Leticias Revenge [Original]

Guter Teil!
Ist wirklich gut, wie du "langweiligere" Passagen trotzdem spannend machst.

Das mit der Krankenschwester kann ich mir so richtig gut verstellen, wie sie so dasteht und innerlich grinst...

Schade, dass das Geheimnis von Diego noch immer ein Geheimnis bleibt...
Aber dafür wirds jetzt an einer anderen Stelle interessant... :D
Bin mal gespannt, was da rauskommt. :remybussi

Bitte schnell weiter! ;)
 
Hey, ich schaffs ja mal richtig pünktlich zu sein ^^ *selberdieschulterklopft* Der Teil war natürlich super toll. Obwohl eigentlich nicht viel passiert ist, war es trotzdem nicht mühsam den Teil zu lesen. Hat mir richtig gefallen.

Vorallem entwickelt sich das ganze langsam. Das mit Victor und Leticia und auch das mit Diego. Noch werden wir uns wohl gedulden müssen, was das GEheimniss um ihn verbirgt ^^

Schreib schnell weiter....

Ciao louna
 
@Syntax: Danke für das Kompliment ^^ Hatte schon etwas Angst, dass es zu langweilig wirken würde ^^" Dafür ist der nächste Teil glaube ich etwas 'spannender' ;)

@Louna: Dir danke ich auch, es freut mich, dass ich auch so konstruktives Lob bekomme, denn daran erkenne ich, wo meine Stärken liegen und das kann ich dann auch weiterhin gut einbauen ^^ Und wenn du mal nicht so püntklich bist, macht das ja auch nichts, hauptsache ich darf dich als Leserin behalten und das Wichtigste ist ja, dass dir die Story gefällt. Denn ich schreibe ja nicht nur für mich selbst, sondern auch um anderen damit eine Freude zu bereiten ^^

Und ja, das mit Diego bleibt leider noch immer ein Geheimnis *g*

Nächster Teil ^^


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Victor kramte vor seiner Haustür in seiner Jackentasche nach seinem Wohnungsschlüssel, und als er ihn gefunden hatte konnte er vor Aufregung kaum das Schlüsselloch treffen. „Nervös?“ fragte Leticia erheitert. „Also ich find das nicht so witzig.“ antwortete Victor mürrisch und bekam in diesem Moment endlich das Schloss auf. „Tut mir leid.“ sagte Leticia reumütig, betrat die Wohnung und begab sich ins Wohnzimmer. Victor ging inzwischen ins Badezimmer. „Ich komme gleich wieder.“ rief er aus dem Bad heraus. <Was mach ich jetzt nur?> Er stand vorm Spiegel und sah sich skeptisch an. <Ich sehe sch**** aus … aber wenn kümmert es?> Trotz dieses Gedanken griff er zum Haar-Gel und versuchte sich eine ansehnlichere Frisur zu zaubern. Noch etwas Aftershave und Parfum und schon fand er sich wieder etwas attraktiver. <Wieso mache ich das?> schoss es ihm auf einmal durch den Kopf.

Leticia saß wieder auf dem weinroten Sofa im Wohnzimmer, und wieder wartete sie auf Victor, genau so wie zuvor am Morgen dieses eigenartigen Tages. Trotz Diegos Verhalten wusste sie noch immer nicht in wen sie nun wirklich verliebt war. Sie wusste, dass die Gefühle, die sie für Diego hegte schon länger da waren, obwohl sie versucht hatte sie zu verdrängen. Eigentlich war es logischer, dass sie in Diego verliebt war. Denn für Victor empfand sie vor dem heutigen Morgen nichts außer Freundschaft, zumindest hatte sie nie etwas gemerkt. Waren die ‚Gefühle’ die sie für Victor übrig hatte vielleicht nur eine Art Schwärmerei? <Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, Schwärmereien gibt’s bei mir nicht.> dachte sie fest überzeugt. Aber was war es dann? War sie doch schon vorher in Victor verliebt ohne es gemerkt zu haben? <Nur wie soll so was gehen? Langsam drehe ich durch.> Nichts desto Trotz war sie sich ziemlich sicher, dass es nicht nur eine Schwärmerei war, da musste mehr dahinter stecken.

„So, da bin ich wieder. Möchtest du vielleicht etwas trinken Kleines?“ Victor stand vor dem Couchtisch und sprach Leticia mit einem ‚verführerischen’ Tonfall an.. Letztere war über diesen verwirrt und wusste auch nicht so Recht, was er wohl bedeuten sollte. „Ja, Cola wäre mir ganz Recht.“ Victor verzog sich in die Küche, während Leticia ihm verwundert nach sah. „Ich bin ein Idiot. Was sollte dieser Mist? Reiß dich zusammen Victor.“ sprach er zu sich selbst, während er zwei Gläser und eine Colaflasche holte. „Bitteschön.“ Im Wohnzimmer reichte er Leticia das Glas und setzte sich neben sie. „Danke.“ Sie nippte kurz daran und stellte es dann vorsichtig auf den gläsernen Couchtisch. „So, da wären wir also.“ „Ja, so ist es.“ antwortete Victor geduldig. <Was jetzt?> überlegte Leticia angestrengt. Die beiden schwiegen sich scheinbar eine Ewigkeit lang an.

„Du liebst mich also noch?“ platzte es plötzlich aus Leticia heraus. Victor war verblüfft über Leticias ‚offenes Vorgehen’. „Ich glaube, das habe ich dir heute schon gesagt …“ antwortete er zögerlich. „Also ja?“ hakte Leticia nach. „Ja.“ „Küss mich.“ verlange Leticia ur plötzlich. „Wie bitte?“ Victor sah sie verwundert und besorgt an. „Bist du dir im Klaren darüber, was du da sagst?“ „Ja, und jetzt küss mich.“ „Leticia, reiß dich zusammen, was soll das? Was willst du eigentlich?“ „Ich will, dass du mich küsst, und zwar jetzt sofort.“ „Aber wieso?“ „Bitte hör auf Fragen zu stellen und küss mich einfach.“ Sie sah ihm lange und tief in die Augen, während ihre Hand langsam auf seine zuwanderte. Victor war sich nicht ganz sicher, aber er glaubte in ihren Augen so etwas wie eine Art Verlangen und Sehnsucht zu erkennen. So, als ob es ihr ernst wäre und sie ihm wirklich einen Kuss abverlangen wollte. Aber nicht nur aus Spaß, sondern aus ihren tiefsten Gefühlen heraus. Es kam ihm so vor, als würde er eine verliebte Leticia vor sich sehen, eine Leticia, die in ihn, in Victor verliebt war, und nicht in Diego.

Trotz dieses Gefühls zögerte er. „Also küsst du mich jetzt?“ Leticia wartete angespannt. „Ich will dich nur zu gerne küssen, aber wohin soll das führen?“ Leticia sah ihn nur verwundert an. „Ich meine damit: was bringt uns das? Du weißt doch nicht, ob du mich liebst. Und wenn ich dich jetzt küsse und du gibst mir wieder einen Korb … dann … ich weiß einfach nicht, ob ich das ein weiteres Mal verkrafte. Die Sache damals auf unserem gemeinsamen Urlaub und das heute war mehr als genug. Mein Herz hatte genug zu leiden.“ Victor sah sie hoffnungsvoll an und erwartete etwas Verständnis von ihr. „Ich weiß, und das alles tut mir auch wirklich leid, und zwar sehr. Ich wollte dich sicher nicht verletzen, bitte glaub mir das.“ Leticias Hand schloss sich immer fester um die von Victor, während sie eindringlich auf ihn einredete. „Aber ich weiß eben auch nicht mehr, was ich machen soll. Ich will einfach nur wissen, woran ich selber bin. Und sei ehrlich, du willst es doch auch wissen. Und wenn wir es nicht noch mal versuchen, werden wir es vielleicht nie herausfinden.“

Victor sah betreten auf sein Glas, das noch auf dem Couchtisch stand. „Glaubst du denn, dass es etwas bringt, wenn wir es jetzt gleich wieder versuchen? Findest du das nicht ein bisschen zu überstürzt? Immerhin ist noch nicht mal ein ganzer Tag vergangen, seitdem wir uns geküsst haben und du nicht wusstest, was du fühlst. Glaubst du ernsthaft, dass du es jetzt wissen wirst, nur weil ich dich wieder küsse?“ „Ich weiß es nicht.“ antwortete Leticia verlegen. Trotz Victors vernünftigen Argumenten hatte sie immer noch das Verlangen, ihn zu küssen. <Was ist nur mit mir los?> „Wieso will ich trotzdem, dass du mich küsst?“ fragte sie plötzlich. „Wie bitte?“ Victor verstand langsam gar nichts mehr. „Wieso will ich dich trotzdem küssen? Du hast Recht, wenn du mich küsst, werde ich nicht schlauer, aber wieso ist trotzdem dieses Verlangen da?“ Sie rückte ein Stück näher an ihn ran und umklammerte nun auch seine zweite Hand. „Wieso will ich in deiner Nähe sein, wieso will ich dich berühren und von dir berührt werden, wieso platze ich fast vor Sehnsucht und Verlangen? Sag mir wieso?“ Leticia sah ihn eindringlich an. „Weil du in mich verliebt bist …“ antwortete Victor wie aus einer Pistole geschossen. Seine Antwort war eine richtige Antwort, keine Frage, nicht einmal ansatzweise, er sprach es aus, als ob es eine Tatsache wäre. „Und wieso will ich es mir dann anscheinend nicht selber eingestehen?“

Victor zog sie langsam zu sich heran und von einem Moment auf den anderen verstummte Leticia. Ihre Gesichter waren nah beieinander, sodass sie sich fast berührten. Ihr schneller Atem vermischte sich in der kühlen Luft des Wohnzimmers, während ihre Blicke sich nicht bewegten. Sie sahen sich lange an, Leticia befeuchtete wie zufällig ihre Lippen mit der Zunge. Victor sah dies, und ihre schönen vollen Lippen wirkten so glänzend und verführerisch. „Küss mich, bitte.“ flüsterte Leticia in die Stille hinein. Victor zögerte nun nicht mehr und drückte seine Lippen zuerst sanft, dann etwas fester auf ihre, woraufhin ein heißer, langer Kuss zwischen den beiden entflammte. In einem Anfall von Leidenschaft drückte Leticia Victor runter, sodass sie auf ihm lag. Sie drückte ihren Körper gegen seinen, wobei sich ihre Unterleiber etwas fester berührten. Ein leises Stöhnen entfuhr Victor und gleichzeitig legte er seine Arme um sie und streichelte ihren Rücken hinab Richtung ihres Gesäßes.

Leticia unterbrach den Kuss und sah Victor benebelt an. „Das ist so schön …“ flüsterte sie ihm ins Ohr. „Kommt jetzt wieder ein ‚aber?’“ fragte er besorgt. „Ja.“ antwortete sie für Victor total unerwartet. Er sah sie traurig an. „Aber in deinem Zimmer wäre es sicher noch viel schöner …“ führte sie den Satz verführerisch fort. Victor war mehr als nur verblüfft. Leticia stand auf, reichte ihm die Hand und zog ihn mit in sein Zimmer, wo sie dann die Tür hinter sich verschloss…


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So, ich kann schon mal so viel verraten für den nächsten Teil: Es wird spannend und zwar sehr, denn es wird etwas sehr unerwartetes passieren ;) Also lest brav und geduldet euch *hihi*
 
Hast recht, dieser Teil ist absolut spannender... :D
Warum kanns nicht schon jetzt weitergehn? :(

Tja, zum Thema Stil ist wohl nix mehr zu Sagen. Mir fallen keine Fehler auf, es lässt sich leicht und flüssig lesen und das ist immer gut. Klar gibt es immer Kleinigkeiten, die sich verbessern lassen, aber das geht fast von allein, wenn man mal ne längere Zeit schreibt und auch Hinweiße von den lesern kriegt.
Aber wie gesagt, hab ich im Moment keine...

Tja, ich finds irgendwie schade, dass du verraten hast, dass etwas völlig unerwartetes passiert...
Einerseits passiert das nicht, was man nach diesem Schluss denkt, andererseits lässts natürlich viel Spielraum für Spekulationen.
Taucht Diego auf?
Oder bricht ein schwerer Ast durchs Dach und landet vor den beiden auf dem Bett? :D

Wir werden sehen...
 
Hallo da draußen,
mein Beitrag is irgendwie verschütt geganngen ...

Nagut, hier nochmal:

Die ganze Geschichte beginnt lahm, wird dann spannender und mitten drin konnte ich sie dann nichtmehr aus der Hand legen (Dir hab ich eine fast schlaflose Nacht zu verdanken XD).
Was ich allerdings nicht so ganz kapiere ist, dass sie am Anfang zwei kleinere Brüder hat und dann aufeinmal der eine größer ist... (oder hab ich da was verplant? :confused: ^^)
Dann verstrickst du sich leider in ein Chaos aus Liebesbeziehungen, mit ein paar Wortwiederholungen. Wiederholungen in dem Sinne, dass ständig von Liebe und nichts anderem mehr geredet wird. ('s is kompliziert ausgedrückt, ich weis XD)

Ansonsten hoffe ich, dass die Story noch nicht zuende ist ;-).

L.G. Slifer
 
Slifer123 schrieb:
Hallo da draußen,
mein Beitrag is irgendwie verschütt geganngen ...

Nagut, hier nochmal:

Die ganze Geschichte beginnt lahm, wird dann spannender und mitten drin konnte ich sie dann nichtmehr aus der Hand legen (Dir hab ich eine fast schlaflose Nacht zu verdanken XD).
Was ich allerdings nicht so ganz kapiere ist, dass sie am Anfang zwei kleinere Brüder hat und dann aufeinmal der eine größer ist... (oder hab ich da was verplant? :confused: ^^)
Dann verstrickst du sich leider in ein Chaos aus Liebesbeziehungen, mit ein paar Wortwiederholungen. Wiederholungen in dem Sinne, dass ständig von Liebe und nichts anderem mehr geredet wird. ('s is kompliziert ausgedrückt, ich weis XD)

Ansonsten hoffe ich, dass die Story noch nicht zuende ist ;-).

L.G. Slifer


Danke erst mal für den Comment ^^ Also sie hat zwei Brüder, ja, der einer ist älter, der andere jünger, steht auch so in der vorherigen Charakter (Nebencharakter) Erklärung. Soweit ich mich erinnern kann, ist's in der Geschichte genau so *g* vllt. hast du was verwechselt oder ich hab vllt. mal unabsichtlich was vertauscht, aber eigentlich war's am Anfang ja so, dass Mauricio (ihr älterer Bruder) Frühstück macht, sich um seine Schwester kümmert als sie ihm vom 'Unfall' erzählt und am Ende auch der ist, der ratlos ist, wohin sie wohl verschwunden ist. Der kleinere Bruder Léon wird von der Mutter vorher zu 'nem Freund gefahren weil Ferien sind und er somit keine Schule hat ^^

Wieso leider? Eines der Genres meiner Story ist ja Liebe, da ist es glaub ich nicht verwunderlich, wenn viel mit Beziehungskram vorkommt *g* Ich weiß, das ist vllt. nicht so jedermanns Sache, aber manche mögen's mit viel Gefühl ;) Aber wie gesagt, muss ja nicht jedem gefallen *g*

Ansonsten freut es mich sehr, dass dir meine Story wohl trotzdem gefällt ^^ Und keine sorge, zu Ende ist sie noch lange nicht *gg*

@Syntax: Tja ja, das mit den Spekulationen war ja Absicht (hab ich dir aber eh schon über ICQ gesagt) *g* Genau diese Reaktion wollte ich bei meinen Lesern hervorrufen, dass man sich fragt was sein könnte, aber niemand wirklich drauf kommen wird ^^"


So, zum nächsten Teil kann ich mich leider nur 'entschuldigen', denn er ist etwas kurz geworden. Und ganz so spannend wird's jetzt leider auch noch nicht, aber das Ende wirft hoffentlich viele Fragen auf *hehe*

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Victor und Leticia hatten sich gerade aufs Bett gesetzt und wild geküsst, als plötzlich Victors Handy klingelte. Er versuchte dies zu ignorieren, doch Leticia unterbrach den Kuss: „Geh ruhig ran.“ „Nein, ist sicher nicht so wichtig.“ Es hörte auf zu klingeln, und so konnte Victor sich wieder ganz Leticia widmen. Doch nach ein paar Sekunden ertönte sein Handy abermals. Victor ließ von seiner Freundin ab und griff genervt zum Handy, auf dessen Display Diegos Name stand. „Was will der jetzt?“ fragte verdutzt. „Geh ran, dann weißt du’s.“

„Hallo? Was? Diego, ich versteh dich kaum, red lauter … was ist los?“ „Was sagt er?“ funkte Leticia dazwischen. Victor deutete mit einem Handzeichen, dass sie leiser sein sollte, da er auch so schon kaum etwas verstand. „Was hast du gemacht? …. WAS? Bist du wahnsinnig? … Ja ok, bleib ganz ruhig, ich komme gleich. Bleib wo du bist ich ruf auch gleich einen Krankenwagen … was heißt da es ist nicht so schlimm? …. Ja, ok, schon gut. Wir kommen gleich …. was? aha, ok, na wenn du meinst.“ Mit einem verzweifelten Blick klappte Victor sein Handy zu, stand auf und suchte seinen Autoschlüssel.

„Was ist los?“ fragte Leticia besorgt. „Ich muss zu Diego, und zwar sofort … Verdammt, wo ist mein Autoschlüssel?!?“ Victor war hektisch und nervös, was Letitica nur noch mehr beunruhigte: „Jetzt warte doch mal. Was ist passiert? Was hat Diego gesagt? Und wieso ein Krankenwagen?“ „Das erklär ich dir nachher. Ich muss mich beeilen .... ah, sehr gut, meine Schlüssel.“ „Na gut, dann komme ich mit.“ sagte Leticia verlangend. „Nein, bleib du lieber hier, oder wenn du möchtest geh nach Hause. Aber wenn du noch Zeit hast bleib in meiner Wohnung und mach’s dir gemütlich, nimm dir ruhig was zu essen, ich erklär dir dann später alles, ok?“ „Wieso soll ich nicht mitkommen?“ hakte Leticia misstrauisch nach. „Weil Diego es nicht wollte. Keine Ahnung warum, aber er klang ernst. Bitte warte hier auf mich, ok?“ Victor sah sie mit einem süßen Hundeblick an, dem sie nicht widerstehen konnte. „Na gut, geh schon, aber wenn du zwischendurch Zeit findest ruf mich an und erzähl mir was los ist.“ „Ok, mach ich, bis später.“ Er drückte ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verschwand blitzartig aus der Wohnung.

<Verdammt, ich will jetzt wissen, was passiert ist …> dachte Leticia aufgeregt. Ihr war klar, dass Diego wohl verletzt sein müsste, denn wozu sonst der Krankenwagen? <Der Idiot wird sich doch wohl nicht selbst was angetan haben?> flog es ihr plötzlich schockierend durch den Kopf. Nun saß sie da allein auf dem Bett und überlegte, was wohl passiert wäre, wenn Diegos Anruf nicht dazwischen gekommen wäre. <Na was wohl …> dachte sie innerlich ein bisschen grinsend. Der Gedanke schreckte sie nicht ab, ganz im Gegenteil, sie wäre nur zu gerne darauf eingegangen. Sie merkte langsam aber sicher, dass ihre Gefühle für Victor wohl doch stärker waren, als sie anfangs dachte.

„Hm, und was jetzt?“ sagte Leticia zu sich selbst. Sie begab sich ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch fallen ließ und den Fernseher einschaltete, in dem leider nicht einmal was halbwegs Gutes lief. Sie versuchte sich irgendwie abzulenken, denn sie konnte klarerweise nicht umhin an Diego zu denken. Der Gedanke daran, was wohl passiert war, machte sie total verrückt. Sie schnappte sich ihre Handtasche, die schon seit ihrer zweiten Ankunft in Victors Wohnung auf der Couch lag und kramte ihr Handy raus. Sie wählte Diegos Nummer aus dem Telefonbuch und war kurz davor die kleine, grüne Taste zu drücken. <Nein, ich lass es lieber. Er wollte ja nicht einmal, dass ich mit komme.>

Doch ihre Sorge und Neugierde siegten über ihren Verstand, sodass sie das Handy im nächsten Moment schon an ihr Ohr hielt. <Mist, was tue ich da?> Es klingelte. Kein Zeichen von Diegos Stimme, nur der sich ständig wiederholende Ton. Im nächsten Moment sprang schon die Mobilbox an. Erleichtert legte Leticia auf, sie war froh, dass Diego doch nicht ran gegangen war. Sie wusste nicht einmal, was sie dann sagen sollte. Ein ‚Hallo, wie geht’s, was ist passiert?’ wäre peinlich rüber gekommen, wo er sie doch nicht einmal sehen wollte.

<Mann hab ich einen Hunger.> dachte sie mit einem Mal, immerhin hatte sie noch nicht wirklich viel gegessen an diesem Tag. Mit knurrendem Magen stand sie auf und ging in die Küche, wobei ihr Handy auf der Couch liegen blieb. Indessen hatte es drei Mal geklingelt, was sie aber nicht gehört hatte, da die Küche doch recht weit weg vom Wohnzimmer war. Mit einem Teller voller belegter Brote und einem Glas Wasser setzte sie sich wieder an den kleinen Couchtisch. Sie biss gerade in eines der Brote, als sie den Ton für Kurzmitteilungen von ihrem Handy vernahm. Mit einem etwas mulmigen Gefühl sah sie auf ihr Handy. Drei versäumte Anrufe und eine sms.

Die Anrufe waren von Diego, die sms auch. Was aber in der sms stand, fand sie mehr als nur erschreckend. Ohne lange nachzudenken sprang sie auf, schnappte sich ihre Tasche und rannte aus der Wohnung. Dabei vergaß sie ihr Handy wieder auf Victors Couch …


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Der nächste Teil wird spannender und länger, ich verspreche es ;)
 
OMG...so ein Schluss...
Du hast es auch... dieses Quäl-gen... :D
Aber das ist gut!!!
Ist ein klasse Teil, kanns gar nicht abwarten, weiter zu lesen.
Hat ja so gemütlich angefangen :remybussi
und dann sowas...
Muss ja wa schlimmes sein, wenn Victor so aufspringt (Leticia zum Schluss natürlich auch), und das nachdem Diego sie so vermöbelt hat... :eek:

Also...weiter weiter!
 
Ochhhhhhhhh menno...die armen unterbrechen während ihres Liebesspiels. Das war ja sooo fies ^^ Nähme micht auch mal Wunder was mit Diego jetzt passiert ist....
Der Kerl ist mir ein wenig unheimlich...Naja, nicht ganz so unheimlich, aber so geheimnissvoll....

Schreib schnell weiter...

Ciao louna
 
@Syntax: Ja, ich quäle gerne *hehe* Aber ganz absichtlich war's auch nicht, ich hatte nur leider keine Zeit mehr zu schreiben, deshalb hab ich gedacht, ich mach wenigstens den Schluss des Teils so, dass man auf den nächsten gespannt sein muss. Denn der letzte Teil war echt zu kurz, da wollte ich wenigstens etwas "Vorspannung" reinbringen, oder wie man das nennen könnte *lol*

@Louna: *hehe* tja, ich wollt es zwischen den beiden einfach noch nicht so weit kommen lassen *gg* Ich weiß fies, aber doch auch spannend, oder? ;) Ja, Diego könnte man schon als unheimlich oder/und geheimnisvoll bezeichnen, so will ich seinen Charakter auch darstellen ^^ Hoffe das gelingt mir auch weiterhin.


Ich weiß, den letzten Teil hab ich erst vor 2 Tagen gepostet, aber hab inzwischen auch schon den nächsten fertig, also poste ich ihn doch früher als ich es vorhatte ^^ Viel Spaß beim Lesen ^^
PS: diesmal ist der Teil sogar endlich mal wieder länger!


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„Pass auf wo du hinfährst du Penner.“ schrie Leticia gehetzt, als sie über eine Straße lief und fast von einem Wagen erfasst wurde. Was sie nicht mehr mitbekam war, dass der Fahrer nach dem Bremsen ins Schlittern gekommen war, wobei er mit dem Vorderteil seines Autos einen Hydranten an der rechten Straßenseite gerammt hatte. Leticia war einfach zu schnell wieder weiter gerannt und so sah sie diesen kleinen Unfall nicht. Was sie weiters nicht wusste war, dass der Fahrer des Autos, ein ungefähr 20-Jähriger, ihre Beschimpfung auch noch durch sein offenes Fenster mitbekommen hatte. Er fuhr sein Auto zur Seite, stieg aus und schrie Leticia nach: „Bleib stehen du Früchtchen!“ „Keine Zeit.“ rief Leticia ohne sich umzudrehen und lief unbeirrt weiter. „Na warte.“ hörte sie den aufgebrachten jungen Mann wieder schreien, doch diesmal kam es ihr vor, als wäre er gar nicht mehr so weit von ihr weg. Dem war auch so, denn als sie sich einmal kurz umdrehte, merkte sie, dass er schon knapp hinter ihr war. <Dieser Irre verfolg mich auch noch.> „Lass mich in Ruhe.“ schrie Leticia genervt. „Bleib stehen.“ rief der junge Mann wieder wütend. Leider war dieser Typ schneller als sie selbst, und so packte er sie am Arm und brachte sie so unsanft zum Stehen.

„Sag das noch mal du kleine Irre. Du bist doch wie eine Wahnsinnige vor mein Auto gelaufen, kannst froh sein, dass ich noch rechtzeitig bremsen konnte. Und sieh dir jetzt mal mein Auto an.“ Er deutete wütend auf seinen Wagen, dessen Motorhaube ein paar Dellen aufwies. „Selber Irrer, und jetzt lass mich los.“ Leticia wehrte sich heftig, doch der junge Mann hielt sie fest am Unterarm. Vorbeigehende Passanten wunderten sich über das Verhalten der beiden, doch keiner griff ein, sie dachten wohl es wäre eine „Privatsache“.

„Wieso hast du es denn so eilig Kleine?“ „Nenn mich nicht Kleine und lass mich endlich los, ich muss zu … es geht um einen Freund, er steckt in Schwierigkeiten.“ „So so.“ antwortete der Fremde gelassen. Er hielt Leticias Aussage für eine Ausrede, damit sie vor der jetzigen Streitigkeit fliehen konnte. Doch so leicht wollte er sie nicht entkommen lassen, sie sollte für den Schaden aufkommen. „Was für ‚Schwierigkeiten’ hat dieser Freund denn?“ „Ich meine es ernst, es geht um Leben oder Tod.“ Erst jetzt, nachdem er in Leticias Gesicht pure Angst und Verzweiflung erkennen konnte, verstand der junge Mann, dass es ihr Ernst war. „Was ist denn passiert?“ fragte er nun etwas besorgt.

„Ich hab keine Zeit für Erklärungen, ich muss da schnell hin, bevor was Schlimmes passiert.“ Leticia war sichtlich aufgelöst. „Wo musst du hin?“ erkundigte sich der Fremde plötzlich mit einer etwas netteren Stimme als zuvor. „Zur alten Fabrik.“ sagte Leticia hastig und wollte schon wieder losrennen. „Warte.“ Leticia drehte sich verdutzt um. „Was denn noch?“ fragte sie gereizt. „Meinst du die alte Autoreifenfabrik hier in der Nähe, die vor 15 Jahren dicht gemacht hat?“ „Ja, wieso?“ „Komm, ich fahr dich hin.“ Leticia zögerte kurz, immerhin kannte sie diesen Typen nicht. Ob sie ihm wohl trauen konnte? <Egal, ich muss da so schnell wie möglich hin.> „Ok, danke.“ antwortete Leticia noch etwas zögerlich. „Na dann los. Unterwegs kannst du mir ja erzählen, was los ist. Übrigens, ich heiße Carlos.“ „Ich heiße Leticia.“ schnaufte sie während sie gemeinsam zurück zum Wagen rannten.

Auf dem Weg zur Fabrik wurde es still im Auto. Carlos war sich nicht ganz sicher, ob er noch einmal fragen sollte, was passiert war. Leticia sah nicht gerade so aus, als wollte sie es ihm erzählen. <Was soll’s, ich frag trotzdem.> „Möchtest du mir erzählen, was los ist? Vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen …“ fragte er vorsichtig. „Das ist eine lange Geschichte, dafür wird jetzt kaum Zeit sein.“ „Versuch sie abzukürzen, wir brauchen sowieso noch ungefähr fünf Minuten bis wir dort sind.“ In einer kurzen Version schilderte Leticia die wichtigsten Ereignisse dieses Tages, während Carlos mal verständnisvoll nickte und bei schlimmen Passagen fassungslos den Kopf schüttelte. „Ich kann nicht glauben, dass dieser Diego so was gemacht hat, wo ihr doch Freunde seid. Und dann auch noch dieser mysteriöse Anruf …“ sagte er zwischendurch mit einem schockierten Gesichtsausdruck. „Aber wer ist jetzt in Gefahr? Diego?“ „Dazu wollte ich gerade kommen. Ich habe wie gesagt versucht ihn anzurufen, nachdem er nicht ran gegangen ist, bin ich in die Küche um mir was zu essen zu holen. Als ich wieder im Wohnzimmer war, hab ich gesehen, dass er mich drei Mal angerufen hat, und dann war da auch noch eine sms.“ „Und was stand drinnen?“ hakte Carlos gespannt nach.

„Er hat geschrieben, dass ich so schnell wie möglich in die alte Fabrik kommen soll, sonst wären Victors Tage gezählt.“ „Wie bitte? Wie krank ist dieser Typ denn? Tut mir leid, ich weiß er ist beziehungsweise war euer Freund, aber das geht doch echt schon zu weit.“ gab Carlos wütend von sich. „Ich frage mich nur, was er Victor erzählt hat. Er muss ihm vorgegaukelt haben, er wäre in Gefahr, dabei wollte er ihn nur zu sich locken um ihm was an zu tun.“ „Ich weiß nicht …“ antwortete Carlos mit größter Skepsis in der Stimme. „Was denn?“ fragte Leticia verwundert. Ihr kam ihre Theorie sehr logisch vor. „Na ja, irgendwie würde das ganze so aber keinen Sinn ergeben …“ „Wieso nicht?“ unterbrach Leticia ihn mitten im Satz. „Wenn er ihm wirklich was antun wollte, warum sollte er dich dann rufen? So durchgedreht wie du ihn mir beschrieben hast, würde er sich doch sicher an Victor rächen wollen und es sicherlich nicht unbedingt gut heißen wenn du dazwischen kommen würdest. Warum warnt er dich auch noch? Verstehst du was ich meine?“

Langsam begann Leticia zu kapieren was Carlos meinte. „Du denkst, er will mich reinlegen. Es geht um mich, und nicht um Victor.“ „Bingo! Victor ist wahrscheinlich nur das ‚Druckmittel’. Auf jeden Fall sollten wir vorsichtig sein.“ „Wir?“ fragte Leticia ungläubig. Genau in diesem Moment blieb Carlos auf einem Parkplatz vor der Fabrik stehen. „Klar, ich lass dich doch da nicht allein hinein gehen. Wer weiß was der Typ vor hat. Das Wichtigste ist jetzt, dass wir uns Zeit lassen und nichts überstürzen. Diego erwartet dich sicher noch nicht hier, wenn er weiß, dass du nur zu Fuß herkommen konntest.“

Das Tor zur Fabrik stand etwas offen, es war ihm anzusehen, dass es aufgebrochen wurde. So hatten Leticia und Carlos keine Probleme das Gelände zu betreten. Die beiden schritten vorsichtig und geduckt an den Mauern des äußeren Fabrikgeländes entlang und sahen sich auf allen Seiten um. Sie nutzen jeden größeren Strauch als Sichtschutz, um nicht gesehen zu werden. „Kannst du etwas durch die ganzen Fenster erkennen?“ fragte Leticia leise. „Nein, es ist zu dunkel da drinnen, aber offensichtlich steht nirgendwo jemand am Fenster, das würde man von hier aus doch sehen denke ich … Du hast nicht zufälliger Weise irgendeine Waffe dabei oder etwas, das man zumindest zu einer Waffe umfunktionieren könnte?“ fragte Carlos mit eigentlich sichtlich ernster Stimme. „Ist das dein Ernst?“ hakte Leticia trotzdem noch nach. „Ja, ich scherze nicht wenn es um so was geht.“ antwortete er mürrisch. „Ich weiß nicht, ich könnte ein paar Steine in meine Tasche packen.“ sagte Leticia verwirrt. „Meinst du das jetzt ernst?“ fragte Carlos plötzlich unsicher, er dachte sie wollte ihn veralbern. „Ja, das war auch kein Witz.“ antwortete Leticia während sie wirklich anfing ein paar mittelgroße Steine in ihre Tasche zu packen. „Hm, eigentlich keine schlechte Idee.“ gab Carlos zu. „Sag ich doch, Steine sind steinzeitliche aber gute Waffen.“ sagte Leticia nun mehr witzelnd, woraufhin sich auch Carlos Mundwinkel zu einem leichten Lächeln verzogen.

„Notfalls kann ich auch noch meine Karate Künste unter Beweis stellen.“ sagte Carlos etwas protzig. Leticia sah in skeptisch an und wollte gerade eine Frage stellen, doch da erhielt sie schon die Antwort: „Ja, das meine ich ernst. Ich trainiere schon seit meinem Achten Lebensjahr.“ „Nicht schlecht.“ gab Leticia verblüfft von sich. „Wie alt bist du eigentlich?“ fragte sie noch nach, da sie seine ‚Kampferfahrung’ in Jahren wissen wollte. „Zwanzig, ich trainiere also seit 12 Jahren.“ Er wusste, warum Leticia ihm diese Frage gestellt hatte, also lieferte er ihr gleich die ‚ausgerechnete’ Antwort. „Und wie alt bist du, Kleine?“ „Diese Kleine, wie du sie nennst, ist 18 und wenn du nicht aufhörst sie Kleine zu nennen dann passiert was.“ sagte Leticia beleidigt, während sie mit Mühe durch die immer dichter werdenden Sträucher ‚watete’. „Ok, ok, tut mir Leid, ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen und von dieser Sache hier ablenken.“ „Davon kannst du mich nicht ablenken, wir sind gerade dabei wie Geheimagenten ‚diese Festung zu stürmen’. Außerdem mach ich mir Sorgen um Victor, vielleicht hat Diego es ja doch ernst gemeint.“ „Vielleicht ist Victor gar nicht da.“ sagte Carlos plötzlich wie aus der Pistole geschossen.

„Wie kommst du darauf?“ fragte Leticia verblüfft. „Du hast doch erzählt, dass er hastig nach seinen Autoschlüsseln gesucht hat, nachdem Diego ihn angerufen hat. Also müsste er doch mit dem Auto da sein.“ „Ja, und?“ Leticia begriff nicht, was Carlos damit sagen wollte. „Na hast du auf dem Parkplatz vorne sein Auto gesehen? Wohl eher nicht, denn da war gar keins zu sehen.“ „Du hast Recht … aber vielleicht hat er auch wo anders geparkt?“ gab Leticia vermutend von sich. „Möglich aber unwahrscheinlich.“ antwortete Carlos knapp. „Und wieso?“ fragte Leticia skeptisch. „Wenn er wirklich dachte, das Diego etwas passiert ist, dann hätte er doch nicht weiter weg geparkt, wo doch direkt vor der Fabrik so viele Plätze frei sind. Er würde doch sicher seinen Freund so schnell wie möglich ins nächste Krankenhaus bringen wollen. Außer …“ „Was außer?“ „Außer Victor hat dir nicht die Wahrheit gesagt und Diego hat ihn wegen etwas anderem herbestellt. Dann hat er vielleicht absichtlich weiter weg geparkt, aus welchen Gründen auch immer.“ bemerkte Carlos mit einem skeptischen Blick in Leticias Richtung.

Inzwischen waren die beiden am Eingang des Fabrikgebäudes angekommen. Dort blieben sie noch kurz stehen, denn Leticia wollte sichtlich noch etwas loswerden. „Er hat mich nicht angelogen.“ sagte sie nach einer längeren Redepause. „Wieso bist du dir da so sicher?“ Carlos erkannte, dass sie wirklich davon überzeugt war und nicht kleinmädchenhafte Naivität in ihrer Aussage steckte. „Im Gespräch mit Diego hat er doch erwähnt, dass er einen Krankenwagen rufen würde, nur soweit ich das erkennen konnte, wollte Diego das wohl nicht. Damit hat er ihn eben reingelegt. Er wollte natürlich, dass er allein kommt. Warum sollte Victor einen Krankenwagen erwähnen, wenn Diego nicht behauptet hätte verletzt zu sein?“ „Das leuchtet mir ein. Du bist eine gute Beobachterin und Denkerin.“ gab Carlos offen und ehrlich zu. „Danke, aber nun lass uns reingehen. Sonst wird Diego noch ungeduldig und wer weiß, was er dann tut. Denn ich bin mir immer noch nicht so sicher, ob Victor da ist oder nicht.“


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Tja ja, was man doch für hilfsbereite Leute antreffen kann, wenn man ihren Wagen schrottet *gg*
 
Wieder ein guter Teil, zwar nicht allzu spannend, aber trotzdem gut.
Es gibt ziemlich viele Spekulationen, das macht das ganze ziemlich verwirrend.
Bin schon gespannt, was oder ob überhaupt irgendetwas davon wahr ist... :D
 
Hi Sweety!!

Sorry das ich so lange nicht geschrieben hab, aber ich hatte viel zu tun und kam weder zum Lesen noch zum Schreiben. Das habe ich jetzt jedoch nachgeholt und musste mich bei vielen Stellen nicht so gedulden wie die anderen *grinz* Einen kleinen Vorteil hat es schon, wenn man ein paar Tage nicht guckt :D

Was habe ich zu sagen? Die Story wird immer spannender und du verstehst es wirklich einen auf die Folter zu spannen. Ich will jetzt endlich wissen was mit Diego ist und was er vorhat!! Sags mir dohooch! Büdde.. *hundeblick aufleg* Ich hasse warten..

Achja eine Kleinigkeit noch, was mir aujfgefallen ist. Du verwendest sehr häufig die Redewendung 'Letztere sagte..' Also zum Beispiel: "Die Schwester zwinkerte Leticia zu, wobei letztere rot wie eine Tomate wurde." Diese Redewendung ist auch schön, aber du hast sie zu oft hintereinander verwendet. Achte mal darauf immer für Abwechslung zu sorgen, ansonsten ist dir das ja auch gut gelungen. Einem selbst fällt das oftmals gar nicht auf. Es hilft meistens schon, wenn man den Text einmal noch durchliest bevor man ihn abschickt. Beim Schreiben selbst vergiss man sowas oft. Nur als kleinen Tipp am Rande..

Ansonsten fällt mir grad nicht ein, was ich bemängeln würde. Den Spannungsbogen hältst du sehr gut (zu gut!! :tongue3: ) und der Schreibstil ist weiterhin gut :D

PS: Klar kannst du mich Alec nennen ^^

*knuff*

Alec
 
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