Love can win the fight

Tagchen!!!

Danke erstmal für die vielen Kommies! Hätt gar nich gedacht, dass ihr noch alle weiterlest...

Sorry für den Chliffhanger! Werd ja jetzt weiterschreiben:D

@Rei_Ayanami: Woll mer tauschen? ich kann nur gut schreiben, wenn ich happy bin! Und das bin vor allem, wenn ich Kommies krieg...:D
@Smarti: Naja gut das mit den Spritzen is vielleicht nich die Beste Idee gewesen (nich böse sein Sis)...Holly sollte sich was ausdenken, hab ihr nich reingeredet, aber so schlimm find ich´s nich. Habs jetzt auch bissel gerettet

So dann mal zu meinem zweiten Teil:

Der Saiyajin, welcher Vegetas Ebenbild hätte sein können und sich nur durch einen Bart von ihm unterschied, ließ seine gesteigerte Energie wieder etwas absinken. Der weißliche Flammenkranz um ihn herum verschwand. Er öffnete die Augen und fing nach einem kurzen Moment an fies zu grinsen.
„Er hat angebissen!“, stellte er erfreut fest.
Dann schritt er durch das düdtere Raumschiff, welches auf der Erde in einer öden, verlassenen Gegend geparkt war, bis er zu einem weiteren Saiyajin, der an einer großen Schaltfläche saß und eifrig irgendwelche Zahlen und Formeln in einen Computer eingab, umringt von einer Art Laboratorium. Dieser stellte seine Arbeit ein, stand auf, als er bemerkte, dass der König sich ihm näherte und verbeugte sich.
„Eure Majestät!“, ließ er dabei ehrfürchtig verlauten.
„Kannst du mir wirklich die volle Garantie auf diesen Plan geben?“, fing die angesprochene Person an.
„Nun, wie schon mehrfach bestätigt, wird das Serum, welches wir den Frauen einspritzen, und die Hypnose 100%ig wirken. Sie werden eine enorme Kampfkraft und Schnelligkeit entwickeln, die sogar die eines Supersaiyajins übersteigt, welche man aber nicht sieht und nicht spüren kann. Außerdem werden sie nur geringfügig körperlichen Schmerz verspüren und dazu jegliche emotionale Empfindung verlieren. Sie werden keinen eignen Willen mehr haben, außer Kämpfen und vernichten, wenn sie aufwachen. Deshalb werden sie das tun, was sie, Majestät, ihnen sagen und ihnen permanent gehorchen. Ich habe diese Methode von den Karianern, die selbst ein schwaches Volk waren, sich aber durch ihre psychischen Erfahrungen und chemischen Errungenschaften, welche ich studiert habe, gegen Angreifer währen können.“
„und die Wirkung hält lange genug an?“
„Mit größter Sicherheit, Eure Majestät! Die Frauen werden euren Sohn und seine Mitstreiter schon lange besiegt haben, wenn die Wirkung nachlässt.“, antwortete er.
„Nun gut...“, fing König Vegeta nach kurzem Zögern an, „ich verlasse mich auf dich! Wenn dieser Plan fehlschlägt, ziehe ich dich zur Verantwortung und du weißt, was das heißt!“
So machte er kehrt und entfernte sich von ihm.
„Gewiss, Eure Majestät, ihr könnt euch auf mich verlassen!“ gab der andere Saiyajin noch von sich, bevor er sich wieder vor den Computer setzte.

Je näher Vegeta, Son-Goku, Son-Goten und Trunks dem Versteck der Entführer kamen, desto tiefer flogen sie in ein Gewitter, welches sich zusammenbraute. Auf dem Weg hatte sie Kuririn getroffen, der auch gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Er war bei sich zu Hause gewesen und hatte auch die Aufregung und die fremden Auren gespürt. Nun war er, wie auch Vegeta, auf der Suche nach seiner Frau und seiner Tochter.
Es dauerte auch nicht lange, bis sie dann endlich am Ausgangspunkt dieser Aura ankamen. Es war eine unbewohnte Gegend und außer ein paar Klippen, Steine, Wüste und hin und wieder ein Strauch, gab es dort nicht viel zu sehen. Die Wolken hatten sich entgültig zu einer schwarzen Decke zusammengezogen und warteten nur so darauf es regnen zu lassen.
Hier und da hörte man ein grollendes Geräusch und in der ferne fing es auch an zu blitzen. So wirkte die gesamte Landschaft noch öder und verlorener.
Die 5 sichteten eine Art großes Gebäude in einer Felsspalte. Vegeta deutete mit einer Handbewegung, vor diesem Ding zu landen. Unten angekommen, konnte man erkennen, dass es ein Raumschiff war, welches aber eher wie eine Festung aussah. Das Ganze war in der Dunkelheit des Gewitters mit ein paar, nicht sehr viel Licht spendenden, Lampen beleuchtet.
„Was ist das denn für ein Teil?“, fragte Trunks in die Stille rein. „Denkt ihr wirklich, die haben Mum und Bra hierhin verschleppt?“
Keiner gab eine Antwort. Jedenfalls Vegeta, Goku, Goten und Kuririn nicht. Plötzlich ertönte eine Stimme:
„Gute Frage, Trunks!“
„Wer ist da?“, knurrte Vegeta das Raumschiff an.
„Na was denn? Kennst du mich denn nicht mehr, mein Sohn?“
Eine Gestalt trat auf einer erhöhten Plattform des Raumschiffs aus dem Schatten.
„Vater...?“, brachte Vegeta nur ungläubig und so leise , dass keiner es hörte, hervor. Eigentlich hatte er es ja gewusst, trotzdem war er überrascht.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ihr so schnell hier seid! Euch muss ja wirklich was an diesen Erdenweibern liegen...“
„Was hast du mit ihnen gemacht?“, fragte Kuririn voller Zorn.
Vegeta musste erstmal zu sich finden. Das dort oben war sein Vater, König vegeta, keine Frage: Die verblüffende Ähnlichkeit, der Bart, der Kampfanzug mit dem königlichen Symbol auf dem Brustpanzer, der rote Umhang... alles so wie er ihn das letzte Mal gesehen hatte.
Vegeta versuchte seine Fassung wiederzuerlangen und setzte wiederum an:
„Vater! W-wie...was...warum...?“, es gelang ihm nicht wirklich. Die anderen schauten ihn nur verwirrt an und fragten gleichzeitig: „Vater?“
„Tja mein Sohn,das hättest du jetzt wohl nicht gedacht, was? Wie es sein kann, dass ich noch lebe und warum ich hier bin? Nun ja, da uss ich jetzt zwar weiter ausholen, aber dir zuliebe...
ALLE dachten, ich wäre tot, sie dachten, Freezer hätte mich umgebracht... nun das hat er aber nicht! Er hat mich damals jediglich bewusstlosgeschlagen. Ich habe den Untergang von Vegeta-sei nicht mitbekommen. Und wenn...ich hätte nichts unternehmen können...
Ich war mehrere Tage bewusstlos und wachte später in einem dieser High-Tech-Gefängnisse auf, auf einem von Freezer unzähligen Planeten, ohne zu wissen, auf welchem. Dort verbrachte ich mehrere Jahre. Freezer hatte mir auch mal einen Besuch abgestattet. Er hatte mich aus gutem Grund nicht getötet. Er wusste, dass ich ein überragender Stratege bin und deshalb schickte er mich in einen weit entfernten Teil der Galaxie, um dort mehrere Planeten zu erobern und weiterzuverkaufen, damit er seine macht ausbauen konnte. Es war eine erniedrigende Arbeit für mich, für den König der Saiyajins, doch ich hatte keine andere Wahl. Freezer hatte mir von der Vernichtung unseres Planeten erzählt und dass du noch leben und genauso für ihn arbeiten würdest. Wenn ich mich gewährt hätte, hätte er mich entgültig erledigt. So folgte ich seinem Befehl und wurde in der südlichen Milchstraße eingesetzt, wo ich wieder mehrere Jahre verbrachte, bis mich eines Tages die Nachricht erreichte, Freezer wäre tot. Somit war ich frei und mein Plan war es, dich wiederzufinden, mein Sohn! Ich suchte das halbe Universum mit einem Raumschiff nach dir ab. Durch einen Scouter, den ich immer noch besaß, ortete ich manchmal saiyanische Energien und landete auf den jeweiligen Planeten, in der Hoffnung, eine davon könnte von dir stammen. Doch ich fand nur Saiyajins, die einst auch als Kinder auf einen anderen Planeten mit schwachen Bewohnern geschickt worden. Es war insgesamt drei Mal so. Diese Saiyajins schlossen sich mir an und gemeinsam konnten wir dich dann auch endlich ausfindig machen. Doch ich hatte erwartet, dass du dir ein neues Imperium aufgebaut, ja sogar Freezers Platz eingenommen hättest. Als PRINZ der Saiyajins! Aber stattdessen fand ich dich hier auf der Erde, OHNE jeglichen Herrschaftssitz! Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre: Du hast dich hier niedergelassen und mit dieser schwachen Rasse von Mensch zwei Kinder gezeugt! Und so scheinst du glücklich zu sein...“
Er machte eine Pause. Während seines Vortrages hatte sich sein Gesicht immer mehr verdüstert vor Zorn. Vegeta (also jetzt unser Liebling^^) war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Sein Vater war nicht tot, was er aber jahrelang irrtümlicherweise immer geglaubt hatte. Jetzt tauc te er auf einmal wieder auf und hackte darauf rum, was Vegeta selbst immer nicht wahrhaben wollte, sch aber damit abgefunden hatte und zufrieden war. UND sogar glücklich!
König Vegeta verschränkte die Arme und nahm seine Worte wieder auf: „Es ist eine Schande! Du hast die Ehre der Saiyajins gebrochen und das in mehrfacher Hinsicht! Dafür sollst du leiden!“
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So ich kann nich mehr...
Jetz is Holly mal wieder dran;)
 
sorry!!! schlag mich weil ich so lange nichts geschrieben habe aber zuerst musst du mein lob anhören:geil!!! vegetas vater is voll der idiot!! was soll das er will das die weibliche seite der z-gruppe kämpfen?? das is ja voll krass
mach weiter!!!
 
Yeah, Frauen an die Macht :D *gg*
Also Vegetas Vater ist ja - wenn ich das mal so sagen darf - vollkommen irre :rolleyes:
Könnte allerding interessant werden, wenn die gegen ihre Frauen kämfen müssen ... richtig interessant ...
Gut gut, weiter also^^
 
Nun ich war jetzt fast 3 Wochen nich da... scheint sich aber nischt getan zu haben... Holly, meine liebe Sis *schleim* schreibst du bald weiter?
Mmh ihr müsst wahrscheinlich noch bissel warten, werd Holly mal noch kontaktieren... Ich selbst hab nämlich jetzt überhaupt keinen Plan wie´s weitergeht...
Trotzdem:
Thanks for your Comments! Find ich ja echt geil, dass euch das gefällt...
*Holly suchen geh*
 
Hallo ^^
Sorry das es so lange gedauert hat , aber ich war im Urlaub .
In diesem Teil geht es jetzt eigentlich mehr über Vegeta . Über seine Gefühle /Gedanken .


Teil ??
Vegeta stand wie unter Schock. Er konnte es immer noch nicht richtig glauben . Sein Vater und ein paar andere Saiyajins waren wirklich noch am Leben. Er wusste nicht wie er sich in diesem Moment verhalten sollte. Sollte er sich freuen oder eher nicht ? Vor ein paar Jahren hätte er sich sicher über dieses überraschende Auftauchen seines Vaters gefreut , aber heute ?
Er hatte sich in den Jahren sehr verändert . Er war nicht mehr der stolze hasserfüllte Saiyajin von früher , dem sein Stolz und das Töten am Wichtigsten waren . Nein er hatte jetzt eine Familie und Freunde, obwohl er
Letzteres nie wirklich zugeben würde. Dafür war er immer noch zu stolz. Er hatte in den Jahren auch ein anderes Gefühl außer Hass kennen gelernt, nämlich Liebe. Früher wollte er nicht einmal dieses Wort in den Mund nehmen. Er war immer der festen Überzeugung gewesen , dass Liebe nur ein dummes Gefühl war , was einen schwach machte. Doch in den letzten Jahren hatte er das Gegenteil erfahren. Seit dem er in der Capsel Coperation wohnte hatte er gelernt , dass Liebe einen noch stärker macht. Diese Liebe zu Bulma und zu seinen Kindern wollte er nicht mehr aufgeben . Er konnte so etwas zwar schlecht zeigen ,aber er wusste , dass Bulma und seine Kinder ihn verstanden.
Sein Vater hatte ihm dieses nie gegeben oder gezeigt und jetzt kam er einfach und ihm alles was er sich aufgebaut hatte wieder wegnehmen . Doch dies wollte er nicht zu lassen !
Seine Miene wechselte von nachdenklich wieder zu seiner alt bekannten . Diese strotze nur so von Selbstsicherheit und Stolz. Mit diesem neuen Mut ging er ein paar Schritte auf seinen Vater zu und ballte die Fäuste. Mit ernster Stimme fragte er: „Wo sind unsere Frauen und Kinder ? Was hast du mit ihnen gemacht ?“ Die letzte Frage brüllte er regelrecht. Doch der König verzog seine stolze Miene nicht . Im Gegenteil er setzt ein fieses Lächeln auf und antwortete kühl :“keine Sorge , denen geht es gut !Sie freuen sich schon auf eure Ankunft !“
Nach dem er dies gesagt hat klatsche er kurz 2 mal in die Hände und hinter ihm öffnete sich die große silberne Metalltür des Raumschiffes. Man konnte noch nichts richtig erkennen , denn der Gang dahinter war sehr dunkel. Sie konnten nur leise Schritte hören die langsam näher kamen . Einpaar Sekunden später konnte man 2 Schatten erkennen. Beim genaueren Hinsehen erkannten sie Chichi , C18 und Bulma. Doch ihre Blicke waren leer. Es war kein Glanz und keine Fröhlichkeit mehr in ihnen . Sie waren einfach kalt und leer. Vegeta und die Anderen zuckten zusammen und gingen vor Schreck ein paar Schritte zurück. Eine kalte Schauer lief ihnen über den Rücken. Sie konnten ihre Blicke nicht mehr von den 3 Gestalten lösen , die früher mal ihre Frauen gewesen sein sollten .Kuririn faste sich als Erstes wieder und schrie mit wutentbrannter Stimme: „ Du Monster !! Was hast du mit ihnen gemacht ?“
Der König lachte nur kurz einmal auf . Er genoss es richtig , diese fassungslosen und hilflosen Gesichter zu sehen .“ Ich weiß gar nicht was ihr habt !Mir gefallen sie so persönlich besser .
Kein Geschreie und Gekeife mehr . Sie tun ab jetzt alles was ich sage ! Sie sind meine treuen Diener !“ erklärte der König mit einer unglaublichen Selbstsicherheit in der Stimme.
Die Anderen mussten das so ebene Gehörte erst einmal verdauen . Doch schon nach einer Minute hörten sie schon wieder die Stimme des Königs , die grad den Frauen befahl sie an zu greifen . C18 , Bulma und Chichi nickten und gingen langsam auf ihre immer noch erstaunten Männer zu .


So das wars :)
Bis Bald eure Holly:beerchug:
 
Schön das es weiter geht.
Ich bin auf den Kampf gespant. Und ob die Frauen wirklich unter Vegetas Vaters bann sind?:rolleyes:
Nah, dann schiebt SCHNELL weiter.
 
:eek: das wird spannend.........also ich glaube nicht das vegeta oder die anderen den Frauen eine rein haunen würden....
mach weiter....!!!
bye :knuddel:
 
HI !
Ich binauch mal gespannt wie das jetzt ausgeht ^^
Kann mir aber auch nicht wirklich vorstellen das Vegeta und dir anderen gegen ihre Frauen kämpfen .
Naja ich bin auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil gespannt :biggrin2:
Also macht schnell weiter ;)
Bye Gtlucky
 
Holly du bist wieder da !!!! *freu*
Und ich muss echt sagen, du hast dich selbst übertroffen! Der Teil war genial! Da muss ich mir wirklich Mühe geben beim nächsten.

HDL Angel of Dragon
 
Hi bin wieder da... mit nem neuen Teil. Hab mir mächtig Zeit gelassen, Sorry. Weiter gehts:



Die drei Frauen gingen mit einem angriffslustigen Lächeln zum Rand der Plattform und preschten los. Jede von ihnen flog mit rasender Geschwindigkeit fast schon instinktiv zu ihrem eigenen Ehemann.
Mit einem heftigen Schlag von C18 ins Gesicht von Kuririn wurde dieser meterweit nach hinten durch den Dreck geschleudert bis er mit voller Wucht an eine Felswand knallte und fürs erste in einer Staubwolke verschwand.
Zur gleichen Zeit ging Bulma auf Vegeta los. Dieser stand völlig neben sich ohne jegliche Verteidigung, wie gelähmt. Er sah sie auf sich zukommen und in der nächsten Sekunde spürte er einen starken Schmerz in der Bauchgegend. Bulma hatte ihm die Faust in den Magen gerammt. Vegeta ´s Augen weiteten sich. Sie wich einen Schritt zurück. Er sank auf die Knie, stützte sich auf eine Hand und hielt sich mit der anderen vor Schmerzen den Bauch. Wie auch Kuririn wurde er dann von ihr noch durch einen Tritt gegen die nächste Felswand katapultiert.
Nur Son-Goku hatte rechtzeitig reagiert und war dem drohenden Angriff Chichi´s in die ausgewichen. Sie folgte ihm jedoch sogleich und attackierte ihn immer wieder. Son-Goku versuchte dem auszuweichen, was ihm allerdings nicht oft gelang.
„Was ist denn jetzt kaputt...?“, fragte er sich. Er versuchte zwischen den Angriffen ihrer Seits auf sie einzureden, jedoch vergeblich.
Trunks und Son-Goten standen völlig verdutzt da und hatten keinen Durchblick mehr. Ihre Mütter attackierten ihre Väter. Das war wohl das absurdeste, was überhaupt passieren konnte.
„Scheiße, was ist denn jetzt los?“, fragte Trunks verwirrt und schaute in die Richtung seines Vaters, der sich gerade mühsam aus einem Haufen Steine aufrichtete.
C18 war währenddessen wieder bei Kuririn und riss ihn an dem Kragen seines Hemdes aus den Trümmern. Sie hielt ihn mit ausgestrecktem Arm vor sich. Kuririn öffnete vorsichtig die Augen und ließ ein kurzes Stöhnen verlauten. C18 blickte ihn eiskalt an, so wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte. Er wischte sich mit dem Handrücken Blut vom Mund.
„C18...was...was ist los?. Ich bin´s Kuririn!“, stotterte er dann etwas ängstlich. C18 antwortete jedoch nichts, sondern boxte ihm mit der freien Hand mehrmals kurz hintereinander in die Magengegend. Er war mit einem Punchingball vergleichbar. Dann ließ sie ihn los und kickte ihn von sich weg. Kuririn landete wiederum im Dreck, nachdem er sich ein paar Mal überschlagen hatte.
Unterdessen schritt Bulma langsam mit einem mordlustigen Lächeln auf Vegeta zu, welcher gerade beim aufstehen war. Er verweilte jedoch kurz in einer Art Startstellung auf dem Boden, da er einen neuen Angriff erwatete. Nachdenklich schaute er ihr entgegen. Ihr Erscheinungsbild und ihre Aura hatten sich seit dem Morgen stark verändert. Das machte Vegeta nervös, schon weil er nicht wusste, was geschehen war.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, weil Bulma auf einmal auf ihn zugedüst kam. Sie wollte zum nächsten Schlag ansetzten, doch traf ins Leere. Vegeta war ihr ausgewichen, aber sie ließ sich nicht beirren und attackierte ihn wiederum. Er schwebte in der Luft. Aus Bulmas Angriff wurde jedoch wieder nichts, da Trunks plötzlich auftauchte und sie grob zur Seite stieß. Daraufhin landete sie hart auf dem Boden.
„Vater, ich werde dir helfen! Das ist nicht Mum!“
„Doch...das ist sie...“, widersprach Vegeta ihm.
„Nein... Das ist eine kaltblütige Bestie! Schau sie doch an! Das kann niemals Mum sein!“
Vegeta blickte Bulma schon fast geistesabwesend an.
„Sie ist es... ich weiß es...“, meinte er dann. Schon im nächsten Moment hatte Bulma ihn mit einem Schlag ins Gesicht wieder nach hinten geworfen. Vegeta war völlig aus der Fassung um rechtzeitig reagieren zu können. Trunks sah geschockt zu, wie Bulma seinen Vater mit schrecklicher Power verprügelte und wollte ihm schon helfen als er die Stimme von König Vegeta hörte:
„Nana wer wird denn wohl, Trunks? Lass Vegeta das alleine machen. Keine Sorge, du bekommst auch deine Spielkameradin.“
Wieder klatschte er in die Hände. Diesmal traten Pan und Bra auf die Plattform. Auf den Befehl von König Vegeta griff Bra ihren Bruder an und rammte ihm das Knie in den Bauch. Dann ließ sie eine Ki-Kugel vor seinen Augen ihrer Hand aufleuchten. Trunks hob noch schnell die Arme vor das Gesicht um sie abzublocken. Durch den Druck wurde er etwas nach hinten gestoßen.
König Vegeta: „Oh, da wartet, wie ich sehe noch jemand auf seinen Gegner...“
Er schaute zu Pan und deutete ihr mit einer Kopfbewegung, dass sie sich um Son-Goten kümmern sollte. Dieser stand nämlich einfach dumm in der Gegend rum und beobachtete den Kampf zwischen seinen Eltern, in den Chichi anscheinend die Oberhand hatte. Son-Goku wurde öfter von ihr getroffen, als ihm lieb war. Als er von Chichi mit einem Schlag von hinten auf den Boden befördert wurde, sah er, wie seine Enkelin auf Son-Goten zuraste, dieser aber nicht mitbekam.
„Son-Goten, pass auf hinter dir!“, schrie er ihm zu. Als dieser dann auch begriff, dass er gemeint war, drehte er sich erschrocken um, doch Pan holte schon aus und schlug ihm die Handkante ins Genick, wodurch er erst mal zu Boden stürzte. Sie feuerte einen Ki-Blast auf ihn ab, doch er rollte sich zur Seite, sodass der Angriff ins Leere ging.
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Und?:)
 
Es geht weiter, es geht weiter !!!!!!!!!!!!!

Der Kampf hat also begonnen.
Bin gespannt wies weiter geht, mit dem Kampf der Geschlechter.
Holly du musst jetzt dein versprächen einlösen. Und weiter (schnell) schreiben.
Bis dann eure Sis.
 
HI Sis ^^

Super du hast weiter geschrieben:biggrin2: *freu*
Natürlich werd ich mein Versprechen einlösen und bald weiter schreiben . Nur ob ich so gut einen Kampf beschreiben kann , wird sich noch herausstellen:rolleyes:
Auf jeden Fall war dein Teil gut ;)
bis dann Holly:beerchug:
 
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