Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Das überraschte sie aber nun wirklich als sie auffuhr und die vielen magischen Energien spürte. War heute Magier versammlungstag oder was? Aber da war noch was anderes, dunklerer Energien und viele Jäger . . .
Von der neugier getrieben verlies sie ihr haus und machte sich auf zu dem verfallensten Viertel der stad, den von dort konnte sie dann ungesehen in die Stadt eindringen. Was war heute eigentlich los? Es war so als hätten plötzliche alle magier und Dämonen beschlossen sich hier zu treffen, so sagte es ihr gespür.
An dem Viertel angekommen hörte sie eine frau schimpfen und verbarg sich an einem baum. Sie schien ziemlich aufgebracht und faselte irgendetwas über männer!
Syona musterte sie. Sie schien nicht gerade der Typ zu sein, der sich in solchen Viertel rumtrieb, sondern eher auf Bällen und Partys, obwohl sie im Moment ein Schwert in der hand hielt. Suchte sie jemanden, oder hatte sie jemanden verfolgt? Eigentlich war es ihr je egal, bis dann plötzlich eine eisige männerrstimme, der sich schon zum gehen umgewandtetn frau, erklang, worauf hin diese herum fuhr und böse umsich starrte.
Auch Syona sah sich um und glaubte dann im gegenüberliegendem Schatten etwas zu erkennen, was sicherlich nicht gerade sehr freundlich war, egal welches Wesen dort lauerte
 
eredar hörte Dämonin hinterherrufen, während er durch die Straßen lief. Er kam in eine verlassendes Viertel und wusste sofort, dass er sich hier für einige Zeit aufhalten könne, ohne gesehen zu werden. Er hörte die Dämonin wieder und versteckte sich im nahen Schatten. [Beachtlich das sie dem Tempo schritthalten konnte...vielleicht steckt doch mehr in ihr als ich dachte, überlegte Ererdar, aber recht hat sie...ich renne tatsächlich vor ein paar menschen fort..] In kurzes lächeln kam über seine Lippen. Dann sprach er mit einer eisigen Stimme:"Bin ich ein Mann? Bin ich ein Monster? Oder bin ich der Tod?" Da sprang er mit einem Satz aus dem Schatten hervor, auf den Mauervorsprung eines abgebrannten Hauses. Er sah ihr direkt in die Augen und sagte:"Was weißt, du närrische Dämonin schon über mich? Ich streife schon seit Jahrhunderten über die welt und sehe diese wiederlichen Menschen überall. Aber ich habe Zeit", sagte Eredar emotionslos," mich mit dir zu amüsieren. Zumindest was dein schwaches Blut hergibt...du vergeudest deine Daseinsform unter diesem Ungeziefer und das macht dich ebenso hassenswert." Eredar hüpfte auf den Boden und lachte. Dann sprang auf die Dämonin zu, zog dabei sein Dai-katana und blieb direkt vor ihrem gesicht mit dem Dai-Katana stehen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr:" Nun weißt du weißt du vielleicht was ich sein könnte, doch was bist du?"
 
„Du weist doch gar nichts über mich, und ich glaube nicht das es noch andere Magier gibt die so sind wie ich, das halte ich für sehr unwahrscheinlich!!!!!“ sagte er in einem säuerlichen unterton.
„Ich werde von keinem Folk akzeptiert denn Jäger spüren Magier und Magier Jäger, also jagen mich beide Seiten, denn mein zieh Vater den ich eben am Tag Getötet hatte, ist ein Jäger gewesen, er sich all die Jahre um mich gekümmert und ich hab ihn getötet!“ sagte er traurig und drehte sich zu Black Moon um und sah sie auf dem Boden.
Er rannte zu ihr hin und Kniete sich neben sie.
„Hey was hast du, kann ich dir helfen?“ fragte er besorgt und schaute sich erschrocken an.
 
"Schwaches Blut? Ich?", erwiederte sie empört. "Du magst vielleicht stark sein." Womöglich stärker als ich, fügte sie gedanklich noch hinzu, "Aber sei vorsichtig mit deinen Urteilen, in mir steckt vielleicht mehr, als du vermutest." Sie grinste ihn herausfordernd an und legte ihre Hand auf das Schwert um es von ihrem Gesicht wegzuschieben, was ihr nicht sonderlich glückte, unbeirrt redete sie weiter. "Bei dir ist es leicht, groß gewachsen, kurze Haare, mehr Muskeln als Hirn.. na wer oder besser was könnte das wohl sein." Sie trat langsam einen Schritt zurück. "Ich teile mein Leben nicht mit den Menschen, sie geben, oder besser gesagt ich nehme mir was ich brauche und das wars auch. Die einen vergöttern die anderen fürchten mich, du solltest besser aufpassen wie du mit mir redest. Wenn du jetzt immernoch nicht weißt wer oder was ich bin denk doch mal nach. Niemand in dieser Gegend besitzt auch nur annäherend Kräfte die die Meinen übersteigen und an meinem atemberaubendem Aussehen könntest du es schließen.", sagte sie arrogant und strich sich eine ihrer blonden Strähnen zurück.
 
"Deine Schönheit nützt dir sehr wenig gegen mich. Und deine Kräfte..hab ich ja schon mitbekommen...wenn ich mit recht entsinne umfassen die ein loses Mundwerk und dich verprügeln lassen, wahrlich großartige Kräfte." [Mal sehen, was sie wirklich drauf hat, ansonsten schlage ich mich hier mit unnützer Zeitverschwendung herum, dachte Eredar.] Eredar steckte sein Dai-Katana weg und packte die Dämonin blitzschnell an beiden Armen und zog sie zu sich heran. Dann sagte er ganz leise: "Soviele Dämonen haben schon mit ihrer Macht und ihrem namen vor mir geprahlt und jedesmal hat mich nicht interessiert. Namen sind nur Schall und rauch und ruhm so vergänglich wie diese Namen. Ich erteile dir jetztmal eine Lektion in Sachen Lebenserfahrung, allerdings sind diese schmerzhaft zu erlernen." Mit diesen Worten hob eredar die Dämonin hoch und schleuderte sie durch mehrer Häuswer hindurch. "Es muss doch schmerzen, sich immer wieder zu irren", sagte Eredar und lachte böse. Mit ernsthafter und eindringlicher Stimme sagte eredar:"Was glaubt du den, was ich bin? Ich sage dir nur eins...ich bin der bittersüsse und dunkle Bote des Todes...für dich!"
 
Shany schrie erschrocken auf, als sie schon durch die Luft flog und gegen die Häuserwände prallte. Schnell ließ sie eine Kugel aus versammelten Windextrackten um sich entstehen, die sie wie Butter durch die Wände trug. Unbeschadet stieß sie sich von der Mauerwand ab und flog in die Luft. Die blau leuchtende Energiekugel schwebte immernoch um sie. Mit kaum veränderter Laune sah sie auf ihn hinab. "Das war alles, ja?", rief sie hinunter und ließ sich auf einer erhöhten Ruine nieder. "Denkst du ein einziger Schlag von dir würde mich zu Boden bringen?", sagte sie mit leicht spöttischem Unterton. "Selbst wenn es den 'dunklen Boten des Todes' geben sollte.. du bist es jedenfalls nicht."
 
Seine Stimme drang noch zu ihr hindurch, aber sie war nicht wirklich fähig ihm zu antworten. Egal, wie schecklich alles war, sie musste jetzt einfach schlafen. Vielleicht würde sich auch die Wunde wieder regenerieren. Es gab keine anderen Magier ?! DAS war ja jetzt echt nicht mehr normal...

Sie würde sagen, dass Tarran überhaupt keine Ahnung hatte. Es gab Magier! Und das mit ziemlicher Sicherheit!
Sie hörte wie er wieder zu ihr heran getreten war. Aber ihre Sinne waren wie benebelt. Stattdessen pochte ihre Wunde so sehr, sie hatte das Gefühl, das sie in einen dunklen Nebel eingehüllt wurde...
 
Als der Staub sich verzogen hatte, sah er das die Dämonin sich vor ernsthaften schaden mithilfe von magie retten können. [Hmm..sie benutzt Windmagie zum sich zu retten..aber nur mit verteidigung wird sie verlieren und ich hab nicht ausreichend spass...ich werde sie wohl ein wenig locken müssen, wägte Eredar ab, aber ich werde erst mal ein wenig ernsthafter zum Angriff übergehen.] "Wie erbärmlich! Du setzt Magie ein, um dich zu schützen....du bist ja noch leichtsinniger als ich dachte. Deine Sprüche machen dir vielleicht Mut, aber sie zeigen mir nur, wie nah du dem Untergang bist. Du bist eben nur ein kleines, dummes Mädchen, welches sich nicht zu helfen weiß..." Und auf einmal zog Eredar sein dai-katana und sprang hoch in die luft. [Mal schauen, wie gut sie wirklich ist.] Eredar sauste mit seinem Dai-Katana direkt auf den Pfeiler zu, auf dem die Dämonin stand. Er würde sie samt Pfeiler spalten....
 
Eredar war schnell, doch Shany war darauf vorbereitet, dass er mit dem Schwert angreifen würde. Bevor er vom Boden abhob, zog sie ihren und parierte den Hieb gekonnt und wandte sich zur Seite. Ihre Hand zitterte, den Angriff abzuwehren war nicht einfach gewesen, sie musste sich leider doch eingestehen, dass Männer in gewisser Hinsicht bestimmte Vorteile genossen. Darüber hinaus war sein Schwert besser und er führte es hervorragend. Es wird also kein leichter Kampf.. ich habe ihn wohl doch etwas unterschätzt. Sie hörte noch beim Absprung das Metall auf den bröckligen Stein treffen, der unter ihm zerbrach und in sich zusammenfiel. Schnell brachte sie sich auf dem nächsten Vorsprung in Sicherheit, als er schon den nächsten Angriff startete. Sie schaffte es nicht mehr sich rechtzeitig zur Seite zu verflüchtigen. Sie hörte den lauten metallernen Klang, als die Schwerter aufeinander trafen. In Folge darauf spührte sie einen brennenden Schmerz an ihrem Arm. Entsetzt sah sie erst auf ihren Arm und dann auf ihr Schert, es war in der Mitte zerteilt worden! Nur mit Mühe entging sie seinem nächsten Angriff, das Schwert traf knapp neben ihr in den Stein. Sie blieb mit ihrem Ärmel an einem rauen Stück Stein hängen und fiel stolpernd zu Boden. Warum hatte sie sich nur keine kampftaugliche Kleidung angezogen?! Aber woher sollte sie das auch wissen. Panisch sah sie zu ihm auf und schoß einen scharfen Windstoß auf ihn ab. Dann versuchte sie schnellstmöglichst so viel Windenergie für einen neuen Angriff zu sammeln.
 
Tarran hob Black Moon von Boden auf und trug sie auf seinen Armen.
Er ging durch den schatten und Tauchte in einem alten Haus wieder auf.
Tarran legte sie aus bett und holte einige Sachen um die Verletzung von Black Moon zu verarzten.
Nach ein paar Sekunden kehrte er zurück und verarzte sie.
Danach setzte er sich in einen Schaukelstuhl, der sich nicht weit von Bett befand.
Tarran schloss seine Augen und lies das gesamte Haus in der Finsternis versinken, so das man das Haus nicht mehr auffinden konnte.
 
Seine Tat liess sie wieder an die Oberfläche ihrer Gedanken und Träume kommen. Kein einziger Geruch stieg ihr noch in die Nase, nur seiner. Auch spürte sie keine Anwesenheit mehr von irgendeinem Menschen oder Magier! Es war schon einzigartig. Wieso tötete er sie eigentlich nicht? Magier waren doch diejenigen die Dämonen jagten. Und wenn es Frauen waren, dann war es doch richtig toll die Macht an ihnen auszuspielen.

Aber ehrlich gesagt lenkte sie jetzt ein ziemlicher penetranter Geruch von ihren Gedankengängen ab. Angewidert öffnete sie die Augen und sah den jungen Mann an. Er schien zu schlafen, wenn man ihn einfach nur betrachtete. Aber ihr Gehör verriet ihr, dass er noch nicht in Träumen versunken war. "Wenn du schon vor hast, mit mir die Nacht zu verbringen, könntest du dann nicht noch schnell baden? Du stinkst!", meinte sie unschuldig und sah ihn mit grossen Augen an.
 
Tarran hörte was Black Moon sagte, aber er öffnete die Augen nicht.
„Schweiß und Blut riecht wirklich etwas streng, entschuldige bitte.“ Mit diesen Worten
stand er auf und ging die Badewanne füllen, aber alles mit geschlossenen Augen.
Nach kurzer Zeit hatte er die Wanne gefüllt gehabt, er entledigte sich noch seiner Kleidung und legte sich hinein, aber sein Schwert war immer in griff reichweite.
„Nach diesem Tag tut das gut“ sprach er zu sich selbst und entspannte sich.
„Na ja hier ist man erstmal einigermaßen sicher“ murmelte er noch und legte seinen zurück.
 
Sie schaute ihn entgeistert an, als er sich ohne weiteres auszog. Peinlich berührt drehte sie ihren Kopf um und fluchte innerlich. Kannte der Kerl denn kein Schamgefühl?! Statt auf ihre Provokation einzugehen, bestätigte er und hüpfte munter in die Badewanne. Obwohl, wenn sie sich es recht überlegte, baden wäre nicht mal so schlecht.

Aber nicht vor ihm. Ihr Körper war so verschandet und hässlich, das durfte niemand nur annähernd sehen. Sie wollte zudem ihn einem See baden und nicht in so ner stinkigen Badewanne. Kam ihr gerade recht.

"Kann ich nachher draussen baden gehen? Du müsstest mich nur aus deiner Sperre rauslassen...Dann würde ich dich auch nicht mehr nerven", fragte sie ihn.
 
Tarran drehte deinen Kopf zu ihr.
„Das ist aber gefährlich jetzt im Wald, im See zu baden, aber wenn du willst kannst du das gerne machen.“ Sagte er und drehte seinen Kopf wieder.
„Du nervst nicht, wieso solltest du auch:“ sprach er danach noch und umzog die Wanne von einer Schatten wand.
„Ich erbitte erneut um Endschuldigung, ich bin nur keine Weiblichen wesen gewöhnt:“ sagte er noch.
 
"Ich kann selbst auch mich aufpassen, Herr Magier, danke sehr!", giftete sie ihn an. "Wärst du noch so nett, mich jetzt rauszulassen?", bittete sie höflich aber doch mit einem sarkastischen Unterton.
 
Tarran lies das aus auf der Dunkelheit wieder auftauchen, er öffnete seine Augen und schaute sich um.
(Oh man, wieso muss das immer so anstrengend sein) dachte er, stieg aus der Wanne und Zog sich an, dann lies er das Feld um die Wanne auch verschwinden.
„ Ich meinte das eben nicht Böse.“ Sagte er und setzt sich in den Schaukelstuhl.
„Willst du gleich was Essen?“ fragte er sie noch.
 
sry das ich mich erst jetzt melde
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Der Hüne nervte Dien Ar noch immer. Er schien sehr ehrgeizig zu sein, aber trotzdem wusste Dien Ar noch immer nicht, was er von ihm wollte. DAs einzige was ihm interessierte war die Frau in dem weißen Cape. Er bemerkte, wie sie kurz zu ihm sah, den kopf aber schnell wieder von ihm wandte. Ein kleines grinsen umspielte Dien Ars Gesicht. Die Frau wippte nervös auf ihrem stuhl hin und her. Irgendetwas störte sie also.
Der Dämon nahm noch einen kräftigen sChlluck von seinem Bier
"Hey! hörst du mich nicht!"
der Hüne hatte wieder gespochen. Dien AR hatte ihn inzwsichen ganz vergessen. Aber letztendlich ging ihm dieser riesige Fettwanst doch auf die ENRven und der Dämon war knapp daran, seine GEduld zu verlieren und ihn hier und jetzt sein sChwert in die Brust zu rammen.
"Was wilslt du jetzt Fettwanst!" gab Dien Ar nun zurück und erwartete eine klare Antwort, die er jedoch nicht bekam.
"Ich will, dass du dich aus meinem Lokal verziehst. Hier bestimme ich, wer hier bleibt und wer nicht!"
"Na und!" gab der Dämon wieder frech zurück, "Ich trink nur mehr mein Bier hier aus und kann können wir nach draußen gehen okay? Aber das Bier hat nun einmal vorrang!"
Natürlich war dem Dämon kalr, dass er den Hünen provozierte, aber er machte ihm Spaß andere Wesen zu ärgern. Der Hüne nahm sofort das Bier des Dämons und wog es in seiner Hand kurz ab. Dann trank er den letzten REst mit einem großen Schluck aus.
"Du bist fertig!" meinte der Hüne nur, "Jetzt verzieh dich."
Dien Ar stand auf und seufzte kurz, "Okay! Aber da sBier zahlst du!"
Dann verließen beide das Wirtshaus. Einige schaulustige Leute folgten den beiden nach draußen.
Danns tellten sich der Hüne und der Dämon vis a vis von einander auf. circa 20 SChritte trennten die beiden.
"20 Sekunden!" meinte Dien Ar, noch immer etwas desinteressiert.
Der Hüne schien das alles als eine Art SCherz anzusehen und gröllte wieder:" So lange hälst du nur durch?"
"Nein! Dann wirst du mir zu Füßen liegen und um dein Leben flehen!"
 
Luka lachte leise auf und schüttelte den Kopf. Er stand auf einem der flachen Dächer am Stadtrand und lehnte an dem kleinen Vorsprung der eigentlich als Fenster diente. Schon seit geraumer Zeit beobachtete er das junge Mädchen, welches unsicher vor der Stadt stand. So verunsichert wie sie war, war sie gefundenes Fressen für ihn. Er liebte die Show, immer wieder fielen die Frauen auf ihn herein und mussten später bezahlen. Mit ihrem Leben. Doch heute wollte er spielen, ihm war nicht nach töten zu Mute. Außerdem weckte die Kleine sein Interesse, ihre Ausstrahlung war trotzn ihrer Verschüpchterung klar und rein. Wie leicht wäre es doch sie zu verderben.. Luka schmunzelte und sprang dann vom Dach hinter und ging langsam durch die Dunkelheit auf sie zu. "Ein wenig spät um alleine vor der Stadt herumzulunger. Es treiben sich gefährliche Gestalten rum zu dieser Zeit, wie leichtsinnig von dir.", sagte er ruhig und bedachte sie mit einem provokantem Grinsen.

Bijou horchte auf, als sie das laute Donnern schwerer Hufe auf dem Asphalt vernahm. Sie wandte ihren Blick der Gasse zu, aus dem die Geräusche stammten und sah ein schwarzes Pferd herausgalloppieren, welches auf dem Marktplatz schlitternd zum Halt kam. Fasziniert betrachtete sie den Reiter, der nur schemelhaft im Mondlicht zu erkennen war. "Wer ist das denn?", murmelte sie leise.

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Okay, jetzt für alle nochmal.. sonst wird das zu verwirrend mit den Farbwechseln.

Mila ist weiß
Bijou ist rot
Shany ist blau und
Luka ist grün

Das ist jetzt die Festlegung, nur das ihr nicht so verwirrt seid, wie ich XD
 
Er hatte erwartet, dass sie ausweichen würde. Darum nutzte eredar nur einen geringen teil seiner Kraft zum Angriff und bereitete sich schon auf einen folgenden Angriff vor. Wie erwartete sich sie aus und er nutzrte den Überraschungseffekt aus und schoß auf sie zu und zerschnitt die ihr Schwert.[Dummes Kind...mein Dai-Katana ist nur für die besten Tempelwächter angefertigt worden...es ist einzigartig..und seine Perfektion unnachahmlich, erinnerte sich Eredar.] Er machte noch einen Angriff, doch sie konnte wieder ausweichen. Doch diesmal waren Panik und angst deutlich zu spüren. Eredar sah wie sie eine Attacke auf ihn abfeuerte und hielt einfach sein Dai-katana vor sich, woran der Windstoß abprallte. Er sprang hinter sie und sagte höhnisch: "Im weglaufen bist du ja spitze, aber ich zeige dir nun mal einen Unterschied von vielen zwischen uns beiden." Mit diesen worten steckte er sein Schwert wieder in seine schneide stellte sich mit ausgebreiteten Armen hinter der Dämonin hin und wartete auf deren Attacke...
 
Black hatte es gleich vermieden sich umzudrehen, da sie das Überschlagen des Wassers hörte. Er war wieder rausgegangen. Das hatte sie gar nicht gemeint. Sie wollte ja nur gehen. "Du hättest nicht aus der Wanne rauskommen müssen. Ich will ja nur gehen...
Nein, ich hab keinen Hunger, danke!", sagte sie ruhig. Damit machte sie rechts und kehrt, öffnete die Tür und sprang mit einem riesigen Satz nach draussen. Sofort verschwand sie in den Wald und sprang von Baum zu Baum auf allen Vieren. So kam sie am schnellsten vom Fleck. Als sie Wasser witterte schlug sie die Richtung nach Westen ein und schon bald fand sie einen kleinen See, direkt unter dem Schein des Vollmondes.

Ein klein wenig fröstelnd stand sie da und schlang sich die Arme um ihre Brust. Ihr Shirt war am Dekollete ziemlich zerissen, wegen dem Kampf hauptsächlich. Der Fetzen, den sie unter dem Shirt trug, hielt sie ein wenig warm aber auch nicht viel mehr. Der Herbst war immer eine gefährliche Jahreszeit. Der Tag war genau richtig vom Klima, aber die Nächte konnten trügerisch sein.

Ihr Tatoo auf dem Rücken pulsierte heftig, als der ganze Mond hinter den Wolken hervor kam. Sie biss sich auf die Zähne und unterdrückte einen Schrei. 'Ein verdammter Fluch ...', dachte sie verärgert und öffnete wieder ihre Augen, die sich kurz vorher zusammengekniffen hatte. Sie zog sich das verdreckte Shirt über den Körper und betrachtete ihre Haut. Eine grosse Narbe zog sich auf ihrem Arm herunter und erinnerte sie ewig an diese grässlichen Folterungen.

Sie sollte alle hassen...alle Magier....alle die mächtig waren und mit ihrer Macht spielen können. Aber sie tat es nicht. Bei Tarran hatte sie keinen einzigen Wunsch gespürt, ihn zu töten. Vielleicht hätte sie es auch nicht geschafft. Sie hasste nur einen....einen einzigen und den würde sie mit eigenen Händen töten. Für das was er ihr angetan hatte.
Sie hätte ihn töten wollen....aber nun war es ohnehin zu spät. Ihre Mutter liebte diesen Mann, aber sie verabscheute ihn. Und er sollte sich auch noch Vater genannt haben.

Bis heute begriff sie nicht, wie er sterben konnte. Er kam einfach nicht mehr zurück. Als sei er verschwunden. Sie hörten von den Menschen aus der Stadt, dass er tot sei. Kurz darauf starb ihre Familie...

Ein kalter Luftzug umwehte sie und sie fröstelte es abermals, jetzt nur noch mit dem dünnen Fetzen bekleidet, der gerade mal ihre Brüste bedeckte...
 
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