dbzvegetalein
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Als sie ganz unten angekommen war, sah sie Darius, der vor einem Spiegel stand. Der Raum war vollkommen leer, nur kleine Knochen hingen wie eine Lampe an der Decke.
„Sarabi...?“, fragte Darius ohne sie anzusehen. „Auch wenn dich nicht andere sehen...ich tue es!
Also hau ab!“ Sarabi näherte sich Darius. „Darius, warum siehst du diesen Spiegel an...? Du kannst dich nicht sehen....“ „Dieser Spiegel...ist kein Spiegel...“ Er berührte es und die Scheibe des Spiegels begann kleine Kreise zu machen, als bestünde es aus Wasser. „Es zeigt mir die Vergangenheit...das, was ich sehen will...“ „Und was siehst du?“, fragte Sarabi leise und sanft.
„Das fragst du noch?“ Darius drehte sich zu ihr um. „Warum erzählst Iwarin nicht einfach, was passierte...?“ „Kriegst du überhaupt noch mit, was du da sagst? Ich finde, sie sollten es nicht wissen...“ „Sie wollen es aber, außerdem...“ „ICH HALTE MEIN VERSPRECHEN DOCH, JETZT LASS MICH IN RUHE!!!!!“, schrie Darius auf und sein Zeichen entstand überall an seine rechten Seite, da er wütend wurde.
„Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht verletzten...“ Sarabi schaute auf dem Boden und verschwand wieder. Darius berührte seinen Kopf und seufzte. Er schloss seine Augen und eine kleine Träne lief über seine Wange...
Es wurde wieder Abends und Iwarin lief entspannt und ruhig den Flur entlang. Dabei traf sie auf dem Nichts Stew. Der sah sie glücklich an, als Iwarin ihn bemerkte. Ihn wurde wieder warm ums Herz, da Iwarin anfing zu lächeln. Er liebte es, wenn sie lächelte. Sein Herzklopfen wurde schneller, als Iwarin plötzlich auf ihn zu lief und ihn umarmte. „Ähm, äh...ich...schön d...dich zu sehen, Iwarin....“, stotterte er und wurde leicht rot im Gesicht. Sie ließ ihn los und lächelte immer noch. Es war eine kurze Umarmung, eher freundschaftlich, aber Stew war deswegen trotzdem nervös. „Was machst du hier? Ich dachte, du wärst im Krankenhaus...“ „Ja, war ich auch, aber...ich, ähm...wollte wieder zurück...“ Er kratzte sich verlegen an die Wange.
„Geht es dir denn gut?“ „Ja, klar! Ich bin topfit!“ Er lachte, wobei Iwarin nickte und vor ging.
„Wo...wo willst du hin? Warte doch!“ Er folgte Iwarin auf ihr Zimmer. Dort setzten sich Beide vor das Fenster. Sie sahen den Garten und auch Darius, der dort trainierte.
„Was macht Darius da?“, fragte Stew neugierig. „Er übt seine Kampftechniken.“ „Kampftechniken? Kann er etwa Kampfsport?“ „Weißt du das nicht? Er kann Kung Fu, Karate und Arnis!“ „Oh, wusste ich gar nicht...“ Es herrschte kurz Stille, bis Stew anfing mit seinen Fingern zu spielen. „Ähm, ich wollte mich noch bedanken...“ „Wofür?“, fragte Iwarin überrascht. „Naja...du hast mich ins Krankenhaus getragen...naja, Danke dafür!“ Iwarin fing wieder an zu lächeln, was Stew wieder sehr schön fand. „Du musst dich nicht bedanken...“
Stew wurde leicht rot und schaute aus dem Fenster, doch Darius war nicht mehr zu sehen. „Hm, wo ist er hin?“ Plötzlich hörte er ein lautes und sehr hohes. Iwarin und Stew sahen erschrocken nach hinten und Darius stand vor der Tür mit eine alten Flöte. „Wunderbar, ihr kommt auch zum essen? Super, beeilt euch!“, grinste er und verschwand.
„Essen...wie, was? Er hat noch nicht Mal gefragt...Ähm, Vampire essen doch nichts...“ „...Vielleicht will Darius uns alle einladen? Egal, komm!“, lachte sie und stand auf. Stew fing an zu lächeln. „Was hast du?“
„Lach bitte nochmal...“ „Lachen? Das kann ich nicht auf Kommando...“ „Das war aber schön.“
„Du flirtest gerade.“ „T...T...TU ICH GAR NICHT!!!“, schrie Stew nervös und verschränkte die Arme.
Als Darius mit seine alten Flöte in den nächsten Raum lief, sah er Jeanne, die im Bett lag und schlief. Er trat näher und flötete laut, sodass Jeanne vor Schreck aufsprang. „Was, was, was??!!“, schrie sie. Darius musste lachen bei diesem Anblick. Dieses seltsame Kleid in Rosa und dieses unordentliche Haar...es sah einfach zu amüsant aus.
Jeanne sah nun Darius, der sich prächtig amüsierte. Sie setzte sich schnell hin und berührte ihre Haare, um ihr strubbeliges Haar zu verstecken. „Was soll denn das?!“ „Ich finde es toll, dass du zum Essen kommst! Beeile dich! Ach...Rosen stehen dir nicht!.“ Er grinste und ging wieder, wobei Jeanne schnell ihre Beine zusammen quetschte, da Darius ihr Slip gesehen hatte. Sie lief rot an. „Das werde ich ihm heimzahlen...!“
In den nächsten Raum waren Sophie und Drew zu sehen. Sophie war gerade dabei, Drew's Haare zu kämmen, als Darius reintrat und rief: „Wir essen. Etwas mehr Beeilung!“
Ohne, dass sie was sagen konnten, verschwand er wieder. „Was sollte das denn?“, fragte Drew genervt.
Es vergingen keine 10 Minuten schon saßen alle an dem langen Tisch. Außer Darius Partnerinnen, denn die waren auf Menschenjagd. Darius saß natürlich an dem gemütlichsten Stuhl, da er der König war. Der Tisch war voll mit Essen. Es gab Huhn, Salat, Suppe und alles in der Art. Sophie lief schon das Wasser über den Mund zusammen, während Jeanne ihn böse ansah. Sie war immer noch sauer wegen der Aktion vor kurzem. Das bemerkte Darius und er knurrte: „Hey, schau mich nicht so an! Wenn du die Beine breit machst, kann ich nichts dafür!“ Er sah zu den Sterblichen, „Okay, esst mal schön.“ Drew sah ihn misstrauisch an.
„Nein, das Essen ist nicht vergiftet. Langt zu!“ „Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!!“, freute Sophie sich und nahm sich das Huhn. „Nicht, Sophie!!“, schrie Drew, doch es war zu spät und schluckte das Stück herunter. Sophie fing an zu lächeln. „Das ist lecker!“ Stew sah zu Iwarin rüber, die nur mit der Schulter zuckte. „Okay, dann mal los!“, grinste er und schnappte sich den Salat. Auch Drew konnte nach der Zeit nicht widerstehen und schnappte sich alles, was er kriegen konnte. Darius nahm sich in dem Moment das Champagnerglas, dass voll mit Blut war und trank. Iwarin hatte auch eins, trank aber nicht. „Iwarin, wenn du nicht trinkst, wirst du ausrasten...das weißt du...“, sprach er ernst. Iwarin seufzte traurig und trank nun auch. Jeanne aß auch, allerdings mit einem wütenden Blick.
„Du hast was vor, gib es zu!“, flüsterte sie zu ihm rüber. „Und was wäre wenn, könntest du mich aufhalten?“, fragte er grinsend und packte Jeanne am Kinn. Nicht gerade sanft, aber auch nicht grob. „Du solltest lieber was essen. Das tut deinem Körper nicht gut, wenn du nur Brot ist!“ Er stopfte ihr eine Kirsche in den Mund und ließ los. Jeanne fing widerwillig an zu kauen mit einem leicht geröteten Gesicht. „Deine Art ist so idiotisch...da wird mir schlecht!“ „Und wenn ich dich sehe, ist mit schon schlecht!“, lachte Darius böse, wobei Jeanne wütend knurrte.
„Also...was genau willst du?“, fragte Drew, als er kaute. „Was soll ich schon wollen?“ „Du lädst uns bestimmt nicht ohne Grund ein!“ „Darf der King denn keine Gesellschaft haben?“, stellte Darius die Gegenfrage. „Mir ist egal, wer du bist! Ich kann sogar aus 200 Meter Entfernung eine Fliege erschießen, also leg dich nicht mit mir an, sonst knallt es! Sag endlich, was du willst, sonst reiße ich dir den Kopf ab!“, schrie Drew sauer.
„Wow, du bist aber gut gelaunt, heute schon gebadet?“, lachte Darius wieder gut gelaunt. Drew verzog sich das Gesicht. „Du bist so fies...“,
„Sarabi...?“, fragte Darius ohne sie anzusehen. „Auch wenn dich nicht andere sehen...ich tue es!
Also hau ab!“ Sarabi näherte sich Darius. „Darius, warum siehst du diesen Spiegel an...? Du kannst dich nicht sehen....“ „Dieser Spiegel...ist kein Spiegel...“ Er berührte es und die Scheibe des Spiegels begann kleine Kreise zu machen, als bestünde es aus Wasser. „Es zeigt mir die Vergangenheit...das, was ich sehen will...“ „Und was siehst du?“, fragte Sarabi leise und sanft.
„Das fragst du noch?“ Darius drehte sich zu ihr um. „Warum erzählst Iwarin nicht einfach, was passierte...?“ „Kriegst du überhaupt noch mit, was du da sagst? Ich finde, sie sollten es nicht wissen...“ „Sie wollen es aber, außerdem...“ „ICH HALTE MEIN VERSPRECHEN DOCH, JETZT LASS MICH IN RUHE!!!!!“, schrie Darius auf und sein Zeichen entstand überall an seine rechten Seite, da er wütend wurde.
„Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht verletzten...“ Sarabi schaute auf dem Boden und verschwand wieder. Darius berührte seinen Kopf und seufzte. Er schloss seine Augen und eine kleine Träne lief über seine Wange...
Es wurde wieder Abends und Iwarin lief entspannt und ruhig den Flur entlang. Dabei traf sie auf dem Nichts Stew. Der sah sie glücklich an, als Iwarin ihn bemerkte. Ihn wurde wieder warm ums Herz, da Iwarin anfing zu lächeln. Er liebte es, wenn sie lächelte. Sein Herzklopfen wurde schneller, als Iwarin plötzlich auf ihn zu lief und ihn umarmte. „Ähm, äh...ich...schön d...dich zu sehen, Iwarin....“, stotterte er und wurde leicht rot im Gesicht. Sie ließ ihn los und lächelte immer noch. Es war eine kurze Umarmung, eher freundschaftlich, aber Stew war deswegen trotzdem nervös. „Was machst du hier? Ich dachte, du wärst im Krankenhaus...“ „Ja, war ich auch, aber...ich, ähm...wollte wieder zurück...“ Er kratzte sich verlegen an die Wange.
„Geht es dir denn gut?“ „Ja, klar! Ich bin topfit!“ Er lachte, wobei Iwarin nickte und vor ging.
„Wo...wo willst du hin? Warte doch!“ Er folgte Iwarin auf ihr Zimmer. Dort setzten sich Beide vor das Fenster. Sie sahen den Garten und auch Darius, der dort trainierte.
„Was macht Darius da?“, fragte Stew neugierig. „Er übt seine Kampftechniken.“ „Kampftechniken? Kann er etwa Kampfsport?“ „Weißt du das nicht? Er kann Kung Fu, Karate und Arnis!“ „Oh, wusste ich gar nicht...“ Es herrschte kurz Stille, bis Stew anfing mit seinen Fingern zu spielen. „Ähm, ich wollte mich noch bedanken...“ „Wofür?“, fragte Iwarin überrascht. „Naja...du hast mich ins Krankenhaus getragen...naja, Danke dafür!“ Iwarin fing wieder an zu lächeln, was Stew wieder sehr schön fand. „Du musst dich nicht bedanken...“
Stew wurde leicht rot und schaute aus dem Fenster, doch Darius war nicht mehr zu sehen. „Hm, wo ist er hin?“ Plötzlich hörte er ein lautes und sehr hohes. Iwarin und Stew sahen erschrocken nach hinten und Darius stand vor der Tür mit eine alten Flöte. „Wunderbar, ihr kommt auch zum essen? Super, beeilt euch!“, grinste er und verschwand.
„Essen...wie, was? Er hat noch nicht Mal gefragt...Ähm, Vampire essen doch nichts...“ „...Vielleicht will Darius uns alle einladen? Egal, komm!“, lachte sie und stand auf. Stew fing an zu lächeln. „Was hast du?“
„Lach bitte nochmal...“ „Lachen? Das kann ich nicht auf Kommando...“ „Das war aber schön.“
„Du flirtest gerade.“ „T...T...TU ICH GAR NICHT!!!“, schrie Stew nervös und verschränkte die Arme.
Als Darius mit seine alten Flöte in den nächsten Raum lief, sah er Jeanne, die im Bett lag und schlief. Er trat näher und flötete laut, sodass Jeanne vor Schreck aufsprang. „Was, was, was??!!“, schrie sie. Darius musste lachen bei diesem Anblick. Dieses seltsame Kleid in Rosa und dieses unordentliche Haar...es sah einfach zu amüsant aus.
Jeanne sah nun Darius, der sich prächtig amüsierte. Sie setzte sich schnell hin und berührte ihre Haare, um ihr strubbeliges Haar zu verstecken. „Was soll denn das?!“ „Ich finde es toll, dass du zum Essen kommst! Beeile dich! Ach...Rosen stehen dir nicht!.“ Er grinste und ging wieder, wobei Jeanne schnell ihre Beine zusammen quetschte, da Darius ihr Slip gesehen hatte. Sie lief rot an. „Das werde ich ihm heimzahlen...!“
In den nächsten Raum waren Sophie und Drew zu sehen. Sophie war gerade dabei, Drew's Haare zu kämmen, als Darius reintrat und rief: „Wir essen. Etwas mehr Beeilung!“
Ohne, dass sie was sagen konnten, verschwand er wieder. „Was sollte das denn?“, fragte Drew genervt.
Es vergingen keine 10 Minuten schon saßen alle an dem langen Tisch. Außer Darius Partnerinnen, denn die waren auf Menschenjagd. Darius saß natürlich an dem gemütlichsten Stuhl, da er der König war. Der Tisch war voll mit Essen. Es gab Huhn, Salat, Suppe und alles in der Art. Sophie lief schon das Wasser über den Mund zusammen, während Jeanne ihn böse ansah. Sie war immer noch sauer wegen der Aktion vor kurzem. Das bemerkte Darius und er knurrte: „Hey, schau mich nicht so an! Wenn du die Beine breit machst, kann ich nichts dafür!“ Er sah zu den Sterblichen, „Okay, esst mal schön.“ Drew sah ihn misstrauisch an.
„Nein, das Essen ist nicht vergiftet. Langt zu!“ „Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!!“, freute Sophie sich und nahm sich das Huhn. „Nicht, Sophie!!“, schrie Drew, doch es war zu spät und schluckte das Stück herunter. Sophie fing an zu lächeln. „Das ist lecker!“ Stew sah zu Iwarin rüber, die nur mit der Schulter zuckte. „Okay, dann mal los!“, grinste er und schnappte sich den Salat. Auch Drew konnte nach der Zeit nicht widerstehen und schnappte sich alles, was er kriegen konnte. Darius nahm sich in dem Moment das Champagnerglas, dass voll mit Blut war und trank. Iwarin hatte auch eins, trank aber nicht. „Iwarin, wenn du nicht trinkst, wirst du ausrasten...das weißt du...“, sprach er ernst. Iwarin seufzte traurig und trank nun auch. Jeanne aß auch, allerdings mit einem wütenden Blick.
„Du hast was vor, gib es zu!“, flüsterte sie zu ihm rüber. „Und was wäre wenn, könntest du mich aufhalten?“, fragte er grinsend und packte Jeanne am Kinn. Nicht gerade sanft, aber auch nicht grob. „Du solltest lieber was essen. Das tut deinem Körper nicht gut, wenn du nur Brot ist!“ Er stopfte ihr eine Kirsche in den Mund und ließ los. Jeanne fing widerwillig an zu kauen mit einem leicht geröteten Gesicht. „Deine Art ist so idiotisch...da wird mir schlecht!“ „Und wenn ich dich sehe, ist mit schon schlecht!“, lachte Darius böse, wobei Jeanne wütend knurrte.
„Also...was genau willst du?“, fragte Drew, als er kaute. „Was soll ich schon wollen?“ „Du lädst uns bestimmt nicht ohne Grund ein!“ „Darf der King denn keine Gesellschaft haben?“, stellte Darius die Gegenfrage. „Mir ist egal, wer du bist! Ich kann sogar aus 200 Meter Entfernung eine Fliege erschießen, also leg dich nicht mit mir an, sonst knallt es! Sag endlich, was du willst, sonst reiße ich dir den Kopf ab!“, schrie Drew sauer.
„Wow, du bist aber gut gelaunt, heute schon gebadet?“, lachte Darius wieder gut gelaunt. Drew verzog sich das Gesicht. „Du bist so fies...“,