Little Romance III - Neues Leben, Neue Ziele

ohje jetzt wird es wirklich ernst 0_0

naja auf dem weg kann ja noch viel passieren ..

aber letztlich geht es um ihr leben und selbst wenn sie ihres riskieren
würde kann niemand sagen ob das kind überleben würde
die entscheidung ist sicher nicht einfach ...

aber ich hoffe auch das sie sich noch anders entscheidet :)
 
Hallo!

Ok, es hat schon wieder ne Weile gedauert. ^-^
Habt vielen Dank für die Kommis und ich sehe, ihr fiebert schon richtig mit. Und ihr seid neugierig wie es weitergeht?
Was wird Bulma jetzt wohl machen? Mh…. Keine Ahnung. Lest es selbst. ^-^
Aus dem Grund das ich Euch mal wieder so lange hab warten lassen will ich Euch auch nicht weiter zutexten sondern endlich das nächste Kapi hochladen.
Also, viel Spaß damit und danke fürs lesen!


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12. Kapitel: Lass mich Glücklich sein

Es ist Vormittag und in der Stadt herrscht buntes treiben. Überall sind massenhaft Menschen die Einkaufen, Verkaufen, die Leute in den Cafes bedienen oder einfach ihre Alltägliche Arbeit verrichten.
„Pf…seltsames Volk!“ murmelt Vegeta vor sich hin als er einfach so durch die Einkaufsstraßen schlendert. „Mh… und wo jetzt lang?“ fragt er sich als er an eine Kreuzung kommt und in verschiedene Richtungen schaut. „Versuchen wir es eben mal hier!“ schaut er in diese Richtung und marschiert über die Straßen. Nicht darauf achtend ob die Ampel rot ist oder grün. Er geht einfach. Autorreifen quietschen und aufgeregtes Hupen ist zu hören. Im nächsten Moment hört er jemanden rufen: „Bist du Irre Alter?! Bist du Farbenblind oder was?!“
Vegeta kümmert es nicht, er geht einfach weiter und lässt sich nicht auf die Provokationen dieses Menschen ein. Er ist vollkommen ruhig, nicht nur nach außen, auch nach innen. Er ist vor ungefähr einer halben Stunde aus der Haustür gegangen und Richtung Stadt. Bulma hat zwar gesagt das sie allein gehen will, aber als er sie da so am Gartentor stehen sah. Unschlüssig ob sie nicht doch zurückgehen soll und jemanden bitten soll, mitzukommen. Er hätte es nicht mehr geschafft sie einzuholen, er hat ja nicht mal gewusst wo dieser Arzt ist zu dem sie geht. Er verlässt sich einfach auf seine Sinne und versucht irgendwo ihre Aura aufzuspüren.
Er ist der Meinung das Bulma nach ihrem Termin, den sie nicht freiwillig besucht, nicht so gern allein ist. Aus dem Nichts heraus hatte er die Idee sie abzuholen. Irgendwie fühlt er sich schuldig. Schuldig, ihr schon wieder Probleme zu machen. Sie hat sich, wie er bemerkt hat, auf das Baby gefreut. Unfassbar eigentlich, sich über ein Kind von jemanden zu freuen, der sie kaum beachtet. Sie hätte weiß Gott was Besseres verdient als ihn, das hat er Feith damals schon sagen hören. Und wie recht sie alle haben mochten, dieser Feith und Bulma´s Freunde.
Bis jetzt hat er ihr nur Schwierigkeiten gemacht. Egal ob er wieder irgendwas zerstört, etwas im Raumschiff demoliert. Im Haus etwas wegen seiner hin und wieder unkontrollierten Kraft zu Bruch geht. Bulma von ihm unabsichtlich ins All verschleppt wird, Raumpiraten in die Hände fällt oder einfach nur wegen ihm verärgert oder depressiv ist. Es ist immer seine Schuld und Bulma ist immer die Leidtragende. So wie jetzt. Deswegen hat er sich mehr oder weniger vorgenommen etwas freundlicher zu ihr zu sein. Wenn er will kann er ja, wenn er will.
Während er so durch die Straßen irrt bereitet er sich innerlich schon auf eine ziemlich mit den Nerven fertige und hoch depressive Bulma vor, die er dann zu trösten hat. Früher wäre ihm nie in den Sinn gekommen auf jemanden so zuzugehen wie auf Bulma. Sie hat ihn wirklich sehr verändert, wird ihm wieder und immer wieder klar.
Mittlerweile hat er so was wie einen Anhaltspunkt gefunden die seine Richtung bestimmt und ihn zu ihr führt. Ihre Aura ist schwach aber er weiß aus sicherem Gefühl das das der Richtige Weg ist, als er durch eine Baumallee geht und den Park dahinter erblickt. Er betritt einen mit weißem Kies bestreuten Weg und folgt ihm. Der Weg führt durch mächtige und seltene Bäume hindurch und prachtvollen Blumenbeeten. Tiefhängende Äste räumt er sanft und ohne sie zu zerbrechen beiseite. Er tritt aus dem Gebüsch und erblickt vor ihm einen großen Springbrunnen der wohl als Zentrum des Parks gelten soll. Er wendet seinen Blick nach rechts und erblickt eine Engelsgleiche Gestallt.
Die Aura so rein und plötzlich friedlich, beruhigt. Es ist Bulma die auf einer Bank sitzt und den Kopf ins Genick gelegt hat. Vegeta wirft einen verwunderten Blick auf die Armbanduhr die ihm Bulma einmal aus der Stadt mitgebracht hat, damit er nicht immer auf das Mittag- und Abendessen vergisst wenn er mal wieder irgendwo Trainiert. Die Uhr muss sehr teuer gewesen sein, denn sie ist sogar so robust das sie seine Trainingsmethoden, bei denen für bekanntlich hohe Energie entladen wird, übersteht.
Mit geschlossenen Augen geniest Bulma die Sonne die ihr durch den Schatten der Blätter, des großen Baumes, aufs Gesicht fallen und darauf „Hasch mich!“ spielen. Der sanfte, warme Sommerwind spielt mit ihrem Haar das ihr über die Lehne der Bank nach hinten fällt. Ihre Hände ruhen auf der kleinen schwarzen Tasche die auf ihrem Schoß liegt. Leise seufzt sie auf und blinzelt kurz. In ihren Augen liegt ein seltsamer, sanfter Ausdruck und um ihre Lippen spielt ein beruhigtes Lächeln, wie er es an ihr schon lange nicht mehr gesehen hat.
„Ist sie so froh es hinter sich zu haben?“ fragt er sich leicht irritiert und schaut nochmals prüfend auf die Uhr. Aber nach der Uhrzeit nach, dürfte sie noch gar nicht von ihrem Termin zurück sein. „Mh… vielleicht war sie früher dran?“ meint er und geht auf sie zu. Ruhig und langsamen Schrittes schlägt er ihre Richtung ein, auf jede Reaktion ihrerseits gefasst. Bulma hat die Augen wieder geschlossen und lässt ihre Gedanken treiben. Auf einmal bemerkt sie einen Schatten der sie nun ständig bedeckt. Zögernd schaut Bulma auf und zu ihrer Überraschung erkennt sie Vegeta der vor ihr steht und sie ernst ansieht.
„Vegeta? Was machst du denn hier?“ fragt sie ihn überrascht und rückt auf der Bank etwas beiseite um ihm Platz zu machen. Vegeta setzt sich zu ihr und meint: „Das gleiche könnt ich dich fragen.“ „Ist…ist dein Termin schon vorbei?“ fragt er sie nun leise. „Nein, ich bin gar nicht hingegangen!“ kommt es von Bulma, die ihren Blick senkt und schwach lächelt.
„Was?!“ schaut Vegeta sie überrascht an. „Nein.“ kommt es noch mal von Bulma die ihn jetzt anlinst. Bulma lehnt sich wieder zurück und schaut in die Blätter mit denen der Sommerwind spielt. „Ich konnte nicht!“ sagt sie nun mit zitternder Stimme. „Ich konnte da nicht hingehen und…und das neue Leben in mir aufgeben.“ spricht sie weiter. „Das Leben…das du mir geschenkt hast.“ hängt sie dem noch an und lächelt Vegeta an.
Vegeta wendet seinen Blick von ihr ab und lehnt sich ebenfalls zurück. Er scheint etwas geschockt zu sein, muss Bulma feststellen und lächelt. Denn genau das hatte sie von ihm erwartet. Eine Weile herrscht Stille um sie. Keiner von ihnen sagt ein Wort. Vegeta scheint stark zu überlegen und Bulma gibt ihm eine Weile das zu verarbeiten. Kleine Singvögel kommen auf den Boden und picken im feinen Kies. Bulma lächelt und will gerade die Funkstille brechen als Vegeta ihr zuvorkommt. „Du…du musst dir eins im Klaren sein…“ beginnt er ruhig und setzt sich aufrecht hin. „Ich werde ihm nichts bieten können.“ spricht er weiter. Bulma schaut ihn nun mit großen, verwunderten Augen an. „Ich weiß nicht ob ich ihm ein guter Vater sein werde. Ich kann dir auch nicht versprechen…immer bei euch zu bleiben…aber…“ kommt es weiter von ihm und er senkt nun seinen Blick. „Aber…wie ich gesagt hab…ich akzeptiere deine Entscheidung.“ kommt er zum Schluss und lässt sich wieder zurück sinken.
Bulma lächelt und ihr verwunderter Gesichtsaudruck wechselt mit einem zutiefst zufriedenen. „Vegeta… mach dir keine Sorgen.“ lächelt sie ihn an. „Ich werde dich in deinem Training nicht stören. Und ich werde dich auch nicht zu einem Knuddeldaddy erziehen der Windeln wechseln muss.“ schmunzelt sie nun und redet auf seine Worte letzte Woche hin, als der Arzt bei ihr war, als er einfach so ins Zimmer geplatzt kam. Vegeta schaut sie erst paff an, muss dann aber selbst darüber schmunzeln. „Komm, lass uns nach Hause gehen!“ fordert Bulma ihn lächelnd auf und erhebt sich. „Ja.“ stimmt Vegeta ihr zu und folgt ihr.

Als sie so nebeneinander die Straßen entlang gehen, bleibt natürlich nicht aus das Bulma in das eine oder andere Geschäft reingeht und sich etwas kauft. Zum ersten Mal hat Vegeta nichts dagegen und geht einfach, und unaufgefordert mit. Bulma scheint es jetzt jedenfalls gut zu gehen. Beim Einkaufen ist sie schließlich in ihrem Element und Vegeta darf, von der Bank im Geschäft aus, wieder eine ihrer Modenschauen verfolgen.
Es macht ihm nichts aus, zum ersten Mal. Er ist froh sie wieder lachen zu sehen und so lässt er ihr den Spaß unzähligen Verkäufern auf die Nerven zu fallen. Er bereut es nicht ihr nachgegangen zu sein. Natürlich bleibt auch nicht aus das Bulma auch sogleich das nächste Baby-Geschäft stürmt das ihnen unterkommt. Zögernd folgt Vegeta ihr in das Geschäft und wird etwas rot um die Nase als sie von einer Verkäuferin auf ihren Nachwuchs angesprochen werden. Im Geschäft befinden sich auch noch andere Leute. Großteils Frauen die schon alle ziemlich Rund um die Taille sind.
„Na Wunderbar. So wird Bulma dann auch aussehen.“ schießt es ihm durch den Kopf als er die Frauen so beobachtet und Bulma mit den anderen vergleicht. Wie es so üblich ist, verlässt Bulma auch dieses Geschäft nicht ohne wenigstens irgendetwas zu kaufen. Das erste was sie für ihren Babybedarf gekauft hat ist ein Schnuller den sie jetzt, während sie wieder durch die Straßen gehen, sentimental anschaut. „Meinst du nicht dass es dafür noch etwas früh ist?“ linst Vegeta den kleinen Schnuller an. „Nein, den bekommen meine Eltern als Geschenk das sie nun doch Großeltern werden.“ lächelt sie und steckt ihn wieder in eine der Tüten.
„Genau! Die werden dann ja Großeltern! Und als was sehen die mich dann?! Als… als… Schwiegersohn?!!“ wird Vegeta plötzlich blass. „Oh Gott!! Ich hoffe nicht das ihr als nächstes einfällt mich vor den Traualtar zu schleppen?!!“ befürchtet er und bekommt die leichte Panik. „Du Vegeta.“ spricht Bulma ihn jetzt plötzlich an und er erschrickt etwas. „Oh nein! Jetzt ist es soweit!“ denkt er sich und befürchtet das sie ihn gerade jetzt auf so was anspricht. Denn gerade eben sind sie ja auch an einem Geschäft für Brautmoden vorbei gegangen und Bulma hat mit leicht verklärtem Blick durch die Auslagen geschaut.
„Würdest du Heute mit mir ausgehen?“ fragt sie ihn weil es ihr gerade eben spontan eingefallen ist. „Was?“ schaut Vegeta auf und innerlich seufzt er erleichtert auf. „Ich würde gerne einmal mit dir ausgehen. Wir sind noch nie ausgegangen.“ lächelt sie jetzt und linst ihn an. „Ausgehen? Ich bin noch nie Ausgegangen!“ überlegt Vegeta und hält nicht gerade viel von ihrer Idee. „Ich würde gerne mit dir fein Essen gehen solange ich noch in eines meiner Kleider passe.“ gibt Bulma noch einen drauf und scheint Vegeta damit etwas positiv einzustimmen als er das Wort „essen“ hört. „Ja…ja meinetwegen!“ gibt Vegeta zögernd von sich und schaut trotzig zur Seite.
„Freut mich! Dann müssen wir noch da rein!“ zieht sie plötzlich an seinem Arm, in den sie sich schon vor einer Weile eingehängt hat, und steuert auf ein anderes Geschäft zu. „Was sollen wir denn da, ich dachte wir gehen jetzt endlich?!“ zetert Vegeta hinter ihr her. „Wenn wir schon Heute ausgehen, dann brauchst du noch einen passenden Anzug!“ erklärt Bulma und zerrt ihn auch schon durch die Tür in den Laden. „Oh nein… muss das sein?!“ flüstert er ihr etwas unwillig zu. „Ja!“ gibt Bulma kurz zurück und ruft sich auch schon einen Verkäufer heran. „Warum lass ich mich nur immer auf so was ein?!“ bemitleidet Vegeta sich selbst. „Hätt ich bloß nein gesagt…“ seufzt er und gibt sich geschlagen.

„Und so soll man unter die Leute gehen?!“ mustert sich Vegeta als er aus seinem Zimmer tritt und noch etwas unwohl an seinem schwarzen Jackett, das er über dem weißen Hemd trägt, herumzieht. „Klar doch, du siehst Großartig aus.“ stellt sich Bulma vor ihn und richtet ihm den Revers. „Na ich weiß nicht…wohl fühl ich mich in dem Aufschneiderkostüm nicht!“ kommt es mürrisch von Vegeta. „Es ist eben kein Trainingsanzug.“ weißt Bulma ihn darauf hin und bindet ihm die Krawatte. „Stimmt!“ gibt Vegeta ihr Recht. „Muss das sein?!“ redet er jetzt auf die Krawatte hin. „Ja, sonst lassen die dich dort nicht rein!“ erklärt Bulma streng. „Dann bleiben wir eben draußen! Uah…eng!“ zieht er an der Krawatte als Bulma sich von ihm entfernt und ihre Handtasche holt. „Kneifen gilt nicht! Du hast es mir versprochen!“ kommt es schnell von ihr.
„Ja…“ seufzt Vegeta der ihr nun zum Lift folgt. „Es ist ja nur für ein paar Stunden, dann kannst du sie wieder abmachen.“ spricht sie sanft und steigt in den Lift. „Ein paar Stunden?!“ fährt Vegeta herum. „Na prima! Und dann auch noch gleich ein paar Stunden! Mir bleibt auch gar nichts erspart!“ denkt er sich im Geheimen und während sie mit dem Lift nach unten fahren mustert er Bulma genau. Sie trägt ein Eisblaues, Figurbetontes Trägerkleid mit einem hohen Seitenschlitz. Dazu noch einen Schal der etwas schimmert, denselben Farbton hat wie das Kleid aber etwas dunkler ist. Ihr Haar hat sie wieder exotisch nach oben gesteckt und ihre silbernen, länglichen Ohrclipse baumeln wenn sie ihren Kopf bewegt. Ihr rötlicher Lippenstift schimmert in feinen Facetten und lässt ihre Lippen verführerisch wirken. „Mh…vielleicht wird’s ja gar nicht so übel?“ muss Vegeta plötzlich grinsen als er daran denkt das der Abend nach dem „ausgehen“ ja noch nicht vorbei sein muss.

„Das war’s!“ seufzt Vegeta und verlässt nach Bulma das teure Restaurant in dem sie nobel gegessen haben. „Jetzt gehen wir heim und essen richtig!“ streckt er sich und nimmt als erstes diese Krawatte ab. „Was?! Sag nicht das du jetzt noch Hunger hast?!“ fährt Bulma auf und schaut ihn fassungslos an. „Du hast fast das ganze Buffet leer gefuttert. Die Leute haben uns schon angestarrt.“ nimmt Bulma die Krawatte entgegen, die Vegeta ihr hinhält, und steckt sie in ihre Tasche. „So schlimm war’s doch gar nicht! Ich hab mich sogar noch beherrscht damit du dich nicht zu sehr schämen musst!“ verteidigt sich Vegeta. „Beherrscht?!“ zweifelt Bulma an seinen Worten denn so viel und so schnell hat sie ihn schon lange nicht mehr essen sehen. „Ja! Deshalb gehen wir jetzt heim und ich esse noch ne Kleinigkeit.“ gibt er bekannt und wedelt mit dem Finger in der Luft herum.
„Na ja, den Panzer von den Krebstieren hättest du aber trotzdem übrig lassen können.“ meint sie noch so nebenbei. „Da sieht man’s mal wieder! Keine Ahnung vom Essen! Dabei ist der Panzer das Beste an dem ganzen Vieh!“ erklärt Vegeta als sei er der Meisterkoch persönlich. „Na wenn du´s sagst?“ schluckt Bulma schwer, sie musste sich schon beherrschen das ihr nicht schlecht wurde als sie ihn das Ding hat essen sehn.
Das Restaurant in dem sie waren, ist nicht weit weg und so gehen sie zu Fuß wieder nach Hause, genau so wie sie auch hingekommen sind. Am heimischen Gartentor angekommen öffnet Vegeta die Tür und überlässt Bulma den Vortritt. Bulma schenkt ihm darauf hin ein warmes Lächeln das Vegeta etwas verlegen macht. „Noch einen Kaffee?“ fragt Bulma ihn, die ihm in die Küche folgt. „Mh…später! Ich muss zuerst aus den Klamotten raus!“ antwortet Vegeta ihr und geht die Treppe hinauf. „Gute Idee.“ denkt Bulma auf und tut es ihm gleich.

Kurz darauf klopft es plötzlich an Vegeta´s Zimmertür. Es ist Bulma die, noch immer im Abendkleid, eintritt und mit einem Lächeln eintritt. „Ich wollte mich nur für den schönen Abend bedanken.“ Spricht sie heiter drauf los und geht an die offene Balkontür. Vegeta, der gerade dabei ist aus diesen unbequemen Klamotten zu steigen, hält inne und wirft das Jackett über einen Stuhl. „Ich freue mich das du dir das angetan hast. Ich weiß doch das du von so was nicht viel hältst.“ seufzend aber zugleich lächelnd macht Bulma die Balkontür auf und geht nach draußen in die milde Sommernacht. Vegeta horcht kurz auf und schaut ihr nach.
Kurzerhand gesellt er sich zu ihr, bleibt aber im Türrahmen stehen. „Schön, was?“ spricht Bulma ihn an, als sie ihn bemerkt. „Vollmond.“ flüstert Vegeta vor sich hin. Sonst sagt er nichts dazu, er schaut einfach in den Mond, der ihn zu rufen scheint. Plötzlich ist der Mond vor ihm Blutrot und die Zeit scheint Still zu stehen.
Er richtet seinen Blick auf Bulma, doch auch ihre Zeit ist eingefroren denn sie verharrt in der Pose als sie sich gerade eine wilde Haarsträhne, die sich aus dem exotischen Haarknoten gelöst hat, hinters Ohr streicht. Vegeta wendet sich erschrocken um, zum Mond und erkennt eine dunkle Gestallt die vor diesem Blutroten Mond schwebt. Die Gestallt grinst ihn plötzlich an, mit seinen übernatürlich weißen Zähnen und den rot glühenden Augen.
„Wie lange glaubst du kannst du so weiter machen?“ spricht die Gestallt auf einmal mit ihm. „Wie lange willst du deine wahre Gestallt noch verleugnen…Prinz der Saiyajins?“ grinst die Gestallt nun höhnend auf.
„Wer bist du?!“ ruft Vegeta ihm zu, doch er ignoriert seine Frage.
„Genieße diese Zeit, denn sie ist vergänglich!“ mit diesen Worten verblasst plötzlich die Gestallt die ihm so ähnlich sah und verschwindet mit schallendem Gelächter.
„Vegeta…Vegeta!“ spricht Bulma ihn an und fasst an seinen Arm. Vegeta zuckt auf und schaut in ihre besorgten Augen. „Was ist?“ fragt sie ihn. „Nichts. Es ist nichts.“ gibt Vegeta zögernd zurück und schaut wieder hinauf zum Mond, zum silbernen Mond. „Schon wieder, diese Vision…“ denkt er im Geheimen und senkt seinen Blick.
Bulma wendet sich wieder dem Geländer zu. Sie atmet die Nachluft tief in sich ein und lässt sie wieder herausseufzen. Vegeta´s Blick bleibt an ihr haften und er wird nachdenklich. „Willst du es wirklich riskieren?“ fragt er sie plötzlich. „Ja, ich will dieses Baby haben!“ gibt Bulma mit fester Stimme zurück. „Überleg doch mal, Chichi hat Son-Gohan auch gesund zur Welt gebracht. Er ist doch auch ein Mischling so wie bei uns. Ich bin sicher, ich werde es schaffen!“ erklärt sie ruhig.
Vegeta tritt hinter sie und legt seine Hände auf ihre Schultern sodass Bulma kurz zusammen zuckt. „Vegeta, bis die Cyborgs auftauchen ist leider nicht mehr viel Zeit, darum hab ich einen Wunsch.“ beginnt Bulma von neuem zu sprechen. „Ach, und der wäre?“ fragt Vegeta während er ihren Arm entlang streicht.
„Vegeta…in dieser Zeit…lass uns einfach Glücklich sein, ja?“ nennt Bulma ihren Wunsch. Leise seufzt sie, denn sie bekommt keine Antwort von ihm. Aber mit einem Mal läuft ihr ein wohliger Schauder über den Rücken. Der Grund dafür ist Vegeta der seine Arme um sie schlingt und die Beuge zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter küsst.
„Soll das ein ja sein?“ überlegt sie im Stillen und schmiegt sich an ihn. Bulma ist wie versteinert, nicht fähig sich zu bewegen. Da spürt sie das Vegeta sie etwas von sich wegdrückt und zu sich umdreht. Vegeta schaut in diese großen blauen Augen, die das Verlangen in ihr direkt widerspiegeln. Zögernd senkt er seinen Kopf und küsst sie. Im selben Moment blinkt eine Sternschnuppe am Himmel auf und hinterlässt ihren Schweif am Himmelszelt. Mit verklärtem Blick löst sie sich von ihm und lässt sich in seine starken Arme nach vorn sinken.
Sie spürt dieses Gefühl in sich hochkommen, dieses Verlangen, verlangen nach ihm. Eins mit ihm zu sein und in seinen Armen einzuschlafen. Um am nächsten Tag wieder in diesen Armen aufzuwachen. „Vegeta…ich will...“ hebt sie ihren Blick, kann ihren Satz nicht mehr vollenden denn ihr Blick fällt in seine Augen. In diese dunklen, Nachtblauen tiefen Augen in denen sich der Vollmond spiegelt. Bulma spürt wie sie in die Tiefen dieser Augen fällt und er besitz von ihr ergreift.
Vegeta hebt sie hoch, auf seine Arme und geht mit ihr nach drinnen. Sanft legt er sie auf sein Bett und beugt sich zu ihr runter um sie erneut zu küssen. Bulma öffnet bereits gierig die Knöpfe an seinem Hemd bis er ihr dabei behilflich ist und sich das teure Stück vom Körper reißt. Vegeta steht kurz auf und schaltet das Licht ab. Der Vollmond wirft genug Licht in den Raum sodass sie sich noch gut sehen können.
Bulma hat sich inzwischen ein wenig aufgesetzt, wird aber gleich wieder von Vegeta, der sich über sie kniet, in die Kissen gedrückt. Seine Augen funkeln wie die einer Katze, die Augen einer Raukatze wenn sie zum Sprung ansetzt und ihre Beute erlegt. Der Vollmond scheint das seine beizutragen und Vegeta senkt sich wieder um sie zu küssen. Leidenschaftlich und ohne Ende so wie es Bulma vorkommt. Besitzergreifend und fordernd lässt er seine Küsse über ihren Hals und ihr Dekollete regnen. Sie waren sich schon lange nicht mehr so begegnet und es schien endlich an der Zeit zu sein wieder eins zu werden. Vorsichtig streift Vegeta die dünnen Träger ihres Abendkleides von ihren Schultern.
„Woran denkst du?“ fragt er sie plötzlich und küsst ihren Hals. Bulma schlägt ihre Augen auf und schaut ihn mit diesen glänzenden, erwartungsvollen Augen an. „An dich. Ich denke nur an dich.“ nimmt sie sein Gesicht in ihre Hände und richtet sich zu ihm auf um ihn zu küssen.
„Ich weiß, er wird mich glücklich machen…“ denkt sie ihm Geheimen und überlässt ihm die Führung, in ihrem Spiel.


Fortsetzung folgt……!

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Ich hoffe es hat gefallen, war etwas länger aber ich denke das passt so. ^-^

Liebe Grüße und bis zum nächsten mal, Eure Rave-Angel
 
Süß ^^
Hat sich ja wenigstens da bislang noch alles zum Guten gewendet.Wer weiß was bei der Geburt noch alles passieren wird. War wirklich ein sehr sehr wunderbarer Teil mit vielen Gefühlen und Emotionen.
Gruß
 
Das war echt wieder klasse! Sowas von süss ^^ Uiiiiiiii, was das für ne Vision ist, würd ich noch gern wissen XD Bestimmt nichts gutes, wie man so rausgehört hat.

Ich hoffe du schreibst schnell weiter...
ciao louna
 
Hallo meine Lieben….

Und schon wieder mal lass ich Euch Urzeiten auf den nächsten Teil warten. Es tut mir wirklich leid, ich hoffe es hat überhaupt noch jemand Bock auf die Story…
In letzter Zeit geht einiges nicht so wie ich es will. Zum anderen bin ich meist kurz angebunden sodass ich mir richtig die Zeit einteilen muß die ich für mich habe und die ich anderes verbringe. Zu allem übel bin ich nun auch noch verdonnert 3 Hochzeiten an 3 darauf folgenden Wochenenden zu besuchen. Was müssen diese Idioten alle auf einmal Heiraten?! Können die sich das nicht übers Jahr aufteilen?!
Diesmal wird es ein eher kürzeres Kapitel sein, dank meinem Zeitmangel. Tut mir leid. Aber ich schreibe diese FF zu ende und wenn es das letzte ist was ich tue.
Aber nun will ich Euch nicht noch länger vom nächsten Kapi fern halten. ^-^`
Ich hoffe es gefällt trotzdem…



13. Kapitel: Das ist alles nur normal

„Gib mir sofort meine Unterwäsche zurück du perverses Fettschwein!!“ brüllt Bulma aus der Hintertür, dem fluchtartig davonlaufenden Oolong nach. Er hat sich schon wieder mal an ihrer Unterwäsche bedient und rennt mit derselben durch den Garten in Richtung Pool davon. Vegeta der zum Raumschiff unterwegs ist geht Kopfschüttelnd weiter. „Das arme Schwein!“ grinst er jetzt als er auch noch bemerkt dass die Bezeichnung „Schwein“ so ziemlich auf den Punkt trifft. Seitdem Oolong vor ein paar Tagen wieder mal vorbei kam und beschlossen hat ein Weilchen zu bleiben liegen sich er und Bulma ständig in den Haaren.
Schon als Oolong sie mit einem „Ich muss schon sagen, du hast aber ganz schön zugelegt seit ich dich das letzte mal gesehen hab!“ begrüßt hat und auf ihren sich nun schon zeigenden Bauch gezeigt hat, ist sie ausgerastet und hat ihn mit dem Besen, weil sie gerade dabei war die Küche zu kehren, vermöbelt. Vegeta kann das nur Recht sein das Bulma sich mit Oolong streitet, so lässt sie ihn wenigstens mit ihren Stimmungsschwankungen in Ruhe. Ihre Laune wechselt von Stunde zu Stunde seitdem sie Schwanger ist. Auch er und der Rest ihrer Familie durften ihre Wutausbrüche und Heulorgien schon ausbaden. Vegeta geht die Rampe hoch, fährt sie ein und erinnert sich noch gut was vor nicht ganz zwei Wochen am Abend passiert ist.

„Na? Ausgekotzt?“ empfängt Vegeta, Bulma die gerade von der Toilette ins Bad geht. „Lass mich in Ruhe. Das ist ganz normal in einer Schwangerschaft!“ gibt sie geknickt zurück. Sie ist blass um die Nase und ihre Augen liegen tief in ihren Augenhöhlen. „Sollte man bei einer Schwangerschaft eigentlich nicht zu nehmen anstatt abnehmen?“ folgt Vegeta ihr ins Bad und mustert sie. „So geht es vielen. Das ist nichts Ungewöhnliches.“ erklärt sie und wäscht ihr Gesicht.
„Nicht Ungewöhnlich? Ja klar, du kotzt, morgens, mittags und zu Abends. Alles in bester Ordnung!“ beginnt Vegeta hinter ihr im Bad auf und ab zu gehen. „Ja, ich finde er hat recht, Bulma.“ ertönt nun Mrs. Briefs Stimme im Bad, die den abendlichen Radau mitbekommen hat. „Mama…“ seufzt Bulma und hat es langsam Leid immerzu Ratschläge von ihr zu hören. „Bulma, du darfst das nicht unterbewerten! Du behältst ja fast nichts bei dir. Du solltest zum Arzt gehen.“ rät sie ihr und nickt Vegeta zu.
„Ach lasst mich doch alle in Ruhe! Raus jetzt! Alle beide!“ wirft sie Vegeta und ihre Mutter buchstäblich aus dem Bad und schließt die Tür ab. Am Gang schauen sich Mrs. Briefs und Vegeta verdutzt an und seufzen. „Du meine Güte, ich kann mich nicht erinnern das ich so Launisch war als ich mit ihr Schwanger war…“ legt Mrs. Briefs ihre Hände an ihre Wangen und schaut besorgt auf die Badezimmertür. „Und… wie lange ist sie dann noch so?“ kommt es von Vegeta zögernd. „Das hört erst auf wenn das Baby da ist.“ kommt es gelassen von Mrs. Briefs. „Na das sind ja aussichten…na dann gute Nacht…“ beginnt nun Vegeta´s linkes Auge nervös zu zucken und er wendet sich um, um in sein Zimmer zu verschwinden.
Mrs. Briefs folgt ihm sogleich und versucht mit ihm Schritt zu halten. „Bulma war schon immer sehr temperamentvoll, aber das sie auch in einer Schwangerschaft so übertrieben reagiert hätte ich nicht gedacht.“ beginnt sie plötzlich zu reden. „Wir müssen alles tun damit sie nicht überfordert wird. Wir müssen ihre Nerven schonen und ihr entgegenkommen.“ redet sie auf Vegeta ein dem es vorkommt als würde sie ihm eine Standpauke halten. „Mhm.“ gibt Vegeta nur kurz zurück und öffnet die Zimmertür. „Vegeta, es ist wichtig das du mithilfst. Du bist der Vater des Kindes. Wir müssen alle Rücksicht auf Bulma nehmen…und die Zeiten werden noch komplizierter werden desto näher der Geburtstermin rückt.“ lächelt sie nun. „Können wir mit dir rechnen?“ hängt sie dem an und sieht ihn ernst aber irgendwie sanft an.
Vegeta´s Blick wird ernst, zögernd antwortet er mit einem stummen nicken und verschwindet mit einem „Gute Nacht“ in sein Zimmer. Bulma´s Mutter schaut ihm zufrieden nach und sie faltet die Hände. „Oh bitte, lass meine Bulma Glücklich werden.“ denkt sie im Geheimen und lächelt wieder sanft bevor sie ebenfalls in ihr Zimmer geht um sich ebenfalls schlafen zu legen.
„Na toll! Da hab ich mir ja was ganz schönes eingebrockt.“ klettert Vegeta ins Bett. „Bulma ist sonst schon nervig genug und jetzt wird es auch noch schlimmer weil sie Schwanger ist!“ lässt er sich in seine Kissen fallen. Es ist nun gerade mal einen Monat her das Bulma sich entschlossen hat das Baby zu kriegen. Es ging ihr zuerst auch gut und sie war voller Tatendrang, sie hat so viele Pläne.
Aber in den letzten Tagen geht es ihr immer schlechter. Sie verkriecht sich am liebsten, entweder noch im Labor, im Wohnzimmer oder in ihrem Zimmer und ist am liebsten allein. Sie isst nicht viel, und das was sie isst ist spätestens 10 Minuten später wieder draußen. Sie hat etwas abgenommen und schläft zudem auch noch schlecht. Sie sagt zwar dass das nur normal ist, aber so ganz kann er ihr das nicht glauben.
Sogar ihre Mutter rät ihr schon dass sie zum Arzt gehen soll, aber sie schiebt es immer wieder auf. Dazu kommen noch ihre Stimmungsschwankungen. Vorgestern kam sie bei ihm an und hat sich fast die Augen ausgeheult weil ihre Mutter ihr das Gefühl gibt noch ein kleines Mädchen zu sein das ihre Hilfe nötig hat. Gestern hat sie dann wieder mit ihm geschrieen nur weil er wie immer seine Wäsche nicht in den Wäschekorb geworfen hat. Heute ist ihre Laune nicht gerade besser aber auch nicht schlechter und Vegeta ist schon gespannt was sie sich für Morgen einfallen lässt. „Das kann ja gar nicht mehr normal sein!“ verschränkt er die Arme hinter seinem Kopf und schaut an die Decke. „Sie ist sonst hin und wieder nicht auszuhalten, aber schwanger…?“ zuckt er wieder nervös mit dem linken Auge als er an die Worte von Mrs. Briefs denkt. „Schwanger ist sie eine Plage!“ hängt er dem an und seufzt. In dem Moment vernimmt sein Gehör ein Klopfen an Tür.
„Ja?“ fragt er nach draußen und die Tür öffnet sich langsam. „Schläfst du schon?“ flüstert Bulma herein. „Seh ich so aus? Was ist denn?“ richtet er sich auf und will das Lämpchen am Nachttisch einschalten. „Nein! Lass es aus!“ unterbricht Bulma ihn in seinem Vorhaben und Vegeta lässt es bleiben. Durch das fahle Licht das von draußen durch den Vorhang hereinfällt kann er Bulma´s Augen schwach funkeln sehen. Sie glänzen Tränennass und Tränenspuren schimmern auf ihren Wangen. „Vegeta…es…es tut mir leid.“ beginnt sie mit zitternder Stimme.
Vegeta sagt nichts, er lässt sie erst mal reden. „Ich hätte euch nicht so anschnauzen dürfen, tut mir leid. Ich weiß, ihr meint es ja nur gut und seid besorgt.“ setzt sie sich auf die Bettkante die sie zuerst ertastet hat. „Aber…aber ich… komm mir so hilflos vor. Und dann gebt ihr mir auch noch das Gefühl als ob ihr mir nichts zutraut.“ schluckt sie nun und wischt eine Träne weg. Vegeta legt seine Hand auf ihre kühle Schulter und schweigt noch immer.
„Ich pack das schon, das ist alles normal. Mir geht es gut.“ versucht sie nun klarzumachen. „Ja, schon klar. Aber wenn es nicht aufhört gehst du zum Arzt verstanden?!“ kommt es jetzt fast streng von Vegeta. „Du bist lieb… du scheinst dir echt Sorgen um mich zu machen?“ schlingt sie ihre Arme um ihre kalten Schultern. „Ist dir kalt?“ lenkt Vegeta ab um ihr keine Antwort geben zu müssen. Bulma nickt leicht, darauf schlägt Vegeta, dessen Beschützerinstinkte Bulma geweckt hat, die Decke auf und zieht sie zu sich. Fürsorglich zieht er ihr die Decke über und legt seinen Arm um sie. „Besser?“ fragt er sie sanft als sie sich an ihn kuschelt. „Mhm…“ nickt Bulma und schließt die Augen.

Bulma ist dann am nächsten Tag doch zum Arzt gegangen, der ihr daraufhin ein Mittel gegen die Übelkeit gegeben hat. So war das Problem wenigstens gelöst, doch das Problem mit ihren Launen würde solange anhalten bis das Baby da ist, kann Vegeta sich erinnern von Bulma´s Mutter erfahren zu haben. Und so richtig gefallen ihm diese Aussichten nicht gerade. Das ist wohl der Grund weshalb er den Ganzen Tag und noch den Großteil der Nacht im Raumschiff verbringt. Er geht nur ins Haus wenn es absolut nötig ist. So kann sie nicht auf ihn losgehen und er kommt endlich zu seinem Training.
In letzter Zeit verfolgen ihn wieder diese Träume die diese Katastrophe voraussagen und er daran schuld sein soll. Oft schreckt er in der Nacht hoch und schläft schlecht. Deswegen verschärft er sein Training, um den unter Kontrolle zu bekommen der durchaus so ein Armageddon auslösen kann. Seine anderes Ich, mit dem er sich noch nicht verbündet hat. Der Super-Saiyajin in ihm.


Fortsetzung folgt….!

…bestimmt…. ^-^

Also ich bin gespannt was ihr zu diesem kurzen Teil sagt. Irgendwie wollte ich es nicht auslassen Bulma noch mal zur Zicke zu machen. Und das mit den Stimmungsschwankungen soll es ja wirklich geben. ^-^

LG und ich hoffe das ich das nächste Kapitel schneller hochlade.
Eure Rave-Angel
 
XD ^^ Der arme Vegeta. Wenn Bulma solche Attacken hat, dänn würde ich nicht in seiner Haut stecken wollen ^^ Wieder ein genialer Teil...

schreib schnell weiter...

ciao louna
 
Klar. Ich lese deine Story auf jeden Fall noch xD Ich hab' mich aber auch schon gefragt ob du sie an den Nagel hängst und einfach unvollständig beendest, aber dem ist ja glücklicherweise nicht so. Ich fand den Teil wirklich schön , vor allem wie Vegeta seine Beschützinstinkte aufkommen lässt , voll süß xD
Ach ja , dass du immoment so viel Stress hast kann ich verstehen. Und das man da nicht so eine FF als höchste Priorität hat, ist ja auch völlig klar. Nimm dir ruhig Zeit und entspann dich =)
Liebe Grüße Soraya
 
juhu entlich gehts weiter schon entzugserscheinugen hab ;)

is echt süss der teil
nur in vegeta´s haut möcht ich auch nicht stecken
vor allen wenn das noch schlimmer werden soll =_=
aber der gute vegeta is ja schon einiges gewöhnt ^_^

ja der stress ist immer so ne sache ....

lass dir ruhig zeit wir können schon warten ;)
 
Das kann ja noch heiter werden wenn sie weiter so herumzickt!
Weider ein super teil mach schnell weiter freu mich schon!
Gruss tamy
 
oh, das war wieder ein guter teil. bulma hat also stimmungsschwankungen... stell ich mir so schon unangenehm vor, aber bei leuten wie bulma muss es sich wohl besonders krass auswirken, da sie ja sowieso schon immer sehr "temperamentvoll" - wie Mrs. Briefs das so schön ausdrückt - gewesen ist. dass sich vegeta ins raumschiff verpisst ist gut nachvollziehbar *hehe*
naja, viel spass bei den hochzeiten ;D
bye, Cat :cat:
 
Hallo Leute!

Ich weiß, ich weiß… ist schon wieder Ewigkeiten her.
Nun sind wenigstens diese 3 Hochzeiten von denen ich Euch bei meinem letzten posting erzählt hab vorüber. Und ich muß sagen, wenn ich mir diesen ganzen Stress und so ansehe… ich werde nie Heiraten! *leide unter einem Hochzeitschock!*
Zum Glück hatte ich nun auch meine lang ersehnte Zeitausgleichswoche. Leider war diese mal wieder viel zu kurz und ich hab nicht mal die hälfte von dem geschafft was ich mir da alles vorgenommen hatte… *wenigstens hab ich mich von den Hochzeiten etwas erholen können*
Aber nun genug, ihr wartet bestimmt schon fast (oder auch nicht…) sehnsüchtig auf das nächste Kapitel. Also hör ich nun auf Euch mit meinen Problemen zuzutexten und leg erst mal los. In der Hoffnung das das nächste Kapitel etwas schneller on sein wird. ^-^` *was ich bezweifle… ich bin im Moment wieder mal ziemlich lahm….*

Habt vielen Dank das ihr meine Story überhaupt noch lest. Solange wie ich Euch immer warten lasse... da verliert man ja eigentlich schon den Faden zur Handlung...

Aber nun viel Spaß, mit….
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14. Kapitel: Der Name des Nachfolgers

Die Zeit vergeht und der Sommer geht zu Ende. Die sattgrünen Blätter färben sich schon langsam in Braun, Orange, Gelb und Rot Töne. Der Septemberwind bringt den milden Herbst ins Land und bereitet die Welt langsam für den Schlaf im Winter vor.
Nicht nur die Welt verändert sich allmählich, auch Bulma wird zusehends dicker und sie schmiedet neue Pläne um das Leben, wenn das Kleine erst mal geboren ist, so angenehm und unkompliziert wie möglich zu machen.

Vegeta steht inmitten des Raumschiffs und konzentriert seine Energien. Seine Aura verdichtet sich und konzentriert sich um ihn wie ein Schild. Für einen Moment hört Vegeta nichts, er sieht nichts und nimmt nichts wahr was um ihn vorgeht. Er ist vollkommen in sich gekehrt und sucht ihn. Ihn, denn nur er ist in der Lage die Cyborgs zu bezwingen.
Er sucht nach dem Super-Saiyajin in ihm, den er damals auf dem Planeten erweckt hat und bis jetzt noch nicht in seiner Gewalt hat. Für einen kurzen Moment lodert sein Haar golden auf und er öffnet seine Jadegrünen Augen die starr an die Decke gerichtet sind. „Na bitte, geht doch…“ flüstert Vegeta sicher doch kaum hat er es ausgesprochen verblasst das Gold und die Aura verschwindet. „Verdammt!“ geht Vegeta nun zu Boden und streckt alle Viere von sich. „So wird das nie was!!“ schaut er keuchend an die Decke und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Eigentlich könnte er zufrieden sein, er hat ihn länger gehalten als das letzte Mal.
„Ich muss noch viel härter Trainieren!“ nimmt er sich vor und richtet sich auf, um die Digitaluhr am Steuerpult ins Auge zu fassen. „Aber Heute nicht mehr…“ rappelt er seine Müden Knochen auf und fährt die Schwerkraft runter. „Vielleicht sollte ich es mal ohne erhöhte Schwerkraft versuchen?“ überlegt er noch während er über den Rasen zum Haus geht.
„Was sie wohl macht? Heut hab ich sie noch gar nicht gesehen.“ fallen seine Gedanken auf Bulma die er, bis auf Heute Morgen wo er ihr Zimmer verlassen hat, nicht mehr gesehen hat. „Normal nervt die doch zur Zeit total, die brütet bestimmt wieder was aus!“ befürchtet er und so soll es auch sein, denn als er vor seinem Zimmer steht erlebt er eine Überraschung.
„Ähm… kannst du mir mal verraten was du da machst?“ schaut er etwas verwirrt durch seine Zimmertür nach drinnen und beobachtet Bulma die ein paar Kartons einpackt. „Du ziehst um!“ gibt sie kurz zurück, stemmt ihre Arme ins Kreuz und streckt sich ein wenig hintenüber. „Also, so langsam wird es schon schwerer.“ weißt sie darauf hin und legt eine Hand auf ihren Bauch der sich gerade mal zeigt. „Ach ja?“ kommt es von Vegeta wegen seinem Umzug verwundert und tritt näher. „Und wohin?“ hängt er dem an.
„Ins andere Gästezimmer, das hier wird ein wenig umgebaut!“ grinst Bulma und ist frohen Schaffens. „Umgebaut? Na von mir aus. Mh… vielleicht sollte ich gleich ins Raumschiff ziehen, da hätte ich nicht weit zum Trainieren.“ überlegt er kurz und hebt einen Karton auf den Bulma ihm mit einer Handbewegung aufgibt. „Schmink dir das ab! Dann seh ich dich fast gar nicht mehr!“ protestiert Bulma und drückt einen kleinen Knopf am Bett.
Vegeta staunt nicht schlecht als sich sein Bett dann in eine Hoi-Poi Kapsel verwandelt. Als Bulma das dann am Schrank wiederholt meint er nur: „Da ist das Umziehen ja ein Kinderspiel.“ Bulma hebt die Kapseln vorsichtig vom Boden auf und deutet noch mit einem „Schaffst du die auch noch?“ auf die anderen beiden Kartons. „Ja klar, wofür hältst du mich!“ knurrt Vegeta kurz und stapelt die Kartons übereinander. So gehen sie dann hintereinander den Gang hinunter und treten in ein Zimmer ein, welches zwei Türen nach Bulma´s Zimmer liegt.
Seit Bulma sich entschieden hat das Baby zu bekommen waren nun ein paar Wochen vergangen und der Sommer ist fast zu Ende. Der Alltag hat sich beinahe wieder über die Bewohner der Capsule Corporation gelegt. Es ist fast alles beim Alten. Bulma sollte sich eigentlich etwas schonen weil sie ja in anderen Umständen ist und ihre Mutter zetert des Öfteren mit ihr weil sie es nicht sein lassen kann. Aber Bulma ist viel zu sehr mit dem Bau des Kinderzimmers beschäftigt als das sie Zeit finden würde sich zu schonen.
Vegeta tut nichts anderes als Trainieren, den ganzen lieben langen Tag lang. Und wenn möglich auch noch die Nacht hindurch. Er trainiert härter den je, denn er tut es nun nicht nur mehr um für den Kampf, gegen die Cyborgs oder die Konfrontation mit Kakarott, gerüstet zu sein. Nein, er hat ein neues Ziel vor Augen. Und dieses Ziel kann nur er allein erreichen. Das ist seine Sache und niemand würde sie ihm abnehmen können. Um sein Ziel zu erreichen muss er unter allen Umständen den Super-Saiyajin in sich, unter Kontrolle bekommen. Deshalb Trainiert er oft bis in den Morgengrauen und Bulma´s Vater hat oft alle Hände voll zu tun, all sie zerstörten Maschinen, die Vegeta auf dem Gewissen hat, wieder zu reparieren.
„Eigentlich könnten wir uns das hier ja sparen wenn du einfach zu mir ziehen würdest, aber dann hätte ich keine Ruhige Minute mehr.“ redet Bulma plötzlich los. „Hä? Was soll denn das heißen?! Dabei hab ich mich so bemüht leise zu sein.“ fährt Vegeta auf der die Kartons abstellt. „Na ja, unter leise versteh ich zwar etwas anderes, aber wenn du willst kannst du ja trotzdem zu mir ziehen. Na wie ist’s?“ fragt sie ihn nun ernsthaft. „Also, ich weiß nicht?“ kratzt sich Vegeta am Hinterkopf und überlegt. „Lassen wir es erst mal so!“ antwortet er ihr dann schließlich.
„Na gut, wie du willst.“ akzeptiert Bulma es. „Dann hab ich nämlich Nachts auch meine Ruhe vor dir!“ grinst er nun. „Was?! Wie darf ich das jetzt verstehen?!“ dreht sich Bulma zu ihm um und schaut ihn aus schmalen Augen an. „Ich bitte dich!“ zieht Vegeta eine Augenbraue nach oben. „Du ziehst einem immer die Decke weg!“ stemmt er nun seine Arme in die Hüften. „Dafür schnarchst du das einem die Ohren abfallen!“ gibt Bulma zurück. „Ich schnarch ja gar nicht! Du schnarchst mehr, außerdem schlägst du mich andauernd. Oder du trittst.“ führt Vegeta ihr ihre Vergehen auf. „Na ja, ich hab eben einen unruhigen schlaf.“ gibt Bulma verlegen zu.
„Aber wenigstens rede ich nicht im Schlaf und verlange nach mehr Essen!“ gibt sie noch eins drauf. Vegeta weiß ihr auf die Schnell nichts entgegen zu reden. „Außerdem mach ich beim Aufstehen oder Schlafengehen auch nicht so einen Lärm, oder geh mitten in der Nacht auf den Balkon und heul den Mond an, wie so manch anderer hier, nicht wahr, Vegeta?!“ verschränkt sie ihre Arme vor der Brust und grinst ihn triumphierend an.
„Na schön! Vertagen wir diese Diskussion!“ hebt Vegeta kapitulierend die Arme. „Gut.“ lächelt Bulma als Siegerin und betätigt eine der Hoi-Poi Kapseln. „Ach ja! Da hab ich noch was!“ zieht sie nun ein Kuvert aus der Hosentasche ihrer Jogginghose. „Das hab ich Heute Vormittag vom Arzt mitbekommen. Ich hab ihm gesagt er soll es aufschreiben und in ein Kuvert stecken. Ich will es nämlich mit dir gemeinsam erfahren was unser Nachwuchs nun wird.“ lächelt sie und hält ihm das Kuvert hin. „Hier, lies es mir vor.“ fordert sie ihn auf. Vegeta öffnet das Kuvert und holt einen kleinen Zettel heraus.
„Ich…ich kann nicht.“ senkt er nun seinen Blick und hält ihr den Zettel hin. „Wieso nicht? Interessiert es dich so wenig was wir bekommen?“ wird ihr Blick traurig und ergreift den Zettel ohne ihn an zu sehen. „Nein, das ist es nicht.“ seufzt Vegeta und lehnt sich an die Wand. „Ich kann die Schriftzeichen nicht lesen!“ überwindet er es und gibt es zu. Er verschränkt die Arme vor der Brust und wendet seinen Blick von ihr ab. „Was?“ schaut Bulma ihn verwundert an. „Keine Sorge, das kriegen wir auch hin. Ich bring es dir bei, wenn du willst.“ lächelt sie verständnisvoll. „Tja, dann hab ich wohl das Vergnügen es zu lesen.“ seufzt sie und senkt ihren Blick auf den Zettel.
„Wie?“ schaut Vegeta sie etwas verwundert an, eigentlich hat er erwartet das sie ihn wenigstens ein bisschen auslacht weil er diese Schriftzeichen gleich so überhaupt nicht lesen kann. Aber nein, sie bietet ihm auch noch an es ihm bei zu bringen. Was soll er davon nun halten, er ist doch schließlich kein Analphabet. Gerade als er sie zurrecht weißen will schaut sie ihn mit diesen seltsamen sanften, verträumten Augen an und nähert sich ihm.
„Vegeta! Wir bekommen einen Jungen!“ jubelt sie, wirft sich ihm an den Hals und drückt sich an ihn. „Was?“ kommt es fast ungläubig von ihm. „Ja, wir bekommen einen Sohn! Ist das nicht fantastisch?“ strahlt sie ihn an, mit so viel liebe in ihren Blick. „Äh…ja…“ kann Vegeta es noch immer nicht fassen und schaut Bulma nach die sich von ihm löst, an den Balkon tritt und zu überlegen scheint. „Wie sollen wir ihn eigentlich nennen?“ fährt sie wieder zu ihm herum und faltet die Hände. „Hä? Na ja, keine Ahnung?“ zuckt Vegeta mit den Schultern.
„Mh… was für ein Name würde für einen Saiyajin-Menschen passen?“ überlegt Bulma angestrengt und stützt sich das Kinn mit einer Hand. Vegeta linst an die Decke, überlegt und ihm scheint eine Idee gekommen zu sein, denn jetzt senkt er seinen Blick und ein seltsames schiefes Grinsen zeigt sich in seinem Gesicht. „Oh nein! Ich glaube ich weiß was du gerade denkst und ich sage NEIN!“ wird Bulma darauf aufmerksam und Vegeta schaut sie etwas überrascht an den er hat keinen Ton von sich gegeben.
„Es ist längst aus der Mode das die Kinder die selben Namen bekommen wie ihre Eltern!“ fuchtelt sie mit erhobenem Finger vor seinem Gesicht herum. „Aber… ich hab doch noch gar nichts vorgeschlagen.“ weißt Vegeta darauf hin. „Das musst du auch nicht! Ich weiß genau was du gedacht hast und trotzdem, wir nennen ihn nicht Vegeta!“ wendet sie sich um und betätigt die anderen Hoi-Poi Kapsel. „Na gut, auch egal.“ verschränkt Vegeta die Arme vor der Brust und wendet seinen Blick schmollend von ihr ab.
Nach einer weile meint er: „Pah! Nenn ihn von mir aus wie du willst, aber sieh zu das es kein Weich-Ei Name ist, klar?!“ „Nein, mir ist schon ein Name für ihn eingefallen. Ein Starker Name für den Sohn eines Starken Kämpfers.“ schmeichelt sie sich wieder bei ihm ein und tritt nah an ihn heran. Vegeta zieht eine Augenbraue hoch und wartet gespannt.
„Wir nennen ihn, Trunks!“ gibt Bulma bekannt. „Na? Was hältst du davon?“ fragt sie ihn und sucht seinen Blick. Vegeta lächelt schwach und meint: „Na meinetwegen. Hört sich ja gar nicht so übel an.“ „Freut mich dass du das so siehst. Aber wenn uns noch was Besseres einfällt dann nehmen wir das.“ schmiegt sie sich in seine Arme und lächelt. „Ja.“ kommt es knapp von Vegeta der nun seine Arme um sie legt. „Wie du meinst.“ gibt er ihr nach und lächelt im Geheimen.
„Aber nun genug gekuschelt! Los! Weiter geht’s, wir haben noch viel zu tun!“ löst sie sich aus seiner Umarmung und deutet auf seinen Umzug hin.


Fortsetzung folgt…!

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Tja, das war mal so eine Szene zwischendurch. Nix tragisch passiert. Ich hoffe das er trotzdem gefallen hat.
Also in dem Sinne freue ich mich auf Euer Lesen und auf Eure Komis.
Liebe Grüße und bis zum nächsten mal,
Eure Rave-Angel
 
Wieder ein klasse Teil... Vegeta macht ja richtig Vorschritte, nicht nur im Training, sondern auch als Mensch...oder Saiyajin, wie man das so nennen darf. Er wird ja richtig 'nett' Aber ein Schmusebär wird er trotzdem nich....das wäre ja fast urkomisch ^^

Schreib schnell weiter...

Ciao louna
 
hiho ^.^
das war ein süsser teil. bulma fleissig am rumwerkeln, da ist nüscht mit sich schonen, wa? *g* und vegeta ist ja auch echt umgänglich geworden =) mir hats gefallen, freu mich schon auf mehr :D hehe, wie immer halt (^.^)
bis dann, byebye, cat
 
Hi Leute!!

Nun wäre es wirklich mal wieder an der Zeit das ich hier weiter poste. Irgendwie meint es die Zeit nicht gut mit mir. Sie läuft mir einfach zu schnell davon. ^-^`

Nun denn, habt vielen Dank für die Kommis. Die bauen mich wirklich immer wieder auf das ich das ganze nicht umsonst mache. ^-^
Aber nun will ich Euch nicht noch länger warten lassen. Hier das nächste Kapitel, bin gespannt was ihr dazu sagt und wie sich die Geschichte wohl weiter entwickelt. ^-^ *ich weiß es ja schon. hehe…*
Freu mich schon auf Euer Statement!


15. Kapitel: Was hält die Zukunft bereit?

„Ah, gut das ich dich treffe!“ spricht Mrs. Briefs Vegeta an, der gerade vom Raumschiff zurück kommt um seine Nachmittagspause einzulegen. „Bulma ist schon heute Vormittag in die Stadt zum Einkaufen gegangen und noch nicht zurückgekommen. Langsam mache ich mir Sorgen, wo sie so lange bleibt.“ seufzt Bulma´s Mutter und wirft Vegeta bittende Blicke zu. „Die wird wie immer die halbe Stadt leer kaufen!“ antwortet Vegeta und geht die Treppen nach oben. „Könntest du sie nicht suchen gehen?“ ruft Mrs. Briefs ihm hinterher ohne eine Antwort von ihm zu bekommen.
Etwas später verlässt Vegeta, frisch geduscht und umgezogen, das Haus. Er springt über das Gartentor und geht in Richtung Innenstadt davon. „Ich sag´s ja, nichts als Ärger mit der Frau!“ murrt er in sich hinein und überlegt wo er sie überhaupt zuerst suchen soll. Eigentlich hat er ja gar keine Zeit um blöd in der Stadt rum zu rennen und nach Bulma zu suchen. „Was die sich immer alle für Sorgen machen! Pf.. die kann doch auch ganz gut auf sich selbst aufpassen.“ grummelt er vor sich hin während er von einer Boutique zur nächste stolpert.
Er läuft durch die vielen Straßen und schaut sich in den unzähligen Modehäusern um, in denen Bulma sonst immer einkauft. Nichts! Sie ist nicht aufzufinden. „Vielleicht hat sie wieder irgendwo ein neues Geschäft entdeckt wo sie den Verkäufer tyrannisiert?!“ seufzt Vegeta nervig. „Oder sie ist schon längst wieder zuhause, während ich hier durch die Stadt kreuze.“ überlegt er weiter. Wenn er ihre Aura aufspüren könnte hätte er sie schon längst gefunden. Aber dadurch dass sie Schwanger ist verändert sich ihre Aura ständig und das erschwert die ganze Lage.
Nach einem kurzen Anruf in der Capsule Corporation weiß er dass sie noch nicht zuhause ist. Als er aus der Telefonzelle tritt bemerkt er dass es inzwischen schon spät geworden ist. Die Straßenlaternen gehen bereits nach einander an und die Abenddämmerung bricht herein. Jetzt beginnt auch Vegeta sich langsam Sorgen zu machen. Er ist ja mittlerweile einiges von ihr gewohnt wenn´s ums einkaufen geht, aber so lange war sie noch nie aus.
„Scheiße! Wo bin ich denn jetzt?!“ fährt er zerknirscht herum. „Ich muß wohl da hinten falsch abgebogen sein?“ studiert er angefressen vor sich hin und geht die Straße entlang zurück. Plötzlich bleibt er wie vom Blitz getroffen stehn. „Da ist sie ja!“ bemerkt er nun sichtlich erleichtert. Auf der anderen Straßenseite erkennt er, durch das Panoramafenster eines Cafes, Bulma die an einem der kleinen runden Tischchen sitzt. Sie scheint aufgeschlossen mit jemandem zu quatschen, denn sie redet mit Armen und Beinen.
Vegeta verliert keine Minute und sprintet über die Straße. Er stürmt das Cafe und baut sich vor Bulma auf. „Da bist du also?! Ich latsche die halbe Stadt nach dir ab und du sitzt hier gemütlich und schlürfst Kaffee!!“ sprudelt er aufgebracht drauf los. „Vegeta? Was machst du hier?“ fragt ihn Bulma verwundert. „Nach dir suchen, was denn sonst?!“ kommt es von Vegeta reichlich zerknirscht. „Aha, das ist also der besagte Göttergatte?“ werden die beiden nun von der jungen Frau, die Bulma gegenüber sitzt, unterbrochen.
„Ja..., Vegeta weißt du, ich habe eine alte Schulkollegin getroffen und hab mich dann eben mit ihr verquatscht.“ erklärt ihm Bulma nun und stellt die beiden einander vor. Die Frau, mit den blonden Haaren und den megariesigen Ohrklunkern mustert Vegeta von oben bis unten. „Mh... ja, ich muß schon sagen Bulma, du weißt worauf es bei einem Mann ankommt! Alle Achtung!“ bemerkt sie und blinzelt ihm zu.
Vegeta zuckt nervös zusammen. Ein Frauenzimmer ist ihm hin und wieder schon anstrengend genug, und dann gleich zwei von der Sorte!? „Sag, wo hast du den denn her? Hat er vielleicht noch einen Bruder der Solo ist?“ fragt Mikan nun ihre alte Kollegin Bulma. „Das verrate ich nicht!“ lächelt Bulma schelmisch zurück und steht nun langsam auf. „Ja, Zeit wird´s das du in die Gänge kommst!“ kritisiert Vegeta sie und nimmt ihr die Einkaufstüten ab, nach denen sie gerade greifen wollte. „Oh, danke Schatz!“ schaut Bulma ihn verdutzt an, lächelt dann und hängt sich an seinem Arm ein. Vegeta schaut sie errötet und leicht zerknirscht an.
An die Anrede „Schatz“ die Bulma ihm aufhalst, kann und will er sich absolut nicht gewöhnen. „Was ist jetzt, können wir gehen?!“ fordert er sie ungeduldig auf. „Ja, klar!“ antwortet sie ihm kurz. „Also dann, vielleicht treffen wir uns wieder mal, ja?“ verabschiedet sich Bulma winkend von Mikan. „Ja, gute Idee! Ich wünsch dir noch was und pass gut auf dich auf!“ lächelt Mikan, Bulma an und deutet mit ihrem Blick auf ihren Bauch. „Ja, das werd´ ich!“ erwidert Bulma und legt ihre Hand auf ihren, sich vorwölbenden, Bauch.

Zuhause angekommen stellt Vegeta die vielen Tüten auf der Couch im Wohnzimmer ab und meckert: „Ich kapier´s nicht! Wie kann man nur so viel einkaufen?! Hast du nicht schon genug Klamotten und so Zeug?!“ „Und beim Friseur warst du auch schon wieder!“ hängt er dem noch an und deutet auf Bulma´s, frisch geschnittenen, gerade mal Schulterlangen, Haare.
„Jetzt reg dich nicht so auf. Ich hab doch nur Baby Sachen gekauft!“ verteidigt sich Bulma. „Schon wieder?“ seufzt er und lässt sich auf die Couch fallen. „Ja und? Ich will eben gut vorbereitet sein, wenn Trunks auf die Welt kommt.“ antwortet Bulma während sie in einer der Tüten kramt und einen lila Strampelanzug, mit einem Bärchen drauf, herauszieht. „Ist der nicht süß?“ strahlt sie und hält Vegeta den Strampler vors Gesicht. Der zeigt sich nicht so begeistert wie Bulma und tut das ganze mit einem „Ja, ganz nett!“ ab.
„Ich bin schon gespannt wem er von uns beiden ähnlich sieht?“ denkt Bulma laut und legt den Strampelanzug zurück. Für einen kurzen Moment huscht ein grinsen über Vegeta´s Gesicht. „Du brauchst gar nicht so hinterhältig zu grinsen! Ich weiß was du gerade denkst! Komm bloß nicht auf die Idee ihn zu so einem Rowdy, der wild in der Gegend herumprügelt, zu erziehen!“ baut sich Bulma vor ihm auf. Vegeta zieht ein unschuldiges Gesicht und will sich gerade verteidigen als Bulma ihm wieder ins Wort fällt: „Aber was ich sage wird sowieso nicht viel daran ändern. Da es ein Junge wird, wird er vermutlich sowieso dein Temperament erben.“
„Uh...“ zuckt sie nun leicht zusammen und legt ihre Hand auf den Bauch. „Kein Zweifel! Er kommt ganz nach dir. So wie der mich immer tritt. Der veranstaltet ein halbes Kampfturnier da drinnen!“ lächelt Bulma angestrengt und stellt sich vor Vegeta hin. „Hier, fühl mal.“ fordert sie ihn auf, ergreift seine Hand und legt sie auf ihren Bauch.
„Ganz der Vater, nicht?“ bemerkt sie so nebenbei und hält seine Hand zärtlich fest. „Fühlst du wie er sich bewegt?“ fragt sie ihn nun und schließt die Augen. Vegeta sagt nichts dazu, er schaut verlegen auf den Boden und wird rot. Eine Weile umgibt die beiden eine gewisse Ruhe. Ein Augenblick der inneren Stille und des Friedens.
Doch der Frieden würde bald ein Ende finden. Und zwar dann, wenn der Tag des Treffens anbricht. Bis dahin war es noch etwas über ein halbes Jahr. Was wird dann werden? Bulma macht sich bereits ein wenig Sorgen deswegen. Sie wendet sich von Vegeta ab und geht an die Balkontür. Sie schiebt den Vorhang weg und schaut nachdenklich nach draußen, wo es bereits dunkel geworden ist und die ersten Sterne am Himmel auftauchen.
Vegeta beobachtet sie aufmerksam. Er scheint ihre Unruhe jetzt wahrgenommen zu haben, denn er steht von der Couch auf und geht auf sie zu. Er tritt hinter sie und legt seine Hände auf ihre Schultern. Bulma zuckt leicht unter der Berührung zusammen. Sie legt ihre rechte Hand auf seine, welche auf ihrer linken Schulter ruht, und spricht leise: „Vegeta, ich hab Angst.“
Vegeta schaut verwundert auf und wartet ab was sie noch sagen will. „Ja, ich habe Angst, vor dem was kommt. Vor der Zukunft.“ spricht Bulma besorgt weiter. Vegeta sagt nichts dazu, er hört ihr nur stumm zu. „Meinst du, ihr könnt diese Cyborgs besiegen?“ fragt Bulma ihn und wendet ihren Blick zu ihm um. „Äh... weiß nicht. Das wird sich zeigen.“ antwortet er ihr überfragt. Vegeta legt seine Arme um sie und drückt sie an sich. Gerade so als wolle er sagen: „Mach dir keine Sorgen. Es wird alles gut werden.“ Bulma dreht sich zu ihm um und kuschelt sich an ihn. „Weißt du, wir Saiyajins geben so lange nicht auf bis wir unser Ziel erreicht haben.“ beginnt Vegeta nun zu sprechen. Bulma horcht auf und schaut ihn an. „Und was ist dein Ziel?“ erkundigt sich Bulma zögernd.
Vegeta überlegt erst, zögert, schaut ihr dann mit festem Blick in die Augen und antwortet ihr: „In diesem Kampf zu Siegen!“ „Aha, und dann?“ fragt sie nach, weil sie genau weiß, dass das nicht sein einziges Ziel ist. „Mh... dann, mach ich Kakarott platt!“ grinst er sie breit an. „Wusst´ ich´s doch.“ seufzt Bulma. „Und das ist dir wohl nicht auszureden, oder?“ hängt sie fragend an. Vegeta schüttelt den Kopf. „Hab ich mir auch schon gedacht! Hach ja ja..., tu was du nicht lassen kannst!“ meint sie zerknirscht und vergräbt ihren Kopf in seiner Schulter.


Fortsetzung folgt!!

Also bis zum nächsten mal. Ich hoffe es hat obwohl es etwas kurz war gefallen?
Sagt mir Eure Meinung.
Tschau bis zum nächsten Mal!!
Eure Rave-Angel
 
Wieder ein genialer Teil ^^ Vegeta war ja schon ein wenig ungeduldig im Kaffee! Also wenn ich Bulmas Freundin wär, ich glaub nciht, dass ich so nen Mann wie VEgeta haben wollte. Wär mir ein wenig zu anstrengend ^^

Ich freue mich auf den nächsten Teil!!!

Ciao louna
 
Super teil wie immer! Fand ich richtig süss von ihm er hat sich
wirklich sorgen gemacht! Aber er hat sie nicht lange reden lassen
ein wnig ungeduldig unser Vegeta!
Gruss Tamy
 
hiho ^.^
süss, wie oft vegeta rot wird xD kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. war aber ein super teil. und das bulma auf einer shoppingtour schonmal die zeit vergessen kann, wäre ja nichts besorgniserregendes. aber trotzdem süss, dass er sie gesucht hat ^.^
bis bald, byebye
Cat :cat:
 
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