Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Lady Alessia

Diabolische Pflanze
Nachdenklich saß Mila am Fenster des alten Schlosses und sah sehnsüchtig hinaus auf die Dämmerung die den langen, heißen Sommertag abrundete. Sie spielte mir einer ihrer braunen Strähnen ließ sie im Wind tanzen. Wieder einmal fühlte sie sich so einsam, so alleingelassen. Wieder hatte sie einen trostlosen Tag hinter sich, der nicht gerade positiv verlaufen war. Sie wagte sich selten ins Dorf und ärgerte sich jetzt, dass sie es doch getan hatte. Es gab erneut einen Konflikt zwischen ihr und den Bewohnern der kleinen Stadt. Sie ertrug die offensive Ablehnung der Menschen einfach nicht mehr. Ihre Wut wuchs mit der Zeit, schon längst hatte sie aufgegeben Anerkennung zu finden oder gar Freundschaften aufzubauen. Es endete immer gleich. Die Menschen verspotteten sie, warfen mit Stöcken und Steinen auf sie. Notgedrungen hatte sie sich auf den Marktplatz geschlichen um Nahrungsmittel zu stehlen. Es endete damit, dass sie den Stand in Brand setzte, ohne dies wirklich beabsichtigt zu haben. Doch der Hohn und die niederträchtigenden Blicke konnte sie nicht ertragen. Ihr Magen knurrte, sie hatte seit 2 Tagen nichts mehr gegessen und wurde immer dünner. Wütend warf sie ein paar der losen Steine aus dem Fenster hinunter in den Wald und dachte an ihre Kindheit. Ihre Eltern hätten sie nicht verlassen dürfen! Sie hätten sie nicht im Stich lassen dürfen! Alles was sie für ihre Eltern noch empfand war Hass, Enttäuschung und Verachtung. Sie brauchte sie nicht! Sie war stark und selbstständig und nicht auf irgendwelche Hilfe angewiesen. Ihr Stolz ließ Gefühle der Trauer nicht zu. Als sie jünger war, hatte sie sich oft gefragt, warum sie nicht mit den anderen Kindern spielen konnte, warum sie alle mieden. Die Antwort drauf war eigentlich sehr simpel und war am Zustand des Schlosses leicht erkennbar. Viele Zimmer waren ausgebrannt bis auf die steinernen Grundmauern. Bijou stand auf und verließ das Zimmer. Sie ging die große, steinerne Treppe hinab zum Portal. Der Hunger überwältigte sie und trieb sie hinaus aus dem Schloß und sie machte sich auf den Weg ins Dorf. Sie beachtete die Menschen nicht, die ihr entgegenkamen und machte einen großen Bogen um sie. Dann kam sie am Dorfrand an und schlich katzengleich die Gasse entlang. Sie roch gebratenes Fleisch und andere leckere Dinge. Der Geruch kam aus einem Wirtshaus, das sich kurz vor ihr befand. Zögerlich stand sie davor, dann holte sie tief Luft, zog sich ihr weißes Cape über den Kopf und trat ein.

Leise schlich Bijou über den unebenen Waldboden auf den Waldweg. Sie warf ihr aschblondes Haar zurück und sah hinauf zum Mond. In ein paar Tagen würde er seine volle Größe erreicht haben. Schon konnte sie den Waldrand erkennen, von wo aus man die kleine Stadt erkennen konnte. Rauch stieg aus den Kaminen auf, Bijou lächelte stumm vor sich hin und folgte dem Weg hinab. Schon konnte sie die lauten Stimmen der Menschen vernehmen. Mit erhobenem Haupt stolzierte sie in das Dorf hinein ohne auf die bewundernden Blicke der Männer zu achten, die sie ihr zuwarfen. Sie schlenderte die dunkle Gasse entlang, bis sie an dem Marktplatz ankam. Wenig Leute trieben sich um diese Urzeit hier herum. Bijou ließ sich auf dem verzierten Wasserspeier nieder und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre langen silberblonden Haare fielen um ihre Schultern und die Spitzen berührten sanft das Wasser. Sie spürte schon seit kurzem starke Auren in ihrer Nähe. Sie konnten unmöglich zu den Menschen gehören. Neugierig wie sie war, hatte sie sich gleich auf den Weg gemacht. Sie liebte das Spiel mit dem Feuer und war nirgends zu Hause. Wo immer sie andere Mächte spürte war auch sie nicht weit. Prüfend sah sie sich um und wartete.
 
Tarran saß zusammen gekauert in der dunklen Ecke seines Zimmers und ihm liefen die tränen übers Gesicht.
„Warum und wieso musste das geschehen?“ fragte er sich wimmernd.
Jäger die das Vorkommnis in der Stadt beobachtet hatten, näherten sich dem Haus in dem Tarran war um ihn zu töten.
„Hey kleiner komm raus wir wollen dir helfen!“ rief einer der Jäger.
Tarran blickte auf. (Helfen? Ja klar dass ich nicht lache, ich bin ein Mörder, ein Böser Mann, nein Magier. Ihr wollt mir bestimmt nicht helfen, ich glaube ehr ihr wollt mich töten weil ich anders bin als ihr!) dachte Tarran und in ihm breitete sich Wut und Hass aus.
„Ihr wollt mich töten, aber nur wenn ich euch nicht zuerst erwische!“ sagte er kalt und lies die Jäger in der Dunkelheit versinken.
„Ich hoffe ihr mögt die Dunkelheit genau so sehr wie ich!“ rief er noch grinsend und rannte in den Wald hinaus.
 
[baut auf den Beitrag von GP auf]

Black schaute nicht schlecht, als sie die Jäger verschwinden sah. Aus weiter Ferne hatte sie alles beobachtet, auch wie der junge Mann in den Wald geflüchtet war, als er ein weiteres Mal, die Jäger noch ganz aus dem Weg räumte. Er war wohl einer der Geächteten, dachte sie und grinste wieder einmal unheilvoll. Wenigstens war er nicht blöd und hörte auf das Geschwätz der Menschen.

Neugierig rannte sie ihm hinter her in den Wald und holte ihn schnell ein. Er schien sie noch nicht bemerkt zu haben ...
 
Tarran rannte so schnell er konnte durch den Wald biss er plötzlich einfach so stehen blieb.
Er ging auf einen Baum zu und setzte sich erschöpft hin.
„Was nun, was mach ich jetzt ich…ich?“ redete er zu sich selbst und schaute auf seine Hand.
„Ich bin anders als viele andere, mich mag eh keiner, mag ich überhubt andere?“ fragte er sich selbst und stand auf.
„Was soll das ganze überhaupt, woher weis ich das, dass hier alles überhaupt passiert, woher weiß ich das ich überhaupt existiere?“ fragte er sich weiter und schüttelte verwirt den Kopf.
 
Plötzlich stoppte der Kerl mitten im Lauf und lehnte sich an einen Baum. Black hatte ihre Mühen so schnell im Lauf zu stoppen und es gelang ihr auch nicht mehr so schnell. Schliesslich wollte sie ja auch nicht entdeckt werden von dem.

Sie fiel unsanft auf den Boden, kletterte aber sofort auf den Baum und hörte ihm zu. Das war mal wieder typisch. Da waren sie doch nicht gleich die beliebtesten aller Leute, schon hatten sie halbe Selbstmordgedanken. Gelangweilt verdrehte die Katzenfrau ihre Augen.
"Meinst du, das bringt dir was, wenn du Selbstmitleid hast?", fragte sie unverfroren.
 
Tarran verschwant in der Dunkelheit und tauchte neben der Katzendame aus dem Schatten auf.
„Ich tu was ich will wann ich will!“ sagte er zu ihr und stand auf einem Ast hinter ihr.
„Warum folgst du mir bist du auch einer von denen die mich töten wollen, nur weil ich was gemacht hab was ich nicht wollte?“ fragte er sie und schaute sie an.
 
Fast hätte es sie vom Ast gehauen, so schnell stand er hinter ihr. Sie hatte es nicht mal gemerkt. Aber das würde sie ihm bestimmt nicht zeigen. "Wenn ich das gewollt hätte, wäre das schon lange geschehen, meinst du nicht?" Unschuldig schaute sie nach hinten und sah ihm ins Gesicht. Irgendwie sah er verzweifelt aus. War das so schlimm, er hatte doch nur ein paar Menschen getötet?!

Sie schaute ihn nur an. Sein schwarzes Haar schimmerte im Mondlicht, wobei sich silberne Streifen in seiner Mähne zeichneten.
 
„Nein nicht um bedingt aber ok ich glaub dir mal!“ sagte er und setzte sich auf den Ast.
„Aber warum folgst du mir dann?“ fragte er sie verwirt.
„Hab ich dir was getan oder was ist?“
Tarran blickte in die Richtung seines alten zu Hauses.
(Ruhe in frieden mein Alder Freund) Dachte er und versuchte seine Trauer zu verbergen.
 
Irgendwie wusste sie nicht was sie sagen wollte. Sie wusste es ja selbst nicht so richtig. Er war Magier, was wollte sie denn von ihm? Ehrlich gesagt wurde sie selbst nciht so richtig aus sich schlau. Irgenwie wurde es ihr zu bunt, also sprang sie vom Ast. "Ich werd dann mal wieder gehen!" "An deiner Stelle würde ich mal lieber auch verschwinden und ich halte die Stellung", sagte sie ihm und grinste ihn wieder mal siegessicher an. So konnte sie ihn wenigstens wieder loswerden, wenn sie schon so blöd war, ihm zu folgen. Und dann wusste sie zu allem Übel nicht mal wieso. War ja peinlich...
 
Es roch ein wenig nach verbranntem Fleisch. Der hünenhafte Mann mit seinen langen schwarzen Haaren trat aus dem Haus. Hmm, er kann nicht sehr weit sein .. Er ist höchstens vor 2 Stunden von hier verschwunden und es war noch eine andere Gestalt bei ihm.. ich kann ihre fährte noch spüren sie haben sich wieder getrennt.. dachte er. "Sir Kael,.." kam ein Botenjunge von der Seite angerannt, "Ich habe den Auftrag ihnen diesen Umschlag zu überbringen." Kael betrachtete den Knaben nicht lange und nahm das Couvert an sich, faltete es auf und las die wenigen Zeilen.

Sir Kael, es tut uns leid ihnen mitteilen zu müssen, dass sie sofort wieder zurück kommen. Es gab hier einen Zwischenfall weshalb sie unbedingt zurückkehren mögen!​

Der Bote der noch auf Trinkgeld gewartet hatte starrte unentwegt auf den Brief in Kael's Hand. Kael den das völlig kalt ließ schaute nur mit eiskaltem verächtlichem Blick zu ihm herüber. Der junge Knabe erschrickte und rannte zugleich Hilfe suchend in den stockdüsteren Wald hinein. Gemächlich stieg Kael auf seine schwarze Stute und machte sich auf den Weg nach "Hause".


Da war er nun, es hatte sich wirklich viel in der Stadt geändert seit er vor 6 Jahren von hier verschwand.. In der Stadt war eine unmenge an Magie zu spüren, doch was hatte diesen Ort zu einem Treffpunkt der abscheulichsten Geschöpfe der Welt gemacht? Langsam schritt er auf den Weg zum Marktplatz..
 
Zeit . .
Zeit spielte für sie nie eine rolle, und tat es auch heute nicht, wie an allen Tagen, in dennen sie in ihrer Hütte saß und vor sich hingrübelte. Syona hatte schon öfters dran gedacht, mal in die nähste Stadt zu reiten, aber sie wusste wie das enden würde. man würde sie erspotten und wieder weg jagen. Ja, so ein Leben als Magierin war nicht einfach und deshalb lies sie sich eigentlich nur nachts blicken und das auch nur wenn alle menschen von den Straßen verschwunden waren. Heute NAcht wollt sie sich wieder in die Stadt wagen, ihre Vorräte gingen zu ende.
Schon aber seit längerer zeit spürte sie starke Auren die sich näherten und unmöglich einem Menschen gehören konnten. Aber was wollte en magier in dieser Gegend? Hatte der oder die sich verlaufen? Obwohl, was ging sie es an, sie schätzte keine Gesellschaft, aberirgendwie war sie in letzter Zeit etwas selstam drauf. Lag vielleicht an der Luft veränderung, denn solangsam ging der Frühling in den Sommer um



[hoffe das mit den jahreszeiten ist gut so]
(komme morgen wieder, hab heut keine zeit, sry)
 
Dien Ar ging in einem kleinen Dorf herum. hier spürte er die Anwesenheit einiger Magier. doch so genau konnte er es nicht erkennen, da die Magier ihre Kräfte gut zu verstehen wussten. Auch wenn ein Magier offen mit seinen Kräften prahlen würde, dann wäre es schwer ihn zu finden. Dieser Dämoneninstikt half den besagten Magiermördern nur, in die Nähe von Magier zu kommen. WEr ein Magier ist, musste der Dämon dann doch selbst herausfinden..
So beschloss der Dämon sich einfach mal umzusehen. Da er zur Zeit schwarze AUgen hatte, musste er auch auf seine Dämonischen Kräfte verzichten. Dien Ar konnte seine uagenfarbe nur zwischen schwarz und rot swichen. Die roten Augen würden verraten, dass er Dämonenblut in sich trug. Dien Ar kam an einem ausgebrannten stand vorbei und hörte wie der Besitzer über jemanden schimpfte. Doch den Dämon interessierte das nicht besonders, denn er hatte ein anderes Ziel. Er steuerte den Rand des Dorfes an und ging in ein Wirtshaus. Darinn befand sich stickige Luft und Dien Ar sah sich nach einem Tisch in der hintersten und finstersten Ecke des Wirtshaus um. als er diesen endlich entdeckte ging er schnellen schrittes darauf zu und setzte sich sofort.
Dann begann sich Dien Ar umzusehen. Vielleicht konnte er hier Magier finden. Doch die Kräfte, die er spürte waren nicht näher zu analysieren und Dien Ar musste auf diesen Instikt verzichten. dAs machte dem Dämon jedoch nicht viel aus, da er schon andere Magier ohne den besagten Instinkt gefunden und getötet hatte.
Doch plötzlich entdeckte er etwas seltsames. Eine GEstalt mit einem weißen Cape stach ihm ins Gesicht.
Ein kleines Grinsen erschien auf seinem GEsicht. Eine Vermutung machte sich in seinem GEhirn breit. So beobachtete das weiße Cape weiter


[ich hoffe es ist so okay Alessia]
 
Genau getroffen *smile*
Ich führe übigens die Einfügung über dem Beitrag ein, falls jemand jemandem was mitteilen will. Aber nur überm Beitrag bitte einfügen.
Danke :knuddel:
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Milas Blick war gen Boden gerichtet. Sie durchquerte langsam die Taverne und sah sich suchend nach einem Platz um. Sie fühlte sich beobachtet und zog ihr Cape noch tiefer übers Gesicht, dass man nur noch ihre braunen Locken und die Konturen ihres Gesichtes erkennen konnte. Da hatte sie auch schon einen freien Tisch in einer Ecke erspäht und setzte sich. Sie betete dafür nicht entdeckt zu werden, ihr Hunger war einfach zu groß, als das sie die Energie aufbringen würde, sich gegen eine ganze Horde Menschen zu verteidigen. Ihre Kräfte schwanden immer mehr. Der Wirt kam zu ihr und sie murmelte ihm etwas zu, dann verschwand er wieder. Er schien nichts bemerkt zu haben, noch nicht. Doch es war immer nur eine Frage der Zeit. Es war Wahnsinn sich in ihrem Zustand hierher zu wagen, denn zur Zeit waren viele Jäger unterwegs und das wusste sie. Dennoch blieb ihr keine Wahl. Also warf sie scheue Blicke in die Runde hoffte nicht entdeckt zu werden.
 
So mein zwieter Teil diesmal zu Leenia

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Das scheue Mädchen sah sich lange vor ihrem kleinen Häuschen um. Sie hatte schon eine Ewigkeit nichts mehr gegessen, doch ihr agen meldete sich noch nicht einmal nach der langen Zeit von 10 Tagen des Hungerns zu Wort. Warum habe ich keinen Hunger? fragte sich die weiße Gestalt. Ich sollte am verhungern sein, doch warum bin ich es nicht? Sie ging hinaus aus ihrer kleinen Hütte das erste mal seit ihre Eltern tot waren tagsüber und schlich mit einem schwarzem Cape das ihre weißen Haare abschirmte und bis zu den Knien geschlossenen Stiefeln, die das bläuliche Mal verbergten, das an ihrem linken Fußgelenk prangte. Ich bin hier nicht erwünscht also gehe ich vielleicht besser... dachte sie und machte sich auf den Weg aus dem Dorf. Sie konnte die Bewohner flüstern hören: "Endlich geht dieses Balg..." und "Leenia geht endlich, wir sind nun vor ihr sicher.."
 
Tarran schaute ihr nach und wunderte sich etwas über sie.
„Was war das denn jetzt?“ fragte er sich und stand auf.
Es kam ein leichter Wind auf und wehte einige Blätter vom Baum.
Tarran schaute immer noch in die Richtung in die, die Katzendame gelaufen ist.
„Du schulest mir noch eine antwort.“ murmelte er und schloss die Augen
Er schaute durch den schatten wo die Katzendame hin rannte.
 
Voller Vorfreude jagte sie auf die Jäger zu, die sich zwischenzeitlich wieder versammelt hatten. Die meisten hielten eine Armbrust in der Hand, manche auch eine Axt. 'Die wollen doch damit nicht etwa den Magier töten?! Wie lächerlich', dachte sie. Ohne ihre Geschwindkeit zu verlangsamen raste sie auf die Gruppe zu und mitten durch. Die meisten fielen erstmal um, da sie die junge Frau gar nicht erst stoppen konnten. Sie drehte sich blitzartig herum und zeigte ihre scharfen Eckzähne und fauchte vergnügt. Sie liebte es, den Leuten Angst zu machen. Manche rissen die Augen ein wenig überrascht auf, doch dann verzog sich ihre Miene zu einer ernsten Fratze.

Black war ein wenig erstaunt, aber zugleich noch vergnügter. Das würde ja richtig spannend werden. Sie hetzte auf ein paar Jäger zu und schlug sie zur Seite. "Tötet diesen hässlichen Dämon!", schrie einer weiter hinten in die Menge. 'Hässlich?!' Giftig sah sie den kleinen Wurm an und wenig später stürmte sie auf ihn zu. Sie setzte zu einem Sprung an um ihn zum Boden reissen. Doch etwas schwarfes bohrte sich in ihre linke Seite und riss sie sofort zu Boden. Stöhnend schaute sie zur Seite und entdeckte den Pfeil einer Armbrust, die in ihrem Körper steckte.

Sie zog ihn mit einem Ruck heraus, verbiss sich einen Aufschrei des Schmerzes und setzte sich wieder auf. Sie spürte den Geschmack von Blut in ihrem Mund, doch das interessierte sie nicht. Wütend und leicht angekratzt stand sie wieder auf und fletschte die Zähne. Doch die anderen Jäger hatten sie bereits eingeschlossen und verhinderten einen Fluchtversuch ihrerseits.
 
Tarran sah durch den Schatten war bei der Katzendame geschah.
Als sie verletzt wurde erschrak Tarran, verlor sein Gleichgewicht und fiel vom Baum.
„Was sind das für Viecher, man tut einer Dame doch nicht weh!“ grummelte er im fall nach unten, doch er landete nicht auf dem Boden, er fiel in ein Schattenloch das er sich erschuf und Tauchte bei den Jägern auf.
„Last sie in ruhe ich bin es doch den ihr wollt oder!“ schrie er zu der Meute rüber.
Die Jäger erschraken als plötzlich jemand hinter ihnen stand, sie drehten sich um und erblickten Tarran.
Die Armbrustschützen fackelten nicht lange und schossen sofort auf ihn.
Tarran blickte auf die Pfeile die auf ihn zukamen.
(Das wäre ja jetzt eigentlich die Gelegenheit aber was macht dann die Katzendame?)
Dachte er.
Tarran zog sein Schwert und nutzte es als Schild um die Pfeile ab zu wären, dann stürmte er auf die Meute zu.
„Ihr werdet sterben aber nicht durch Magie!!!!!“ schrei er und zerteilte einen Jäger mit einen Schwerthieb in zwei hälften.




[Ich muss jetzt leider auch schon wieder off aber heute abend bin ich wieder da oder vieleicht auch schon früher]
 
Black hatte gemerkt, dass er ihr, peinlicherweise, zu Hilfe kam. "Das hätte ich auch alleine geschafft, hörst du?!", giftete sie ihn an, doch sie merkte, dass er sie vermutlich nicht einmal hörte. Er war gerade beschäftigt ein paar zu zerstückeln während sie hier rumstand. 'Na warte, du klaust mir meinen Spass', dachte sie säuerlich und stürzte sich auf den Typ, der sie angeschossen hatte. Mit einem Fusstritt riss sie ihn erstmal vom Boden, danach hatte er auch schon einen grossen Fussabdruck im Gesicht, der ihn wieder in die Luft beförderte. Zu guter Letzt fegte sie ihn zur Seite wobei sie wieder zu Tarran schaute.

Auf einmal spürte sie das Zischen eines Schwertes und ohne zu überlegen sprang sie in die Luft um den tötlichen Hieb zu entgehen. Jetzt erst merkte sie wie ihr der Schuss vorhin richtig zugesetzt hatte. Stöhnend fiel sie zur Seite und drückte ihre Wunde mit der Hand zu. Sie blutete noch mehr und das Atmen fiel ihr langsam schwer.

"Na, Süsse. Sind wir schon müde?!", spöttelte der Jäger. Black sah ihn spöttisch an, sammelte ihre letzte Kraft und schwang ihre Beine um 180°. Was bewirkte, dass er sofort vom Boden gerissen wurde. Stöhnend zwang sie ihren Körper nochmals zur Raison und wirbelte hoch, verpasste ihm einen Kinnhacken. Der Jäger fiel bewusstlos zu Boden.

Black landete ebenfalls nicht mehr auf ihren Füssen, sondern genau auf dem Rücken. Blut lief ihr an der Wange herunter. 'Ich muss aufstehen', schalt sie sich selber in Gedanken. Stöhnend versuchte sie sich zu bewegen, aber alles geschah nur sehr langsam und mit Schmerzen...
 
Dien Ar beobachtete das weiße Cape genau. Irgendetwas war seltsam an diesem MEnschen. Noch war sich der Dämon nicht sicher ob es sich ein Mann oder eine Frau hinter diesem Cape verbag, doch er schlusfolgerte: Dieser Mensch war etwas kleiner und auch etwas schlanker gebaut. So meinte Dien Ar, das es sich doch um eine Frau handelte. Er beobachtete sie weiter. Inzwischen brahcte ihn der WIrt ein schönes großes Bier und nahm einen großen SChluck.
Die Frau im weißen Cape flüsterte mit dem Wirt. ER beobachtete sie genau.
Plötzlich kam ein etwas beleibterer Hüne zu DIen Ar
"So einen wie dich hab ich hier noch nie gesehen!" gröllte er
DOch der Dämon ignorierte ihhn einfach und sah zu der Frau. Mit so einem kleinen SChwächling konnte er sich jetzt nicht befassen.
"Hey was ist los mir dir?" fragte der Hüne noch einmal.
Dien Ar sprach nun doch "Wie wäre es, wenn du dich verziehst und dich aus meinen Angelegenheiten raushältst?"
Dem Hünen schien das nihct zu gefallen und so schlug er mit seiner Faust auf den Tisch und Dien Ar sah auf.
"Du willst wohl ärger?" meinte dann wieder Güne.
" Nein! Aber du willst wohl sterben!" ,meinte Dien Ar nur und beobachtete wieder die Frau.
Eigentlich hatte Dien ar gehofft, dass sich der Hüne wieder setzten würde, doch irgendwie wusste er auch, dass dem nicht so sein würde.
"Wollen wir das draußen regeln?" spottete der Hüne weiter.
"Nein" meinte Dien Ar nur, die Frau noch immer noch begutachtend.
 
Unbehaglich rutschte Mila noch näher an die Wand heran. Sie spührte das sie beobachtet wurde und klammerte sich an ihrem Cape fest. Plötzlich hörte sie lautes Grölen und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie sich einer der Gäste lautstark an ihn wandte. Sie schnappte Wortfetzen auf, der Rest ging aber in dem Grölen unter. Sie warf vorsichtige Blicke zu dem jungen Mann hinüber, seine Augen durchstachen ihre förmlich und sofort wandte sie sich ab. Er war es also, der sie die ganze Zeit beobachtete. Nein! Sie durfte jetzt nicht entdeckt werden! Flehend sah sie zum Wirt rüber, doch er schien sich nicht zu eilen das Essen zuzubereiten. Außerdem gab es noch viele andere Gäste, die bedient werden wollten. Nervös warf sie dem jungen Mann am anderen Tisch wieder einen Blick zu, er hatte den seinen unverwandt auf sie gerichtet. Was will er nur von mir? Wieso starrt er mich so an? Hat er vielleicht was bemerkt? Er war nicht wie die anderen Menschen, dafür zeigte der massige Hüne zu viel Respekt. Es ging eine für sie unangenehm starke Macht aus, doch er war auch kein Magier. Sie fröstelte und zupfte nervös an ihrem Cape herum. Sie saß hier in der Falle! Wenn jemand es bemerken würde, wäre sie der Menge ausgeliefert, so schwach wie sie war.. Sie zuckte unweigerlich zusammen, als der Wirt ihr einen Krug vor die Nase knallte. Sie nickte ihm stumm zu und er verschwand wieder. Sie wandte ihr Gesicht der Wand zu und nippte vorsichtig an ihrem Getränk. So sehr sie es auch irgnorieren wollte, sie spührte den Blick des Mannes immernoch auf sich brennen. Ihr Herz klopfte wie wild, der Angstschweiß tart ihr perlend auf die Stirn und sie wartete flehend auf ihre Stärkung.
 
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