Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sudden bereute es bereits schon wieder Alex gehen zu lassen. Sie streunte in dem kleinen Raum umher und schnüffelte in jeder Ecke. Wenn sie längere Zeit hierdrin verbringen würde musste der Raum voller Exkrementen sein. Sie roch ob vor hier noch jemand anderes hierdrin gewesen war. Sie frand trockenes Blut aber sonst nichts.
Sie schnaufte und brummte die ganze Zeit. Ihr war völlig langweilig. Sie stellte sich auf die Hinterbeine und schaute aus den kleinen Fenstern heraus. Was sie sah war etwas Wald, vielleicht einen See. Sie sog die frische Luft ein. Sie woltle laufen, wusste sie doch nichtmal wie schnell und wie stark sie wirklich war. Sofort war sie in diesen Raum gebracht worden.
Hinter sich hörte sie die Wachen herumlaufen und reden. Sie brüllte Laut bis alle Wachen draußen einen Moment stehen blieben. Einer schaute durch den kleinen Schlitz in den Raum herein.
Sudden drehte sich herum als sie das hörte und rannte auf die Türe zu. Der Mann schrie und wollte den schlitz zuziehen doch Sudden sprang schnell gegen die geschlossene Tür und brachte sie zum vibrieren.
Der Mann brüllte sie an. Sudden brüllte zurück woraufhin die Wache zurücktaumelte und Angst bekam.
Einer der Wachen steckte in seiner Angst das die Tür nachgab einen Speer durch den Schlitz und drängte Sudden zurück. Sie zog den Speer ein und warf ihn fort, doch schon war der Schlitz wieder zu und die Männer lehnten an der Tür damit diese hielt. Sudden brüllte noch einmal und legte sich dann protestschnaufend zu dem Holzspeer um darauf rumzukauen.

Etwa zehn Minuten später war draußen wieder Ruhe eingekehrt, auch Sudden blieb ruhig und beschäftigte sich damit den Speer zu fressen.
 
"Hat sie dich wieder mal in Schwierigkeiten gebracht!", seufzte er, als er Shanys Berichten zuhörte.

"Was heisst hier in Schwierigkeiten bringen?", kam es empört von Black...
 
"Nein, Ihr versteht das falsch.", stellte sie sofort richtig. "Es ist eine lange Geschichte, wisst Ihr. Ich habe mich in eine sehr schwierige Situation verfrachtet.. fragt besser nicht. Black hat mich vor meinem alten Meister gerettet und ich seit dem sind wir zuzsammen rumngezogen." Wenn auch nur halbwegs gewollt.. ich hätte so oder so bei ihr bleiben müssen. "Seit dem sind wir Freunde und zusammen unterwegs."
 
"Ist trotzdem gefährlich mit ihr unterwegs zu sein. Die bringt sich gerne mal in Schwierigkeiten und andere mit dazu", meinte er trotzig. Black tat so, als würde sie ihn nicht hören. War ja auch höchst beleidigend was er da sagte. In einem hatte er ja Recht, sie zog die Schwierigkeiten ja nur so an. Aber sie brachte andere heil da raus, wenn sich selbst manchmal auch nicht. Aber das musste ja nicht das Problem anderer sein.

Gott sei Dank sagte er nichts mehr dazu sondern deckte den Tisch für drei Personen. Dann bat er seine zwei Gäste an den Tisch mit der Aufforderung, es sich schmecken zu lassen...
 
Janus war leicht überrascht als Black neben ihm auftauchte und mit Shany wieder verschwand, dennoch hatte er mit soetwas gerechnet, vielleicht sogar gehofft. [endlich...endlich allein...ich hab meine Ruhe..wie genussvoll....oh da fällt mir ja ein..Alexander wird sehr erbost sein..und mich bestrafen..tja sieht so aus, als müsste euch euch finden..] Janus legte die Sachen weg und kletterte wie eine Gemse den Fels hoch. Oben angekommen blickte er sich um und stellte sich fest hin. Er hob beide Hände in Kopfhöhe und konzentrierte sich. Seine Gedanken..sein Kopf waren vollkommen still. Janus schloss die Augen...er aktivierte jeden Winkel in seinem Körper. Mit einem Mal öffnete er seine Augen und mit rasender Geschwindigkeit überzog sein Bewusstsein die Umgebung. [Gehorcht uns...wir sind Gedanken und Menschen..wir sind Kontrolle..Macht ..und Tod...jedes Wesen...das zu finden...ist unser Besitz..Jemand kann entkommen...vor unseren Augen kann man sich nicht verstecken...wo immer sie sein mögen...wir entdecken euch.........DA SIND SIE...] Janus öffnet seine Augen und dreht sich in Richtung des Hauses, wo sich Black und Shany befanden. Mit einem gewaltigen Satz sprang er vom Felsen und setzt noch im Flug seine Teleportation ein, worauf er auf dem Boden landete. Dann rannte Janus los und mit einer weiteren Teleportation befand er sich an einem Baum, welchen er schnell hoch kletterte dann teleportirte er sich von Ast zu Ast zu befand sich in kurzer Zeit beim besagten Haus. Janus blickte von einem hohen Ast aus etwas Entfernung herab. [Hmm drei Personen befinden sich im Haus....ein alter Mann und Shany und Black....ich denke ich werde warten bis sie sich betten...dann wird mir der alte Mann helfen....]

Mit seinen Sinnen nahm Eredar schliesslich etwas wahr. [Diese Geräusche scheinen aus dem Zimmer dort zu kommen...aber sie sind gepaart mit Angst..und..Kampfbereitschaft...hmmm will sie kämpfen...nein dafür ist sie zu schwach...dann stellt sie mir wohl eine kleine Falle....aber was könnte sie vorhaben...sie ist noch schwer einzuschätzen..moment...das wäre doch der ideale Test für Etrius..ich muss wissen was er kann...] Eredar ging weiter geradeaus bis er vor der Tür stand, dann sagte er:" Ich finde es sehr unpassend, jetzt ein Gespräch zwischen Tür und Angel anzufangen...wieso stzen wir uns nicht erst mal in diesem Raum...dort werden wir Zeit haben uns zu unterhalten." Eredar machte eine Handbewegung, welche Etrius aufforderte zuerst einzutreten...

Tyrus versucht nun ein wenig zu schlafen. [Ich muss schnelll wieder bewegungfähig werden....ich habe viel zu tun....der Artz könnte zuviel ahnen...genauso wiediese Familie...egal..erst muss ich mich ausruhen..] TYrus schloss seine Augen wieder und fiel bald darauf ins Reich der Träume...
 
"Vielleicht habt Ihr gar nicht mal Unrecht.", antwortete sie und dachte an Alex. "Aber bisher sind wir heile rausgekommen und immerhin hat sie mich von diesem Sadist Eredar befreit.. ich schulde ihr noch was." Sie lächelte Black kurz zu und gesellte sich zu ihm mit an den Tisch. "Vielen Dank, dass Ihr uns Unterkunft gewährt, das wäre sonst sicher ein Problem geworden."
 
Als hätte Black erwartete, dass es wohl zu ruhig sein würde, spitzte sie ihre Ohren und horchte in die Stille. Ganz in der Nähe hatte sie ein Knacken gehört, das sich an hörte, als wäre jeman durch die Wälder geschlichen. "Wir kriegen Besuch!",meinte sie verschwörerisch. "Ich hoffe für dich Jack, dass du noch deine Gedanken und Kopfinhalte gut schützen kannst wie früher! Hier haben wir es mit einem Art Telepathen zu tun!", meinte sie noch grinsend.

"Ich bin zwar schon ein etwas älterer Greis, aber noch lange nicht aus der Übung.", meinte er trotzig...
 
Etrius machte keine anstalten die Tür zu öffnen in erwartung eines Leeren raum, aber irgend etwas war da, seine Sinne und sein gefühl täuschten Ihn selten. "nun was haben wir denn hier Eredar? etwas das sterben oder lernen will?" seine stimme dröhnte durch den raum er spannte seine muskeln an, spannen von sehnen wurde sichtbar und hörbar zu dem spürte man eine aura der macht die sich um Etrius bildete gesegnet von seinem Gott...
 
Nachdem Sudden den Speer vertilgt hatte begann sie wieder umher zu tigern.. sie wurde von außen nun ständig beobachtet, die Männer wechselten sich ab damit sie nicht noch einmal auf die Idee kam gegen die Tür zu springen.

Sie stellte sich nun entgegen der Tür, so ins Licht das die Männer das Schattentier trotzdem noch sehen konnten, oder wenigstens erahnen. Sie begann zu jammern und gab Geräusche von sich die die Wachen nicht deuten konnten. Draußen gab es diskussionen, ob es ihr nicht gut gehen würde wegen dem Speer. Irgendwann erwischte einer den Jackpott das Sudden erneut Hunger haben könnte.
Es wurde schnell abgesprochen wer das Futter holen und wer es reinstecken sollte, wobei sich beim letzteren alle weigerten und ausgelost werden musste. Sudden bückte sich das sie nicht mehr zu sehen war und robbte nahezu nach vorn auf die Luke zu.
Wenn ein Schwein hindurch passte würde der Wärter vielleicht auch hindurch passen können.
 
"Was meinst du damit?", fragte sie Black und sah in die Dunkelheit raus. "Meinst du damit.. Janus ist hier?" War ja irgendwie klar, dass er uns folgen würde, aber jetzt schon? Ich kann keine Aura von ihm wahrnehmen, das müsste man doch merken! Sie stand auf und ging zum Fenster und versuchte erneut was zu erkennen. "Das glaube ich nicht.. ich kann nirgens jemanden sehen oder spüren.", sagte sie zu Black und verfolgte mit den Augen einem Glühwürmchen, welches im Wald ab und zu aufleuchtete.

Er ist da! Sie konzentrierte sich auf seine Kraft und begann die Artfakten zu aktivieren, die jetzt ein helles Licht ausstrahlten und sie organisierte alle Kräfte zusamen auf ihrer Hand. Die Tür öffnete sich und sie feuerte ab. Zu spät sah sie, dass es gar nicht Eredar war auf den sie zielte. So gut es ging wollte sie den Angriff zurück nehmen, doch es war schon zu spät.
 
"Doch, leider ist er schon da. Er wartet vermutlich darauf, bis wir schlafen oder so, damit er uns dann überraschen kann!", meinte zu Shany gewandt. "Er ist da! Ich kann ihn riechen! Ich frage mich langsam wo wir hingehen könnten, damit wir ein wenig Ruhe haben!", seufzte sie.
Mit einem Räuspern machte sich auch wieder der Alte bemerkbar. "Nicht die Orte sind wichtig. Sondern was du daraus machst...", faselte er altklug, während Black nur das Gesicht verzog. Danach schüttelte sie nur den Kopf und sah wieder zum Fenster hinaus.

"Du hast eine besondere Gabe Black. Du bist nicht nur ein Dämon, sondern hast auch magisches in dir! Nutze es.", meinte er noch dazu. Black hörte ihm nur noch mit halben Ohr zu. Meine magische Hälfte ist sehr schwach! Da krieg ich nie was zustande, dachte sie sich und hakte das Thema ab.
 
"Manno! Ich hab keine Lust mehr dauernd davon zu laufen!", klagte Shany missmutig und starrte weiter raus. Hat der irgendwie Langeweile oder warum stellt er uns immer nach?!"
 
"Vermutlich weil er sich vor Alex fürchtet. Der wird ihm noch die Hölle heiss machen, wenn er merkt dass du gleich auch noch weg bist. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass der Kerl nicht mehr zurück kann. Nur, wie machen wir das?", fragte sie Shany.
 
Etrius warf die Ladung der Energie nach Hinten er taumelte zurück... Magie? wer hätte damit gerechnet, doch sein Gott schenkte Ihm die macht dieser zu wiederstehen, nichts desto trotz wirkte Sie schaden! seine Muskeln Brannten es Roch nach schwefel...der Schmerz... Er zog seine Axt... sein Blut raste durch die Addern und da war nur diese person in diesem raum... sein Schmerz machte Ihn Wütend und er wusste wenn er sich dem hingibt zerstört er alles was Ihm im weg steht... Ein Mark erschüternder Schrei warf sich auf die Person nieder geflogt von einem Sturm aus Worten: WIE KÖNNT IHR ES WAGEN... MICH DAS KIND DES GOTTES KHORNE ANZUGREIFEN??? WOLLT IHR STERBEN??? Er ging auf die Person zu und stampfte heftig mit seinen Hufen auf so das der Boden in unmittelbarer nähe vebrierte... es machte den Anschein als wollte er die Person am Hals hoch heben.
 
"Wieso nicht zurück? Das ist es doch was wir wollen! Das er zurück zum Schloß geht.", warf sie ein, verstand dann aber doch, was sie ihr sagen wollte, oder vermutete es. "Ach du meinst.. wenn er uns nicht bekommt kann er ja nicht zurück.." Genausowenig wie ich zurück will! "Aber wenn es so ist wie du sagtest.. dann ist er ja nur hinter mir her!" Und schon wieder ziehe ich dich in Sachen rein die dich eigentlich nichts angehen.. erst die Feindschaft zu Eredar und jetzt das.. wann kann ich das nur wieder gut machen?

Erschrocken stolperte Mila zurück, als dieses riesige Ungetüm sich mehr oder weniger auf sie stürzte. Vor Schreck war sie ganz starr. Was zum Teufel ist das?! Sowas hab ich ja noch nie gesehen! "Du bist ein mieser Feigling!", rief sie zu Eredar der jetzt im Türrahmen stand, wärend sie sich bemühte gegen das riesige, für sie undefinierbare Ungetüm, zu wehren.
 
Etrius wante seinen blick nicht von der Person ab. Er griff Sie um den Hals hob Sie hoch und zog Sie an sein Gesicht. Seine Augen durchbohrten Ihren Blick, sein Körper zitterte vor Wut. "Wie lautet dein Name? und wer ist dein Herr das es befiehlt einen Blutdämon wie mich zu bezaubern? Er lies platz zum reden."Oder willst du mich vernichten???" seine Stimme klang scharf und bedrohlich.
 
Mila zappelte wild um eine Möglichkeit zu finden seinem Griff zu entfliehen. Die Augen stachen in ihre und sie konnte sich nicht daran erinnern jemals jemanden getroffen zu haben vor dem sie auf Anhieb solche Angst hatte. Vielleicht war es nur das mächtige Äußere.. sie bekam aber kaum die Zeit darüber nachzudenken. "Ich habe keinen Herrn!", presste sie hervor und schnappte nach Luft, der ihr nur knapp zuteil wurde. "Und mein Angriff war nicht dir zugedacht sondern ihm!"
 
"Erzähl mir wer du bist und wieso du Unser gespräch stören willst" er ließ Sie fallen und schaute Sie mit Böser miene an."aber wagt es nicht eure hand zu erheben oder gar irgend eine magie zu benutzen um hier vernichtung zu stiften sonst... denke ich wisst Ihr was euch blüht" seine Stimme klang ruhig und zu gleich bekamm man wieder das gefühl als wollte er mehr wissen. er hockte sich vor Sie und sein gesicht war wie stein.
 
"Ich hatte nie vor jemandes Gespräch zu stören!", sagte sie wahrheitsgemäß und sah zu dem riesigen Wesen auf. "Ich wollte lediglich mein Schloß verteidigen! Ist das zu viel verlangt?" Aber wohl unverständlich für Wesen wie euch, die ihr kein Mitgefühl oder Rücksicht kennt! "Mein Name ist Mila und ich bin die Besitzerin des Schloßes welches ihr versucht mir zu stehlen!"
 
Gerade als Thorius und Ki sich aufmachen wollten, spürte Thorius ein Energie die im doch bekannt war. Sie war zu vergleichen mit Chaos und Tod und diesen kannte Thorius als Dämon doch sehr gut. Er packte Kishin am Oberarm und zog ihn zurück. "Spürst du das auch?" Fragte Thorius ihn verwirrt. Kishin nickte nur und beide drehten sich gleichzeitig um und sprinteten los. Thorius zog unter seinem Sprint das Schwert und entlud seine Energie, worauf man nun auch sehr deutlich seine Aura spüren konnte. Doch diesmal war seine Aura gepaart, mit einer fremden Energie. Eine Energie, die wohl nur die ältesten Dämonen kannten. Und somit machte er Kishin wieder auf sich aufmerksam. Sie waren mittlerweile schon wieder in der Eingangshalle des Schlosses. "Da!", rief Thorius zu Ki und beide machten sich auf den Weg zu den Auren. Mittlerweile waren es drei Auren geworden, die man gut spüren konnte. Kurz vor einem Raum stoppten sie. Beide standen mit gezogener Waffe vor Eredar, einem jungen Mädchen, dass Thorius nicht kannte und einem weiteren Dämon. Einem Diener des Chaos ...
 
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