Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Hier für Eric und Vamp :knuddel:

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Wütend knurrte sie vor sich hin, das sollte er nicht umsonst gesagt haben. Und wenn er schon dumm genug war sich so freizugeben sollte er seine Rechnung bekommen! Sie konzentrierte schnell ihre Energie, bevor er es sich noch hätte anders überlegen können, und schoß sie gebündelt auf ihn ab. Zur Sicherheit setzte sich noch zwei weitere Windhiebe hinterher und wartete flehendlich auf das Ergebnis. Vorsichtshalber ließ sie sich die Winde sammeln, bereit zum erneuten Ansturm, doch noch unbemerkt. Langsam wurde sie müde, lange würde sie es nicht mehr so durchhalten.

Von dem Geschrei der beiden Männer angelockt warf sie immer wieder vorsichtige Blicke hinüber. Der Mann, der sie auch schon die ganze Zeit beobachtete schien den anderen zu provozieren, lange würde er nicht mehr auf sich warten lassen. Das bestätigte Milas Verdacht, dass er kein normaler Sterblicher war. Aber was dann? Ein Dämon? Oder gar ein Jäger? In ihr verkrampfte sich alles. Umso erleichterter war sie, als die Beiden beschloßen den Rest draußen zu regeln. Sie betete dafür, dass er nicht zurück kam. Wenn doch, hatte sie die Bestätigung, dass er jedenfalls kein Mensch war. An seiner Gestik und den Provokationen erkannte sie bereits die Überheblichkeit, die bei Menschen zwar oft auffindbar war, doch nicht mit solcher Überzeugung. Ein Blick in seine tiefblauen Augen hatten ihr das gezeigt. Ein Grundwarum sie seinem Blick immer auswich, als könnte er ihr bis in die Seele schauen. Prüfend sah sie zur Tür rüber. Bitte nicht.. bitte lass ihn verschwinden..

Nicht persöhnlich nehmen Vamp *knuff*
 
Die gedämpften Schritte, die auf sie zukamen hörte sie schon einige Zeit bevor der Besitzer derer anfing zu ihr zu sprechen. Sie hatte einige Zeit vor der ihr fremden Stadt gestanden, weil sie Angst hatte auch diesmal verstoßen zu werden es war eine ganz neue Sache für sie.. Die Stimme die zu ihr sprach klang belustigt und auch sehr nett doch irgendetwas in ihrem Bauch sagte ihr sie könne ihm nicht trauen. Aber sie traute doch eh niemandem, wieso sollte sie bei ihm denn auch eine Ausnahme machen? Sie drehte sich langsam um und schaute ihm kalt ins Gesicht: "Auf die Hilfe solch zwielichter Personen wie sie es sind kann ich gut und gerne verzichten!" Sofort drehte sie sich weg und trotz all ihrer Zweifel kehrte sie nicht um sondern marschierte direkt in das Herz der Stadt hinein.

Kael galoppierte zu schnell in die Stadt hinein sodass er die Zügel stark straffen musste um überhaupt halten zu können. Er war ein wenig nachdenklich und achtete nicht darauf wie das Pferd von dem Stallburschen weggeführt wurde. Hmm hier hat sich nicht viel verändert. Der Marktplatz ist noch genauso wie damals. Nur dass jetzt heftige Schwingungen aus einer der Wirtshäuser drang. Er machte sich auf den Weg dort hin damit er die hässlichen Magier endlich aus seiner Stadt vertreiben konnte.
 
Tarran verließ einige Minuten nach Black Moon das Haus nur er ging genau in die andere Richtung.
Und er versuchte nicht eine Energie zu unterdrücken, im Gegenteil er lies seine Macht so entströmen das die Jäger ihn bemerkten.
Kurz darauf war er auch von ihnen umzingelt.
„Hey Magier du bist schlecht wenn du deine Kraft nicht unter Kontrolle hast, aber das ist jetzt eh egal du wirst jetzt sterben“ sagte einer der Jäger zu Tarran.
Tarran blickte stumm zu Boden und seine Hände fingen an schwarz zu Leuchten.
„Tot, Tot, Tot und verderben.“ Sprach Tarran nur, aber regte sich kein Stück.
Die Jäger stürmten alle gleichzeitig auf Tarran zu.
 
mach ich doch nie :knuddel:
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Der Hühne streckte sich nun schon eine ganze Minute lang. So wie Dien Ar es vermutet hatte, war alles nur Show und dieser großkotzige Egoist würde kein allzu großer Gegner für ihn sien. Zuerst, so war es bestimmt sicherer, würde Dien ar auf seine Dämonischen Fähigkeiten verzichten müssen. Doch der Dämon war optimistisch und so war er sich mehr als sicher, dass er diesen Kampf mit leichtigkeit gewinnen würde.
Außerdem war da noch diese Frau, die er noch ausgiebig beobachten wollte.
"Endlich fertig mit Rumposen?" fragte der Dämon, als sie der Hüne endlich in Kampfposition brachte.
Der Hüne nahmlediglich ein kleines Kurzschwert zu Hand, während Dien Ar selbst sein SChwert von der SCheide auf seinem Rücken zog.
Nach der Drohung des Dämons hatte der Hüne nur gelacht, doch Dien ar wusste es besser.
Der hüne trat mich sicherem sChritt auf Dien Ar zu und wollte ihm sein Kurzschert sofort in den Magen rammen. dOch natürlich prallte es gekonnt auf der Seite von Dien Ars SChwert ab. Zuerst hatte der Hüne das Schwert nur in einer Hand und führte er locker. Doch für Dien ar war es kein Problem jeden einzelnen Hieb abzublocken. Nach kurzer Zeit wich der Hüne wieder einen sChritt zurück
"Jetzt schau doch mal!", begann DIen Ar, "Ich bin nicht einmal einen einzigen shritt zurückgewichen. Ich habe also keine Angst. Außerdem sind schon fünf Sekunden vergangen. Ich greife an!"
Dien aR ging nur einen sChirtt nach vorne und versuchte sein sChwert dem Hünen irgendwo hineinzurammen. Doch acuh der Hüne stellte sich als sehr geschickt heraus und wich den ersten SChlägen gekonnt aus. Dann begann auch er abzublocken und wollte zum gegenschlag ausholen.
DIen ar war schneller. Er nutze die offene Verteidigung des Hünen und trat ihm zwischen die beiden. Dieser hieb ließ den Hünen auf die knie sinken und Dien Ar stach mit seinem SChwert zu. dOch nciht das Herz war das Ziel des Dämons. ER ziehlte auf die Rechte Schulter und wollte diesen Egoist doch noch etwas leiden alssen. Der Hüne schrie auf. Das gleiche wiederholte er bei der anderen SChulter. Dann legte der Dämon das Schwert an den Hals des Hünen.
"Ich bettele noch nicht!" gab er frech zurück.
"Es sind auch erst 15 Sekundenvergangen!" meine Dien ar und holte zum sChlag aus. dOch der Hühne hatte sein sCHwert ergriffen und blocke gekonnt ab.
So holte der Dämon noch einmal aus und rammte sein sChwert in die Brust des Hünen. Doch das Schwert steckte noch nciht ganz in dem körper des Mannes, da blieb Dien Ar aprubt stehen
"Noch einen Millimeter wieter und das Schwert durchbohrt dein Herz!"
Der hüne schien GEschockt zu sein, "Bitte! Hör auf! ich gebe mich geschlagen Bitte, Ich ..."
Doch weiter kam er nicht. Dien Ar hatte kein Mitleid. Schon gar nicht für so einen Mann wie dieser es war. Sein Schwert zog Dien Ar wieder aus dem Körper des Hünen und wishcte es mit einem Tuch sauber. Dann wandte er sich wieder dem Wirtshaus zu und betrat es. Der Dämon setzte sich auf seinen Platz und rief dem Wirt zu:" Hey Wirt! Vor deinem Gasthaus liegt eine Leiche. Schaff sie da weg sonst fängst sie an zus tinken!"
Einige Menschen begannen zu tuscheln, doch das war dem Dämon egal. DEr Hüne hatte es verdiehnt. Dann wandte er seine Augen wieder der Frau zu. In ihren Augen war entsetzten zu sehen.
 
Doch nicht weit von ihr witterte sie wieder Blut. Menschenblut. Vermutlich Jäger. Und wenn die da waren, hatte es vermutlich der andere Holzkopf wieder geschafft, sich Ärger einzuhandeln. Und ihr erzählte er, es wäre gefährlich draussen. Dabei konnte er ja keine zwei Sekunden auf sich auf passen. Sie sprintete sofort los und stürmte mit einer atemberaubenden Geschwindkeit in die Richtung. Ihre Wunde riss wieder auf, das konnte sie spüren, aber in Moment hatte das keine Priorität.

Sie spürte jetzt auch die Massen von Energie, die sich unmittelbar sammelte. 'Wird Zeit dass ich dich ausser Gefecht setzte, Magier. Du scheinst ja nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben', knurrte sie. Ihre blutverschmierten Eckzähne ragten an den Mundwinkeln heraus und warteten darauf, das süsse Blut zu schmecken.

Endlich erblickte sie den jungen Mann...
 
"Mh.. ich liebe Frauen mit Temperament.", sagte er anzüglich und stand mit einem Satz wieder vor ihr. "Oder sollte ich besser sagen.. kleines Mädchen?", redete er weiter, die leichte Ironie in seiner Stimme war kaum zu überhören. Dann gefrohr sein liebes Lächeln und ein eisiger Blick wanderte zu ihr rüber. "Wer hat gesagt, dass du eine Wahl hast?"

Bijou erhob sich vom Wasserspeier und trat hinter ihn. "Du scheinst es sehr eilig zu haben. Was kann wichtiger sein als mir deine Aufmerksamkeit zu schenken?", fragte sie halb charmant, halb verärgert über sein Desinteresse. "Nie ist je ein Mann an mir vorbei gelaufen ohn mit einen einzigen Blick zu schenklen.. also sag mir.. wer bist du?"

Schockiert sah sie rüber zur Tür, als diese sich öffnete. Der junge Mann von eben trat ein. „Hey Wirt! Vor deinem Gasthaus liegt eine Leiche. Schaff sie da weg sonst fängst sie an zu stinken!“ Mila schluckte, sie hatte ja schlimmes befürchtet, aber er schien vor gar nicht zurückzuschrecken. Und das innerhalb weniger Minuten, ja Sekunden. Panik breitete sich in ihr aus und ihre verschwitzten Hände krallte sich noch mehr in ihr Cape fest. Wann kam nur endlich der Wirt mit dem Essen?

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Alles kay?
Ich habs editiert, damits alle sehen XD
Sorry Vamp, dass es nur so kurz geworden ist
 
Tarran fing plötzlich an zu lachen als die Jäger zum schlag ausholten.
„Hahahaha ich danke euch das ihr das tut was ich will, ich wusste das ihr sofort kommen würdet wenn ihr mich spüren würdet!“ sagte er grinsen und lies die Jäger zu schlagen ohne irgend eine Ausweichbewegung zu starten.
Man sah wie alle Schwerter Tarran trafen und in ihm steckten, doch ein war komisch man sah keinen tropfen Blut.
Tarran schlug mit der Faust einem Jäger so vor den Brustkorb das er fliegen ging und man es nur noch knacken hörte.
„Ihr seit ja Lächerlich!“ sagte er nur und grinste nur.
 
Er erwartete die Angriffe der Dämonin und er wurde nicht entäuscht mehrere Angriffe traffen ihn direkt, doch er weicht ihnen nicht aus oder suchte schutz. Das war seine Art Macht zu demonstrieren. er wollte so die Gegner einschüchtern und verunsichern und zugleich deren volle stärke spüren. Die Wucht der windattacken drückte ihn direkt durch eine Mauer und warf ihn um, während die letzte Attacke ihr ziel verfehlte und eine große Staubwolke enstehen lies....
[Ja..das war doch schonmal ganz gut. Aber diese Dämonin ist viel zu hektisch. Sie hätte ihre Chance nutzen sollen.]
eredar stand auf und ging zurück zu ihr.[Sie sammelt neue energie für ihren angriff, aber sie sieht erschöpft aus. Schade, es fing gut an. Aber mehr wird da nicht mehr kommen, dachte eredar.] Eredar sagte völlig emotionslos:" Du wusstest doch von Anfang an, dass du keine Chance hattest und doch versuchst du gegen mich zu kämpfen. Bist du so leichtsinning oder hast du dein Leben schon satt? Für mich ist dieser Kampf vorbei....und für dich nun auch!" Eredar zog sein Dai-Katana und ging ruhig und gelassen auf die Dämonin zu...
 
Als sie ihn sah, konnte sie gar nicht glauben, dass er mal gesagt hatte, 'Ich kämpfe nicht gerne'! Er sah schon fast ... kampflustig aus, mit seinem Grinsen. Sie hatte sofort gestoppt und blieb verschwitzt stehen und schaute dem Spektakel zu. Sie hatte sich vertan. Er konnte kämpfen und brauchte gar keine Hilfe! Auf jeden Fall nicht die Hilfe einer Frau. Sie hätte ihm ja noch gerne weiterzugeschaut, aber fand es angebrachter, zu verschwinden. Schliesslich liessen sich Jäger auch keine Dämonen entgehen.

Sie sprintete wieder weg, doch diesmal in eine andere Richtung. Erst nach ein paar Kilometer, indem sie den Wald durchquerte hatte, blieb sie stehen. Verschwitzt und erschöpft sank sie auf die Knie und presste ihre Hand wieder auf die erneut blutende Wunde. Sie keuchte wie verrückt und hatte schon fast das Gefühl, an ihrem eigenen Blut zu versticken. Sei stützte sich auf die Arme und versuchte nach Luft zu schnappen. Ihr Atem stabilisierte sich wieder.

'Komisch', schoss es ihr durch den Kopf. Sie war noch nie so schnell ausser Atem gewesen. Vermutlich lag das auch an der blöden Verletzung.

Und das alles weil sie diesem blöden Magier helfen wollte. Lächerlich hatte sie sich gemacht und das auf ganzer Strecke. "Du wirst einfach zu weich!", zischte sie wütend und nach Atem ringend.
 
Panisch wich die junge Dämonin zurück und versuchte verzweifelt neue Energie zusammeln, doch sie war schon zu schwach. Lediglich kleine Windstöße konnte sie ihm entgegensetzen, doch das hielt ihn nicht im Geringsten auf. Fieberhaft überlegte sie nach einem Ausweg, eine letzte Rettung. Doch die wollte ihr partout nicht einfallen, es gab keine. Selbst ausweichen wäre zwecklos, hinter ihr eine Mauer, vor ihr Eredar.. das würde ihr Ende sein. Nein! Aber nicht so! Leichtsinnig sprang sie auf und wollte sich auf ihn stürzen doch sie erstarrte in ihrer Bewegung und sank auf den Boden nieder. "Du hast gewonnen.. ich habe keine Kraft mehr..", keuchte sie leise. "Es hat doch eh keinen Sinn mehr." Demütig senkte sie ihren Kopf und schloß ihre Augen..
 
macht nix :knuddel:
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So!
Nun war der Hüne aus dem WEg und Dien Ar konnte sich wieder der Frau widmen. Ihre Nervösität war nicht verschwunden. Natürlich war sich der Dämon sicher, dass er Schguld an dieser Nervösität war, doch er machte sich überhaupt ncihts daraus. Noch wusste er viel zu wenig über dieses weiße Cape und so blieb er vorerst sitzen und starrte sie weiter an.
Der dämon bestellte sich noch ein bier, da sein erstes ja der Hüne in Besitz genommen hatte. nun blieb ihm nichts anderes über als zu warten. Doch worauf er wartete wusste er nicht so Recht.
Sollte er auf einen richtigen Moment warten, um sie alleine zu sprechen?
oder sollte er noch länger warten und so herausfinden, ob wirklich magische Kröfte in ihr schlummerten.
Der Dämon wusste es nicht. und genau dieseungewissheit machte ihm freude.
Er grinste
Die ungewissheit. GEnau das war es was er so sehr mochte. Mit der ungewissheit im Nacken in den Kampf zu ziehen war seine Bestimmung.
Der Wirt kam wieder zu der Frau und brachte ihr einen TEller.
Dien Ars Augen beobachteten sie genau.
 
Ihr letztes Aufbäumen wunderte Eredar nicht, aber das sie dann zusammenbrach und ihren Tod erwartete wunderte ihn leicht. Er legte sein Dai-Katana in ihren Nacken...
[Augenblick...sie könte durchaus noch nützlich sein...sie kennt diese Stadt.] Eredar sprach zu ihr in einem ernsthaften Ton:"Weißt du, als ich durch die Welten zog traf ich viele, die mit mir kämpften und am Ende wog ich ab, ob sie sterben sollten, weil sie feige waren oder einfach nur minderwertig oder ob ich ihnen das Leben schenke, weil sie ehrenhaft kämpften. Aber bei dir halt sich das in der Waage..von daher mache ich dir ein Angebot: Du wirst mir dienen, bis ich dir den Tod bringe, den ich dir verspreche, aber ich lasse dich noch leben, wie du mir von Nutzen bist. Ist das nicht ein großzügiges Angebot?!" eredar lachte böse, aber sah sie wieder an....
 
Tarran erschlug auch sofort die anderen Jäger.
Als alle Tot waren zog er sich die Schwerter heraus.
„Die Dunkelheit ich praktisch solange man sie nicht als Gegner hat“ sagte er und sackte vor Erschöpfung auf die Knie.
Er schaute sich um, sah die toten und blickte auf seine blutverschmierten Hände.
Tarran schloss seine Augen und drehte seinen Kopf weg.
„Jetzt konnte wenigstens Moon in ruhe baden ohne von denen überrascht zu werden!“ sagte er zu sich und Blickte plötzlich schnell nach oben.
Er spürte noch einen Jäger doch es war zu spät, er spürte nur noch wie ein Bolzen sich in einen Rücken bohrte.
Tarran versuchte den Schmerzensschrei zu unterdrücken doch es gelang ihn nicht, er schrie auf! „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!“
Schallte es durch den Wald.
Mit Letzter Kraft zog er sein Schwert und schleuderte es dem Armbrustschützen entgegen.
Dieser wurde davon zerteilt, doch Tarran sackte reglos zu boden.
 
Mila war so fixiert darauf seine Blicke zu ignorieren und ihnen auszuweichen, dass sie sehr erschrack, als der Wirt ihr den Teller hinstellte. Ihr Cape rutschte leicht nach hinten und gab den Ansatz ihrer Haare und ihr Gesicht preis. Der Wirt war zum Glück mit anderen Dingen beschäftigt und bemerkte es wohl nicht, schnell zog sie sich das weiße Cape wieder übers Gesicht. Sie wagte es kaum zu atmen. Hatte er sie jetzt gesehen? Sicher hatte er. Sie musste hier weg! Sie schob das Essen in ein Tuch, das sie stets mit sich trug, knallte das Geld auf den Tisch und durchquerte schnell die Taverne zum Ausgang.

Die Sekunden zogen sich hin wie Stunden, als sie etwas verwirrt den Kopf anhob. Hatte sie sich gerade verhört? Scheinbar nicht, sie sah auf und direkt in seine böse funkelnden Augen. Ob das jetzt gut war, oder nicht, darüber wollte sie gerade nicht nachdenken. Sie dachte überhaupt nicht mehr. Sie spührte noch immer das Katana in ihrem Nacken, ein Atemzug davon entfernt ihr Leben auszulöschen. Alles in ihr sträubte sich, sich ihm zu unterwerfen. Gehorsam musste sie bisher niemandem gegenüber zeigen und es war ihr fremd. Sie hatte auch eigentlich nicht vorgehabt damit anzufangen. Normalerweise gab sie immer den Ton an und alle folgten fügsam.. diese neue Erfahrung war sehr schwer für sie zu ertragen. "Nein wie großzügig.. mein Meister..", zischte sie sarkastisch.
 
Schreckartig blieb sie stehen. Wie ist er nur so schnell... fragte sie sich. Hmm auch egal der kann mir mal gehörig den Marsch blasen. Ich habe 6 Jahre unter schlimmeren Personen leben müssen. "Pass auf du bist vielleicht größer als ich und siehst nicht schlecht aus aber denkst du wirklich ich bin so leicht zu haben?" schrie sie ihn fast an. "Ich bin doch nicht alleine in eine fremde Stadt gekommen nur um mich von so einem Schwein wie dir abschleppen zu lassen. Und außerdem denkst du wirklich dass ich so unschuldig bin und keine Waffe dabei habe?" Sie wandte sich ab und machte einen großen Bogen um den jungen Mann herum. "Und nenn mich nicht kleines Mädchen!" giftete sie ihn noch einmal, mit dem Rücken zu ihm stehend, an. Bevor sie sich schnellen Schrittes auf die, um diese Uhrzeit, jetzt sogar zum Glück noch sehr belebte Straße machte.

Kael drehte sich nicht um, er blieb nur kurz stehen und würdigte dem Mädchen auch sonst keine Beachtung. Er nahm die Klinke in die Hand um in dieses von Magie nur so umschwirrtes Wirtshaus zu gelangen, doch da nahm er die schwache magische Kraft die von dem Mädchen ausging wahr. "Du bist also eine Hexe." es war keine Frage sondern eine Feststellung. "Du hast es gut versteckt ich bin beeindruckt. Doch du hast selbst schuld wenn du dich an einen Jäger ranschmeißt" Er drehte sich um, nahm das Handgelenk des jungen Mädchens in die Hand und drehte ihr dem Arm mit solcher Wucht nach hinten, auf den Rücken, dass er schon befürchtete ihr den Arm ausgekugelt zu haben. "Na da bleibt dir die Spucke weg was?" hauchte er ihr ins Ohr.
 
Dien ar hatte Glück. DAs Cape rutschte kurz weg, sodass er das Gesicht der Frau erkennen konnte.
Der dämon konnte braune Haare erkennen. Jedoch war er sich nicht sicher ob sie lockig waren. ER glaubte Locken wahrgenommen zu haben, jedoch war er, wie bereits erähnt nicht ganz sicher. Doch die Augen der Frau fand der interessant. Diese leuchtend grünen Augen, waren sehr seltsam und wunderschön zugelich. doch der Dämon wollte sich nicht mit so etwas beschäftigen.
Der Dämon konnte erkenen, wie sich die Frau smtliches Essen in ein Tuch schob. Wie vom Blitz getroffen sprang sie auf und verließ das Wirtshaus. Mit einem SChluck leerte Dien Ar sein Bier und knallte ein wenig GEld auf den tisch. ER kam ebenfalls aus dem Wirtshaus und konnte gerade noch ein weißes Cape erkennen, das um die Ecke bog.
"Nein" dachte er, "So leicht lasse ich mich nicht abschüttelt."
Doch Dien Ar hatte schon eine Idee. Der Frau so direkt zu Folgen wäre zu riskant gewesen. Er sah hinaus. Die Dächer der Häuser waren gut gebaut. SO konnte der Dämon dort oben laufen, ohne dass ihn die Frau bemerkte. Das hoffte er zumindest. So sprang er bei der nächsten GElegenheit uf das dach und folgte der Frau so weiter.
 
Unbeeindruckt ließ er sie passieren, vorerst. Mit einem gekonnten Griff riss er sich zurück und drückte sie unsanft an die Wand. "Soso, die junge Lady will also behaupten sich in der großen Welt bestens auszukennen.. wirklich süß deine Vorstellung..", raunte er ihr ins Ohr und fixierte sie direkt mit seinen braun-grünen Augen. "Und ich würde vorsichtig sein wie du mit mir redest, es ist naiv von dir zu glauben, dass du dich allein durchschlagen kannst. Wenn ich es gewollt hätte, hätte ich dich vorhin schon längst töten können, ohne das du bemerkt hättest."

Bijou quickte schmerzerfüllt auf, als der Mann ihr plötzlich und ohne Vorwarnung den Arm umdrehte. "Um mich zu beeindrucken..", murmelte sie leise und machte sich mit einer geschickten Drehung frei. "Brauchst du weitaus mehr als diese lächerlichen Tricks, auf die die Menschen reinfallen." Sie hielt sich ihren Arm, der immernoch schmerzte. "Du hast wirklich gar kein Benehmen, falls ich das mal anmerken darf.", fügte sie noch hinzu.
 
Ihre Hand wanderte zu der Hosentasche wo sich die Flasche von Tarran befand. Ohne zu zögern griff sie danach und schluchte den grässlichen Trank herunter. Die Wunde schloss sich wieder und ihr Körper wurde wieder mit neuer Energie durchströmt. Unheilvoll grinsend stand sie auf.

Der Wind liess ihr schwarzes Haar aufflattern und zerrte an ihrem Stoff. Auf der einen Seite wurde die Schulter freigelegt. Die silbernen Streifen ihres Tatoos waren jetzt mehr als ersichtlich aber das interessiert die junge Katzenfrau nicht mehr. Sie hatte längst wieder ein Geräuscht gehört, dass ihr bekannt vor kam.

Ein Schrei hallte durch den Wald, bis er aprupt verstummte, so als ob er nie an ihre Ohren gedrungen wäre. Doch sie wusste von wem er kam. Doch diesmal würde es wohl kein Problem darstellen ihre ganze Kraft einzusetzen. Mehr denn je hetzte sie durch den Wald. Als sie am Schauplatz ankam, sah sie nur noch ein Blutbad. Und mitten drin der Magier, doch der lag ebenfalls auf dem Boden. Als sie langsam auf ihn zu lief hörte sie sein unregelmässiges Atmen, was verriet, dass er verletzt war und noch bei Bewusstsein.

"Nein, wie süss! Eine kleine Puppe kümmert sich um den kleinen Magier!", spöttelte vor ihr einer. Als sie aufsah, erblickte sie einen Dämon. Wie sie diese Sorte hasste. Solche dämlichen Idioten, die sich für ganz schlau halten. "Verzieh dich Milchbubi, sonst lernst du mich kennen!", sagte sie angesäuert und hob den angeschlagenen Magier auf die Arme. "Schätzchen, ich glaube du vergisst mit wem du redest!", kam es wieder vom Dämon. "Ich bin Dark Jeast! Sei lieber ruhig Puppe!"
"Jaja, von dir hab ich schon gehört. Mieser Charakter, grosse Klappe und Schiess wie ein Hase! Ist mir bekannt.", meinte Black nur und zog los. Das nächste Dorf war nicht weit. Sie beschloss zu laufen, sonst fiel er ihr in der Zeit noch ganz auseinander. Seine Wunde war ja nicht unbedingt auf die leichte Schulter zu nehmen.
 
Tarran bemerkte dass er getragen wurde und drehte seinen Kopf.
Er erkannte schwach Black Moon.
„Wa…Was machst…du denn hier?“ fragte er ziemlich mitgenommen.
„Und wo geht’s überhaupt hin?“ fragte er direkt danach.
(Ich hasse es wieso muss es immer streit zwischen allen geben, wieso nur) dachte er und schloss seine Augen.
„Danke“
 
"Meister?! " Eredar lacht laut auf. "Wenn du mich den so nennen willst...dann für dich Meister Eredar. Und wie darf ich dich nennen?" Eredar erwartete gar nicht erst ihre Antwort. "Zuvor hab ich noch ein paar kleinere Geschenke für dich..natürlich verbunden mit Erfahrungen. Und du weißt doch noch mit was erfahrung verbunden ist?!" Eredar steckte sein schwert weg und legte seine Hand auf ihren linken Oberarm. Dann fing diser plötzlich an zu leuchten. "Das schmerzt etwas, aber es wird sehr nützlich sein", grinste er. Er nahm seine hand weg und zum vor schein kamm eine art Drachentatoo welches in den Oberarm gebrannt wurde." Das ist ein Drachenmeistermal. Es zeigt, dass du zu mir gehörst und hat interessante eigenschaften. Es macht dich sehr viel schneller und stärker als vorher und deine regenerationsfähigkeit ist angestiegen sowie deine magischen Kräfte und du kannst magie wahrnehmen..wenn du dich in der Nähe von deseer befindest.Allerdings hat es auch seinen Tribut..es ist wie ein langsames Gift welches sich ausbreitet. Aber keine Angst...komm alle paar Tage zu mir und ich heile dich davon." Eredar setzte sich hin und lächlte. "Kommen wir nun zu dem Grunde, der dir vorerst das Leben gerettet hat, der ganz einfach ist: Du kennst diese Stadt! Darum wirst du durch die Stadt streifen und kannst so leben wie du es bisher getan hast, aber du wirst nun nach Magiern und Jägern ausschau halten oder nach sonstigen mächtigen Wesen. Werde deiner aufgabe gerecht, sonst is mein gesicht das letzte was du siehst...!" Er sagte den letzten Satz so eindringlich wie möglich... " Ach und hier hast du genügend geld..rüste dich damit aus!" Eredar warf ihr einen großen und schweren Beutel vor die füße. [Und denk immer daran: Ich sehe dich, sprach Eredar telepathisch durch das Tattoo]Mit dieen Worten sprang Eredar auf ein hausdach und hüpfte immer weiter so durch das viertel, bis er verschwunden war....
 
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