Ein liebes Hallihallöschen erstmal alle miteinannder
Das ist meine erste FF und auch mein erster Eintrag. Auf jedenfall Hoffe ich, das meine Story euch gefallen wird und hoffe auf gute, sowie schlechte Kritik, um mich auch zu verbessern!!!
Im ersten Teil ist eigendlich nix besonderes los...
Autorin: >Ari@no$<
Titel: Männer allein zu Hause
Teile: 1/?
Serie: DBZ
Genre: Humor
Teil 1
Es herrschte wieder frieden auf dem Planeten Erde. Die Menschen lebten unbeschwert ihr gewöhnlichen Alltag weiter.
Denn seit dem Tod von Boo vor sieben Jahren, wurde von Shenlong die Erinnerungen an den Kampf gelöscht.
Auch im Hause Son kehrte die Normalität ein oder sollte man lieber sagen, fast?!?
,,Son Goku, komm zurück! Du bist unmöglich! Unser Gespräch ist noch lange nicht zu Ende, mein Lieber Herr Son.”, kreischte Chichi ausersich.
Das übliche Gesprächsstoff war, das ständige Trainieren und die wenigen Hilfeleistungen im Haushalt.
Sie hatte es satt, jedes mal den Dreck den Son Goku und auch zum Teil Son Goten, verursachten aufzuräumen.
,,Ämmm, es geht nicht ich treffe mich noch mit Krillin.”, schrie Son Goku noch vor dem rausgehen.
Doch das war einer seiner häufig hörenden Notlügen. Er hatte keine lust sich die Standpauke von Chichi anzuhören. Und somit ließ er sie ganz allein im Chaos zurück.
Überall langen Klamotten. Zerstreut im ganzen Haus. Platz gefunden auf der Couch, auf der Treppe und auch in der Küche, versuchte Chichi alles einzuräumen. Selbst das Geschirr von gestern lag dreckig im Spühlbecken, gestapelt zu einem Turm, das so ein bisschen an die schiefe Pisa erinnerte.
Schon die ersten Fliegen machten sich an die Überreste vom Vormittag zu schaffen.
Chichi bemühte sich, wo sie auch nur konnte alles wieder in den Griff zu bekommen. Doch je mehr sie im Rückstand lag, desto mehr geritt sie mal wieder in einer ihrer Wutanfälle.
Sie wusste nicht mehr weiter, doch eines wahr ihr bewusst sie musste etwas dagegen unternehmen.
Denn man Missbrauchte sie Regelrecht als Putzfrau!
******
Es lief kaum anderster als bei Bulma.
Kürzlich kündigte die Nanny, die Bulma vor 4 Monaten eingestellte hatte, Bra verlangte volle Aufmerksamkeit und auch die Arbeit an einer neuen Erfindung zerten an ihren letzten Nerven.
Vegeta dagegen war wie Son Goku- Hoffnungslos und zu nichts zu gebrauchen.
Er trainierte Tag und Nacht und hinterließ im Haus eine große Verwüstung zurück.
Der stolze Prinz war wie ein kleines Kind, das ständig nach Nahrung verlangte.
Der nimmersatt werdende Saiyajin schärte sich nicht einmal darum auf Bra aufzupassen.
Trunks dagegen vergeudete seine Tage mit Dates, die aber wieder nach nur einem Tag zu Ende war. Er wechselte die Mädels, wie seine Boxershorts und obwohl er ein eher schüchterner Junge war, schwärmten die Mädchen von ihm.
,,So der Vater auch der Sohn.”, dachte sich Bulma ,,Zu nichts gut. Das einzige was die machen können ist pennen, fressen, trainieren! Tzzzz, hätte auch die Nanny nicht gekündigt, so hätte ich eine Arbeit weniger. Aber Nein, die ist ja mit der Begründung abgehauen, das sie zu Überfordert wäre- mit Bra und all dem anderen. Und das soll eine NANNY sein!”
Abrupt kehrte sie in die Realität zurück, weil Bra nach ihr rief.
Ma, komm mal schnell. Es ist wichtig!”
,,Einen moment Liebes, ich komme gleich.”

Das ist meine erste FF und auch mein erster Eintrag. Auf jedenfall Hoffe ich, das meine Story euch gefallen wird und hoffe auf gute, sowie schlechte Kritik, um mich auch zu verbessern!!!
Im ersten Teil ist eigendlich nix besonderes los...
Autorin: >Ari@no$<
Titel: Männer allein zu Hause
Teile: 1/?
Serie: DBZ
Genre: Humor
Teil 1
Es herrschte wieder frieden auf dem Planeten Erde. Die Menschen lebten unbeschwert ihr gewöhnlichen Alltag weiter.
Denn seit dem Tod von Boo vor sieben Jahren, wurde von Shenlong die Erinnerungen an den Kampf gelöscht.
Auch im Hause Son kehrte die Normalität ein oder sollte man lieber sagen, fast?!?
,,Son Goku, komm zurück! Du bist unmöglich! Unser Gespräch ist noch lange nicht zu Ende, mein Lieber Herr Son.”, kreischte Chichi ausersich.
Das übliche Gesprächsstoff war, das ständige Trainieren und die wenigen Hilfeleistungen im Haushalt.
Sie hatte es satt, jedes mal den Dreck den Son Goku und auch zum Teil Son Goten, verursachten aufzuräumen.
,,Ämmm, es geht nicht ich treffe mich noch mit Krillin.”, schrie Son Goku noch vor dem rausgehen.
Doch das war einer seiner häufig hörenden Notlügen. Er hatte keine lust sich die Standpauke von Chichi anzuhören. Und somit ließ er sie ganz allein im Chaos zurück.
Überall langen Klamotten. Zerstreut im ganzen Haus. Platz gefunden auf der Couch, auf der Treppe und auch in der Küche, versuchte Chichi alles einzuräumen. Selbst das Geschirr von gestern lag dreckig im Spühlbecken, gestapelt zu einem Turm, das so ein bisschen an die schiefe Pisa erinnerte.
Schon die ersten Fliegen machten sich an die Überreste vom Vormittag zu schaffen.
Chichi bemühte sich, wo sie auch nur konnte alles wieder in den Griff zu bekommen. Doch je mehr sie im Rückstand lag, desto mehr geritt sie mal wieder in einer ihrer Wutanfälle.
Sie wusste nicht mehr weiter, doch eines wahr ihr bewusst sie musste etwas dagegen unternehmen.
Denn man Missbrauchte sie Regelrecht als Putzfrau!
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Es lief kaum anderster als bei Bulma.
Kürzlich kündigte die Nanny, die Bulma vor 4 Monaten eingestellte hatte, Bra verlangte volle Aufmerksamkeit und auch die Arbeit an einer neuen Erfindung zerten an ihren letzten Nerven.
Vegeta dagegen war wie Son Goku- Hoffnungslos und zu nichts zu gebrauchen.
Er trainierte Tag und Nacht und hinterließ im Haus eine große Verwüstung zurück.
Der stolze Prinz war wie ein kleines Kind, das ständig nach Nahrung verlangte.
Der nimmersatt werdende Saiyajin schärte sich nicht einmal darum auf Bra aufzupassen.
Trunks dagegen vergeudete seine Tage mit Dates, die aber wieder nach nur einem Tag zu Ende war. Er wechselte die Mädels, wie seine Boxershorts und obwohl er ein eher schüchterner Junge war, schwärmten die Mädchen von ihm.
,,So der Vater auch der Sohn.”, dachte sich Bulma ,,Zu nichts gut. Das einzige was die machen können ist pennen, fressen, trainieren! Tzzzz, hätte auch die Nanny nicht gekündigt, so hätte ich eine Arbeit weniger. Aber Nein, die ist ja mit der Begründung abgehauen, das sie zu Überfordert wäre- mit Bra und all dem anderen. Und das soll eine NANNY sein!”
Abrupt kehrte sie in die Realität zurück, weil Bra nach ihr rief.
Ma, komm mal schnell. Es ist wichtig!”
,,Einen moment Liebes, ich komme gleich.”