FuturTrunksGirl
When you touch me
jahaaa .. nach ewig langer zeit, mal wieder ein neuer os von mir. achtet nicht zu sehr auf eventuelle fehler, ist grad erst fertig und ich war so aufgeregt, dass ichs gleich on stellen musste. 
autor: futurtrunksgirl
Serie: Dragonball Z
Disclaimer: nichts gehört mir.
Pairing: Goten/Trunks
Liebe
Unbewegt lag er im tiefgrünem Gras. Der Boden unter ihm war noch feucht, vom Regen der einige Stunden zuvor gefallen war. Die Augen halbgeöffnet starrte er unablässig in den Himmel. Wolken zogen vorbei, Sonnenstrahlen suchten sich ihren Weg durch die Düsternis und der Wind sang sein Lied, so leise, dass Trunks ihn auf seiner Haut kaum wahrnahm. Die Beine leicht angewinkelt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt, bot er das Bild eines Verlassenen. Allein gelassen worden, war er nicht wirklich. Viel eher ließ er seine Gedanken wandern und suchte nur aus diesem Grund, die Einsamkeit, die sich ihm an dieser stillen Waldlichtung bot, auf.
Wie lange er hier schon lag? Er hatte keine Ahnung. Es konnte sich um Stunden handeln. Vielleicht aber auch nicht. Worüber er nachdachte? Alles und nichts. Vielleicht nicht nichts. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, kreisten seine Gedanken einzig und allein um eine Person. Ob er diese Gedanken mochte? Er wusste es nicht. Es gab Tage, an denen freute er sich das Bild von Son Goten vor seinem innerem Augen zu sehen. An anderen Tagen verfluchte er es.
Heute war einer diese Tage an denen er alles hasste, was mit seinem bestem Freund zusammenhing. Er hasste sogar seine Augen. Augen in denen er normalerweise versank. Goten besaß Augen, die wahrhaftig das Spiegelbild seiner Seele waren. Trunks konnte in ihnen lesen, wie in einem offenem Buch. Er ließ Goten nie wissen, dass er in den meisten Fällen wusste, was der junge Halbsayajin dachte. Insgeheim aber, beobachtete Trunks jede noch so kleine Regung auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen. Goten merkte es nie. Ob es daran lag, dass er es nicht merken wollte oder ob er einfach von Natur aus nichts bemerkte, wusste Trunks nicht. Dennoch war er sich ziemlich sicher, dass er es nicht merken wollte. Warum das so war?
Der Faktor, der jetzt ins Spiel kam, war ganz einfach. Marron. Wenn Trunks Goten manchmal Blicke voller Verlangen zuwarf, so waren diese nichts im Vergleich zu den Momenten, in denen Goten Marron ansah. Trunks war sich vollkommen im Klarem darüber, dass Goten keinen Menschen – einschließlich sich selbst- mehr liebte als Kuririns Tochter, aber nur weil das Ganze offensichtlich war, wurde der Schmerz, den er dabei empfand nicht weniger.
Er verachtete sich selbst dafür, dass er Marron Gotens Liebe nicht gönnte. Er tat es wirklich. Aber so sehr er es auch versuchte, Gefühle ließen sich nun mal nicht abstellen. Er hatte es weiß Gott, wie oft probiert. Das Schlimmste jedoch war, dass er prinzipiell nichts gegen Marron hatte. Er mochte die Blondine mit den umwerfenden Augen. Sie waren zusammen aufgewachsen und wahrscheinlich hätte er sich ebenso wie sein bester Freund schon lange in sie verliebt, würde sein Herz nicht gerade diesem von allen Personen gehören.
Er konnte nicht mehr sagen, wann die Gefühle gekommen waren. Mit Sicherheit hatten sie schon viel eher angefangen, bis er sie letztendlich bemerkt hatte. Es war im Grunde auch egal. Tatsache war, dass es ihn innerlich zeriss. Er wollte nicht mehr trainieren. Er wollte nicht mehr zur Schule. Seinen Eltern ging er aus dem Weg und die kleine Bra bekam ihren Bruder schon seit Wochen nicht mehr zu Gesicht. Er wollte für sich sein. Solange bis diese Last von ihm genommen war. Als wenn er nicht zu genau wüsste, dass es nicht einfach aufhören würde. Er lachte bitter. Wenn er nicht zu stolz gewesen wäre, hätte er wahrscheinlich längst geweint, doch sein Vater würde es ihm wohl nie verzeihen, sollte er je erfahren, dass Goten der Grund für seine Tränen gewesen wäre.
Es war nicht auszuhalten. Und dann war Goten auch noch zu ihm gekommen. Hatte herumgedruckst und ewig lange gebraucht, bis er schlussendlich damit herrausgerückt war. Er hatte vor Marron einen Antrag zu machen. Und wem wollte er zuerst davon erzählen? Wer sollte den gottverdammten Ring begutachten? Wer sollte ihn beruhigen? Wer musste mit seiner peinlichen Nervosität zurecht kommen?
O.K. Er fühlte sich geehrt, dass Goten soviel Vertrauen in ihn setzte, dass er sogar vor der Braut wusste, was ihr zukünftiger Bräutigam eigentlich vorhatte. Der Ring war einfach atemberaubend. Schlicht und geschmackvoll, etwas das er Goten nie im Leben zugetraut hätte. Er beruhigte seinen Freund auch gerne, weil das bedeutete, dass er ihm über die Schulter streichen durfte, ohne das seine wahren Absichten ans Licht gerieten. Er liebte es Goten zu berühren. Und natürlich war Goten nie süßer, als dann wenn ihn seine innere Nervosität beinahe auffraß. Aber trotzdem. Es war einfach zu ironisch, zu ungerecht. Wo blieb die Fairness? Musste er sich derart heiklen und schmerzvollen Situationen aussetzen?
Ja, musste er. Weil man unmögliche Dinge tat für die Menschen die man so aufrichtig liebte, wie Trunks Goten liebte. Auch wenn diese Liebe weder bemerkt noch erwidert wurde.
-fin
und?!

autor: futurtrunksgirl
Serie: Dragonball Z
Disclaimer: nichts gehört mir.
Pairing: Goten/Trunks
Liebe
Unbewegt lag er im tiefgrünem Gras. Der Boden unter ihm war noch feucht, vom Regen der einige Stunden zuvor gefallen war. Die Augen halbgeöffnet starrte er unablässig in den Himmel. Wolken zogen vorbei, Sonnenstrahlen suchten sich ihren Weg durch die Düsternis und der Wind sang sein Lied, so leise, dass Trunks ihn auf seiner Haut kaum wahrnahm. Die Beine leicht angewinkelt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt, bot er das Bild eines Verlassenen. Allein gelassen worden, war er nicht wirklich. Viel eher ließ er seine Gedanken wandern und suchte nur aus diesem Grund, die Einsamkeit, die sich ihm an dieser stillen Waldlichtung bot, auf.
Wie lange er hier schon lag? Er hatte keine Ahnung. Es konnte sich um Stunden handeln. Vielleicht aber auch nicht. Worüber er nachdachte? Alles und nichts. Vielleicht nicht nichts. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, kreisten seine Gedanken einzig und allein um eine Person. Ob er diese Gedanken mochte? Er wusste es nicht. Es gab Tage, an denen freute er sich das Bild von Son Goten vor seinem innerem Augen zu sehen. An anderen Tagen verfluchte er es.
Heute war einer diese Tage an denen er alles hasste, was mit seinem bestem Freund zusammenhing. Er hasste sogar seine Augen. Augen in denen er normalerweise versank. Goten besaß Augen, die wahrhaftig das Spiegelbild seiner Seele waren. Trunks konnte in ihnen lesen, wie in einem offenem Buch. Er ließ Goten nie wissen, dass er in den meisten Fällen wusste, was der junge Halbsayajin dachte. Insgeheim aber, beobachtete Trunks jede noch so kleine Regung auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen. Goten merkte es nie. Ob es daran lag, dass er es nicht merken wollte oder ob er einfach von Natur aus nichts bemerkte, wusste Trunks nicht. Dennoch war er sich ziemlich sicher, dass er es nicht merken wollte. Warum das so war?
Der Faktor, der jetzt ins Spiel kam, war ganz einfach. Marron. Wenn Trunks Goten manchmal Blicke voller Verlangen zuwarf, so waren diese nichts im Vergleich zu den Momenten, in denen Goten Marron ansah. Trunks war sich vollkommen im Klarem darüber, dass Goten keinen Menschen – einschließlich sich selbst- mehr liebte als Kuririns Tochter, aber nur weil das Ganze offensichtlich war, wurde der Schmerz, den er dabei empfand nicht weniger.
Er verachtete sich selbst dafür, dass er Marron Gotens Liebe nicht gönnte. Er tat es wirklich. Aber so sehr er es auch versuchte, Gefühle ließen sich nun mal nicht abstellen. Er hatte es weiß Gott, wie oft probiert. Das Schlimmste jedoch war, dass er prinzipiell nichts gegen Marron hatte. Er mochte die Blondine mit den umwerfenden Augen. Sie waren zusammen aufgewachsen und wahrscheinlich hätte er sich ebenso wie sein bester Freund schon lange in sie verliebt, würde sein Herz nicht gerade diesem von allen Personen gehören.
Er konnte nicht mehr sagen, wann die Gefühle gekommen waren. Mit Sicherheit hatten sie schon viel eher angefangen, bis er sie letztendlich bemerkt hatte. Es war im Grunde auch egal. Tatsache war, dass es ihn innerlich zeriss. Er wollte nicht mehr trainieren. Er wollte nicht mehr zur Schule. Seinen Eltern ging er aus dem Weg und die kleine Bra bekam ihren Bruder schon seit Wochen nicht mehr zu Gesicht. Er wollte für sich sein. Solange bis diese Last von ihm genommen war. Als wenn er nicht zu genau wüsste, dass es nicht einfach aufhören würde. Er lachte bitter. Wenn er nicht zu stolz gewesen wäre, hätte er wahrscheinlich längst geweint, doch sein Vater würde es ihm wohl nie verzeihen, sollte er je erfahren, dass Goten der Grund für seine Tränen gewesen wäre.
Es war nicht auszuhalten. Und dann war Goten auch noch zu ihm gekommen. Hatte herumgedruckst und ewig lange gebraucht, bis er schlussendlich damit herrausgerückt war. Er hatte vor Marron einen Antrag zu machen. Und wem wollte er zuerst davon erzählen? Wer sollte den gottverdammten Ring begutachten? Wer sollte ihn beruhigen? Wer musste mit seiner peinlichen Nervosität zurecht kommen?
O.K. Er fühlte sich geehrt, dass Goten soviel Vertrauen in ihn setzte, dass er sogar vor der Braut wusste, was ihr zukünftiger Bräutigam eigentlich vorhatte. Der Ring war einfach atemberaubend. Schlicht und geschmackvoll, etwas das er Goten nie im Leben zugetraut hätte. Er beruhigte seinen Freund auch gerne, weil das bedeutete, dass er ihm über die Schulter streichen durfte, ohne das seine wahren Absichten ans Licht gerieten. Er liebte es Goten zu berühren. Und natürlich war Goten nie süßer, als dann wenn ihn seine innere Nervosität beinahe auffraß. Aber trotzdem. Es war einfach zu ironisch, zu ungerecht. Wo blieb die Fairness? Musste er sich derart heiklen und schmerzvollen Situationen aussetzen?
Ja, musste er. Weil man unmögliche Dinge tat für die Menschen die man so aufrichtig liebte, wie Trunks Goten liebte. Auch wenn diese Liebe weder bemerkt noch erwidert wurde.
-fin
und?!