre Hnad fest, mit der sie nach der waffe greifen wollte. Er flüsterte ihr mit einer eisigen Stimme ins ohr: "Soviel Spass ich auch hatte, ich habe wichtigeres zu tun, als mit dir zu spielen. Auf Wiedersehen!" mit diesen Worten trat er der Frau in den Magen und schleuderte sie direkt gegen ein paar kisten die neben der Stadtmauer standen, die alle zerbarsten. Eredar lachte leise und ging weiter....
 
Shany fuhr in sich zusammen,a ls sie der Schlag zu Boden warf. Einige Sekunden blieb sie regungslos liegen, dann hustete sie und richtete sich langsam auf. "Sag mal, sonst gehts dir gut?!", fauchte sie gereizt und sprang auf. Sie zog ihren Dolch hervor und fuhr über den roten Stein oberhalb. Sofort verwandelte es sich, die Klinge wuchs zu einem langen Schwert heran (ätsch! nix da taschenmesser!). Sie nahm das Schwert in die linke Hand und ließ es auf den Boden nieder. "Behandelt man so eine Lady?!", zischte sie zornig und funkelte ihn wütend mit ihren goldenen Augen an. "Du hast echt gar keine Manieren!" Oh Gott! Was tue ich da?! Ich hätte ihn besser nicht herausfordern sollen.. verdammt!
 
Eredar hörte das Schwert hinter sich schleifen und diese selbst sichere Stimme. Er drehte sich langsam um und sah die Frau mit ihrem Schwert und musste unwillkürlich laut lachen...
[Trotzdem fragte er sich, wie sie diesem tritt so unbeschadet überstanden hat und dann auch noch dieses Schwert hervorholt aus ihrem Dolch. Sie konnte kein normaler Mensch sein.] "Sag mal..was bist du eigentlich, etwas einer dieser minderwertigen Jäger oder etwa ein abstoßender Magier? oder....[Plötzlich fiel ihm ein woher diese selbstsicherheit kam...]..oder bist du ein Dämon?" Eredar zeigte ein kaltes Lachen. Er griff hinter sich und holte ein langes Dai-Katana hervor. Es glänzte im Mondlicht und schien den kampf ebenso zu erfreuen, wie ihren Meister selbst....
 
"Such dir etwas aus.", gab sie hochnäsig zurück und hob ihr Schwert. Ehrfürchtig sah sie auf seines und schluckte. Das hatte sie mal wieder von ihrer großen Klappe. "Spiel ich meine Rolle doch so gut, ja?" Sie kam langsam näher, blieb jedoch immer auf Distanz. "Du hast deine als dunkler Herrscher jedenfalls gut drauf." Immernoch mied sie so gut es ging seinen Blick, die tiefblauen Augen schienen sie zu durchbohren.
 
Eredar lachte in sich hinein. Er sah und roch wie sie Angst hatte..ihm konnte sie nicht vormachen...dafür war er schon zulange unterwegs..hatte zuviele Gesichter vor ihrem Tod gesehen..wie sie zuerst noch spotteten und dann mit dem Gesicht im Gras lagen..wenn sie noch eins hatten. [Diese Dämonin ist lachhaft. Sie führt ihr Schwert nicht schlecht, aber sie braucht noch mehr übung. Und will sie sich
jetzt mit machen mit ihrer Worten...dann ist sie noch dümmer und unerfahrerner als ich dachte.] "Du bist ja so lachhaft....", sagte eredar spöttisch,"du kannst deine Angst vor mir nicht verbergen...ich lese von deinen Augen ab, dass du weißt wie unterlegen, du mir bist." Plötzlich hörte Eredar hinter sich Lärm. [Menschen...vermutlich habe ich zuviel Krach gemacht. Wenn sie mich jetzt sehen, dann kann ich meinen Plan vergessen.] Mit einem Saprung war eredar auf einem Hausdach und sprang über die Dämonin auf die Stadtmauer. Als er sein Dai-Katana wegsteckte, sagte er zur Dämonin leicht höhnisch: " Heute hast du glück gehabt, Kleines!" Und dann sprang er von der Mauer und verschwand in der Nacht.....
 
Wütend blickte sie ihn an, sie überstieg sogar ihre Angst. Sie hasste es mehr als alles andere verspottet zu werden, es wagte auch kaum jemand, ohne danach gebührend dafür zu bezahlen. Sie vergaß alle Vorsicht und Angst und sprang ihm hinterher. "Was bildest du dir eigentlich ein?! Arroganter Idiot!" Sie hörte nur ein verächtliches Schnauben als Antwort. Sie folgte seinen Geräuschen und Schatten, bis sie an einem zerfallenem, alten Viertel am Stadtrand angekommen waren. Dort sah sich Shany das erste Mal richtig um und blieb stehen. Die Häuser waren ausgebrannt und halb zerfallen. Niemand war auf den Straßen zu sehen. Von dem fremden Mann fehlte jede Spur, doch sie war sich sicher, dass er irgendwo im Schatten stand und sie beobachtete. Sie konnte seinen Blick förmlich auf ihr spühren. "Wovor flüchtet du?! Angst vor ein paar Menschen?!", rief sie spöttisch in die Dunkelheit hinein. "Ich muss zugeben, dass ich dir mehr zugetraut hätte. Du enttäuscht mich.. wie alle Männer! Ihr seid doch alle gleich.. erst alles groß reden und dann kneifen!" Shany fragte sich, woher sie die plötzliche Zuversicht nahm, aber die Angst war verschwunden. Sie warf ihr blondes Haar in den Nacken, drehte sich um und wandte sich zum Gehen.

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:biggrin2:
*schluck* *verkrümel*
 
Misstrauisch blickte sie auf den Trank, der ihr Gegenüber hingestellt hatte. Irgendwie war der Kerl falsch gepolt. Was suchte er denn in einer solchen Welt?! Als Magier musste er sich doch endlich mal verteidigen gegen dieses Lumpenpack.
Sie hörte auch was er sagte, als er aufgestanden war. Aber damit war er nicht der einzige. Aber im gegenzug zu ihm liebte sie es einsam zu sein und ein wenig das Volk aufzumischen, wenn es ihr gerade passte.

"Hör mal...", begann sie, steckte das Fläschchen schnell ein und humpelte ihm hinterher. "Ich glaube, es bringt dir nichts wenn du hier rumstehst und durch die Gegend irrst und Mitleid hast. Ich geb ja zu, dass es nicht einfach ist allein zu sein, so wie ihr Magier das tut, aber ändern tust du es bestimmt nicht so."

Wieder einmal mehr spürte sie, wie der Tag seinen Tribut forderte. Oder beziehungsweise mehrere Tage. Sie hatte zwei Nächte nicht mehr durchgeschlafen und jetzt war sie auch noch verletzt. Es war ihr schon die ganze Zeit schwindlig, aber bis jetzt hatte ihr Gegenüber noch nichts gemerkt. Und das war auch gut so...

"Naja, überlegs dir. Es gibt hier sich noch andere Magier, die genauso denken und fühlen wie du!", meinte sie und torkelte wieder zu ihrem Standplatz zurück. Stöhnend vor Schmerzen presste sie wieder ihre Hand an die Wunde und sank zu Boden...

[Ich geh jetzt arbeiten ^^]
 
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