Kurzgeschichte: "Und so endet es..."

Shan'xara

Prodigal Princess
*Schleicht verlegen ins Forum*

Ich habe ja lange überlegt, ob ich euch mal mit einer FF von mir belästigen soll... ;)

Das hier ist eine Kurzgeschichte, die in der Zeitlinie von Future Trunks spielt. Allerdings ist Trunks hier nie in die Vergangenheit gereist... Dementsprechend ist die Geschichte auch sehr düster.

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere vielleicht einen Kommentar abgeben würde... ;)

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"Und so endet es..."

Regen floss in breiten Strömen die schmutzige Fensterscheibe hinunter und ließ die Ruinen der Westlichen Hauptstadt wie eine groteske Unterwasserlandschaft wirken. Kein Licht durchdrang die graue, trostlose Nacht. Es gab niemand mehr, der ein Licht in der Finsternis hätte anzünden können. Kein Leben in den Ruinen. Nur trostlose Finsternis. Die einzige Person, die die Stadt trotz der vielen Übergriffe, Zerstörungen und Repressalien noch nicht verlassen hatte, stand am wohl einzigen intakten Fenster und blickte hinaus in den Regen. Ob Tag oder Nacht, Sonnenschein oder Schneegestöber, sie verließ ihren Beobachtungsposten nur, wenn es unbedingt sein musste. Obwohl ihr Verstand ihr schon lange sagte, dass ihre stille Wacht sinnlos war, dass der, auf den sie wartete, niemals wiederkehren würde.

„Wünsch mir Glück, Mutter!“, mit diesen Worten hatte ihr Sohn sich damals von ihr verabschiedet und ihr noch einmal zugewunken, bevor er davongeflogen war, ein goldenes Licht in der Hoffnungslosigkeit. Das war vor zwei Jahren gewesen und mit jedem Tag, jeder Stunde, ja jeder Minute starb ein bisschen mehr von ihr. „Trunks“, stöhnte sie verzweifelt und presste ihre schmerzende Stirn an die Fensterscheibe. Doch er würde nie wieder zurückkommen. Was machte sie sich eigentlich vor? Alle waren sie fort… Keiner würde je wieder auftauchen. Sie waren tot. TOT! Ihr Sohn, ihr Mann, ihre Freunde… Nur sie war noch übrig und mit jedem Tag wurde der Teil in ihr größer, der sie fragte, was sie denn noch hier hielt. „Geh zu ihnen. Lass doch endlich los. Lass dieses Leben fahren, das nur noch Einsamkeit und Verzweiflung für dich bereithält.“ Aber sie konnte nicht. Sie konnte ihre Hoffnung ebenso wenig aufgeben, wie sie den Schmerz in ihrem Inneren zum Schweigen bringen konnte, auch wenn sie wusste, dass das eine untrennbar mit dem anderen verbunden war. Doch wie lange noch?

In der dunklen Scheibe spiegelte sich ihr Gesicht, das Gesicht einer Frau in den besten Jahren, wie man vor der Katastrophe so euphemistisch zu einer Frau gesagt hatte, die nicht mehr jung war, aber auch noch nicht alt genug, um es nicht mehr abstreiten zu können. Ihr grünes Haar wies immer noch keine grauen Strähnen auf und die Falten in ihrem schmalen Gesicht betonten nur dessen Charakter, ohne es zu entstellen. Wahrscheinlich hätte noch der eine oder andere Mann Gefallen an Bulma Briefs gefunden, doch so etwas interessierte sie schon lange nicht mehr. Sie war in viele Männer verliebt gewesen, früher vor den Cyborgs… Aber geliebt hatte sie nur einen und der war schon lange tot. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Schublade der windschiefen Kommode, die vor dem Fenster stand, und nahm ein schmales, in Leder gebundenes Buch heraus. Es war ein antiquarisches Werk, eine alte Sage. Sie hatte es ihrem Mann einmal zum Geschenk gemacht und ihm nahe gelegt, es zu lesen… „Du wirst darin viel wieder erkennen… Das Leben der Menschen in früheren Zeiten hat sich nicht so sehr von dem der Saiyajins unterschieden, wie du vielleicht glaubst.“ Zu ihrem eigenen Erstaunen hatte er es getan. Vorsichtig öffnete sie den Buchdeckel. Auf dem Titelblatt stand in einer energischen Handschrift geschrieben: Ich bin nicht so dämlich wie Hektor. Ich lasse mich nicht umbringen!

Wie jedes Mal, wenn sie diese Zeilen las, fühlte sie Tränen über ihre Wangen rinnen… „Und doch hast du es getan. Du bist in den Kampf gezogen und gestorben… Hast mich und unseren Sohn allein gelassen. Aber du konntest nicht anders handeln…“

Sie nahm den nächsten Gegenstand aus der Schublade: Eine alte Fotographie. Sie selbst war darauf zu sehen, noch so jung, so unverschämt jung… den kleinen Trunks auf dem Arm haltend. Neben ihr stand Vegeta. Er kehrte ihr den Rücken zu, zeigte der Kamera fast nur sein Profil, die Arme vor der Brust verschränkt haltend, drückte seine Körpersprache eindeutig aus, dass er viel lieber an jedem anderen Ort gewesen wäre als hier, neben seiner Frau und seinem Kind und vor der Linse des Fotographen… Aber sie hatte schon damals gewusst, wie seine abweisende Art zu verstehen war, hatte hinter die Maske geblickt, die er der Welt immer gezeigt hatte, und hatte es verstanden. Niemand konnte aus seiner Haut, konnte sein inneres Wesen ändern… und so wie Vegeta niemals freundlich und zuvorkommend hatte sein können, hatte auch sein Sohn nicht untätig zu Hause sitzen können, während draußen die Menschen starben… Hingemetzelt von den Cyborgs, jenen künstlich erschaffenen Kreaturen, die sich zu Anklägern, Richtern und Henkern der Menschheit aufgeschwungen hatten. Es war eben nicht seine Natur gewesen.

Und so war er vor zwei Jahren aufgebrochen, um sie zu stellen. Und er war nicht mehr zurückgekommen. Sie wusste nicht, was aus ihm geworden war, doch ihr Verstand, der trotz all der Jahre nicht unter der Einsamkeit und den Entbehrungen gelitten hatte, konnte ihr mit unbarmherziger Deutlichkeit ausrechnen, wie gering die Wahrscheinlichkeit seines Überlebens war. Und sie schwand mit jedem Tag ein wenig mehr. Seufzend ließ die Frau die Memorabilien sinken… Der Regen hatte nachgelassen, doch der Wind war stärker geworden. Er trieb die Regentropfen mit steigender Wut gegen ihr Fenster. Im dunklen Grau des Himmels zeigte sich kein Stern. Kein goldener Streifen zeigte die Ankunft eines Supersaiyajins an… und das würde auch nie wieder geschehen. Mit einem dumpfen Laut entfiel das Foto ihren tauben Fingern. „Es ist vorbei… er kommt nie wieder zurück.“ Woher diese plötzliche, unbarmherzige Gewissheit kam? Vielleicht hatte sie einfach eine Nacht zuviel in die Finsternis gestarrt… Vielleicht hatte auch jemand im Jenseits Mitleid mit ihr gehabt und wollte ihr lieber ein für alle Mal die Hoffnung rauben, als sie weiter Stück für Stück sterben zu lassen, wie ein Tier auf der Schlachtbank, das mit jedem Schlag seines eigenen Herzens weiter ausblutet…

Müde sank sie auf den harten Holzstuhl, das einzige Möbelstück außer der Kommode. Das Knistern des Radios, das plötzlich eine Sendung empfing, drang nicht wirklich in ihr Bewusstsein vor. „WARNUNG! Die Cyborgs nähern sich der Westlichen Hauptstadt! Alle Anwohner der umliegenden Gebiete werden gebeten, sofort die Schutzräume aufzusuchen! WARNUNG!...“ Die endlose Wiederholung der Durchsage glitt von ihr ab wie der Regen von der Fensterscheibe. Nebenan stand ein fliegendes Gefährt, eine Tasche mit dem Notwendigsten im Kofferraum. Sie hätte nur aufstehen und hinübergehen müssen… In wenigen Minuten wäre sie aus der Stadt und in Sicherheit gewesen. So, wie es schon Dutzende Male gewesen war. Aber heute nicht. Heute war etwas anders… Heute blieb sie sitzen und starrte weiter in den grauen Himmel. Grau wie das Vergessen, wie die Hoffnungslosigkeit.

„Warum sollte ich noch einmal fliehen, noch einmal zu Ruinen zurückkehren, noch einmal alles wieder aufbauen, nur damit es wieder zerstört werden kann? Soll weiter hier warten auf jemand, der nie wieder kommen wird? Nein, es ist genug. Es ist vorbei… Besser es endet mit Schrecken, als es geht ewig ohne Hoffnung weiter.“ Keine Einsamkeit mehr… Keine Nachtwachen, kein endloses Warten auf Erlösung… Nur ein kurzer Schmerz, ein Aufleuchten von Energie und dann Stille. Ja, so war es besser. Entspannt lehnte sie sich zurück, während Tränen der Erleichterung über ihre Wangen flossen. Warum hatte sie solange gebraucht, um zu begreifen, dass es sehr wohl noch eine Hoffnung gab? Die Hoffnung auf ein Wiedersehen auf der anderen Seite. Und selbst wenn mit dem Ende der physischen Existenz alles vorbei sein sollte, so war es doch besser, als ewig die Qual hier zu verlängern… Zum ersten Mal seit zwei langen Jahren lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Ein müdes, trauriges Lächeln zwar, aber es war ein Lächeln.

Blechern ertönte weiter die Warnung aus dem Radio, doch sie wurde nicht mehr gehört. In weniger als einer Stunde würden sie hier sein und dann würde alles ein Ende nehmen… Sollte die Welt doch zum Teufel gehen! Sie konnte ihr sowieso nicht helfen… Alle die das gekonnt hätten, waren bei dem Versuch gescheitert. Wenn schon Saiyajins und Superhelden versagt hatten, was konnte man dann von einer menschlichen Frau erwarten? Eben. Sie hatte lange genug ausgehalten… Nun hatte sie die Ruhe verdient. Blicklos starrten ihre Augen ins Leere und ihr fiebriger Geist schwieg zum ersten Mal seit langer Zeit, ihr Kampfgeist war zusammen mit ihrer letzten Hoffnung gestorben… Und in weniger als einer Stunde würde ihr Körper im Feuer folgen.

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Ich würde mich über jeden Kommie freuen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaa! ERSTE!!!!!!
Endlich mal. Also, die FF Is voll cool!
Ich hoffe sie geht noch weiter!
Wie du die Gefühle beschrieben hast. Super!
Arme Bulma. Sie tut mir richtig leid.
Das is mal ne richtig schöne, ich weiß nicht wie du das
Wort findest, Taschentuch-FF!
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Wort unangemessen war,
wenn ja, dann tuts mir leid.
Aber ich hoffe doch, dass es noch weiter geht.
Die gefällt mir, die Story.
Ich werd sie weiterempfehlen.

Bye Trail:biggrin2:

P.s.: Lest doch auch meine FF Todesengel. *werbungmach*
 
wow... die geschichte war einfach unglaublich ;)

ich bin immernoch ziemlich sprachlos.

genau so hätte ich mir diese etwas variierte zukunft (in der beschriebenen zeitlinie) auch vorgestellt...

die hoffnungslosigkeit und gleichgültigkeit kann man fast schon greifen- und man sieht sich beinahe selbst an dem fenster stehen...
alle achtung! du hast es nicht nur sehr realistisch beschrieben, sondern auch gleichzeitig die tragik die hinter dem ganzen steckt vermittelt :)

auch die bilder, die du eingebracht hast unterstreichen diese wirkung noch... es fällt mir gerade schwer, alles was mir so gut gefallen hat in worte zu fassen, aberich hoffe es kommt auch so rüber, wie begeistert und mitgenommen ich bin ^__~

*knuffl* ich hoffe du schreibst auch weiterhin ein paar kurzgeschichten, ich jedenfalls würde mich seeehr freuen noch weitere lesen zu können ^.^
 
Zuerst, Respekt. Eine Kurzgeschichte so
detailliert zu umschreiben ist wahrlich gut.

Die Gefühle die schon nahe am Rand der
Verzweiflung sind und ihn doch schon
weit überschritten haben, perfekt beschrieben.

Dennoch habe ich eine Kritik anzubringen.

Die Sätze sind meist zu lang. An einigen
Stellen sollten sie enden und neu angefangen
werden. So ziehen sie sich leider an kleinen
Abschnitten wie Kaugummi (wos an anderen
Stellen doch gut angebracht ist)

Vor einem "Und" kommt kein Komma^^
(wohl Flüchtigkeitsfehler :) )

Vielleicht nochmal durchsehen und schaun,
wo da ein Punkt hingehören könnte.

Alles eine freiwillige Sache, ich sage nur
das was ich sehe und vertrete nur meine
Meinung ;)
 
Hi,

Du hast ja Deinen Vergleich zwischen Bulma und Andromache aufgegriffen und eine Kurzgeschichte daraus gemacht.

Ich habe gerade beim Gutenbergprojekt einen Satz von Andromache an Hektor gefunden. Das passt auch gut zu Bulma und Vegeta :

"Entsetzlicher Mann! gewiß tötet dich noch dein Mut, und du erbarmst dich weder deines stammelnden Kindes noch deines unglückseligen Weibes, das du bald zur Witwe machen wirst. Werde ich deiner beraubt, so wäre es das beste, ich sänke in den Boden hinab."
(Gustav Schwab)

Alles in Allem: Three Thumbs up! Ein schöner Text. Ich finde die Satzlänge in Ordnung.

Schöne grüße,
Ravana
 
Vielen Dank für eure Kommentare *blush* *verlegen* Soviele nette Komplimente...

@Trail: Danke schön. Die "Taschentuch-FF" nehme ich dir nicht übel... Stimmt ja ;) . Aber weiter schreiben? Das ist eine Kurzgeschichte... Ich wüsste nicht, wie ich fortsetzen sollte. Sorry.

@Silvermoon: *geschmeichelt bin* Vielen, vielen Dank. Ich bin froh, dass ich die Botschaft offensichtlich gut transportieren konnte... Mal schauen, ob mir wieder mal was einfällt. Wünsche und Anregungen werden jederzeit gern entgegen genommen^^.

@VashtheStampede: Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich wusste nicht, dass du überhaupt welche schreibst... Ich fühle mich sehr geehrt. Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat...

Nun zu deinen Kritikpunkten: Ich habe mir die Geschichte noch dreimal durchgelesen und finde die Sätze eigentlich nicht zu lang. Offenbar habe ich da eine andere Schmerzgrenze... Ich wüsste nicht, wo ich Punkte setzen sollte.

Mit zitternden Fingern öffnete sie die Schublade der windschiefen Kommode, die vor dem Fenster stand, und nahm ein schmales, Leder gebundenes Buch heraus.

Aber sie hatte schon damals gewusst, wie seine abweisende Art zu verstehen war, hatte hinter die Maske geblickt, die er der Welt immer gezeigt hatte, und hatte es verstanden.

Hast du diese Beistriche gemeint? Die gehören da hin, weil da jeweils die Relativsätze zu Ende sind und die Hauptsätze weitergehen...

@Ravana: Ja, genau. Der Satz passt sehr schön... Nur dass sich Bulma mit dem in den Boden hinab sinken etwas mehr Zeit gelassen hat... Thx für das Kompliment...

@all: Noch mal danke für eure Kommies *blush*...
 
@VashtheStampede: Herzlichen Dank für den Kommentar. Ich wusste nicht, dass du überhaupt welche schreibst... Ich fühle mich sehr geehrt. Es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat...

Oh doch ich schreibe Kommentare zu FF's.
Ich hab nur die letzten Monaten überhaupt
nicht die Ruhe, vorallem die Zeit gefunden,
FF's fachgerecht durchzulesen und sie zu
kommentieren. Da fang ich besser wieder
von klein, bis gross an. (sprich angefangene FF's,
Kurzgeschichten u.s.w. ;) )

Nun zu deinen Kritikpunkten: Ich habe mir die Geschichte noch dreimal durchgelesen und finde die Sätze eigentlich nicht zu lang. Offenbar habe ich da eine andere Schmerzgrenze... Ich wüsste nicht, wo ich Punkte setzen sollte.

Nun, ich hab ja gesagt das ist gänzlich deine
Entscheidung. Da es sich nur um meine Meinung
gehandelt hatte.

Die neue Punktsetzung der Sätze wäre
auch nicht so von Nöten. Wäre eh nur
eine neue Satzaufteilung gewesen.
Quasi eine tapezierung des Textes :D

Hast du diese Beistriche gemeint? Die gehören da hin, weil da jeweils die Relativsätze zu Ende sind und die Hauptsätze weitergehen...

Ja stimmt, ich habs total verpeilt. ^^'
Mein Fehler ;)
 
Hi,
Also erstama n' großes Lob an dich :cool: !!! Mir gefällt dein Schreibstil und auch das Thema find ich interessant!!! Jetz aber mei Kritik: Wieso hört die Geschichte hier auf? Klar wenns ne Kurzgeschichte sein soll dann hasste perfekt die Stilmittel beachtet ( offener Anfang offener SChluss ...), aber wieso muss das den ne KG sein??? Also mich würds echt freun wenn du weiterschreiben würdest, denn ich fand die Story so dolle, dass ich zum ersten mal seit Ewigkeiten wieder ma n' comment schreib!!!
cucu
 
@Vash: No problem wegen der Beistriche...

@NEW SSJ GOKU: Vielen Dank für den Kommie. Ich fühle mich richtig geehrt, dass wegen meiner Geschichte wieder einen geschrieben hast.

Was das Fortsetzen angeht: Sicher könnte ich weiter machen. Hatte ich sogar mal versucht.^^ Aber ich fürchte, dann wäre die Wirkung der Geschichte, die zu einem guten Teil eben aus diesem hoffnungslosen, bitteren Schluss herrührt, im Eimer. Und ich möchte eigentlich nicht meine eigene Story töten. Man muss auch wissen, wann man aufhören soll... Es tut mir wirklich Leid, dich enttäuschen zu müssen, aber selbst die düsterste Fortsetzung würde nur die Botschaft der Kurzgeschichte zerstören. Ich könnte allenfalls eine andere Geschichte schreiben, die ebenfalls in dieser Zeitlinie spielt... Das wäre eine Möglichkeit.^^ Lasse ich mir durch den Kopf gehen...
 
Huhu!
Jetzt kriegst Du alles wieder! *fiesgrins* :p

Keine Angst, ich finde diese Short - FF sehr gelungen,
ob nun in der düsteren Aufmachung oder von den Beschreibungen her!

Is genau mein Ding und ich schließe mich Silvermoon an! *winke*
Das Ende war sehr schön, klar könntest Du noch bis zu dem Moment ihres Todes weiterschreiben,
das würde den Taschentuchfaktor erhöhen, aber so ist es versöhnlicher!

Wie gern ich auch mal was zu meckern hätte,
hier finde ich nichts, außer der Sache mit dem Buch,
der Kommentar paßt zu Veggie aber die Tatsache, das er es gelesen hat ist etwas schwer zu realisieren.
Das kostet ja auch Zeit, die dann zum trainieren fehlt!
Wenn man ihn sich allerdings von der menschlicheren Seite ansieht, ist es schon vorstellbar!
Ich kann mich damit auch anfreunden!
Also alles in allem eine tolle Geschichte, von deren Sorte Du hoffentlich noch ein paar mehr schreibst!

Bye, Smarti!
 
Ich bin mal der unauffälligen Schleichwerbung gefolgt :D

Ok, Das war kurz, kann man nicht anders sagen.
Aber es war gut, sehr gut... ich würde sogar sagen besser als ich es könnte (Naja, du weißt ja wie ich schreibe....)

Kommt irgendwann noch mehr von dir?
 
Und wieder ein paar neue Kommies *freufreufreu* *hüpf*

@SSJSmarti: Du warst ja sehr zartfühlend zu mir :D . Danke schön... Dein Kommentar freut mich sehr. Was die Sache mit dem Buch angeht: Erstens ist Goku in dieser Zeitlinie ja tot... Also hat sich das mit dem "ich muss 25 Stunden am Tag trainieren, damit ich besser bin als Kakarott" von selbst erledigt... Und dann hatte ich mir nicht vorgestellt, dass er sich hinsetzt und das Ganze in drei Tagen am Stück liest, sondern immer mal so ein Bisschen, wenn er grade Zeit hat... zB am Abend vor dem Schlafengehen oder während des Essens: "Schatz, jetzt nimm endlich mal die Nase aus dem Schmöker..." "Halt die Klappe, ist grade so spannend..." :rofl:

@Westlights13: Danke schön für den Kommie. Freut mich, dass es dir gefallen hat.

@Baer: Die Schleichwerbung war mir auch angemessen peinlich... Aber zumindest hat sie gewirkt :D . Stimmt, ich weiß wie du schreibst... ;) Schön, dass es dir gefallen hat...

Ob ich noch mehr posten werde, kann ich noch nicht versprechen... Es gibt zwar noch eine DBZ-FF von mir, die ist auch wesentlich länger (inzwischen 120 Seiten...), aber sie ist noch nicht abgeschlossen und ich bezweifle auch, dass sich hier Leser dafür finden würden... Denn die Geschichte gehört nicht einer der Kategorien an, die hier so beliebt sind... Aber vielleicht habe ich ja mal wieder die Inspiration zu einer Kurzgeschichte...
 
Ah, hier isse! Hab ich deine FF doch noch gefunden! :D
Also, ich kann mich im Großen und Ganzen den anderen anschließen. Schön traurige Story, stilistisch erstklassig, schöne Wendungen - natürlich vor allem "Anklägern, Richtern und Henkern", denn lustigerweise hab ich genau den gleichen Ausdruck neulich auch verwendet :D .
Die Sätze find ich - btw - nicht zu lang, sind angenehm zu lesen, so wie sie sind.

Allerdings bin ich der Meinung, dass eine Fortsetzung hier nicht angebracht wäre. Eine Kurzgeschichte lebt ja von den intensiven Emotionsbeschreibungen und das ließe sich in dieser Konzentration nicht fortsetzen, wenn es eine echte Handlung gäbe. Also, lieber noch eine zweite (Kurz-)FF, ich würde diese hier jedenfalls an deiner Stelle nicht mehr fortführen. :)

Bewertung: 1-
 
:D :D :D @stLynx: Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen, weil ich mich nicht erinnern kann, dass du jemals jemand ne 1 gegeben hast, oder beleidigt, weil es ne 1- ist? ;) Im Ernst: Danke schön für deine nette Beurteilung meiner dilettantischen Tastaturquälerei... :D

Was eine Fortsetzung angeht: Du hast Recht. Jedes Weiterschreiben würde den Rahmen überspannen... Habe ich auch nicht vor.

PS: Fishing for compliments ist ne Krankheit von mir... bitte nicht ernst nehmen!
 
(Diesmal sogar in weiß)

Ja, ich muss wirklich sagen, ich muss mich der allgemeinen Meinung voll und ganz anschließen. Eine richtig schaurig-düstere Geschichte, vielleicht sogar ein wenig böse, in einem wunderbaren Stil und einer atemberaubend realistisch dargestellten Bulma (Was die Gefühle angeht).

Allerdings fällt mir dann doch wieder negativ auf, dass in deiner Sig nur ein einziger Link zu einer FF steht.... Soll heißen: Wär super, wenn du mal wieder etwas schreiben und posten würdest ^^" (Kay in seiner unübertroffenen Direktheit)
 
@Pepperann: Danke schön für den Kommie... :D

@MajinKay: Thx... Freut mich, dass es dir gefällt. Ich bin richtig geschmeichelt, dass du meinetwegen sogar eine DBZ-FF gelesen hast. Das tust du doch normalerweise nicht, oder? Und du bist ja so rücksichtsvoll zu mir alter Oma... :D

Was deinen Kritikpunkt angeht :D : Dazu äußere ich mich besser per PM... Sonst wäre das spammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm .....

wie kann man nur so viel gefühl in so wenig zeilen bringen??? :confused2:
ich kann zu dieser FF wirklich nur eines sagen: Respekt! :kawaii:
Du bist nicht nur eine gute FF-Kritikerin, sondern auch eine hervorragende Schreiberin.
Aber viel kann ich nicht schreiben, was die anderen nicht schon geschrieben habe. Deshalb beschränke ich mich auf die wenigen Worte, die ich bereits gesagt habe.
Und darauf, dass ich sehr hoffe, dass du auch weiterhin FFs schreiben und hier posten wirst. Das ist wirklich eine Bereicherung. Dein Schreibstil ist nämlich sehr schön zu lesen. ;)
 
@Silverdream: Vielen Dank! :blush: So viele Komplimente... Da könnte man ja glatt eingebildet werden :D . Jedenfalls freut es mich sehr, dass es dir gefallen hat. Und was du da über meinen Schreibstil gesagt hast... *freu*
 
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