es ist echt ewigkeiten her...TUT MIR LEID

einmal war der pc kaputt, dann war ich krank und dann hatte ich keine lust...
naja jetzt kommt endlich das nächste kapitel und zwar das 38...mein gott hab ich schon so viele Teile geschrieben! Kaum zu glauben...
viel spaß beim lesen
Kapitel 38 : Wie geht es Bulma???
Endlich kam er in der chirurgischen Abteilung an und sah sich um.
Überall liefen Menschen in grüner Kleidung rum, Putzmittel standen an jeder Ecke und es roch nach Blut und Tod, was Vegeta, durch seine Raubzüge aber gewohnt war.
Trotzdem erkannte er Bulmas Geruch und er ging den Flur entlang, wo der Geruch intensiver wurde.
Die Angestellten schenkten ihm wenig Beachtung und er kam zu einer großen Tür, worüber ein rotes Lämpchen leuchtete.
Durch das kleine eckige Fenster sah er ein Operationsteam, welche schnell und konzentriert an einer Person arbeitete.
Diese Person war Bulma, aber durch die ganzen Geräte und Schläuche hatte Vegeta sie zuerst gar nicht erkannt.
>Meine Güte sie sieht immer noch wie ein Engel aus. Wer hätte gedacht, dass ich mich mal so um ein anderes Lebewesen sorge…Ich der Prinz aller Saiyajins! Wenn mein Leben in der Hölle übertragen werden würde, würden sich alle schlapp lachen, aber das wäre mir egal. Bulma ist im Moment das wichtigste für mich! <
Vegeta wendete seinen Blick ab, nachdem der Chirurg angefangen hatte mit Skalpell und Pinzette das Holzstück zu entfernen.
Zeitgleich wurde Bulmas Kopfverletzung versorgt.
Müde…wirklich müde ließ sich Vegeta in den nächstgelegenen Stuhl sinken, kreuzte seinen Arme wie immer vor seiner Brust und schloss die Augen.
Er hatte zuerst daran gedacht Bulmas Eltern anzurufen, aber die waren ja im Urlaub und er hatte nicht vor Kakarott bescheid zu sagen.
Der würde nur nerven.
Natürlich würde er ihn sofort holen, wenn er eine von den Bohnen mit heilenden Kräften hätte, aber Vegeta wusste, dass es im Moment keine gab.
Vegeta hatte nicht vor sich vom Fleck zu bewegen, bis die Ärzte mit Bulma rauskommen würden.
Ab und zu kamen Personen vorbei, welche einen Bogen um Vegeta machten, da er eine sehr mächtige und schlecht gelaunte Aura ausstrahlte.
Endlich ging das Lämpchen über der Tür aus und eine bandagierte und narkotisierte Bulma wurde durch die jetzt geöffneten Türen geschoben.
Sofort sprang Vegeta auf und ging zum Arzt, während er Bulma wieder einmal nachschaute, da sie schnell in den Aufzug transportiert wurde.
„Wie geht es ihr?“
Der Chirurg nahm seinen Mundschutz ab und blickte zu Vegeta
„Die Entfernung des Astes ist gut verlaufen und die Kopfverletzung kann höchstens eine kleine Gehirnerschütterung ausgelöst haben.
Soweit hatte Frau Briefs viel Glück.“
„Was heißt hier soweit?“
„Naja…“, setzte der Chirurg fort „Per Ultraschall wird Frau Briefs jetzt noch auf innere Verletzungen untersucht. Wenn keinen vorhanden sind, dann kann sie ungefähr zwei Wochen aus dem Krankenhaus raus.“
„Wann kann ich zu ihr?“
„Die Untersuchung wird im dritten Stock vollzogen. Da sie angegeben haben der Mann von Frau Briefs zu sein und wir ihnen auch ohne schriftlichen Beweis glauben, dürfen sie bei dem Vorgang dabei sein. Sie müssen nur die dort stationierten Krankenpfleger fragen wo ihre Frau untersucht wird und man wird sie zu ihr leiten.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, blickte der Chirurg nur noch einer Staubwolke hinterher, da Vegeta mit einem Affenzahn ins Treppenhaus gestürmt ist.
Nach wenigen Sekunden stand er im Foyer des dritten Stocks und sah, wie Bulma mit Vorsicht aus dem Lastenaufzug geschoben wurde.
Entschlossen ging er zu Krankenpflegerin hin, die anscheinend für Bulma verantwortlich war. Verwundert blickte diese Vegeta an.
„Ja? Kann ich was für sie tun?“
„Ich werde bei der Untersuchung meiner Frau dabei sein.“
Vegeta zeigte bei dieser felsenfesten Aussage auf Bulma.
Die Frau nickte nur nervös, da sich niemand dem mysteriösen Mann von Bulma Briefs in den Weg stellen wollte.
Vegeta behielt Bulma immer im Auge, während sie in den besten Raum der ganzen Station verfrachtet wurde und achtete darauf, dass ihr niemand der Pfleger unnötige Schmerzen hinzufügte, was aber nicht der Fall war.
Endlich trat Dr. Dorian ins Zimmer, in seinem Schlepptau ein Pfleger mit dem Ultraschallgerät.
„So! Dann wollen wir doch mal gucken, was im inneren von Mrs. Briefs abgeht.“, sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht, welches aber schnell verschwand, als er Vegeta in die Augen blickte.
„Äh ja…also Herr Briefs…ähm…wie ihnen Dr. Turk unser Chirurg schon gesagt hat, werden wir per Ultraschall ihre Frau auf mögliche innere Verletzungen untersuchen und da es gut für Mrs. Briefs aussieht verzichten wir auf die Kernspintomographie…“
„Dann fangen sie endlich an.“, knurrte Vegeta.
„Äh…-räusper-…ja…dann fang ich mal an.“
Sehr zu Vegetas missfallen musste Bulmas Oberkörper sehr freizügig entblößt werden und Dr. Dorian versuchte stotternd Vegeta zu erklären, dass beim Ultraschall Gel auf die bloße Haut aufgetragen werden muss.
Trotzdem ließ Vegeta den Arzt erst fortfahren, als die männlichen Pfleger den Raum verlassen hatten.
Gebraucht wurden diese sowieso nicht.
Endlich konnte der Arzt mit seiner Arbeit weitermachen und trug das Gel auf einzelne Hautstellen auf.
Konzentriert schaute er auf den Bildschirm, während er das Gerät über die Haut gleiten ließ.
Vegeta konnte in diesen schwarz-weißen Bildern gar nichts erkennen, aber er war ja auch kein Arzt.
Stattdessen blickte er in Bulmas Gesicht, beobachtete die schlafende Schönheit und dachte an die gemeinsamen Erlebnisse.
Durch ein Wort des Arztes wurde er wieder in die Realität zurückgerissen.
„Oh…“
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das wars für heute
bin mal gespannt wie lange ich für den nächsten teil brauche
ich wünschwe mir viele kommentare!!!