Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Wie lange?" wieder holte der Dämon. SO genau wusste er es ja selbst nicht.
"Schon seit ich denken kann. Ich hatte doch, wie bereits erwähnt nur schlechte erfahrungen mit magier. Ich habe sie schon immer gehast. Ich weiß gar nichts mher von meiner Kindheit. Und du? Wie lange jagst du schon?"

Kara'i rannte. Das einzige was sie tat war rennen. Sie wusste, dass die Schatten Linus nicht sonderlich lange aufhalten würden. Ihr Bruder konnte sich schnell befreien. DOch ob es Mertol geschafft hatte wusste sie nicht. Das einzige was sie wollte war weg von den beiden. Zuerst wollte das Mädchen zu ihrem Lieblingsplatz. Dorthin verschwand sie gerne, um Linus ein wenig zu ärgern. Doch dann kam ihr in den Sinn, dass Linus diesen Platz kannte und dort zuerst nachsehen würde. DEshlab schlug sie dann doch genau die andere Rictung ein, in die Mitte der Stadt. dOrt war es wesentlich schwerer gefunden zu werden.
 
Kortas mit Filia in seinem Haus


Kortas blickte leicht verwundert auf Filia, sie wirkte wie ausgewechselt. Bis vor wenigen Minuten schlug ihm noch mit jedem ihrer Worte ein schwall auf Ablehnung und Wut entgegen und nun schien sie das alles vergessen zu haben. Vieleicht verstellte sich sein besitz auch nur, suchte nach einem Fluchtweg, oder war sie gar überrascht davon das er nun von ihr abließ? Wie dem auch war,er war erfreut über ihre Einsicht. Sanft lächelnd sah er sie an, wartend ob sie nun ein Gespräch beginnen würde.

Mertol vor Karais und Linus Haus

Immernoch von Schmerzen gebäutelt richtete sich Mertol auf, und sah sich um. Wohin konnte Kara'i gerannt sein, jede Straße und jede Abzweigung war eine möglichkeit, soo würde er sie bestimmt nicht finden. Doch was sollte er machen, so schnell er es in seinem zustand noch konnte ging, nunja schleppte sich eher, er durch die nächste Straße.
 
Eredar erhob sich nun und lief im Raum her um und lehnte sich an ein Fenster, wo er nach draußen sah. Eredar lies einen Drachenmagier rufen sowie wie seine Offiziere. Er ging zurück zum Tisch, wo sich die Offiziere versammelten und eine Karte von Sol und Umgebung lag. Eredar weis die Offiziere ein und legte die Angriffe fest. [Die dämonen dort wissen zwar, dass hier Drachen hausen, baer wir haben ein Friedenspakt geschlossen. Aber sie wissen nicht, dass ich der Oberbefehlshaber bin, noch..dass dies eine Zwergenfestung war....die Gänge und Räume sind zahlreich und behergen meine Armee...diese blieb ihnen die ganze Jahre über verborgen...Es Tag morgen ist perfekt,,morgen endet das Abkommen und man wird eine delegation erwarten, die ein neues Abkommen aufstezt...so kommen wir rein und überraschen jeden dort..] Nachdem eredar seine Offiziere wegschickte, befahl er dem Magier einen Zauber zu wirken, aber Tyrus zu ihm holte.Der Drache fing an einige Worte zu murmeln und schon erschien ein Teleportationskreis, aber Tyrus holte und vor Eredar transportierte. Eredar lies sich noch einen ring geben und da erwachte Tyrus, davor dieser etwas sagen konnte, da sagte eredar:" Du hast viele Fragen, aber keine Angst..bald wird die Rache unser sein." Da packte Eredar Tyrus und hielt dann den Ring hoch, wobei er einge merkwürdige Sätze murmelte. Dann trat wieder ein merkwürdiges Licht ein und eh man sich versah, da waren sie weit weg vom Geschehen.....

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Bin zu müde um was sinnvolles zu verfassen..nacht zusammen
 
"Worüber denkst du nach?", fragte er Black und bäugte sich über sie. Er strich ihr lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht. "Du bist doch nicht etwa noch sauer, wegen.." Es klopfte kurz und die Tür wurde aufgerissen und die zwei Soldaten kamen völlig ausser Atem hereingestürmt. "Ich hoffe sehr für euch, dass es wichtig ist!", schnauzte er die Beiden wütend an und setzte sich auf. "Verzeiht vielmals die Störung Herr.. aber ein Eindringling befindet sich im Schloß! Er hat ein wahres Massaker unten im ersten Stock hinterlassen.. ihr müsst unbedingt kommen!" Sofort sprang Alex auf und sah nochmal zu Black zurück. "Wir verschieben unser Schäferstündchen auf später.. ich habe zu tun." Er schlug die Tür hinter sich zu und folgte ihnen den Gang runter. Plötzlich hielt er inne und bedeutete den beiden still zu sein. Er schloß seine Augen, sog tief die Luft der Räumlichkeiten ein und konzentrierte sich. "Sie ist noch hier.", sagte er schließlich und und sein Mund verzog sich zu einem schiefen Lächeln. "Sie..? Eine Frau könnte niemals..", warf einer von ihnen ein, doch Alex unterbrach ihn. "Doch sie kann.. sie ist stark." Er bog um die Ecke und folgte dem Korridor, hinter deren Ecke er noch knapp einen Schatten verschwinden sehen konnte. "Und sie ist ganz in der Nähe.", sagte er schon etwas lauter und ging ohne Eile in die Richtung. "Versuch erst gar nicht dich zu verstecken Süße.. du läufst geradewegs in eine Sackgasse." Er bog auch um die nächste Biegung und stellte sich in die Mitte des leeren Flurs. "Nun gibt es keinen Weg mehr an mir vorbei.. keinen Weg mir zu entkommen Kleines." Er sah in den dunklen Gang, der nur von ein paar Fackeln leicht erhellt wurde. Eine einzige Tür befand sich in dem Gang, doch das wäre auch kein Ausweg für sie.. "Ich würde dir raten dich lieber gleich zu stellen.. sonst muss ich dir noch Unannehmlichkeiten bescheren und das wäre doch nur zu bedauerlich und für uns beide unangenehm." Alex fiel auf, dass er vergessen hatte sich sein Hemd überzuziehen, denn der Mond spiegelte sich auf seinem Oberkörper. Doch würde es ihm sicher nichts von seiner eindrucksvollen Erscheinung nehmen. "Wenn du gedenkst die Tür zu nehmen, so will ich dich gleich warnen.. es wäre nicht sehr ratsam diesen Weg einzuschlagen." Wenn sie die Tür wählen sollte, dann hab ich sie..

"Ich habe sie noch nie gejagt.", sagte sie wahrheitsgemäß. Ich gehe ihnen aus dem Weg.. es gibt nichts, was ich gegen sie ausrichten könnte. Doch hier finden sie mich nicht, so hoffe ich jedenfalls."

Automatisch schlug Linus den Weg zu Ka-chans Lieblingsplatz ein. Als er ihn jedoch erreicht hatte musste er eine Enttäuschung erleben.. sie war nicht dort! Sie muss in die Stadt gelaufen sein.. bitte nicht! In großen Sätzen und unbeschreiblichen Tempo raste er auf die Stadt zu. Dort angekommen normalisierte er sein Tempo auf das eines Menschen und sprang schattengleich über die Dächer. "Ka-chan!" Es begann bereits zu dunkeln.. kein besonderer Vorteil für den Suchenden, doch Linus würde nicht aufgeben. Er gelangte immer weiter ins Stadtinnere und achtete nicht darauf von den Menschen nicht gesehen zu werden, denn das war jetzt weniger vojn Belang. "Kaa-chaan!", rief er in die Nacht rein, als er auf einmal ihre Aura sehr nah bei sich spürte. Sofort wendete er und jagte der neuen Spur hinterher..

(sie waren eigentlich gar nicht draußen Ki ^^)
In sich zusammengesunken schlich Shany hinterher und sah unentwegs auf den Boden. Nebenbei horchte sie auf die Gespräche der Beiden und vernahm nun auch die Stimme seines Lichtgeistes klarer, als je zuvor. "Du kämpfst gut.", sagte sie kleinlaut und lächelte schüchtern. "Das hätte ich dir nie zugetraut..", fügte sie noch leiser hinzu.


Diese neue Bekanntschaft, die sie mit Kortas machte gefiel ihr viel besser. Trotz allem wollte sie nicht zu viel erwarten, es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis er wieder zu seinen alten Gewohnheiten und Verhaltensweisen zurückfand. Sie hoffte, dass das noch lange dauern würde. "Jetzt fehlt nur noch ein heißes Bad, eine neue Gaderobe und ein warmes, weiches Bett und ich bin wunschlos glücklich..", sagte sie träumerisch und lachte. "Aber ich möchte ja nicht zu viel von Euch verlangen.." Sie konnte den leicht sarkastischen Unterton aus ihren Worten nicht ganz verbannen um ihre Worte zu bestärken.
 
(Mein Fehler)

Kishin blickte weiter nach vorne. "Mir blieb keine andere Wahl, ich bin dabei weitaus mehr über meine Grenzen gegangen. Beim nächsten Kampf ... werden sie ihr blaues Wunder erleben. Jetzt nachdem ich meinen inneren Konflikt überwunden habe und mich mit Licht und Schatten zusammengeschlossen habe, habe ich neue Kraft erhalten und wenn es nur neues Selbstvertrauen ist."sprach Kishin. Die Erscheinung seiner Schwester hatte ihm geholfen, sie ermutigte ihn wieder zum zweiten Schwert zu greifen. Keiner wusste, dass Kishin vor langer Zeit ein wahrer Meister im zwei-Schwerter-Kampf war, aber diese Kunst seitdem nie mehr verwendet hatte. "Die Kraft steckt in einem, sie kann nur voll eingesetzt werden wenn der Anwender ein starkes Herz (symbolisch) hat und sich nicht davor fürchtet."meinte Ki noch als beide schließlich ihr Zimmer erreichten. 'Jedoch noch beherrsche ich die Scatter-Technik nicht komplett.'dachte er. "Dennoch wäre es gut, wenn ich kurz die Möglichkeit hätte dieses Reich zu verlassen ... Ich müsste noch was dringendes erledigen."sprach er ohne weiter darauf einzugehen.
 
Der Moment der Ruhe wurde wieder gestört, von irgendwelchen Soldaten... Am Rande der Ärgernis bekam sie mit, dass es sich um eine Frau handelte. Als Alex schon längst draussen war, raffte sie sich schweratmend auf, öffnete das Fenster und schwang grazil auf die Balkonbrüstung. Von dort sah sie zu...
 
In Eredar löste sich die Anspannung. Hier war er..keine Antraden...keine Black Moon..keine Shany..kein Alexander...kein Vernichtungskrieg...nur er und in gewisser Hinsicht Tyrus. [Er wird nichts verstehen...nichts..niemals.. er kann diesen Ort nicht schätzen lernen...ihnen respektieren..er ist nur ein mensch... wieso habe ich ihn überhaupt hierher gebracht..ich könnte ihn einfach töten...er würde verrotten...es wäre mir egal..er besudelt diesen ort nur mit seiner Anwesenheit...ich wünsche mir vielleicht, dass Kishin ihn getötet hätte..aber ich tue es nicht...wir beide haben die gleiche Wut auf Menschen..obwohl er selber einer ist...unsere Wut hat uns in die Hände einer stärkeren Macht geführt...wir beide kennen unser Schicksal...diese MAcht wird unser tod sein...vielleicht will ich nicht, dass er so leidet wie ich....vielleicht will ich es...vielleicht auch nicht] Eredar stupste tyrus mit seinen Füssen an und sah sich um. Nichts hatte sich verändert. Die statuen standen noch..das Gras wiegte sich im Wind und auch der Wasserfall floss noch. Eredar lächelte..er liebte diese Ort der Ruhe und des Friedens. Es war der Tempel seiner Mutter. Nun war es sein Tempel. Der eingang war immer noch ehrfürchtig und weiste denjenigen, die ihnen Respekt zollten den Weg in die reisiegen und hohen Hallen des Tempels. Hierhin zog er sich zurück, wenn ihn die Welt so sehr anwiederte oder er trainierte und medietierte..oder um um die zu trauen, die ihm je etweas bedeuteten...die Tempelwächter..den orden und seine Eltern, die er hier beide begrub. Nur diese Menschen hatten ihm je etwas bedeutet..nur diese und nicht mehr. Durch seine Trauer an ihnen konnte er neue Kraft schöpfen und fühlte sich bestätigt in seinem Handeln. Auch nur eredar wusste wo sich der Tempel befand und Tyrus würde es nie begreifen. Dennoch befahl Eredar wortlos ihm zu folgen...

Tyrus

Tyrus war immer noch verwirrt, soviele Fragen schwirrten durch seinen Kopf und Schmerzen waren immer noch in seinem Körper. Und nun befand er sich an einem völlig fremden Ort. [Was soll das..ich...wo bin ich..was soll das... dieser Ort ist...seltsam..er wirkt so..friedlich.....doch wo ist Ki..ich habe verloren...trotz meiner Kräfte..hat mich Eredar zum Narren gehalten... ich sollte ihn vielleicht zeigen, was es heißt mich zum Idioten zu machen..] Doch da sah er, wie Eredar zum eingang eines Gebäudes ging und folgte ihm, weil er sich Antworten erhoffte. Tyrus bleib ehrfürchtig vor dem Eingang stehen..er rief in Tyrus Respekt hervor....er fühlte sich auf einmal so klein..nicht die Bauweise oder die form..nein der eingang alleine strahlte etwas aus, was alles andere lachhaft erscheinen lässt. Tyrus lief hinein, um Eredar zu folgen. Zuerst liefen sie mehrere Gänge und Räume hin durch, bis sie in eine Haupthalle kamen, welcher sehr imposant war. Er lies Tyrus noch kleiner und undeutender wirken, als bei Eingang. [Das scheint ein Tempel zu sein...er ist wirklich atemberaubend..aber was wollen wir hier...etwa neue Kraft sammeln...aber hier scheint doch nicht zu sein..] Am Ende der halle stand eine große Statue, von einer Gestalt, die Tyrus noch nie gesehen hatte. Daneben war eine Tür, durch die sie gingen. Danach folgten weitere Gänge und Räume bis Eredar vor einer runden Steintür stoppte. "Du fragst dich sicher was wir hier tun", sagte Eredar," wieso wir hier sind. Wir müssen neue Kraft schöpfen.. uns beruhigen und entspannen....du hast nicht verloren..der Kampf wurde nur unterbrochen...keine Angst..bald wirst du mit deinen Füssen in Ki 's Blut stehen. Aber dazu musst du eine Fähigkeiten nutzen..sie ausbauen." Tyrus grinste. Dann durchschritten beide die Steintür und eine briete Trppe offenbarte sich, die nach unten ging..soweit das tyrus nicht das ende sehen konnte....

Eredar ging vor in die Tiefe. [ich hatte recht...er ist ein Mensch...Streben nach Macht...sie sind wirklich alle so...jeder einzelne... er hat nicht einmal verstanden, warum er verloren hat.....er ist ein Mensch.. ]
 
'Hölle, dieser Kerl wird mir den Kopf abreissen....' Sie sah sich noch einmal um und erblickte ein Fenster das sie vorher nicht registriert hatte. Sie versuchte leise zu sein, stieß jedoch trotzdem hier und dort an ein Gerät an.
'Kein Entrinnen?' Sie sah hinunter aus dem Fenster, es war auf jeden Fall tiefer als eben. Würde sie dort hinunter fallen wäre sie mit Sicherheit nicht mehr so beweglich. 'Naja aber was er nicht weiß...'
Sie stieg aus dem Fenster aus und rammte ihre Krallen in die blanke Wand. Zu keiner Seite fand sie eine Gelegenheit um zu rasten.. Runter oder rauf??
Da hörte sie schon die Türe aufknallen. Sie machte noch einige Schritte nach oben, setzte sich dann mit dem Kopf nach unten an die Wand und harrte aus. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, das Blut pulsierte in ihren Schläfen. Ungefähr eineinhalb MEter trennten sie vom Fenstersims
 
Alex betrat in aller Ruhe das Zimmer und ließ mit einem Schnippsen die Fackeln darin entflammen. Natürlich fiel ihm gleich das offene Fenster ins Auge, wobei er eh mit nichts anderem gerechnet hatte. Er stellte sich an das Fenster und lehnte sich auf die Fensterbank nach draußen. Er ließ seinen Blick am dunklen Himmel schweifen, ohne sich einmal umzusehen. Das brauchte er auch nicht. "Es wäre doch wirklich bedauerlich wenn eine so gute Kämpferin durch die Höhen meines Schloßes dem Tod erliegen würde.. wie töricht sich einfach herauszustürzen. Ohne Zweifel hat sie es sicher nicht überlebt..", sagte er laut, als würde er mit seinen Wächtern sprechen, die immernoch an der offenen Tür standen. "Geht ihre Überreste vom Boden abkratzen und bringt sie mir!", befahl er ihnen barsch und sie leisteten seinem Befehl sofortig Folge. "Reichlich frisch draußen.. nicht wahr junge Lady?" Immernoch sah er nicht zu ihr, gelassen betrachtete er weiter den Himmel. "Wie lange du es wohl noch aushälst dich an der Hoffnung festzuklammern zu entkommen?" Jetzt sah er zu ihr und grinste. "Wenn du nicht willst, dass meine Wachen dich wirklich vom Boden aufsammeln zu müssen, dann rate ich dir dich zu ergeben."
 
Sudden lächelte verächtlich "Was bringt es mir wenn ihr mich nachher sowieso abschlachten wollt..."
Sie seufzte, krallte sich nur nochmit einer Hand fest und ließ sich zur Seite fallen so das sie bald mit den Füßen nach unten hing, dann ließ sie sich fallen und krallte sich an dem Fenstersims fest.
Alex, der wohl befürchtete sie würde wirklich springen, packte sie zusätzlich noch am Handgelenk.
"Also bitte, ein bisschen Hilfe kann ich doch wohl noch etwarten..." grummelte sie ihn an damit er ihr hinein half.
 
Mertol in der Stadt

Der junge Mensch ging immer noch von Schmerzen gebautelt durch die dunklen Gassen der Stadt. Da er sich nicht in der Stadt auskannte und leider auch nicht wusste in welche richtung Kara'i gelaufen war blieb ihm nur eines übrig. Sie einfach zu suchen.
Nach einigen Minuten des Wanderns durch die dunklen Straßen der Stadt, die kaum noch vom schwachen Licht der untergehenden Sonne bestrahlt wurde, erblickte er wieder eine Sackgasse vor sich. Also war es wieder an der Zeit sich umzudrehen und einen neuen weg zu suchen. Es gab nur ein Problem, die frage aus welcher richtung er gekommen war. In der Sorge um seinen Engel war er ohne groß nachzudenken losgegangen, um nun nichtenmal zu wissen aus welcher Richtung er kam. Vielleicht hatte dieser Linus sie schon gefunden, oder was vielleicht noch schlimmer war sie könnte sich in Gefahr befinden, ein Jäger könnte auf sie aufmerksam geworden sein. Hätte der junge Mann darüber nachgedacht, so wäre ihm wohl aufgefallen das das Rauschen seit einiger Zeit schwieg, ja es war als wäre es nichteinmal mehr vorhanden. Also wanderte Mertol weiter, ohne jegliche orientierung, durch die Straßen. Die es wurde immer dunkler, die Chancen Kara'i zu finden schwanden mit jeder Sekunde, aber vielleicht gab es noch einein weg, es konnten um diese Zeit nicht mehr viele Menschen durch die Stadt wandern, doch sollte er shcon wieder seine Kräfte nutzen, schon wieder die Kräfte die er so sehr hasste einsetzen. Doch was blieb ihm übrig, er war daran Schuld das Kara'i weggelaufen war, er hatte zugelassen das das Rauschen mit diesem Linus kämpfte nun war es an ihm sie zu retten. So blieb der junge Mertol in der dunkelheit stehen, sande seine Kräfte aus, begann den Boden in der Stadt zu fühlen, fühlte jeden Stein der darauf lag, jeden Pflasterstein im Stadtzentrum, jeden Schritt der dort getan wurde. Keine zwanzig Menschen gingen mehr durch die Stadt, die meisten zu schwer, oder zu weit entfernt, in der nähe waren nur 2 Personen die es seien konnten. Leichte, schnelle schritte links von ihm, rechts stand jemand, beide etwa 100 Meter entfernt, die Schritte entfernten sich weiter in eine Richtung die er nun als Stadtmitte erkennen konnte. So machte er sich, so schnell es ihn Mertols zustand möglich war auf in Richtung der Schritte, er holte auf, er fühlte den Weg konnte abkürzen, nein musste immer wieder abkürzen denn lange würde er nicht mehr dir Kraft für diese Art der Verfolgung haben.



Kortas mit Filia in seinem Haus


Filia äuserte wünsche, ja sogar mit einem Sarkastischem unterton, verfiel der besitz von Kortas vielleicht wieder in die alte ablehnende Haltung ihm gegenüber, doch selbst wenn am nächsten Morgen würde er ihr das austreiben und sie hatte recht, ein Bad konnte sie gebrauchen. Schon seit 2 Tagen waren die beiden unterwegs gewesen und leider nicht zum Baden gekommen. Auch um neue Kleidung für seinen Besitzt musste er sich kümmern doch hatte das noch Zeit bis zum nächsten morgen. So befahl der Magier Hertan ein Bad für Filia einzulassen und sah sie lächelnd an, mit einer stimme in der milder Spott meinte er Du hast recht, du benötigst wirklich neue Kleidung, nicht das du noch einmal halbnakt fliehen müsstest. Er lehrte sein Weinglas und bedeutete ihr ihm zu folgen. Über die leicht knarrenden Holzstufen der Treppe hinauf, und die erste Türe links kamen sie in ein edles Bad, in dessen Mitte eine wunderbar wearbeitete Wanne angefüllt mit warmem Wasser, stand. Ein Handtuch und ein leichtes Hemd, das ihr wohl als Nachthemd dienen sollte lagen auf einem kleinen Tisch neben einem Spiegel. Ich werde dich nun allein lassen, fliehen kannst du sowieso nicht, sobald du vertig bist rufe nach Hertan. Sprachs gelassen und drehte sich ohne auf eine Antwort zu warten um
 
Alex packte die junge Frau am Handgelenk, als er annahm sie würde sich hinunterstürzen. "Du dringst in mein Schloß ein, tötest meine Untergebenen, zerstörst somit mein Eigentum, scheuchst mich um diese Zeit aus meinem Bett und stellst auch noch Forderungen?" Er riss ihre Hand, die er fest hielt ruckartig zur Seite, dass sie den Halt verlohr und nur noch von seiner Hand gehalten frei in der Luft baumelte. "Allein für diese Dreistigkeit sollte sich dich meinen Hunden zum Fraß vorwerfen.." Er genoß den Augenblick ihres Schreckens und lächelte böse. Solche Momente ließen seine Müdigkeit rasch schwinden. "Aber da du Einsichtig warst will ich nochmal Gnade vor Recht walten lassen." Er zog sie mit einem kräftigen Ruck nach oben zu sich ins Zimmer, wo er sie automatisch auf den Boden katapultierte.
 
Black zog resigniert die Augenbrauen hoch, als Alex seine Beute auf den Boden warf. "So sieht man sich wieder, Sudden!", sagte sie amüsiert. Sie war zwar müde, aber mit so einer würde sie wohl doch leicht einen Kampf gewinnen. Aber vielmehr störte sie die Tatsache, dass er sie auch ins Zimmer brachte. Sie war wohl doch nie die einzige gewesen, die hier drin ihre Nächte verbrachte, wenn auch ohne grossen Aktivitäten.
 
Sudden fühlte sich fast wie ein Vogel, wenn sie denn die Kontrolle darüber gehabt hätte wo sie landen würde.
Als sie das merkwürdige Weib sah als sie auf dem Boden aufkam war das schon etwas befremdlich.
"Hölle, hier ist ja einiges los." keuchte sie und knackte mit dem Nacken. Sie behielt Black im Auge als sie aufstand.

[bin so in 2 stunden wieder da]
 
Filia war sehr überrascht, dass er ihrer Bitte nachgab, auch wenn ihr sein Kommentar dazu nicht besonders zusagte. "Ich hab doch schon gesagt, dass ich spatzieren war!", maulte sie beleidigt und folgte ihm. Das Bad war schön eingerichtet und die Wanne sagte ihr sehr zu. "Wundervoll..", sagte sie in träumerischen Ton. Als sich die Tür geschloßen hatte, riss sie sich mehr die dreckige Kleidung vom Leib, als das sie sich auszog. Das warme duftende Wasser tat gut und sie fülte wie sich alle ihre verspannten Muskeln mit einem Male entspannten. Eine halbe Ewigkeit später, als das Wasser langsam kalt wurde begab sie sich seufzend aus der Wanne und trocknete sich ab. Etwas zweifelnd sah sie auf das leichte, weiße Hemdchen, welches zur Ankleide neben dem Spiegel lag. Sie zog es sich über den Kopf und musste feststellen, dass es ziemlich knapp bemessen war. Aber besser als sich wieder in die alte, stinkende Kleidung zu zwängen. Sie zog die Schleife aus ihrem alten Oberteil heraus und wusch sie unter dem kalten Wasser ab. Dann band sie sie sich um das Handgelenk. Sie trug sie immer bei sich und der Gedanke daran, sie könnte verlohren gehen passte ihr gar nicht. Sie fuhr mit der Bürste noch einmal durch ihr nasses Haar und rief nach dem Bediensteten.
 
Hertan, mit Filia im Bad

Nachdem er den Abwasch beendet hatte, vernahm Hertan schon den Ruf des Gastes seines Meisters. Mit einer Geschwindigkeit, die man ihm auf den ersten blick nicht zutrauen würde, was wohl am leichten Bauchansatz lag, bewegte er sich die Treppe hinauf um an die Tür des Bades zu klopfen
 
Sie öffnete die Tür, die entweder nicht verschloßen war, oder Hertan gerade geöffnet hatte. "Ich bin fertig.. du kannst mich jetzt zu meinem Schlafgemach bringen.", sagte sie gut gelaunt. "Ach.. bevor ichs vergesse.. meine Sachen müssen gewaschen werden.. ich will ja nicht ewig in diesem.. Outfit herumlaufen."

"Ihr kennt euch bereits?", fragte er etwas erstaunt und schmunzelte. "Dann klärt mich doch auch auf.", sagte er streng und sah auf Sudden herab, die sich gerade aufrappelte.
 
Hertan und Filia im Bad

Ich wüsste nicht wann ich ihnen erlaubt habe das sie mich duzen, verstehen sie mich nicht falsch ich habe nichts dagegen, aber ich wurde zur höflichkeit erzogen, versuche selbst höflich zu sein deshalb erwarte ich von meinen ''Mitmenschen'', dass sie das selbe tun. Die höflichkeit hätte geboten sich vorzustellen, und zu fragen ob man jemanden duzen kann. Doch werde ich sie sofort in ihr Zimmer bringen, ehe ich es vergesse mein Name ist Hertan antwortete Hertan mit rauer Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten drehte die vermummte Gestalt sich um und ging langsam zu einem der Zimmer. Es war wunderbar groß, lag am Hauseck und hatte somit ein Fenster zur Nord und eines zur Westseite, an denen blaue Vorhänge mit edlen Stickereien verzieht, das Bett in der hinteren Ecke des raumes, war breit weich und mit schnitzereien verzieht, sonst war das Zimmer, wenngleich es dennoch einen gewissen Stil versprühte recht Karg bestückt, ein Tischchen, ein Spiegel zwei Schränke und einige Bilder.
 
war kurz shoppen ^^

Etwas verdutzt über Hertans Reaktion schwieg sie, bis sie im Zimmer angelang waren und antwortete auch nicht auf seine Höflichkeitsfrage. Für sie war ein Diener ein Diener und nicht gleichgestellt! Irgendeine Stimme im Inneren sagte ihr jedoch, dass auch sie sich nicht ganz als Gast bezeichnen konnte.. "Wow.. schön!", rief sie aus, als sie im Zimmer waren und sie das Bett sah, sie hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Das Zimmer war etwas karg bestellt, aber ansonsten sehr edel. Gerade ihre Aussicht, die die Fenster andeuten ließen gefiel ihr gut. Eine gute Möglichkeit um alles im Blick zu haben..
 
Tyrus

Es dauerte eine Weile, bis sie am Ende der Treppe an gekommen waren, da sah Tyrus, dass sie vor einer blanken Steinwand standen. [Was soll den das... will er mich zum Anrren halten..was für Spielchen treibt Eredar hier..] Noch ehe Tyrus weiter denken konnte, da berührte Eredar die Wand an einer Stelle und fuhr mit seinem Finger ein wenig die Wand entlang, dann erschien wie durch Geisterhand ein Muster in der Wand, genau dort, wo eredar lang fuhr. Es folgten zahlreiche Ornamente und Fresken, doch erst danach dem Eredar sie entlang fuhr. "Diese Tür öffnet sich nur mit einer bestimmten Kombinationen," sagte Eredar," wenn man nicht weiß, wie man lang fahren muss, dann ist man hier für ewig gefangen. Netter Schutzzauber, oder?!" Tyrus anwortete nicht und guckte grimmig. Als Eredar fertig war, erschien in der Mitte der Wand, der letzten freien Fläche, ein Symbol einer Maske und Eredar legte seine HAnd darauf. Dann schien sich die Wand urplötzlich auf zu lösen und man schritt hindurch. [Die wand scheint aus Nebel zu sein..war das nur eine illusion....was sollte dieser Zauber...was muss so beschützt werden...ich werde es bestimmt gleich herausfinden...] Vor ihn schien ein langer dunkeler Gang, doch Tyrus konnte bereits Licht am ende erkennen...


Eredar betrat den recht kleinen Raum, im Vergleich zu den Anderen. In der Mitte stand eine lebensgrosse Statue von einer unerkennbaren Gestalt. Eredar kniete nieder und sprach leise:" Knie nieder,"tyrus folgte dem Befehö," den dies ist der Herr der Zeit..wir müssen ihm Respekt zollen..sein Dank wird großzügig ausfallen." NAch einer Weite stand er wieder auf und und ging hinter die Statue, wo sich am ende des Raums zwei Kleine Holztüren befanden. Eredar drehte sich zu tyrus und sprach:" Vor vielen Jahrtausenden beschützte der Orden des Tempels einige Kinder des Herren der Zeit vor dem Tode. Zum Dank machte der Herr der Zeit dem Orden dafür ein Geschenk. Er erschuf zwei Räume in denen die Zeit anders lief. Der Orden konnte die Zeit in diesen Räumen schneller oder langsamer Laufen lassen, je nach bedarf..allerdings können diese Räume nur ein einziges mal benutzt werden und auch der Zeitraum ist nicht beliebig einstellbar. Die Wächter nutzen diese Räume als Trainingsräume und zum finden des inneren ichs. Die höchste Stufe sind 100 Jahre....in diesem zeitraum vergeht in dieser Welt 1 Tag. Du wirst nun in einen dieser Räume gehen und dort 100 Jahre trainieren...du wirst über dich selbst nach denken...keine Angst du alterst nicht...vielleicht geringfügig. Aber nutze die Zeit..die rache wird unser sein." Eredar bemerkte ein Funkeln in Tyrus Augen und Tyrus nickte, so wählte er eine Tür und ging hinein. [Menschen....tun ales um die Zeit zu überlisten und mehr Macht zu bekommen. Aber ich werde selbst diesen Raum nun nutzen.....nun ist die zeit reif.... danach Black Moon...Alexander...Shany..Kishin und Antraden... ist die Zeit der Rache gekommen] So ging Eredar durch die andere Tür...

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Ähnlichkeiten sind rein zufällig...mit anderen Worten..ich habe hemmunglos geklaut :indiffere
 
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