Freut mich, dass du jetzt auch meine ff liest, ich danke dir für deinen kommi^^
Tut mir Leid, dass es erst jetzt weiter geht, ich hab während der Schule leider kaum Zeit zum Schreiben >.<"
Kapitel 80
Mittlerweile war es 15 Uhr gewesen auf dem Planeten Erde. Pan wurde immer beunruhigter und hielt es nicht mehr aus, weil Freezer schon so lange weg war und ein inneres Gefühl ihr sagte, das was nicht stimmen würde. In Gedanken versunken, murmelte sie vor sich hin: „Was soll ich denn jetzt nur machen... Seine Aura kann ich auch nicht wahrnehmen, normalerweise hätte er sich doch bei mir gemeldet, wenn was wäre...“ Betrübt sah sie zu Boden, bis ihre Katze Sayane ihren Kopf an ihr rieb und miauzte. Sie sprang auf ihren Schoß, wo sie sich erst einmal streicheln ließ von Pan. Doch als Pan sie umarmen wollte, sprang die Katze ruckartig wieder herunter und dann mit einem Satz auf dem Tisch, wo das Telefon stand und putzte sich dort. Pan warf einen längeren Blick auf Sayane und lächelte leicht: „Du hast Recht, Sayane, ich sollte etwas unternehmen, anstatt Trübsal zu blasen! Das ändert nämlich gar nichts!“ Sie nahm den Telefonhörer in die Hand und rief bei Bulma an. *ring ring* „Guten Tag, hier Bulma Briefs.“ – „He, Bulma, ich bin es, Pan. Du, ich will dich gar nicht lange stören, sag mal, ist Vegeta schon wiedergekommen?“ – „Nein, bis jetzt noch nicht, warum fragst du?“ – „Weil ich mir Sorgen mache, ich mein, die sind schon so lange weg...“ – „Ach Pan,“ sprach Bulma besänftigend, „mach dir keine Sorgen, wahrscheinlich haben sie noch keinen Job gefunden bei Vegetas Unhöflichkeit! Ich hatte ihm gedroht, dass er es erst dann wagen soll, nach Hause zu kommen, wenn er einen Job hat!“ Pan stellte es sich bildlich vor, wie sie Vegeta zumeckern würde und schüttelte dabei den Kopf. Bevor Pan etwas sagen konnte, sprach Bulma: „Pan, mach mal den Fernseher an auf Kanal 43! Die bringen da gerade einen Bericht von eurer Schule, vielleicht bist du ja auch zu sehen!“, nun schrie sie geschockt auf: „Aaahhh! Ich muss leider auflegen, das Essen ist fertig, wenn ich jetzt nichts mache, verbrennt es mir wieder!“ Schon hatte Bulma aufgelegt. Pan musste sich ein Lachen verkneifen, nahm sich die Fernbedienung in die Hand und schaltete das Gerät ein. Doch nach einer Minute verzerrte sich das Programm und der Bildschirm flackerte. Die Worte des Reporters wurden zu einem lauten Geknister, während der Bildschirm schwarz wurde. „Was ist denn nun los?“, fragte Pan sich verwundert. Sie schaltete auf andere Programme ein, doch überall war dasselbe Problem. Schon wollte sie ausschalten, bis sie wieder etwas hören konnte, doch sie war kaum im Stande zu fassen, was sie da wahrnahm.
Gleichzeitig bei Freezer: Der Zuständige : „Sie können jetzt anfangen, wir sind so weit.“ Freezer räusperte sich und sprach: „Entschuldigung für diese Unterbrechung, aber ich muss eine dringende Botschaft durchgeben: Pan, ich hoffe, du hast den Fernseher an, mach dir bitte keine Sorgen um mich, ich bin auf meinem Heimatplaneten, Vegeta ist auch hier. Habe aber jetzt keine Zeit für genauere Erklärungen. An Son Goku, Son Gohan und Piccolo: Wir brauchen euch hier dringend, unsere Koordinaten sind 34:128:63, fragt Meister Kaio, er wird euch sagen, wo wir-„ *ppiiiieeeeppp*; die Durchsage brach ab und ein lautes Knistern und Piepen setzte ein. Freezer, der noch die Hörer auf dem Kopf hatte, schrie schmerzend auf: „Aaargh, meine Ohren!! Was war das denn?!“ Der Zuständige kniete sich vor Freezer :“ Bitte verzeihen Sie!“, darauf meckerte er sofort das Team an: „Seid ihr wahnsinnig?! Was habt ihr Trottel da angestellt?!“ Sichtlich verwirrt starrten diese auf die Monitore und erwiderten kleinlaut: „Wir können uns das auch nicht erklären, warum die Verbindung abgebrochen ist...“ Doch der Teamleiter sprang von seinem Stuhl auf und deutete aufgeregt auf ein blinkendes Zeichen auf seinem Bildschirm: „Da, Chef! Sehen Sie das? Unsere Feinde müssen auch diesen Leitungsweg mitbekommen und ihn abgehört haben! Deshalb hat unser Alarm-System sofort reagiert und die Datenübertragung gestoppt!“ Freezer und Vegeta traten näher heran, um sich das anzusehen, wobei ersterer sich immer noch seine Ohren rieb. „Wenigstens konnte das Wichtigste vermittelt werden“, sagte Vegeta. Freezer fügte nachdenklich hinzu: „Jetzt können wir nur noch hoffen, dass sie das im Fernsehen gehört haben...“