Little Romance III - Neues Leben, Neue Ziele

Wie lange??

Hi!

Tja, wie die älteren Leser meiner FF ja wissen bin ich leider im Moment etwas langsam. So ca. 2-3 (am schlimmsten 4) Wochen sind im Moment leider Tagesordnung. Es gab Zeiten da hab ich jede Woche ein Kapi hochgeladen.
Bei mir ist leider täglich der Stress zu besuch, immerhin geh ich ja auch noch arbeiten und hab sonst noch so einiges zu erledigen. Da bleibt das FF schreiben leider oft auf der Strecke und ich quäle meine Leser mit langen Pausen....
Aber ich versuch mich zu bessern.

LG und auf bald,
Rave-Angel
 
Ich begreif dich voll und ganz...Hab ich auch..immer diese Arbeit, und dann noch die Berufsschule, überall muss man gut sein. Da bleibt die Freizeit oft auf der Strecke liegen! Bei meinen FF's konnte ich auch shcon lange nicht mehr weiter schreiben...

Na dann, noch ne schöne Zeit ....

Ciao louna
 
Hi Leutz!!

Wieder ein Weilchen her das ich mich gemeldet habe, aber nun hab ich ja endlich mal zwei (leider nur) Wochen Urlaub, da kommt man wieder etwas voran und kann sich auch mal im Internet etwas mehr Zeit lassen.
Doof ist nur das mir am zweiten Urlaubstag schon der Monitor explodiert ist. Explodiert ist er nicht, aber die Lautstärke des Knalls hätte darauf schließen lassen.
Jedenfalls scheint es ein Indirekter Blitzschlag zu sein und ich kann eventuelle sogar noch von der Haushaltsversicherung kassieren. ^-^
Auf jeden Fall ist das innere des Monitors ausgebrannt, da gibst nix mehr das nicht verkohlt ist… na ja.. muß ich mir nun eben einen neuen Kaufen obwohl ich mir das ja eigentlich nicht leisten kann. Im Moment hab ich ja den Monitor meiner Eltern. Unmenschliche Zustände sind das sag ich Euch… flimmern, Bildspringen… ich glaub der Monitor macht es auch nicht mehr lange…
Jedenfalls fehlt mir mein alter Monitor sehr… 17`, normaler Röhrenblidschirm… aber Super Bildqualität… nun „muß“ ich mir eben einen TFT kaufen… bin schon gespannt wie der ist… bestellt ist er ja schon. Was haltet ihr von TFT´s?

Ok, genug gelabert, hier kommt das Kapitel 16!

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16. Kapitel: Unerwarteter Besuch

Einige Wochen vergehen und Bulma wird immer dicker. Dafür das sie erst im siebenten Monat ist, ist sie so dick als ob sie Drillinge bekommen würde. Ihr Arzt hat ihr auch gesagt das das Kind in ihrem Leib schon weiter entwickelt ist, als für dieses Stadium üblich. Bulma vermutet das es daran liegen könnte weil ein Saiyajin der Vater des Kindes ist. Ihre Selbstaufgestellte Vermutung das es womöglich auch noch früher kommen wird lässt sie deutlich nervöser werden sodass sie ihre Pläne so schnell wie möglich in die Tat umgesetzt und spätestens in zwei Monaten fertig haben will. Heute ist Bulma gerade dabei das Kinderzimmer einzuräumen.
In ihrem Zimmer wurde ein Loch in die Wand zum Nebenzimmer, welches Vegeta vorher bewohnt hatte, gerissen und eine Schiebetür eingebaut. Es war fast fertig. Der neue Schrank war fast eingeräumt und das Kinderbett stand auch schon bereit. Nur die Vorhänge mussten noch ausgetauscht werden.
„Spinnst du?! Was zum Teufel machst du auf der Leiter?!“ fährt Vegeta, Bulma barsch an und stellt den Karton, den er für sie von unten geholt hat zu Boden. „Das siehst du doch! Ich nehme den Vorhang ab.“ antwortet Bulma ihm ohne ihn anzusehen. „Komm runter da! In deinem Zustand klettert man nicht wie Tarzan Leitern hoch!“ fordert er sie auf und hält die Leiter fest. „Lass diese Fürsorge-Tour. Du hörst dich an wie meine Mutter!“ entgegnet Bulma ihm und denkt gar nicht daran von der Leiter zu steigen.
„Na gut, Frau-Stur! Du willst es nicht anders!“ kommt es von Vegeta der sie nun einfach von der Leiter hebt und auf den Boden stellt. „Hey! Was soll das?! Und wer nimmt jetzt den Vorhang ab?!“ fährt Bulma herum. „Ich mach das schon! Du leg dich ins Bett! Siehst schlecht aus!“ entgegnet Vegeta ihr unfreundlich und schwingt sich auf die Leiter. „Ja Mami! Mh... wie kommt es das du mir plötzlich so zu Hilfe kommst?“ fragt Bulma ihn etwas verwundert. „Tss... ich kann ja wohl nicht anders? Ich musste Deinen Eltern versprechen auf dich aufzupassen so lange sie weg sind.“ erklärt Vegeta und zieht unbeholfen am Vorhang herum. „Zum Glück kommen sie Morgen wieder zurück!“ hängt er dem noch an und zieht, energisch fluchend, am Vorhang so dass er den ganzen Vorhang samt Stange in Händen hält. „Scheiße...!“ platzt er heraus.
„Was Scheiße...?! Hast du wieder was kaputt gemacht?!“ erkundigt sich Bulma die ein Video einlegt und ins Bett kriecht. „Äh... nicht so wild. Ist nur die Vorhangstange!“ antwortet er ihr ruhig. „Nur die Vorhangstange, ja?! Du hast wohl nen´ Knall?! Und was ist mit dem Loch da in der Wand?!“ keift Bulma los die wieder mitten im Zimmer steht. „Ach, ich mach das schon wieder ganz! Geh jetzt endlich wieder ins Bett!“ versucht Vegeta, Bulma wieder ins Bett zu dirigieren. „Das bezweifle ich! Du bist nur im zerlegen einsame Spitze und nicht im Reparieren!“ grummelt Bulma weiter während sie wieder in ihr Zimmer geht.
„Warum trainierst du eigentlich nicht? Ich kann ja auch ganz gut selbst auf mich aufpassen!“ kommt es von Bulma die sich wieder ins Bett setzt. „Trainieren? Na du bist gut! Würd´ ich ja gern! Geht aber nicht!“ gibt Vegeta ihr zerknirscht zurück. „Mh...?? Warum denn nicht?“ fragt Bulma ahnungslos. „Weil dein Vater das Raumschiff in die Kapsel gepackt und mitgenommen hat!“ antwortet Vegeta verärgert.
„Warum das denn?“ fährt Bulma herum. „Er gibt es mir erst wieder wenn er zurückkommt. In der Zwischenzeit soll ich aufpassen das du keinen Blödsinn machst und du dich nicht zu viel anstrengst!“ kommt es von Vegeta niedergeschlagen und setzt sich zu Bulma aufs Bett. „Bin doch kein Kindermädchen!“ hängt er dem zerknirscht an. „Oha! Du wirst also von Papa erpresst? Mein Vater denkt echt mit!“ grinst Bulma frech.
„Sehr komisch! Ich muß trainieren!“ seufzt Vegeta und lässt sich aufs Bett fallen. „Betrachte es von der Positiven Seite! Du kannst dich mal wieder ausruhen und dich wieder etwas mit mir befassen!“ lächelt Bulma ihn an. „Verdammt! Ich muß mich nicht ausruhen! Hab keine Zeit dazu!“ ärgert er sich. „Was schaustn´ da schon wieder?“ fragt er Bulma nun als er auf den Fernseher aufmerksam wird. „Ein Geburtsvideo!“ antwortet Bulma ihm kurz und verfolgt das geschehen im Kreißsaal. „Aha, ein Geburtsvideo! Wahnsinnig spannend.“ gibt er desinteressiert zurück.
„Du meine Güte! Ich bekomm schon langsam das Zittern! In ein paar Monaten ist es bei mir auch so weit!“ zappelt Bulma herum. „Mein Gott! Mach dich doch nicht verrückt! Was ist das schon? So schlimm wird’s wohl nicht werden?!“ kommt es von Vegeta der nun beginnt das Geschehen zu verfolgen. „Du hast leicht reden! Du bist es ja nicht der sich im Kreißsaal abmühen muss!“ zetert Bulma und wendet sich ihm zu. „He? Was hast du denn?“ fragt sie Vegeta. „Du bist ja ganz blass!“ bemerkt sie nun.
„Uwah... da kann ich nicht hinsehen!“ kommt es von Vegeta der seinen Kopf ins Kissen fallen lässt. „Ach, komm, übertreibst du jetzt nicht ein bisschen?“ fragt Bulma ihn. Vegeta wagt einen zögerlichen Blick auf den Bildschirm. „Nein!! Ich kann und will das nicht sehen! Schalt um!“ fordert er sie auf. „Nö, ich schau mir das jetzt an. Egal wie du jammerst!“ bleibt Bulma hart. „Mir wird übel!“ kommt es von Vegeta der sich nun ein anders Kissen auf den Kopf drück um das stöhnen der Frau im Fernseher nicht hören zu müssen. „Ich fass es nicht! Und das will ein blutrünstiger Krieger sein?“ amüsiert sich Bulma. „Niedlich! Markiert den Harten und ekelt sich dann von einem Geburtsvideo!“ lächelt sie und schaltet den Fernseher ab.
„He Vegeta! Der Fernseher ist aus. Du kannst rauskommen!“ redet sie ihn an. „He! Bist du taub?“ spricht sie ihn noch mal an als keine Reaktion von ihm kommt und zieht das Kissen von seinem Kopf. „He, aber...? Der schläft ja!“ bemerkt sie nun. „Von wegen... Ich muß mich nicht ausruhen!“ spottet sie ihn nach und zieht ihm die Decke über. Sie lächelt zufrieden und schaltet den Fernseher wieder ein.

Ein paar Tage später macht sich Bulma wieder auf und räumt die Babysachen fertig ein. Vegeta der sein Raumschiff nun wieder zurück hat, hat eigentlich eher Lust auf sein Training. Aber Bulma, die sich ja etwas schonen sollte, ist nicht von ihren Räumaktivitäten ab zu bringen. Nach ein paar Diskussionen rafft sich Vegeta doch dazu auf und hilft ihr ein wenig.
„He, wie geht’s?“ vernimmt Bulma nun eine ihr Bekannte Stimme. Es ist Yamchu der seinen Kopf zur Tür hereinsteckt. „Deine Mutter hat mich einfach hoch geschickt und mir noch diese beiden Kartons mitgegeben, ähm… wo soll ich sie abstellen?“ fragt er sie und ihm fällt sofort auf das diese Tür früher noch nicht da war und tritt in den Raum wo Bulma gerade wieder ein paar Strampelanzüge im Schrank verschwinden lässt.
„Komm rein, mh… stell sie da hinten ab.“ begrüßt sie ihn. „Oha, ich sehe, seit ich damals ausgezogen bin hat sich einiges getan.“ grinst er sie an und deutet auf ihren Bauch. „Ja, es ist viel passiert in letzter Zeit.“ lächelt sie und schließt den Schrank um in einer der Kartons zu wühlen. „Und wer ist der Glückliche?“ fragt er sie nun interessiert und schaut sich im Zimmer um. „Wer schon?! Frag nicht so belämmert! Vegeta natürlich!“ antwortet sie ihm.
„Was?!“ fährt Yamchu herum und schaut sie mit großen Augen an. „Ich fass es nicht! Sie hat ihn tatsächlich rumgekriegt!“ seufzt er während er sich auf einen Stuhl, der am Fenster steht, setzt. „Was hast du? Du bist so blass? Ist das so ein Schock für dich?“ bemerkt Bulma und lächelt. „Ich kann es nicht glauben! Was ich all die Jahre versucht habe schafft dieser Gangster in ein paar Monaten!“ überlegt Yamchu im Geheimen etwas verärgert. „Wo ist Vegeta eigentlich? Sollte er dir hier nicht wenigstens ein bisschen zur Hand gehen?!“ fragt Yamchu.
„Redet ihr über mich?“ kommt es nun von Vegeta der im Fenster erscheint. Yamchu kracht mit einem erschrockenen Aufschrei zu Boden und schaut Vegeta zerrupft an. „Wie lange bist du schon da draußen?!“ stürzt Yamchu hervor. „Ach, auch wieder mal hier?“ grinst Vegeta und wendet sich nun an Bulma. „He, wo soll ich das Ding abstellen?“ fragt er sie genervt und deutet auf die Kiste auf seinem Arm. „Da hinten. Und komm endlich rein da! Wenn dich da jemand am Fenster hängen sieht! Mensch!“ pfuttert Bulma mit ihm. „Ja ja, mecker nicht rum!“ gibt er ihr zurück und klettert mit der großen Kiste durchs Fenster nach drinnen.
Eigentlich hätte er die Balkontür vorgezogen aber die hat Bulma ja, so praktisch wie sie das hier angegangen ist, mit Kartons zugestellt. „Ich hoffe das war jetzt die Letzte?!“ kommt es erneut von Vegeta der sich den Schweiß von der Stirn wischt. „Ja, keine Sorge.“ antwortet Bulma ihm, drückt ihm einen Schraubenzieher in die Hand und deutet auf das am Boden liegende Material für den Wickeltisch. „Sieh an! Er hilft ihr ja doch.“ bemerkt Yamchu in Gedanken.
„Hab gar nicht gewusst das du unter die Heimwerker gegangen bist!“ redet Yamchu, Vegeta nun an der sich an ein paar Brettern zu schaffen macht. „Halt die Fresse Kleiner!“ fährt Vegeta zerknirscht herum, weil er auch so überhaupt keinen Bock auf eine Wickeltisch-Bastelstunde hat. Aber Bulma bestand darauf das er es wenigstens versucht, stolz wie er eben ist hat er ja gemeint das das jeder Idiot fertig kriegen müsste und nun hat er den Salat.
Yamchu beobachtet ihn eine Weile und fragt ihn dann: „Mh... weißt du überhaupt was du da machst?“ „Klar! Und nun halt endlich mal die Luft an ja?!“ entgegnet Vegeta ihm ziemlich durch den Wind. Unbeholfen sucht er die merkwürdig verbogenen Bretter auseinander und kommt zu dem Schluss das er Null Ahnung hat wie das Teil zusammen gesetzt wird. Was er aber nie zugeben würde. „Oh Mann, wenn ich dir zusehe wird mir ganz übel. Hast du noch nie einen Wickeltisch zusammengebaut?“ kritisiert Yamchu ihn auch noch. „Dann mach du´s doch, Herr Schlaumeier!“ faucht Vegeta ihn aufgebracht an. „Aber sicher! Jetzt kannst du mal sehen wie das geht! Ha! Wäre doch gelacht!“ gibt Yamchu an. „Na, dann zeig mal ob du´s besser kannst!“ fordert Vegeta ihn auf und wirft ihm den Schraubenzieher zu.
Bulma die in einem der Kartons wühlt wird nun auf das gezanke der Beiden aufmerksam und schmunzelt. „Mh… die zwei Konkurrenten und der Wickeltisch.“ denkt sie amüsiert ihm Geheimen. „Ich geh mal kurz nach unten, bin gleich wieder da!“ erklärt sie den Beiden, die am Boden um den unübersichtlichen Bauplan knien, während sie zur Tür geht. „Ja ja, geh nur!“ kommt es von Vegeta und Yamchu gleichzeitig. „Und bitte versucht euch in der Zeit nicht gegenseitig den Schädel einzuschlagen, Ok?“ hängt Bulma noch an und verschwindet aus der Tür.
Kaum hört Yamchu die Tür zuklappen redet er auf Vegeta los: „Und wie ist das Gefühl Vater zu werden?!“ Vegeta schaut ihn überfordert an und antwortet ihm mit einem „Hä?“. „Ich fass es nicht! Ich versuche seit Jahren sie zu Überzeugen eine Familie mit mir zu Gründen! Aber nein! Da muss erst ein dahergelaufener Yakuza wie du kommen von dem sie sich schwängern lässt!“ sprudelt Yamchu auf Vegeta los und schraubt ein paar Teile zusammen. „Weiß gar nicht was du dich so aufregst? Du hast sie doch verlassen!“ gibt Vegeta cool zurück während er ohne geringsten Durchblick den Bauplan weiter studiert.
„Ja, schon gut. War vielleicht ein Fehler?!“ gibt Yamchu zu. „Und überhaupt wundert es mich das sie sich einfach so zur Mutter machen lässt! Und zu allem übel auch noch von Dir! Sie wollte doch unabhängig bleiben?!“ redet Yamchu ausgelassen weiter. „Ja ja… texte mich nur zu ich hab ja sonst eh nix zu tun..“ antwortet Vegeta ihm gleichgültig und wirft einen kritischen Blick auf das Teil das Yamchu zusammengesetzt hat. „Und das soll halten?“ fragt er sich laut. „Sie hat was besseres verdient!“ behauptet Yamchu auf einmal und wird ganz ernst.
„Aber eins sag ich Dir! Wage es nicht sie zu enttäuschen! Denn sonst bekommst du es mit mir zu tun! Kapiert?!“ ballt Yamchu die Fäuste und baut sich vor Vegeta auf. „So, jetzt schlafe ich vor Angst drei Wochen nicht mehr.“ gibt Vegeta unbeeindruckt zurück und würdigt ihm keinen Blick. Yamchu senkt seinen Blick und fährt ruhiger fort: „Ich meine nur…“ stammelt er dahin. „Sie bedeutet mir noch immer sehr viel, und ich will nicht das sie verletzt wird.“ erklärt er nun.
Vegeta sagt nichts dazu, denn irgendwie glaubt er ihn verstehen zu können. Er wartet einfach ab was Yamchu noch zu sagen hat. „Sie hat ein Charakterschwein wie dich nicht verdient, aber...“ platzt Yamchu heraus und hält inne. Vegeta macht ein leicht verärgertes Gesicht, sagt aber immer noch nichts dazu. Er tut einfach so als hätte er es überhört und widmet sich den Schrauben die immer noch, ohne jede Ordnung, vor ihm am Boden liegen.
„Aber..., ich könnte sie nicht schützen. Ich wäre zu schwach dazu. Und der Tag an dem wir gegen die Cyborgs kämpfen müssen rückt immer näher!“ verliert Yamchu sich in seinen Gedanken die er laut ausspricht während er ihm Raum auf und ab geht. „Von uns beiden bist nur du in der Lage sie zu beschützen.“ wendet Yamchu sich nun Vegeta zu, der vom Boden aufgestanden war, und schaut ihm mit festem Blick in die Augen. Vegeta, der seinen Blick erwidert, ist sichtlich über den ansonsten zurückhaltenden Yamchu überrascht.
„Oha! Ganz was neues!“ überlegt Vegeta kritisch. „Ich bitte dich, pass gut auf sie auf. Sie braucht dich.“ erklärt Yamchu und geht zur Tür. „Bei dem Sturz vom Stuhl hat es ihm wohl ein paar Gehirnwindungen verdreht?!“ schaut Vegeta ihn fassungslos und etwas verwirrt an. „So, das wär´s dann mal. Ich gehe wieder in die Berge. Ich hoffe du denkst an meine Worte.“ hängt Yamchu noch an bevor er mit einem „Tschüss“ aus dem Zimmer tritt und Vegeta allein stehen lässt. „He warte! Was wird aus dem komischen Teil hier?!“ deutet Vegeta auf das Gestell das eher wie Abstrakte Kunst aussieht und stürzt aus der Zimmertür.
„Da musst du selber durch!“ ruft Yamchu zu ihm zurück. „Verdammt! Blöder Scheiß aber auch!“ wütet Vegeta zurück ins Zimmer und wirft einen verzwickten Blick auf den Plan. Bulma die gerade den Gang entlang kommt verabschiedet sich von Yamchu und als sie wieder ins Zimmer gehen will hört sie ein lautes Krachen. Kurz darauf flucht Vegeta auch schon das halbe Haus zusammen. „Nein… nicht schon wieder…“ seufzt sie, den Tränen nah und holt das Schnurlostelefon aus ihrer großen Tasche der weiten Hose.
„Ja? Hier Briefs. Ich möchte bitte noch einen Wickeltisch bestellen.“ spricht sie als am anderen Ende jemand abnimmt. „Nein, er ist in guten Zustand angekommen nur… manche Hausbewohner hier sind zu dämlich ihn zusammen zu bauen!“ knirscht sie plötzlich mit den Zähnen und schaut durch die Tür, Vegeta zerknirscht an. Vegeta wiederum der vor einem Haufen Brennholz sitzt schaut sie von unten unschuldig und verlegen an. „Ja, ja genau… Danke! Wiederhören!“ beendet Bulma das Telefonat und steckt das Telefon wieder ein.
„So, und du bekommst jetzt Lokalverbot! Raus!! Geh Trainieren oder sonst was, sonst kann ich womöglich noch einen dritten Wickeltisch bestellen!“ funkelt sie ihn an und Vegeta erhebt sich sofort vom Boden. Ihm kann es eigentlich nur Recht sein, besondere Lust hatte er sowieso nicht auf einen Neuversuch im Wickeltisch zusammen bauen. Und so geht er, ruhig schweigend an Bulma vorbei auf den Gang und ehe Bulma noch etwas sagen kann ist er verschwunden. Wer weiß? Sie hätte es sich womöglich doch noch anders überlegt und so macht Vegeta schnell die Fliege bevor das Geschehen konnte.

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Fortsetzung folgt….!

Ok… ein Vegeta der sich an einem Wickeltisch zu schaffen macht war diesmal wohl wirklich etwas ausgefallen, aber irgendwie hab ich mir gedacht, so ein „Versuch“ seinerseits könnte mal nicht schaden. ^-^ Obwohl nicht wirklich was dabei rausgekommen ist…
Und das kleine Zusammentreffen „Vegeta vs. Yamchu“ musste ich einfach noch mal unterbringen.
Ich hoffe es hat trotzdem gefallen und wir sehen uns dann im nächsten Kapitel wieder.
Schöne Ferien/Urlaub etc. noch!!

LG
Eure
Rave-Angel
 
Xd....zu blöd aber auch. Vegeta ist echt witzig. Als er erwidert hat, dass er jetzt mehrere Tage nicht mehr schlafen kann vor Angst ^^ Das hab ich voll lustig gefunden.


Schreib schnell weiter...

ciao louna
 
juhu, vegeta und die mission wickeltisch xD ich fands witzig. vorallem wie bulma dann genervt den dritten wickeltisch bestellt, löl. naja, war ein super chap, viel spass und erholung im urlaub! melde mich für die nächsten zwei wochen dann auch ab... ^.^ byebye, Cat
 
so ein blizschlag kann schon so einiges anrichten °_°
auch wenn er weiter weg in eine leitung einschlägt
normalerweise sollte aber sofort der schutzschalter fallen oder die sicherung abrauchen würde mal die hauselektrik prüfen lassen ;)

da kannst eigentlich noch froh sein das nicht mehr hin is °_°
auch wenn das sicher schon schaden genug ist ..

über tft kann ich auch nicht viel sagen hab bisher nicht damit gearbeitet
aber da heute fast schon jeder einen haben will können sie nicht so schlecht sein .... wobei es aber große qualitäts unterschiede geben soll
sowas wie einen monitor würde ich niemals bestellen sondern mir selber
im geschäft ansehen und mich ordentlich informieren ...

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ja ja der gute vegeta immer alles kurz und klein hauen
aber wenn es darum geht was zusammen zu bauen kläglich scheitern ^_^

is ja mal wieder typisch äm wie sieht so ein teil eigentlich aus :))

jo der guten yamchu schaut auch mal wieder vorbei und legt sich auch gleich
mit vegeta an mutig muss man schon sagen ^_^

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muss leider fast noch 2 wochen auf meinem urlaub warten -_-
das werden wohl die längsten des jahres
 
Hallöchen!!

Und nun ist schon wieder eine lange Zeit vergangen bis ich wieder mal was von mir hören lasse. Das Entschuldigen lass ich dieses mal, denn es ist eh immer dasselbe…. °-°
Kann nur hoffen das ich eines Tages nicht mal umsonst was hochlade. ^-^
Ich hoffe doch das ihr treue Fans sein? Bestimmt seid ihr das! Denn wenn nicht, dann hättet ihr nicht den Nerv solche Ewigkeiten mit warten zu verbringen, wie ich sie Euch beschere.
Ok, aber nun los in der Story, weiter mit Kapitel 17! Gute Unterhaltung und ich freu mich auf Eure Kommis! Heute wird’s mal etwas Tiefgründiger…

• oha, was muß ich sehen? Black Moon traut sich auch mal wieder ein Kommi zu schreiben? Na da bleibt ihm die Folterkammer wohl erspart? ^-^*


17. Kapitel: Super-Saiyajin vs. Werdender Vater

Mrs. Briefs und Bulma sind Heute wegen einer Routineuntersuchung zum Arzt gefahren. Ein anschließender Einkaufsbummel ist nicht ausgeschlossen, hatte Mrs. Briefs lächelnd erwähnt und darauf hingedeutet das sie wohl erst am Abend zurück sein werden. Bulma´s Vater ist wie immer im Labor beschäftigt und hat sich im Wohnbereich erst einmal blicken lassen, und das nur weil er vergessen hatte seine Katze zu füttern.

Vegeta ist also ganz allein im Haus. Es ist bereits Mittag, aber Vegeta hat es bis jetzt noch nicht geschafft das Raumschiff zu betreten obwohl er schon um halb 5 Uhr Früh aufgestanden ist. Er hat lange und ausgiebig gefrühstückt. Die Gespräche von Bulma und ihrer Mutter in der Küche mitverfolgt und sich anschließend ein entspannendes Bad gegönnt.
Das Haus ist groß und leer, fällt ihm auf als er durch die Gänge schlendert und sich ein wenig umsieht. Bis jetzt hat er es nämlich immer versäumt die letzten Ecken und Winkel dieses Igluförmigen Hauses zu erforschen. Es hatte ihn auch nie sonderlich interessiert, obwohl er von Natur aus die Neugier in Person ist. Im Obersten Stockwerk angekommen fällt ihm an der Decke eine Tür auf die wohl zum Dachboden führt. Er ist zwar unentschlossen, aber doch neugierig wie es auf so einem Menschlichen Dachboden aussieht.
So zieht er an der Schnur die von der Decke hängt und die Ausklappbare Treppe kommt nach unten. Erschrocken macht er einen Satz nach hinten und die erste Stufe der Leiter knallt vor ihm auf den Boden. Kritisch beäugt er das Ding und rüttelt kurz daran, um die Stabilität zu überprüfen. Er steigt die Stufen nach oben und lugt in den dunklen Raum, der mit Kisten und ähnlichem voll gestellt ist. Er klettert aus der Luke und richtet sich auf. Unachtsam wendet er sich um und knallt mit dem Kopf an einen Holzpfosten. Fluchend schimpft er den Pfosten an und reibt sich die getroffene Stelle am Kopf. „Hier gibt es bestimmt nichts Interessantes zu entdecken…“ stellt er schon bald fest als er ein paar Schritte weitergeht und den halben Dachboden abmarschiert.
Gerade als er wieder nach unten verschwinden will fällt ihm eine offen stehende Kiste auf, in der ein Album schräg hineingelehnt wurde. Vegeta schaut es erst nur an und überlegt ob er es sich ansehen soll. Es ist normalerweise nicht sein Stil in den Sachen anderer zu wühlen, doch seine Neugier ist groß genug um nach dem Album zu greifen.
Es handelt sich um ein gemischtes Fotoalbum. Es muss wohl Bulma gehören, denn es sind Hauptsächlich Bilder von ihr eingeklebt. Bilder auf denen sie noch ein Baby ist, auf denen sie wohl in den Kindergarten gekommen ist und Bilder aus ihrer Schulzeit. Vegeta legt das Album wieder zurück und nimmt ein anderes heraus.
Es ist äußerlich fast wie neu und auch die Fotos darin sind nicht solange her als das Bulma noch ein Baby oder Schulkind wäre. Diesmal ist sie ein Teenager so um die 17 oder 18 Jahre. Vegeta bemerkt das sie sogar damals schon gut ausgesehen hat. Und da sind dann diese Bilder wo sie mit ihren Freunden abgelichtet ist. Bei einer Gartenparty beim Grillen. Da hinten in der einen Ecke des Bildes erkennt er Kuririn und diese komische fliegende Katze die das Weich-Ei immer dabei hat. Andere Bilder zeigen Oolong und Muten-Roshi. Andere sind von Kakarott als er noch ein Kind war und von Kuririn, wie sie sich am Strand raufen. Wieder andere sind von Bulma und ihren Eltern. Auf den Bildern erkennt man das sie in ihrer Jugend eine Menge Spaß hatte und einfach Glücklich war. Als er umblättert überkommt ihn plötzlich ein seltsames Gefühl.
Er schlägt eine Seite auf, auf der Bulma und Yamchu zusammen drauf sind. Er steht hinter ihr und legt seine Arme um sie. Ihr Lachen scheint von Herzen zu kommen. Das Foto muss Jahre bevor sie ihn kennen gelernt hat entstanden sein. Egal welche Fotos er sich ansieht, sie sehen alle, alle diese Freunde, sie sehen alle Glücklich aus. Da fällt plötzlich etwas aus dem Album und vor ihm zu Boden. Vegeta bückt sich und hebt die beiden Teile auf. Es sind die Teile eines Fotos und dieses Foto ist neuer als die anderen.
Aus diesem Foto schließt Vegeta, das Bulma und Yamchu sich schon des Öfteren getrennt haben mussten. Denn auf diesen beiden Hälften sind die beiden wieder abgebildet nur hat jemand das Bild in der Mitte auseinander gerissen. Sein Blick verengt sich und er legt das Bild schnell wieder zurück ins Album. Das Album lässt er wieder in der Kiste verschwinden und er verlässt den Dachboden. Sein Magen hat ihn darauf hingewiesen das es Zeit ist zu Mittag zu essen. Als er in die Küche kommt, ist niemand da. Logisch, sind ja alle ausgeflogen und machen sich einen schönen Tag. Nur er bleibt zurück und sucht nun selbst nach etwas essbarem.

Nach dem Essen geht Vegeta ins Wohnzimmer. Er hat Heute irgendwie absolut keine Lust zu Trainieren. Er schwingt sich über die Lehne der Couch und lässt sich in die Weichen Polster fallen. Er schnappt sich die Fernbedienung und knipst den Fernseher an. Um diese Uhrzeit läuft, wie um jede andere Uhrzeit, nichts Interessantes. Jedenfalls nichts das ihn interessieren würde. Trotzdem lässt er den Fernsehen laufen und macht es ich auf der Couch gemütlich. Gemütlich genug um ein Weilchen später einzuschlafen.

Plötzlich blättert er wieder in diesem Album und schaut sich die Fotos an auf denen Bulma und ihre Freunde abgelichtet sind. „Hättest du auch gerne so etwas?“ erklingt plötzlich eine Stimme. Vegeta dreht sich um, aber da ist niemand.
„Wer ist da?“ fragt er in den dunklen Dachboden, aber er bekommt keine Antwort. „Na los doch, sag mir… willst du auch so etwas?“ ertönt die Stimme lauter, und sie scheint näher zu sein als zuvor. „Was meinst du?“ fragt Vegeta zögernd und linst in die Richtung aus der er glaubt die Stimme zu hören.
Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen erkennt er eine Gestallt, einen Schatten der sich im Dunkeln verbirgt. „Freunde, meine ich.“ antwortet der Schatten und dieser Schatten öffnet nun seine grünen Augen. „Pah! Freunde! Wer braucht so was schon?!“ kommt es von Vegeta trotzig und er lässt das Album in die Kiste fallen, doch bevor das Album in der Kiste anlangt verschwindet plötzlich der Boden und die Fläche auf der er steht schimmert seltsam in Violetten, Grünen bis hin zu Gelben Tönen.
„Was?!“ fährt er herum und erkennt das er sich plötzlich nicht mehr auf dem Dachboden befindet. „Irgendwie glaube ich dir nicht.“ seufzt die Gestallt und kommt von hinten auf ihn zu. „Warum wehrst du dich dann gegen mich?“ legt der Schatten seinen Kopf auf Vegeta´s Schulter und schlingt seine Arme um seinen Oberkörper. „Hau ab!!“ flüchtet Vegeta nach vorn und wehrt ihn ab. „Du bist lustig!“ grinst die Gestallt nun, verschränkt die Arme vor der Brust, und stellt sich vor ihn. „Du kannst mir nicht entkommen, das weißt du.“ hängt er dem an.
Vegeta lässt seinen Blick sinken, denn es stimmt. Er kann ihm nicht entkommen, seinem eigenen Ich, seiner anderen Hälfte. Wegen ihm wagt er sich Heute nicht ins Raumschiff, wegen ihm. Er hat ihn noch nicht unter Kontrolle, solange dieser Zustand anhält ist er Gefährlich. Für sich und für andere. Als er ihn das letzte Mal gerufen hat und versucht hat ihn zu halten, hätte er ihn fast übernommen. Nicht auszudenken was geschehen würde wenn der Super-Saiyajin in ihm, ihn übernehmen würde. „Sieh es von der Positiven Seite. Du kannst endlich wieder frei sein.“ schleicht sein Blondes Ebenbild mit dem hinterlistigen Blick um ihn herum. Wie eine Katze, geschmeidig und auf leisen Sohlen. „Du könntest wieder du selbst sein. Sieh her wozu du mit meiner Hilfe in der Lage wärst.“ schmiegt sich der Unbändige an Vegeta und erhebt die Hand.
Vor ihnen erscheint ein Hologramm in dem sich die blaue Erde dreht. Mit einem Fingerschnippen fährt ein Blitz durch die Erdkugel und lässt ihre Oberfläche zerspringen. Im nächsten Moment explodiert sie und es bleibt nur Staub und Gesteinsbrocken zurück. „Siehst du? Wir wären mächtig. So mächtig wie du es dir immer erträumt hast. Das ganze Universum würde uns zu Füßen liegen.“ flüstert der Super-Saiyajin teuflisch und nimmt Vegeta´s Kinn in die Finger seiner Hand. Er nähert sich ihm, so nah als wolle er ihn küssen.
„Ich bin sicher, wenn wir uns vereinen kann uns keiner bezwingen und du hättest endlich die Gelegenheit dich bei Kakarott zu revanchieren.“ grinst der mit den Jadegrünen Augen und die Mordlust und Blutgier lodert in seinen Augen auf. „Du Teufel…“ kommt es von Vegeta ohne jeden Ausdruck. „Du bist gut. Vergiss nicht wen du vor dir hast.“ schmunzelt der Blonde. „Aber ich bezweifle das du noch zu klaren Gedanken fähig bist. Seitdem du im Begriff bist Vater zu werden bist du ziemlich lahm geworden.“ wendet er sich von Vegeta ab und geht ein paar Schritte. „Mh… ich glaube um dich wieder rein zu bekommen muss wohl erst diese Tussi und das Balg weg?“ überlegt er laut weiter und Vegeta zieht die Luft scharf ein.
„Keine Sorge, ich werde dich von ihnen erlösen sobald wir uns verbündet haben. Sobald ich dich übernommen habe.“ grinst der Super-Saiyajin wieder dreckig und bricht in schallendes Gelächter aus. Seine Augen glühen plötzlich rot anstatt grün und sein Blick zeigt deutlich das er Blut sehen will. Vegeta starrt ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
„Jetzt… erkenn´ ich dich…“ flüstert er in sich hinein. „Oh, Schnellzünder was? Hast du mich also endlich durchschaut?“ kommt der Rotäugige wieder nah an ihn heran bis er seinen Atem spüren kann. „Ja, ich war´s.“ gibt er zu.
„In all den Träumen, in den Visionen die du vom Untergang der Welt hattest. Damals, die Gestallt die sich in deiner Einbildung vor den Mond zauberte. Das alles, war ich.“ grinst er nun wieder teuflisch auf und entfernt sich von ihm. „Ich bin schon lange bei dir, doch du hast es nicht bemerkt. Schon bevor du mit ihr ins All geflogen bist, habe ich dich beobachtet. Jeden Schritt, jede Handlung jedes Gefühl in dir, ist mir bekannt. Seit dem du angefangen hast solche Gefühle zu entwickeln. Starke Gefühle…“ dreht er sich wieder von Vegeta, der ihn geschockt ansieht, weg. „Aus alledem weiß ich nun, das ich es schaffen werde.“ kommt es gelassen von dem Blonden.
„Was?“ haucht Vegeta aus und ihm wird auf einmal heiß. „Ich werde dich bekommen, denn nur mit dir kann ich meine Ziele erreichen. Den totalen Untergang und die totale Macht zu besitzen. Wir wären ein gutes Team, würdest du mir endlich nachgeben.“ schaut er über seine Schulter zurück zu Vegeta.
Vegeta´s Blick der zuvor noch unsicher und geschockt war, wandelt sich und er schaut seinem Gegenüber nun mit festem Blick in die Augen. „Nein! Du wirst mich nicht bekommen!“ prophezeit er ihm. „Ich werde dich bezwingen.“ grinst Vegeta nun ebenfalls und der Super-Saiyajin erwidert seine Geste. „Das bezweifle ich! Ich werde dich besiegen und mir Untertan machen. Du wirst nach meinem Willen handeln!“ entfernt sich der Blonde und seine Augen leuchten wieder gefährlich rot. „Nein! Niemals! Du wirst mich nicht bekommen!“ ruft er ihm nach.
„Nein…niemals…“ wird er ruhiger und spürt eine Hand an seiner Wange.

Vegeta schreckt hoch und erkennt Bulma die vor ihm an der Couch steht. „Vegeta, was ist los? Hast du wieder schlecht geträumt?“ fragt sie ihn besorgt. „So ähnlich…“ gibt er halblaut zurück und setzt sich auf. „Du bist schon zurück?“ fragt er sie und bemerkt die paar Einkaufstüten die sie wieder dabei hat. „Ja, und es ist alles in Ordnung, hat der Arzt gesagt.“ lächelt sie und ihre Hand streicht über ihren Bauch. „Dann ist´s gut.“ gibt Vegeta mit einem dezenten Lächeln zurück und erhebt sich von der Couch. „Äh… wo willst du hin?“ fragt Bulma die ihm durch die Tür hinaus nachschaut.
„Ich geh etwas trainieren!“ kommt es kurz von Vegeta der auch schon die Treppe nach unten verschwindet.
„Keine Sorge, ich werde dich beschützen.“ denkt er im Geheimen und verlässt das Haus durch die Hintertür. Es war nun zwei Wochen her das Yamchu hier gewesen war und ihn fast gebeten hat, Bulma zu beschützen. Als er die Fotos auf dem Dachboden gefunden hat ist ihm das wieder klar geworden. Und diese Begegnung im Traum mit seinem anderen ich, haben ihn aufgeweckt. Er muss ihn so schnell wie möglich unter Kontrolle bekommen, bevor er ihn übernimmt und alles an sich reißt. Alles in den Untergang stürzt, wie es ihm oft in seinen Träumen gezeigt wurde. Er muss sich mit ihm verbünden und die Kontrolle behalten, nur dann kann er sein Ziel erreichen.
„Jetzt ist die Zeit da.“ flüstert er und öffnet das Raumschiff. „Jetzt krieg ich dich!“ betritt er die Rampe und ist fest entschlossen sich dem Dämon in sich zu stellen. Den Dämon herauszufordern und ihn zu bezwingen. Nur dann wird er sein Ziel erreichen können. Das Ziel, jene zu beschützen die ihm nahe sind. Hat er sein Ziel dann erst mal erreicht, wird vielleicht auch er nach all den Jahren Glücklich sein können.



Fortsetzung folgt….!!

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Na? Wie wars? Mal etwas anderes zwischen dem ganzen normalen Geschehnissen wie das ewige Einkaufen gehen und das Meisterhafte Wickeltisch-zusammenbauen. ^-^`
Ich hoffe es hat gefallen?

LG und auf bald,
Eure Rave-Angel
 
wow, das war echt ein hammerteil, mit vegetas alptraum undso... respect! aber ich bin sicher er schafft es, seinen bösen dämon zu besiegen ^.^ lass uns nicht zu lange auf den nächsten teil warten... :D bye, Cat
 
habs mir nu auch mal alles durchgelesen .. war ne lange nacht :D
ist wirklich eine super FF! hast nen sehr geilen schreibstil ..
nunja ich freu mich auf den nächsten teil !

und wer weiß vlt verlässt er bulma gerade deswegen weil er angst hat das er ihr doch was antun könnte? ;)
 
Hi Leute!

Tja, ich besser mich nie. Ich lass mich immer vom Stress Niedernageln…
Nun haben wir auch noch eine neue Arbeitszeit in der Firma. Die macht mich zusätzlich total fertig.
Ich arbeite nun von 07:00-12:00 Uhr, ne ¼ Stunde Pause, und dann von 12:15-16:00 Uhr weiter.
Nur ne ¼ Stunde Pause für den ganzen Tag ist doch total wenig, oder nicht?! Jedenfalls bin ich nach der Arbeit so was von vernichtet das es einem vom Kampf verwundeten Goku nicht mieser gehen könnte…
Na ja, lange reden kurzer Sinn… ich hab Euch schon wieder mal so lange warten lassen…
Aber nun will ich Euch nicht länger aufhalten, viel Spaß im nächsten Kapitel:

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18. Kapitel: Baby-Alarm

Der Herbst hat mittlerweile Einzug gehalten und dichter Novembernebel liegt über dem Garten als Vegeta vom Raumschiff zurück ins Haus geht. Er hat in den letzten Tagen hart trainiert und es geschafft den Super-Saiyajin der in ihm wütet zu zähmen. Es war eine schwierige Prozedur und auch jetzt muss er sich verdammt in Acht nehmen um nicht doch noch von ihm überwältigt zu werden. Vegeta hat sich schon des Öfteren gefragt wie Kakarott das wohl geschafft hat, doch bei jedem Gedanken an seinen Rivalen wurde er nur wütender. Das wiederum verschaffte ihm die Kraft den Super-Saiyajin zu halten.
Er betritt die Küche und sieht Bulma am Tisch sitzen. Sie bemalt Kaffee-Tassen für die ganze Familie. Seinen Namen hat sie mit blauen Buchstaben auf die Tasse gepinselt, ihr Vater bekam grün, ihre Mutter gelb und sie selbst hat Rosa gewählt. Jetzt ist sie gerade dabei auf eine kleine Schnabeltasse mit hellblauer Farbe den Namen ihres gemeinsamen und noch ungeborenen Sohnes zu malen. Egal wie launisch sie auch gewesen war, in den letzten Tagen hat sie so einen seltsamen sanften und zufriedenen Blick im Gesicht.
Sie lächelt meistens und summt ein Liedchen vor sich hin, so wie gerade jetzt. Daran erkennt man deutlich das sie mit ihren Gedanken schon weit vorne in der Zukunft ist. Vegeta geht in die Kochnische, holt sich eine Tasse aus dem Schrank und richtet sich einen Kaffe. Draußen ist es bedeckt, neblig und es scheint nicht so als ob sich der Nebel in den nächsten Tagen lichten würde, bemerkt er als er aus dem Fenster blickt.
„Wie soll ich es ihr sagen?“ fragt er sich und linst kurz zu ihr nach hinten, die plötzlich zusammenkrampft. Sie fasst sich an den Bauch und klammert sich mit der anderen Hand an der Tischkante fest. Im nächsten Moment seufzt sie erleichtert auf und greift wieder zum Pinsel. Der Kleine scheint sie wieder mal getreten zu haben und so beachtet Vegeta das nicht weiter. Er hat andere Sorgen, er muss ihr irgendwie schonend beibringen das er wieder ein Auswärtstraining antreten will. Er hat es in seinem Training zwar nun so weit gebracht das er den Super-Saiyajin so einigermaßen halten und Kontrollieren kann aber er ist noch lange nicht zufrieden.
Für diese Art von Training, das er antreten will, braucht er freie Bahn. Freie, unbewohnte Planeten wo er keinen gefährdet wenn er es übertreibt und den halben Planeten in die Luft sprengt. Sollte der Dämon in ihm doch noch von ihm besitz ergreifen wäre es auch besser wenn er nicht auf der Erde ist. Seit ein paar Tagen spukt diese Idee mit dem Auswärtstraining nun schon in seinem Kopf herum, doch wie er es ihr beibringen soll, weiß er noch nicht.
Bulma legt wieder ihren Pinsel weg und tastet ihren Bauch. Sie spürt ein schmerzvolles ziehen das immer stärker wird desto öfter es auftritt. Erst hat sie gedacht er würde sie nur wieder mal treten doch jetzt wird sie sich sicher und bekommt leichte Panik.
„Vegeta…!“ spricht sie ihn mit zitternder Stimme an. „Mh?“ gibt er zurück denn er trinkt gerade aus der Tasse. „Ich glaub… es ist soweit!“ klammert sich ihre Hand wieder an die Tischkante. Vegeta prustet seinen letzten Schluck wieder aus und fährt mit einem „WAS?!?“ zu ihr herum. Bulma schaut ihn mit zitternden Augen an.
„Ja, das Baby… Trunks… er will unbedingt geboren werden.“ erklärt sie und ihre Hand klammert sich durch die Schmerzen fester an die Tischkante. „Nein! Das kann nicht sein! Sag das das ein Scherz ist!“ geht Vegeta auf sie zu und schaut sie mit nervös zuckendem Auge an. „Und ausgerechnet Heute sind ihre Eltern nicht da!!“ schießt es Vegeta durch den Kopf dem einfällt das ihre Eltern in die Stadt gefahren sind um einzukaufen. Aber sie würden in etwa zwei bis drei Stunden zurück sein hatten sie gesagt. „Nein! Das kann sie mir nicht antun!“ bekommt auch er die Panik und wird leicht blass. „Glaubst du ich mache hier Witze?!“ schaut Bulma zu ihm auf und im nächsten Moment verzieht sie schmerzvoll das Gesicht.
„Ja, sie tut es mir tatsächlich an.“ lässt Vegeta die Schultern sinken. Da spürt er plötzlich Bulma´s Hand an seiner. „Vegeta! Ich hab Angst! Es ist noch viel zu früh! Er…er soll doch erst im Januar kommen!“ sammeln sich nun Tränen in ihren zitternden Augen. Vegeta schaut sie erst ratlos an und erkennt das jetzt der falsche Zeitpunkt wäre in große Panik auszubrechen.
„Beruhige dich. Vielleicht liegt das daran weil er zur Hälfte ein Saiyajin ist?“ versucht er sie erst mal ruhig zu stellen. „Vegeta! Du musst mich ins Krankenhaus fahren!“ drückt sie seine Hand und schaut ihn bittend an. Vegeta zögert erst, schließlich ist er noch nie mit so einem Auto gefahren, aber er nickt ihr dann doch zustimmend. Er hilft ihr erst in den Lift und dann die Tasche für das Krankenhaus packen. Bulma schickte ihn ständig zwischen Bad und Zimmer hin und her, um ja alles eingepackt zu haben.
Es war sehr schwierig, weil er oft aus dem Bad das Falsche mitgebracht und das Richtige vergessen hat. Bulma war dadurch etwas von ihren Schmerzen abgelenkt und notierte auf einen kleinen Zettel für ihre Eltern auf das sie ins Krankenhaus gefahren sind. „Ich leg ihn nur schnell in die Küche, fahr du das Auto aus der Garage.“ deutet sie auf die Tür und Vegeta verschwindet samt Tasche aus derselben. „Du meine Güte!! Wo ist denn das…?!“ überfliegt er die Armaturen und findet dann doch das Zündschloss.
Als Bulma nach draußen kommt und die Tür hinter sich schließt steht das Auto schon startbereit, mit laufendem Motor und ein paar Kratzern an der Seite die beim aus der Garage fahren entstanden sind, in der Einfahrt.
Vegeta der ausgestiegen war hilft ihr auf den Beifahrersitz und setzt sich wieder ans Steuer. „So, und nun sag mir wo ich lang fahren soll! Ich hoffe wir bauen keinen Unfall!“ grummelt er kurz und wirft den Gang rein. „Du machst das schon, ich vertrau darauf das du mich noch ganz ins Krankenhaus bringst.“ krampft sie wieder zusammen und Vegeta erkennt das er keine Zeit hat länger herum zu palavern sondern endlich los zu fahren, egal ob mit oder ohne Führerschein.
Schon Zehn Minuten fahren sie durch die Stadt. „Achtung die Ampel!!“ fasst Bulma an seinen Arm und Vegeta schreckt dadurch hoch und fährt bei Rot über die Ampel. „Scheiße! Na auch egal!“ knurrt er und fährt weiter. „Pass auf! Nicht so schnell! Da vorn ist ein Radar!“ weißt Bulma wieder darauf hin und Vegeta bremst etwas zurück. Im nächsten Moment hat Bulma wieder eine dieser Wehen und sie schlägt ihre Fingernägel in seinen Arm. „Das Baby!! Los!! Fahr schneller verdammt!!“ schreit sie ihm ins Ohr und Vegeta steigt noch vor dem Radar aufs Gas das die Reifen quietschen. „Kannst du dich dann bald mal entscheiden?!“ meint Vegeta, dem der Schweiß auf der Stirn steht, so nebenbei und krallt sich am Lenkrad fest.
Nach ein paar Minuten bleibt das Auto vor dem Krankenhaus stehen und Bulma ist sich sicher das sie in ein bis zwei Wochen einen Stapel Strafzettel ins Haus bekommen würden. Kaum hat Bulma die Tür aufgemacht kommen auch schon ein Pfleger und eine Schwester nach draußen um sie abzuholen. Sie hat, als Vegeta für sie die Tasche gepackt hat im Krankenhaus angerufen und nach ihrem Arzt verlangt. So wurde bereits alles für ihr Eintreffen vorbereitet.
Als Bulma nach drinnen gebracht wird, sitzt Vegeta immer noch am Steuer und seine Hände klammern sich ans Lenkrad. „Ich…ich hab’s geschafft! Ich bin im Ganzen hier angekommen.“ kommt es von ihm Geistesabwesend und am Lenkrad bilden sich nun kleine Sprünge durch seinen festen Griff. „Tut mir leid, aber hier können sie nicht parken!“ ertönt nun die Stimme des Parkwächters und schaut Vegeta verwundert an.
Vegeta wendet sich zu ihm herum, sagt aber kein Wort, er ist noch viel zu aufgeregt. „Verdammt! Was ist mit Bulma?!“ fährt er nun herum und springt aus dem Auto. „He ihr Auto!“ ruft der Wächter ihm nach. „Machen sie das!“ kommt es kurz von Vegeta der auch schon in der Tür verschwunden ist. „Aha, verstehe schon! Werdender Vater!“ schüttelt der Parkwächter schmunzelnd den Kopf und steigt in das Auto.
Als drei Stunden später Bulma´s Eltern von einer Schwester in den Warteraum vor dem Kreißsaal geführt werden sehen sie Vegeta, der auf dem Gang auf und ab geht, schon von weitem. Dr. Briefs muss bei seinem Anblick heimlich schmunzeln, denn er erinnert ihn an sich selbst, als damals seine Frau im Kreißsaal gelegen hat. „Na wie sieht’s aus?“ gesellt er sich zu Vegeta und legt eine Hand auf seine Schulter.
„Keine Ahnung!“ gibt Vegeta kurz zurück und lässt sich in einen Polstersessel fallen. „Wie lange ist sie schon da drin?“ setzt sich auch Mrs. Briefs und legt ihre Tasche auf den Tisch. „Drei Stunden mindestens schon.“ seufzt Vegeta vor sich hin und rutscht in seinem Sessel nach unten. „Mh… tja, das kann schon ne Weile dauern…“ meint Bulma´s Mutter und bittet ihren Mann für sie drei einen Kaffee aus dem Automaten zu holen. „Wir können nur abwarten.“ hängt sie dem noch an und greift nach einer Zeitschrift die auf dem Tisch liegt.
Im Warteraum vor dem Kreißsaal sind nur sie drei und es herrscht absolute Stille. Mrs. Briefs blättert in den Magazinen und Bulma´s Vater hält ein kleines Nickerchen in seinem Polstersessel. Eine ganze Stunde vergeht ohne das jemand einen Ton von sich gibt. Bis Vegeta von seinem Sessel aufspringt und mit einem „Verflucht! Das dauert ja ewig!!“ wieder beginnt den Gang auf und ab zu rennen. „Ganz schön nervös der Gute.“ schaut Mrs. Briefs ihm besorgt nach. „Mhm…“ gibt Dr. Briefs seiner Frau Recht, der sich nun wieder von dem Schrecken, als Vegeta aufgebraust ist, beruhigt hat. Zwei Minuten später geht die Tür vom Kreißsaal auf und ein Arzt kommt heraus.
„Ähm… entschuldigen sie, sind sie der Mann von Bulma Briefs?“ spricht er Vegeta gleich an. Sein Blick fiel gleich auf Vegeta, denn er war der einzige der den nervösesten Eindruck gemacht hat. „Wer ich?!“ schaut Vegeta verwundert auf. „Bin ich? Bin ich nicht? Scheiße! Was sag ich denn nur?!“ fragt er sich mit einer Geschwindigkeit und ehe er auf seine Antwort achten kann hat er schon bejaht. „Wenn sie möchten können sie zu ihr und ihr beistehen.“ bietet der Großgewachsene Arzt ihm an. Vegeta schaut ihn verdutzt an und scheint zu überlegen. Da erinnert er sich an das Geburtsvideo das er damals so halb mitverfolgt hat. Vegeta wird leicht blass um die Nase und nimmt schützend die Hände nach oben. „Nein… besser nicht.“ quetscht er zerknirscht heraus.
Der Arzt lächelt verständnisvoll und geht wieder zurück in den Kreißsaal aus dem ihm schon eine Schwester entgegenkommt, die ihn holen wollte. Weitere Minuten vergehen ohne das sich etwas neues ergibt. Ohne das ein bestätigendes Wort des Arztes in den Warteraum dringt.
Vegeta hält seufzend inne und schaut auf die Uhr die an der Wand hängt und leise vor sich hintickt. Geschlagene 7 Stunden ist es nun her das er mit ihr hergekommen war. Mrs. Briefs steht von ihrem Sessel auf und geht auf Vegeta zu. Sie legt eine Hand auf seine Schulter und Vegeta zuckt kurz zusammen. „Vielleicht wäre es besser wenn du einfach nach Hause gehst und ein wenig trainierst?“ schlägt sie ihm lächelnd vor und Vegeta schaut sie verwundert an.
„Ja, du kannst ruhig gehen. Im Moment kannst du nichts für sie tun und das Warten macht einen ganz kribbelig. Außerdem sind wir ja auch noch da. Wir rufen an wenn etwas ist.“ versucht sie den leicht gestressten Vegeta zu überreden nach Hause zu gehen. Vegeta senkt seinen Blick und sieht ein das sie wohl Recht hat. Hier herumstehen ist vergeudetet Zeit, die er besser mit trainieren vertreiben könnte. Zögernd nickt er zum Abschied und nach einem letzten Blick auf die Tür des Kreißsaals geht er davon.


Fortsetzung folgt…!


Ok, ich hoffe es hat trotzdem gefallen, obwohl ich nun schon mal so schnell zur Sache „Baby“ gekommen bin. Was es mit Vegeta´s dämonischen Seite auf sich hat ist glaub ich eine andere Geschichte? ^-^*
Also Liebe Grüße und ich freu mich auf Eure Kommis!
Und noch mal Sorry fürs warten.

Eure Rave-Angel
 
XD...jaaaaaa, das mit den Zeiten kenn ich ^^ Ich hab genau auch solche Arbeitszeiten, aber ich hab eigentlich keine Probs damit. Ok, wenn du neu angefangen hast, dann ist das ganz normal. Mit der Zeit legt sich das dann wieder und du bist dann am Abend trotzdem noch fit :D

Der Teil war echt supi, wie immer eigentlich. Daran auszusetzen gibts nich, auch keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler hab ich entdeckt. Niente ^^

Also ich finde es gut, dass du langsam mit der Baby Sache gekommen bist ^^ Es ist mir irgendwie so in die Länge gezogen vorgekommen. Deshalb fand ich die Abwechslung jetzt gar nicht schlecht. Auch die Gefühle hast du super rüberbekommen ^^

Hey, sag mal...gehst du auch in die Cyborg und Cell Saga ein oder ist dann, bevor die Sache kommt, Schluss?

Naja, schreib schnell weiter...

Ciao louna
 
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