Sodele wieder eine Verspätung -.-
Naja es geht weiter ^^
Goodbye....Forever? 2
"Trunks", zischte Vegeta und schickte seinem kleinen Sohn jegliche bösen Blicke die er drauf hatte.
Bulma hingegen sah sanft zu ihrem Sohn und dann zu Vegeta um ihn einen Strafenden Blick ihrer Sorte zu zeigen wodurch Vegeta augenblicklich sich mit einem " tze" sich umdrehte.
Zufrieden wandte sich die junge Frau zu ihrem Sohn, " Trunks mein Schatz, was gibt es den?". Trunks der etwas unsicher von dem Verhalten seiner Eltern war, blieb immernoch im Türrahmen stehen.
"Mama stimmt es das Trunks geht?" ertönte eine piepsige Stimme.
Die Angesprochene gab am anfang nichts von sich, ihr Blick war traurig und auch Vegeta setzte sich auf und sah ernst zwischen seiner Familie hin und her.
Als er bemerkte das seine Frau wohl zu diesem Thema nichts mehr sagen wollte wandte er sich an seinen Sohn.
"Ja er muss morgen wieder gehen, deswegen Feiern wir auch eine Party für ihn, geh jetzt schlafen damit du morgen Fit bíst", antwortete Vegeta ruhig, er war Überrascht von sich, dass er so etwas mal sagen würde, ihn machte hier wohl schon alles Windelweich.
Mit einem Nicken verschwand Trunks wieder geknickt in sein Zimmer.
Er wollte nicht das er ging, für ihn war er schon sein großer Bruder.
Bulma hatter gewusst das es Irgendwann einmal soweit kommen musste und auch das Trunks es ebenfalls sehr schwer nehmen würde, aber nun konnte niemand mehr etwas daran ändern.
Vegeta hatte nun den Code an der Türe eingegeb sodass niemand mehr hinein kommen konnte, auch wenn er wusste das es nichts mehr wurde.
Er legte sich wieder neben Bulma ins Bett und sah sie eine weile lang an, sie bewegete sich nicht, sie starrte permanent auf die Decke.
Der Prinz stupste sie an und erlangte somit die Aufmerksamkeit auf sich, denn die Wissenschaftlerin sah zu ihm.
"Willst du nicht schlafen? Morgen bist du nur Erschöpft"sagte er sanft.
Nickend legte sie sich hin und kuschelte sich ganz fest an ihren Prinzen.
Es dauerte eine Weile bis beide entgültig eingeschlafen waren und somit auch dem Morgigen immer näher kamen.