Lost in Love (new Version)

"Sterzing im Jauchtal" oda so ähnlich ^^" wie wars bei euch?
interessanter teil .... aber wo sie jetzt "hingepustet" werden? vor allem mit einem dem tode nahem Geta ... XD
war auf jeden Fall klasse ^^
aber du musst mir eins versprechen ;) bring die FF zu Ende, ja?

:lol2: WEITAAAAAAAAAAA :lol2:

CU Ftg :kiss:
 
Vom Schreibstil her fand ich ihn gut^^ Nur:
Haltlos stürzte ich aus der Luft, kam hart auf dem Boden auf. Ich war gerade noch imstande die Arme auszustrecken und den bewusstlosen Vegeta, der sonst wohl ziemlich unsanft gelandet wäre, aufzufangen.
Ich brach fast unter dem Gewicht zusammen, aber Trunks war sofort zur Stelle und nahm seinen Vater. Er betrachtete mich mit einem seltsamen Blick, dann machte auf dem Absatz kehrt und brachte Vegeta zu seiner Mutter. Gemeinsam trugen sie ihn in eines der Gebäude.

Das hat mir nicht so gefallen. Das klingt so, als würde die schon ziemlich erschöpft da runterfallen, aber noch mit aller Müh und Not versuchen Vegeta aufzufangen. Und das Trunks und Bulma die dann einfach so liegen lassen ... naja :rolleyes: auch wenn sie gerade gesehen haben, was da passiert ist, ist irgendwie zu herzlos für sie.

So, nun zum neuen Teil (meine Finger tun schon weh, aber egal :D):
Ich fand ihn super, einer deiner bisher besten finde ich. War ja irgendwie schon hart, wie Trunks reagiert hat ... und nun sind die vier in dieses Portal gezogen worden, ok, Lourah wollte das ja, aber die anderen drei? Vor allem der verletze Vegeta ... kann ja heiter werden ... weiter^^
 
Re: Silverdream

Original geschrieben von Irana
Also nichts gegen dich aber wenn man eine ff schreibt sollte man wenigstens einen Vorspann schreiben damit die leser wissen um was es geht:o :o :o :o :o

:confused2 Also, erstens: Als FF_Schreiber muss Ich gar nichts!!! Die künstlerische Freiheit kennt nämlich so gut wie kaum Grenzen!
Außerdem was verstehst du bitte unter einem Vorspann??? Dass ich jetzt von jeder einzelnen Person die ganze Lebensgeschichte + (vielleicht auch noch) die Abstammungsgeschichte erzähle??? :confused2 Das ist absurd!
Überhaupt würde es bei meiner FF viel zu viel Spannung wegnehmen!!! Das bringt es nicht.
Und es gibt viele und zwar verdammt viele Bücher von sehr guten Autoren, die keinen Vorspann haben. Vielleicht zählt J.R.R. Tolkien nicht zu solchen Schreibern, aber viele andere. (z.B. Wolfgang Hohlbein)

@Rei_Ayanami
Du hast recht ;) klingt echt etwas zu .... zu unrealistisch! Werde mir mühe geben und das ändern! Danke :kiss:

@knuddel
deiner frage widme ich mich so ziemlich den meisten nächsten teilen :kawaii: da erfährt man viel über sie UND ihre Welt!

Hier gleich noch einmal ein neuer Teil:
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TEIL 2 – TRUNKS

Als ich wieder die Augen öffnete, sah ich erst ein Mal gar nichts. Alles war verschwommen und ich konnte nur grobe Umrisse erkennen. Dafür hörte ich Stimmen. Viele Stimmen. Und alle redeten sie auf einmal. Doch plötzlich erhob sich eine Stimme, so lieblich wie der Morgen und so sanft wie ein Sonnenstrahl, und alle anderen verstummten.
„Sie werden hier bleiben.“, sagte die Person. „Es ist beschlossen.“ Allgemeines Gemurmel kam auf. Und wieder redeten sie alle im gleichen Moment. Es wurden Rufe laut, doch sie wurden von anderen übertönt. Und dann sorgte sie wieder für Ruhe, die Stimme: „Wollt ihr sie aus dem Weg räumen, dann nur über meine Leiche.“ Hierauf folgte langes Schweigen. Bis die Stimme nun die Stille brach: „Seid ihr einverstanden?“ Ja-Rufe folgten dieser Frage und die Sache schien geklärt zu sein.
Doch plötzlich hörte ich eine neue Stimme: „Vielleicht wird mit ihnen dasselbe geschehen wie mir. Vielleicht werden sie sogar sterben. Ist dir das denn völlig egal? Aber – HALT! Bevor du wieder irgendetwas sagst! – das ist nicht meine Angelegenheit. Zumindest weiß ich jetzt. warum du wolltest, dass ich zurückkomme.“, die Worte klangen verbittert. Hart. Kalt. Aber vor allem: Stolz! Sie erinnerten mich stark an meinen Vater. Wie ähnlich diese Person ihm doch sein musste.
Langsam konnte ich wieder schärfere Konturen erkennen und es war überraschend, was ich sah. Über mir war eine Decke aus – ich stockte. Es war Holz, aber irgendwie anders. Außerdem war der Raum, falls man ihn so überhaupt nennen konnte, wie eine Kugel geformt und von allen Seiten von diesem seltsamen Holz, bei dem ich festgestellt hatte, dass nur die Bäume in der Natur solches hatten, umschlossen. Nur an einer Stelle war eine kleine Öffnung, durch die man klettern konnte, doch diese war verdeckt durch einen moosgrünen Vorhang.
Als ich mich vorsichtig aufrichtete, bemerkte ich, dass ich auf Blättern, die halb so groß wie ich selbst und genau so weich wie eine Daunenbettdecke waren, gelegen hatte. Seltsam. Dieser Ort war wirklich seltsam. Er erinnerte stark an ein Märchen.
Plötzlich teilte sich der Vorhang und ein junges Mädchen trat ein. Ihr langes, blondes Haar reichte ihr wie ein seidener Wasserfall bis zur Taille. Sie trug ein Kleid, das knapp über den Knien endete, und dessen Farbe sich jedes Mal, immer wie das Licht, das durch Lücken in dem verflochtenen Holz in den Raum gelangte, auf es fiel, veränderte. An den Beinen hatte es einen Schlitz bis zur Hüfte und oben war es freizügig ausgeschnitten und ärmellos.
Irgendwie war sie anders als die Mädchen auf der Erde. Etwas an ihr irritierte mich.
Als sie mein Schlafgemach betreten hatte, war ich aufgesprungen, doch trotz meiner abwehrenden Geste kam sie mit einem freundlichen Lächeln auf mich zu.
„Habt Ihr gut geschlafen?“, fragte sie mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme. Ich nickte. Noch immer etwas verwirrt.
„Wo ist mein Vater?“, die Frage rutschte mir einfach so raus. Es hatte mich schon die ganze Zeit geplagt. Denn ich hatte weder ihn noch Goten irgendwo entdecken können. Geschweige denn Lourah.
Der Gedanke an sie versetzte mir einen Stich. Ich hatte sie geliebt. Doch sie hatte mich belogen. So lange. Es hatte mich so sehr verletzt. Und dennoch wusste ich, dass ich überreagiert hatte. Ich hätte sie niemals so anbrüllen dürfen. Schließlich hatte sie meinen Vater gerettet. Ich war einfach unter Schock gestanden.
„Euer Vater befindet sich an einem sicheren Ort. Lourah ist gerade bei ihm.“, antwortete das junge Mädchen. Ich nickte wieder. Entschlossen. „Bring mich zu ihr.“, verlangte ich. Erschrocken sah sich mich einen Moment an. Dann fasste sie schnell wieder. „Aber, ich bitte euch, Ihr seid noch geschwächt von der Reise. Bleibt noch eine Weile hier. Lourah wird später zu Euch kommen.“, sagte sie mit schon beinahe flehendem Blick.
Ich wich ihren Augen aus, denn ich wusste, dass ich nicht lange standhalten würde können. Aber ich musste Lourah jetzt sehen, sonst würden mir all die Worte, die ich ihr sagen wollte, wieder entfallen. „Bring mich zu meinem Vater und zu Lourah.“, wiederholte ich.
Mit einem leisen Seufzer nickte das junge Mädchen und gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich ihr folgen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh oh ... tut mir ehrlich leid ^^ aber ich hab nur den ersten teil deines beitrages gelesen und es wird ja nicht angezeigt, wenn jemand editiert, darum wusste ich net, dass du gepostet hast!
nya ... ich war grad irgendwie blöd, hab erst mitte des teiles verstanden, dass alles aus trunks' perspektive geschrieben war. XD" war vom Schreibstil her wieder sehr schön - wie imma halt :D

aber ich muss sagen, dass es mir persönlich besser aus Lourahs Sicht gefällt! aber auch nicht so schlimm, aus éiner anderen perspektive macht es die geschichte spannende ^^ wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, dann sind sie jetzt in lourahs welt oda? wenn nciht auch net schlimm ^^ will nur endlich wissen, was mit meinem armen, armen Geta ist :rofl: sweatdrop
lourah scheint es ja gut zu gehn ^^"

wie dem auch sei .... klasse teil ^^

:lol2: WEITAAAA :lol2:

Cu Ftg :kiss:
 
@FTG
Jaaa, die sind in Lourah's welt :D und wie es deinem armen, armen, armen Geta geht, erfährst du jetzt gleich. ^^.... naja^^ zumindest ansatzweise sweatdrop *g*
aber hier gleich noch ein mal ein teil^^ wo ich grad dabei bin :D
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Als ich die kleine, runde Höhle, in der ich geschlafen hatte, verlassen hatte, erwartete mich eine Welt, wie ich sie nie gesehen hatte. Eine Welt mit unfassbaren Dimensionen. Mein „Raum“ war nur ein kleiner Teil eines riesigen Baumes, und obwohl ich mich schon so weit oben befand, dass ich unter mir den Erdboden gar nicht sehen konnte, war es mir unmöglich ein Ende über mir zu erblicken. Doch in demselben Moment, als ich das Holz berührte, wurde mir klar weshalb es so seltsam ausgesehen war. Der Baum war nicht so, wie all die anderen Bäume in meiner Welt. Er bestand aus Metall. Oder zumindest irgendetwas, das genau so aussah und sich genau so anfühlte. Er war praktisch daraus gewachsen. Fasziniert betrachtete ich das Bild, das sich mir bot.
Überall wuselte es von Gestalten, die hin- und her huschten. Unzählige Stimmen schwirrten in der Luft. Doch plötzlich fiel mir etwas auf: Wie wunderbar dieser Ort auch aussah, er war dunkel.
Das Licht war mir vorhin hell vorgekommen, weil ich zuerst in einem dunkeln Raum gewesen war, doch jetzt war es düster.
Nicht so, dass wirklich Nacht gewesen wäre, es war anders. Irgendwie so … zwielichtig! Das war das richtige Wort: zwielichtig. Der Himmel war bedeckt von dunkelgrauen Wolken, die man auf der Erde gewöhnlicher weise nur kurz vor einem Gewitter sah.
„Kommt ihr?“, fragte plötzlich das junge Mädchen und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich nickte nur. Und auf ein Mal nahm ich wahr, weshalb sie mir anders als die Mädchen auf der Erde vorgekommen war. Ihre Ohren. Sie entsprachen dem typischen Bild von Elfenohren, wie man sie aus Märchen kannte.
Doch dann nahm der Weg, auf dem wir gingen und der eigentlich ein Ast des großen Baumes war, meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, denn er war ganz und gar nicht so, wie man es von einem Ast erwarten würde. Der Untergrund war flach, vollkommen eben, nicht leicht gerundet, und wenn es nach unten oder oben ging waren Treppenstufen hinein geformt.
Dann plötzlich blieb das Mädchen vor einem Vorhang, die ich zahlreich auf unserer kurzen Wanderung gesehen hatte, stehen und gab mir mit einer Geste zu verstehen, dass ich eintreten sollte. Vorsichtig schob ich den dünnen Stoff beiseite.
Ich musste einen Moment warten, bis ich etwas erkennen konnte, denn es war ziemlich dunkel in dem Raum. Dann erblickte ich eine Gestalt, die mit dem Rücken zur Wand an eine Art Bett stand. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Raum um ein Wesentliches größer als der war, in dem ich geschlafen hatte. Er glich schon fast einer kleinen Halle.
Ich zögerte kurz einen Moment, dann ging ich mit entschlossenem Schritt auf die Gestalt, die Lourah sein musste, zu. So intensive Stille herrschte im Raum, so dass ich beinahe glaubte, sie fassen zu können. Keiner meiner Schritte verursachte ein Geräusch, ich hörte nur meinen Atem und den Schlag meines Herzen, die beide mit jedem Meter den ich zurücklegte langsamer zu werden schienen. Es war, als würde die ganze Welt für einige Augenblicke den Atem anhalten.
Und dann, als ich ihr schon so nah gekommen war, drehte sie sich plötzlich um. Ich sah in ein völlig fremdes Gesicht, das von so makelloser Schönheit war, dass jedes Mädchen auf der Erde dagegen hässlich erschien. Die Bewegung, mit der sie sich mir zuwendete, ließ ihr Haar, das nicht mehr braun, sondern tiefschwarz war, lautlos durch die Luft wirbeln. Ihre Brust hob und senkte sich leicht mit jedem Atemzug.
Das alles bemerkte ich in diesem Moment und doch nahm ich es eigentlich kaum wahr. Ich sah nur ihre Augen. Ihre leuchtenden, blauen Augen. Sie wirkten wie ein Sog auf mich, zogen mich förmlich an und ließen mich nicht mehr entkommen.
Mein entschlossener Schritt stockte für einen Moment – ich zögerte und blieb fasziniert stehen. Ihr Blick schien mich geradezu festzunageln und ließ mich nicht mehr los. Noch immer herrschte diese unnatürliche, auf eine gewisse Art magische Stille, so dass nichts von dem Lärm draußen in diesen Raum gelangte.
Lourah hatte sich vollkommen verändert. Angefangen von ihrer Gestalt, die nicht mehr zierlich, sondern jetzt schlank und groß war, bis hin zu ihrer Augen- und Haarfarbe, die früher beide braun gewesen waren.
Und doch – doch wusste ich in diesem Augenblick mit untrüglicher Sicherheit, dass es Lourah war. Ich zweifelte keinen Moment lang daran. Denn die Art und Weise, wie sie mich ansah, dieses glitzern, dass in ihrem Blick lag, es war genau wie früher.
Langsam machte ich erst einen, dann noch einen Schritt, bis ich ihr so nah war, dass unsere Körper sich schon fast berührten. Ihre Augen zogen mich noch immer wie magisch an. Und Zentimeter für Zentimeter kam ich ihrem Gesicht näher, ohne es selbst zu wollen und dann-
Dann hörte ich plötzlich ein Stöhnen, vor Schmerzen. Und der wunderbare, einzigartige Moment war vorüber. Und Lourah und ich sahen gleichzeitig auf und drehten uns um. Erst jetzt registrierte ich meinen Vater, der dort auf einem Bett lag und die Decke fest in seine Hände gekrallt hatte. Sein Gesicht war schmerzverzerrt. Wieder entlockte ihm seine Pein ein Stöhnen.
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*hach* hat mal wieder richtig spaß gemacht den teil zu schreiben^^ das ist in letzter zeit irgendwie selten geworden :D *seufz* ist eindeutig einer meiner lieblingsteile ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
*umschau* 1. Erste!! Was für eine Ehre, der Teil war echt gut....
Ich bin nicht so kreativ wenn es ums Kommentare schreiben geht...
mach weiter
Sayaqueen
 
huch ^^ scho wieda ein neuer teil *freu* sehr schön ^^ dem armen Geta gehts also net gut :dodgy:²³ soviel kann ich sagen :rofl: nya gut ... hast du vielleich ein bild von lourah?
nya war wieder ein sehr schöner teil ^^

:lol2: WEITAAAAAA :lol2:

CU Ftg :kiss:
 
So, einen Teil verpasst, aber jetzt bin ich wieder da :D
Die Teile haben mir sehr gut gefallen, vor allem der letzte. Lourahs Welt gefällt mir irgendwie. Meiner Meinung nach hast du die gut beschrieben und auch Lourahs Veränderung und Trunks' Reaktion darauf.
Aber der arme Vegeta, dem scheint's ja nicht besonders gut zu gehen ... ich freu mich, wenn's weitergeht^^
 
*freu* endlich wieder shcön viele antworten :kawaii: hier gleich der nächste teil^^
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Erschrocken packte ich eine Hand von ihm und kniete neben dem Bett nieder. „Vater!...“, ich sah zu Lourah auf. „Wird er wieder gesund werden?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern, lächelte jedoch beruhigend. „Ich weiß es nicht genau. Aber eigentlich dürfte er es schaffen. Er ist ja eine Kämpfernatur. Ich habe ihn bereits behandelt. Das Wichtigste für ihn ist jetzt Ruhe. Komm mit, ich glaube, dass Goten dich gerne sehen würde.“, sagte sie und streckte mir die Hand entgegen. Dankbar lächelte ich und ließ mir von ihr aufhelfen. Dann verließen wie die Höhle und nachdem Lourah dem jungen Mädchen Anweisung gegeben hatte, bei Vegeta zu bleiben und auf ihn zu achten, gingen wir gemeinsam zu einer weiteren Höhle. Doch vor dem Eingang blieb ich noch ein Mal stehen und holte tief Luft.
„Lourah … ich wollte dir nur noch sagen, dass … dass es mir Leid tut, dass ich so unfreundlich zu dir gewesen bin. Wo du doch meinem Vater das Leben gerettet hast. Ich war einfach … so erschrocken. Verzeihst du mir?“, fragte ich. Lourah lächelte und strich mir mit ihrer Hand sanft über meine Wange. „Natürlich, Trunks.“, sagte sie.
Ich atmete innerlich auf, dann schob Lourah den Vorhang beiseite und trat von mir gefolgt ein. Sofort stürmte Goten auf uns zu.
„Mensch! Da seid ihr ja endlich. Ich hab’ schon so lange gewartet. Aber sie wollten mich nicht rauslassen und haben immer nur gesagt, dass ihr beide noch kommen würdet und dass ich warten soll. Mir ist schon langweilig geworden. Trunks, wie geht’s deinem Vater? Lebt er noch? Und Lourah, wie seihst du eigentlich aus? Wo habt ihr beide nur so lange gesteckt?“
Ich musste lachen. Diese Flut von Fragen. Typisch Goten. Um Lourah’s Mundwinkel zuckte es auch verdächtig.
„Welche Frage soll zuerst beantwortet werden, Goten?“, fragte ich grinsend.
„Ich möchte als erstes etwas sagen.“, meinte Lourah plötzlich. Ihr Gesicht war ernst geworden. „Schließlich habe ich euch hierher verschleppt und ihr habt sicher noch viele Fragen. Am Anfang möchte ich Gotens Frage erklären. Warum ich so anders aussehe, liegt daran, dass eure und meine Welt sehr verschieden sind. Mit meinem Körper hätte ich auf der Erde niemals überlebt. Meine Gestalt hat sich automatisch an die neue Umgebung angepasst. Aber so, wie ihr mich jetzt seht, das ist meine wahre Gestalt.“
Noch ein Mal mustere ich Lourah. Sie trug einen Rock, der auch aus jenem seltsamen Stoff gefertigt war, der je nach Lichteinstrahlung die Farbe änderte. Der Rock war genau wie das Kleid des jungen Mädchens vorhin mit einem Schlitz bis zur Hüfte versehen. Ansonsten war Lourah sehr spärlich bekleidet, denn am Oberkörper trug sie nur einen Stofffetzen der das nötigste bedeckte. Und so wie Goten Lourah betrachtete, schien ihm das sehr zu gefallen. Ich musste schmunzeln.
Lourah’s schwarzes Haar, das so seidig und glänzend wie Samt erschien, reichte ihr bis über die Schultern und war offen.
Was mich an ihrer Gestalt faszinierte, war die Tatsache, dass sie schon beinahe größer als ich selbst war. Doch das schien keine Seltenheit zu sein, denn das Mädchen, das mich zu Lourah geführt hatte, hatte die gleichen langen Beine und die schön geformte Figur gehabt.
Und dann wanderte mein Blick zu Lourah’s Ohren. Auch sie hatten diese typische Form, wie man sie bei Elfen sah.
„Was bist du eigentlich?“, fragte ich ganz plötzlich, ohne nachzudenken.
Lourah sah mich mit ihren großen, blauen Augen etwas verwirrt an. „Wie meinst du das?“
„Du bist kein Mensch. Wie alle anderen hier auch nicht. Aber was bist du dann? Eine Elfe?“
Lourah’s Blick wurde traurig. „Warum fragt ihr Menschen immer nach solchen Dingen? Es spielt doch keine Rolle. Nein, wir sind keine Elfen. Ich weiß nicht ein Mal ob es solche Wesen überhaupt gibt. Wir sind einfach das, was wir sind. Wir geben uns keine Namen.“
Ich nickte. Irgendwie kam es mir vor, als wäre Lourah enttäuscht darüber, dass ich diese Frage gestellt hatte. Und ich wollte nicht, dass sie enttäuscht von mir war.
„Was ist das hier für ein Ort?“, fragte Goten.
„Das ist ein Ort der Zuflucht. In meiner Welt hat es viel Krieg gegeben und es gibt noch immer welchen. Dieser Ort ist von Magie beschützt, so dass ihn niemand betreten kann, der nicht hierher gehört. Es ist das einzige Stückchen Erde, das noch in Frieden lebt und das noch nicht vom Krieg verwüstet ist.“
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so, der teil is etwas langweilig *seufz* :( aber ich hoffe, demnächst wieder Teile posten zu können, die etwas spannender sind :)
 
Original geschrieben von Silverdream
*freu* endlich wieder shcön viele antworten :kawaii: hier gleich der nächste teil^^
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Erschrocken packte ich eine Hand von ihm und kniete neben dem Bett nieder. „Vater!...“, ich sah zu Lourah auf. „Wird er wieder gesund werden?“, fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern, lächelte jedoch beruhigend. „Ich weiß es nicht genau. Aber eigentlich dürfte er es schaffen. Er ist ja eine Kämpfernatur. Ich habe ihn bereits behandelt. Das Wichtigste für ihn ist jetzt Ruhe. Komm mit, ich glaube, dass Goten dich gerne sehen würde.“, sagte sie und streckte mir die Hand entgegen. Dankbar lächelte ich und ließ mir von ihr aufhelfen. Dann verließen wie die Höhle und nachdem Lourah dem jungen Mädchen Anweisung gegeben hatte, bei Vegeta zu bleiben und auf ihn zu achten, gingen wir gemeinsam zu einer weiteren Höhle. Doch vor dem Eingang blieb ich noch ein Mal stehen und holte tief Luft.
„Lourah … ich wollte dir nur noch sagen, dass … dass es mir Leid tut, dass ich so unfreundlich zu dir gewesen bin. Wo du doch meinem Vater das Leben gerettet hast. Ich war einfach … so erschrocken. Verzeihst du mir?“, fragte ich. Lourah lächelte und strich mir mit ihrer Hand sanft über meine Wange. „Natürlich, Trunks.“, sagte sie.
Ich atmete innerlich auf, dann schob Lourah den Vorhang beiseite und trat von mir gefolgt ein. Sofort stürmte Goten auf uns zu.
„Mensch! Da seid ihr ja endlich. Ich hab’ schon so lange gewartet. Aber sie wollten mich nicht rauslassen und haben immer nur gesagt, dass ihr beide noch kommen würdet und dass ich warten soll. Mir ist schon langweilig geworden. Trunks, wie geht’s deinem Vater? Lebt er noch? Und Lourah, wie seihst du eigentlich aus? Wo habt ihr beide nur so lange gesteckt?“
Ich musste lachen. Diese Flut von Fragen. Typisch Goten. Um Lourah’s Mundwinkel zuckte es auch verdächtig.
„Welche Frage soll zuerst beantwortet werden, Goten?“, fragte ich grinsend.
„Ich möchte als erstes etwas sagen.“, meinte Lourah plötzlich. Ihr Gesicht war ernst geworden. „Schließlich habe ich euch hierher verschleppt und ihr habt sicher noch viele Fragen. Am Anfang möchte ich Gotens Frage erklären. Warum ich so anders aussehe, liegt daran, dass eure und meine Welt sehr verschieden sind. Mit meinem Körper hätte ich auf der Erde niemals überlebt. Meine Gestalt hat sich automatisch an die neue Umgebung angepasst. Aber so, wie ihr mich jetzt seht, das ist meine wahre Gestalt.“
Noch ein Mal mustere ich Lourah. Sie trug einen Rock, der auch aus jenem seltsamen Stoff gefertigt war, der je nach Lichteinstrahlung die Farbe änderte. Der Rock war genau wie das Kleid des jungen Mädchens vorhin mit einem Schlitz bis zur Hüfte versehen. Ansonsten war Lourah sehr spärlich bekleidet, denn am Oberkörper trug sie nur einen Stofffetzen der das nötigste bedeckte. Und so wie Goten Lourah betrachtete, schien ihm das sehr zu gefallen. Ich musste schmunzeln.
Lourah’s schwarzes Haar, das so seidig und glänzend wie Samt erschien, reichte ihr bis über die Schultern und war offen.
Was mich an ihrer Gestalt faszinierte, war die Tatsache, dass sie schon beinahe größer als ich selbst war. Doch das schien keine Seltenheit zu sein, denn das Mädchen, das mich zu Lourah geführt hatte, hatte die gleichen langen Beine und die schön geformte Figur gehabt.
Und dann wanderte mein Blick zu Lourah’s Ohren. Auch sie hatten diese typische Form, wie man sie bei Elfen sah.
„Was bist du eigentlich?“, fragte ich ganz plötzlich, ohne nachzudenken.
Lourah sah mich mit ihren großen, blauen Augen etwas verwirrt an. „Wie meinst du das?“
„Du bist kein Mensch. Wie alle anderen hier auch nicht. Aber was bist du dann? Eine Elfe?“
Lourah’s Blick wurde traurig. „Warum fragt ihr Menschen immer nach solchen Dingen? Es spielt doch keine Rolle. Nein, wir sind keine Elfen. Ich weiß nicht ein Mal ob es solche Wesen überhaupt gibt. Wir sind einfach das, was wir sind. Wir geben uns keine Namen.“
Ich nickte. Irgendwie kam es mir vor, als wäre Lourah enttäuscht darüber, dass ich diese Frage gestellt hatte. Und ich wollte nicht, dass sie enttäuscht von mir war.
„Was ist das hier für ein Ort?“, fragte Goten.
„Das ist ein Ort der Zuflucht. In meiner Welt hat es viel Krieg gegeben und es gibt noch immer welchen. Dieser Ort ist von Magie beschützt, so dass ihn niemand betreten kann, der nicht hierher gehört. Es ist das einzige Stückchen Erde, das noch in Frieden lebt und das noch nicht vom Krieg verwüstet ist.“
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so, der teil is etwas langweilig *seufz* :( aber ich hoffe, demnächst wieder Teile posten zu können, die etwas spannender sind :)
soooo langweilig is der teil nit!!
ich fand ihn gut:rolleyes:
*hatte heute schon 3 teile zulesen* *froi*
schnell weiter oka?
marron
 
Wo ist dieser Teil bitteschön langweilig?? Ok, es ist nicht gerade viel passiert, aber der Schreibstil war super^^
Nun scheint ja in Lourahs Welt ganz schon was los zu sein, also so kriegsmäßig jetzt ... Ich freu mich schon wenn's weitergeht!
 
Häh? :confused: wo soll der Teil denn langweilig gewesen sein? ich fand ihn sehr schön geschrieben und man hat auch endlich mehr über Lourahs Welt erfahren ^^ bin mal gespannt ob Geta durch kommt und wie das alles weitergeht.
Aber eine Frage hätte ich dann doch noch XD: Berichtest du die Story auch mal wieder aus Lourahs Perspektive oda bleibt die jetzt aus Trunks' Sicht?

:lol2: nya weitaaaaaaaaaaa :lol2:

CU Ftg :kiss:
 
Tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich kann am Wochenende leider nicht ins Internet...

Zu den Teilen: Lourahs Welt ist ganz anders, als ich sie mir vorgestellt habe. Die Beschreibung war schön anschaulich und auch sehr ausführlich und auch die Erklärung, warum Lourah im ersten Teil so überrascht war, als sie ihr Gesicht im Spiegel gesehen hat, war plausibel... Dass auf einmal aus Trunks' Perspektive erzählt wird, hat mich sehr überrascht. Zuerst habe ich mich sehr gewundert... vielleicht könntest du das noch etwas deutlicher machen, dass da auf einmal jemand anderer erzählt...

Offensichtlich ist die Welt doch nicht ganz so zerstört, wie man zunächst gedacht hat. Diese "Elfen" sind leider ziemlich klischeehaft, tut mir Leid. Aber vielleicht arbeitest du ja noch Unterschiede zu dem traditionellen Bild heraus... Immerhin sind sie gerade erst aufgetreten. Trunks hat das Ganze - auf einmal in einer anderen Welt sein usw. - allerdings ein wenig stoisch hingenommen... Bei seinem Charakter ist das durchaus noch vorstellbar, aber spätestens Vegeta müsste da wohl etwas aufgeregter reagieren... Mal schauen, was jetzt passiert.
 
Hab mir mal alles durchgelesen. Find die Teile richtig gut! Und der letzte war nicht langweilig!^^
Für mich hört sich das so an, als ob Lourah sowas wie ein Elb wäre! Naja bin jedenfalls sehr gespannt wie es weiter geht! Schreib schnell weiter! ;)
 
Hiii!!!!

Super Story, hab sie grad durchgelesen, hoffe mal es geht bald weiter!!!!
Bis denne!!!

Servus Avril!!! :smokin:
 
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