Kreaturen der Nacht

Eine Vampirgeschichte.. find ich super ^^
Ich finde die Story an sich ganz interessant. So ein Zusammenleben von Menschen und Vampiren in einem Schloss.. wie gruslig.. Ich würd mich sicher nicht trauen dort zu wohnen! ^^..

Dein Schreibstil ist wirklich gut. Die Geschichte ist spannend geschrieben und in sich auch flüssig zu lesen, das ist angenehm. Jetzt sag ich noch ein bisschen was zu den Personen. Stew und Drew sind ja ein Dreamteam ^^... Ich finds ganz süß dass Drew so an Sophie hängt und wie die beiden immer rumturteln. Naja und Stew scheint sich ja für Iwarin zu interessieren. Drew finde ich etwas brutal, als die Szene mit dem Kampf mit der Partnerin von Darius kam war ich schon etwas geschockt. Aber zum Glück wurde er ja geheilt. Stew dagegen is so ein bisschen schusselig und schüchtern, das passt gut als Gegensatz zu Drew. Nur die Namen sind ein bisschen ähnlich. Dadurch hab ich die beiden besonders am Anfang immer wieder mal verwechselt aber mittlerweile weiss ich genau, wer wer ist. Sophie find ich recht nett. Sie ist so ein Mittelding zwischen Stew und Drew. War ja ziemlich gemein dass diese blöde Kuh sie gebissen hat.. Und jetzt zu Iwarin: Die gefällt mir irgendwie. Die weiss was sie will aber bleibt trotzdem immer höflich und rastet nicht aus. Nur traurig das mit ihrer Mutter.. hoffentlich war sie es nicht und sie freundet sich ein bisschen mit Jeanne an, denn ihre Schwester scheint sie ja doch noch ein wenig zu mögen. Und Darius muss sie die ganze Zeit stressen.. Aber wenigstens gibt er ihr Blut. Der ist ein richtiger Fiesling, aber irgendwo hat er auch ne gute Seite, da er ja Drew gerettet hat. Aber dieses Macho-Gehabe von ihm ist ja echt widerlich genauso wie seine Bunnies.. Das sind ja lauter Zicken, besonders diese Brünette.

Nun ja, ein paar kleine negative Sachen sind mir aufgefallen. An einigen Stellen finde ich ein paar Grammatikfehler, besonders wenn es um den Artikel geht. Lies dir den Text am besten einfach immer noch mal durch und achte ganz besonders darauf und schlag es im Notfall irgendwo nach. Dann waren einige Stellen ein bisschen unlogisch formuliert, z.B an der Stelle wo sie den Streit zwischen den 2 Vampirfrauen anschauen und Sophie so tut als würde sie schlafen.. Das passt irgendwie nicht so ganz in die Szene.

Aber alles in Allem ist die Story wirklich super und ich freu mich auf weitere Teile =)
 
„Wie, was? Sophie ist ein Vampir??“, schrie Stew aufgeregt und rannte vor Nervosität um Drew herum.
lustige vorstellung xD erinnert mich an eine db-szene^^

Hilf mir gefällig' s!
was soll denn das sein? o_O" das wort heißt "gefälligst"^^" und wenn du mal ein apostroph machst, gehört danach kein leerzeichen

„Ich wollte ihn Iwarin geben...weißt du, sie sehnt sich auch danach, wieder ein Mensch zu werden...ich gebe ihn dir, dann nervst du wenigstens nicht!“
find ich ein wenig merkwürdig, dass er den trank lieber einer fremden gibt als der frau, in die er so verschossen is. aber vl will er nur sehen, ob der trank eh keine nebenwirkungen hat

Sie betrachtete ein Horn, dass in eine Glaskugel gehalten wurde.
uh, das horn von der inschrift. jetzt wirds lustig^^ jep, es is lustig geworden. darius war schön böse^^

jetzt könnte es dann wieder lustig werden, wenn jeanne von den monstern im wald zerfleischt wird, muhahaha xD freu mich schon ^_^ zerfleischen, zerfleischen! o_O
 
@madeleine
danke für deinen lieben Kommentar^^ schreib auch ruhig weiter so, über
solche kommentare, wie Leser denken und fühlen freu ich mich immer^^

@ssj3
bei dbz kenn ich keine szene, wo jemand um den anderen herumläuft:confused:

Wegen ihrer Geschwindigkeit fiel Jeanne nach vorne und rollte den Berg hinunter. Nach weniger als 10 Minuten knallte sie gegen einen Baum, der wegen dem Stoß ein paar Blätter verlor. Sie kratzte sich am Kopf, bis sie auf einmal ein Knurren hörte. Jeanne hob ihren Kopf und sah in einer Richtung weit entfernt eine dunkle Gestalt. Vielleicht ein Wolf? Doch als der sich näherte, erkannte Jeanne, dass ein Werwolf auf sie zu kam. Panisch versuchte sie zu fliehen, doch die Schmerzen an ihrem Rücken waren zu groß und deshalb war sie nicht schnell genug. Als dieser Werwolf seine Klauen hob, kniff Jeanne die Augen zusammen und legte ihre Arme vor das Gesicht. Obwohl sie unsterblich war, konnte sie trotzdem verletzt werden. Sie hörte plötzlich ein Jaulen, das sich eher anhörte, als würde jemand es vor Schmerzen heraus schreien. Jeanne öffnete ihre Augen und sah Darius, der mit dem langen Messer den Werwolf eine verpasst hatte.
„Greif lieber die an, die dir gewachsen sind.“, sprach er und ging auf Jeanne zu, die immer noch Angst hatte vor ihm...doch der ängstliche Blick wurde zu überraschend, als Darius ihr die Hand reichte. „Was ist, noch nie einen Vampir gesehen? Komm hoch!.“, er fing an zu lächeln. Als die leicht verlegende Jeanne die Hand nehmen wollte, um hoch zukommen, griff plötzlich der Werwolf Darius an!
Darius nahm sofort seine dunkle Gestalt an, wo Jeanne solche Angst hatte. Wie immer breitete er seine Flügel aus und bekam 4 Augen, als wäre er eine Art Spinne. Wegen dieser starken Verwandlung wurde der Werwolf zurückgestoßen. Darius grinste nur. „Was ist mit dir, hast du Angst vor der Dunkelheit?!“
Der Werwolf wusste, dass er Verstärkung brauchte, deswegen fing er an, den Mond anzuheulen.
Darius wunderte sich nur: „Was soll das Jaulen? Es bringt nichts!“
Aber eher er sich versah, kam ein Rudel Wölfe an. Er bemerkte, dass er sich anstrengen musste, da es mindestens 15 waren. Sie näherten sich langsam und knurrend. Jeanne war vor Angst gelähmt, jedoch war ihr Glück, dass die Wölfe kein Interesse an ihr hatten. Darius konzentrierte sich sehr, bis plötzlich ein Wolf ihn ansprang. Er knallte ihn aber mit der Faust zur Seite. Der Wolf blutete etwas, denn der König der Vampire hatte Krallen bekommen. Da Darius von diesem Wolf abgelenkt war, sprang der Nächste auf ihn zu und biss ihm in den Hals. Als er versuchte, ihn los zu werden, griffen die andere Wölfe an. Die meisten bissen in seine Arme und in seine Flügel.
Darius versuchte nur vergebens sie abzuschütteln, jedoch klappte es nicht, denn sie bissen immer wieder zu. Selbst als er seine Flügel bewegte, hatte er keine Chance! Es waren 15 Wölfe gegen einen Vampir! Da kam ihm plötzlich der Werwolf entgegen und rammte ihn. Dabei wurden die Wölfe abgeschüttelt und Darius hatte Kratzer im Gesicht, da der Werwolf ihn mit den Krallen angriff. Als Darius nach hinten fiel, wollte der Werwolf auf ihn springen. Sein Pech war, dass Darius intelligent genug war, um zu wissen, wie er reagieren sollte. Er stützte sich mit den Händen am Boden ab und hob seine Beine. Dabei traf er den Werwolf und knallte ihn mit seinen Füßen gegen den Baum. Es fielen kleine Äste und Blätter auf den Werwolf, der vor Schmerz für eine kurze Zeit auf dem Rasen lag. Obwohl Darius mehr Bisswunden hatte, machte er nicht den Anschein, als wäre er erschöpft. Die Wölfe sind in dem Moment geflüchtet, als sich der Werwolf Darius näherte. Jeanne hätte sich am liebsten eingemischt, aber was sollte sie gegen einen Werwolf tun? Sie besaß keine Waffe, mit der sie angreifen könnte. Deswegen saß sie nur da und schaute ägnstlich zu. Darius holte seine Schwerter heraus, um sich vorzubereiten, falls der Werwolf wieder angreifen sollte und das tat er auch! Nach ein paar Sekunden lief er mit voller Geschwindigkeit und wutentbrannt auf ihn zu. Er hob seine Klauen und wollte Darius verletzten, aber er war schneller mit seinen Schwertern und wich den Angriffen des Werwolfes ohne Probleme aus. Als gerade der Werwolf wieder eine Klaue hob, fing Darius sie auf und zog seinen Arm herunter, so, dass der Werwolf auch ein Stückchen runter ging. In dem Moment schwang Darius sein Schwert und wollte damit gegen den Kopf des Werwolfes rammen, aber der fing das Schwert mit seinem Maul auf und biss kräftig zu. Sein Gebiss war stark genug, um das Schwert zu trennen. Darius sprang schnell nach hinten, um einen Schlag von dem Werwolf zu vermeiden, der traf jedoch Darius Haare, die er wie eine Schere zerschnitten hatte. Als Darius etwas weiter hinten war, erkannte er, dass seine Haare wegen des Werwolfs nur noch Schulterlang waren.
Der spuckte in der Zeit die Klingen aus, die er zerbissen hatte. Der Werwolf näherte sich wieder Darius mit schnellen Schritten. Der Vampir lief auf einem Baum zu und stützte sich gegen ihn mit seinen Beinen. Er machte dann einen Salto und er stand auf einmal hinter dem Werwolf. Da er abgelenkt war, trafen ihn plötzlich ein paar kleine Messer, die eher so groß waren wie ein Bleistift. Es waren mindestens 50 und sie trafen den Werwolf schmerzergreifend. Er fiel sofort auf den Schnee und wurde ohnmächtig. Darius rannte schnell zu Jeanne und half ihr auf. „Da...Darius...deine Flügel...die Haut, sie ist ganz zerrissen!!!“, rief Jeanne besorgt. „Hm? Das wächst schon nach...komm, gehen wir zurück, bevor er wieder aufwacht.“, murmelte Darius erschöpft.
„Ja, okay...ähm...danke, das du mich...ge...gerettet hast...“, stotterte Jeanne nervös und rieb ihren Kopf verlegen. „Ja, jetzt werde bloß nicht sentimental!“ Was Beide nicht bemerkten, dass der Werwolf wieder zu sich kam. Er knurrte wütend und sah zu ihnen rüber. „Dann komm!“, waren Darius letzte Worte, bis plötzlich der Werwolf auf ihn sprang. Da er nicht darauf vorbereitet war, fielen die beiden den Berg hinunter und näherten sich der Klippe. Jeanne folgte ihnen und sie musste aus weiter Entfernung beobachten, wie sie die Klippe runterstürzten. Jeanne lief schnell zu der Klippe, aber ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie sah, dass Darius sich an den Felsen festhielt. Sein Pech war jedoch, dass der Werwolf sich an seinem Flügel mit seinen Zähnen festhielt. Jeanne bemerkte, dass Darius deswegen große Schmerzen hatte. Sie nahm einen schweren Stein und warf ihn gegen den Kopf des Werwolfes, der auf einmal los ließ und runter fiel. Darius nutzte die Chance und kletterte hoch, was er auch schaffte. Er saß auf Knien im Schnee und keuchte. „Mein Flügel ist gebrochen...“, flüsterte er. „Du siehst auch gar nicht gut aus, wir sollten wirklich schnell zurück zum Schloss! Du musst verarztet werden!“ „Ich brauche so was nicht. Höchstens brauche ich 2 Minuten, um ein bisschen mich zu beruhigen nach einem solchen Kampf!“ „Benimm dich doch nicht wie ein...“, schrie Jeanne, aber sie errötete sofort, als Darius bewusstlos wurde und auf ihrem Schoß landete. „Ähm...Darius...?“, flüsterte sie, dennoch bekam sie keine Antwort. „Was soll das, ich kann dich doch jetzt nicht bis zum Schloss tragen!!“ Was Jeanne nicht erwartet hatte, dass Darius vor Erschöpfung sich in eine Fledermaus verwandelte.
Das war bei Vampiren üblich, dass sie sich in Fledermäusen verwandelten, wenn sie zu erschöpft waren. So konnten sie sich Unterschlupf suchen um sich zu erholen. Jeanne war das nur Recht, denn jetzt konnte sie ihn ohne Probleme tragen.
Jeanne nahm Darius, der eine Fledermaus geworden war, in ihre Arme als hätte sie einen Säugling, den sie wiegen musste. Sie dachte darüber nach, wie sie ihn am besten wärmen könnte. Auch wenn eine Fledermaus Fell hatte, war es bestimmt sehr kalt für so ein kleines Wesen. Jeanne hatte keine Tasche oder sonstiges, wo sie ihn einstecken und vor der Kälte schützen könnte. Ihr fiel jedoch ein kleiner Ort ein und zwar ihr Auschnitt. Sie errötete vor Wut und Scham und schrie nur: "VERGISS ES, DA TRAGE ICH IHN LIEBER!!!"
 
Hm....also ich will jetzt mal ehrlichs ein:

Ich habe das Gefühl, dass Jeanne sich langsam in Darius verliebt.
Sie ist nicht so dickköpfig und zickig wie sonst in seine Nähe.
Irgendwie auch süß.
Ach der Kmapf war klasse!!
 
Ich hab ja so ne Vermutung mit Darius und der Sarabi und so.. aber ich behalts für mich ^^... der Teil war klasse, besonders der Kampf. Und dass sie ihn dann nicht in ihrem Ausschnitt tragen wollte war ja klar.. hehe ^^

Mach schnell weiter
 
bei dbz kenn ich keine szene, wo jemand um den anderen herumläuft:confused:
ich hab ja auch nicht von dbz, sondern von db geredet. als goku und krillin ihre kampfanzüge von muten roshi bekommen hatte, waren die ganz aufgekratzt deswegen und sind ganz lustig wie die doofen lustig rumgerannt xD

Obwohl sie unsterblich war, konnte sie trotzdem verletzt werden.
muss ja scheiße sein. da könnt ich die foltern, ohne dass sie stirbt. nicht mal der tod kann sie erlösen^^"

„Greif lieber die an, die dir gewachsen sind.“, sprach er und ging auf Jeanne zu, die immer noch Angst hatte vor ihm...
*satzstellungstipps gibt* wär besser, wenn es "..., die immer noch Angst vor ihm hatte..." heißen würde

„Höchstens brauche ich 2 Minuten, um ein bisschen mich zu beruhigen nach einem solchen Kampf!“
und hier würde es besser klingen, wenn du das hier schreiben würdest: "Ich brauche höchstens 2 Minuten, um mich nach einem solchen Kampf ein bisschen zu beruhigen."

Ihr fiel jedoch ein kleiner Ort ein und zwar ihr Auschnitt. Sie errötete vor Wut und Scham und schrie nur: "VERGISS ES, DA TRAGE ICH IHN LIEBER!!!"
lol xD das erinnert mich auch an eine db-szene^^

gut, war ein lustiger kampf. vampir vs. werwolf. ich mag ja eigentlich werwölfe mehr. glaub ich o_O naja, darius mag ich eh nicht besonders^^" aber schon lustig, wie der kerl aussieht, wenn er sich mal verwandelt. schaust du dir denn manchmal "supernatural" an? von der serie kannst dich inspirieren lassen. da gibts genug dämonen, geister, ungeheuer etc., die du einbauen könntest, wenn dir mal vampire und werwölfe zu langweilig werden sollten
 
@micha
schön, dass es dich an db erinnert. Ich kenne die Folgen von db noch
nicht mal^^'' supernatural kenn ich ncht O.o

@,madeleine und fiffi
Danke für eure kommis^^ *kiss*

"VERGISS ES, DA TRAGE ICH IHN LIEBER!!!"
Als sich Jeanne auf dem Weg machte, war Sophie mit ihren Freunden im Gästezimmer und weinte. Der Trank hatte geholfen, dennoch gab es Nachwirkungen. Sie hatte immernoch lange Eckzähne und ihr Spiegelbild konnte sie nicht sehen, obwohl sie ein Mensch geworden war.
„Ist doch halb so schlimm, Sophie...ja, okay...die Eckzähne sehen zwar total beknackt aus, aber sonst...?“, lachte Stew. „Halt deine Klappe, das ist nicht witzig!“, schimpfte Sophie wütend und legte sich auf das Bett. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Drew und sah dabei seinen besten Freund an. „Was fragst du mich? Du bist hier der schlaue Kopf. Ich bin nur ein Wissenschaftler...“
„Nein, du bist ein Idiot. Schau dir doch mal diese Nebenwirkungen an!“ „Ich habe euch gewarnt!“, meinte Stew und verschränkte die Arme. „Lass ihn, Drew. Er kann nichts dafür...aber das geht jetzt nicht mehr weg, oder?“, fragte Sophie unsicher und ängstlich. „Nein....wahrscheinlich nicht.“
„Heißt das, ich bin zum Teil ein Vampir...und zum Teil ein Mensch?“ Stew nickte. „Das ist nicht gut...“, grübelte Drew, wobei Sophie traurig auf den Boden sah. „Hey, guck nicht so!“, lachte Drew und legte seine Hand auf ihre Schulter, „Ich mag dich trotzdem noch!“ „Das ist lieb...“, lächelte Sophie. „Jeanne? Was ist mit Darius passiert?“, hörte plötzlich das Trio diese besorgte Stimme. Aus Neugier folgten sie der Stimme, die sie gehört hatten und sahen von weitem, als sie auf der Treppe im Flur standen Iwarin mit Jeanne. „Iwarin!!“, rief Stew erfreut und lief zu ihr, worauf Sophie und Drew sich verwirrt ansahen, wegen Stew's Reaktion.
Sie folgten ihm. Als Stew mit seinen Freunden vor Iwarin und Jeanne standen, schauten sie auf die Fledermaus, die Iwarin's Schwester hielt.
„Ist das Darius?“, fragte Sophie. „Ja, er hat...wie siehst du denn aus?“, fragte Jeanne überrascht. „Nein, schau mich nicht an!!!“, jaulte Sophie und verdeckte ihr Gesicht mit ihren Händen.
„Sophie hatte einen Trank getrunken, der sie wieder zu einem Mensch machen sollte...naja, die Eckzähne und das sie kein Spiegelbild mehr besitzt sind die Nebenwirkungen...“, erklärte Drew, „Aber das ist jetzt nicht wichtig! Warum trägst du Darius in seiner Fledermausgestalt auf deinen Armen?!“ Jeanne schaute Darius, der noch bewusstlos war, lächelnd an. Sie fing an, seinen Bauch zu streicheln. „Er hat mich vor den Wölfen gerettet.“ Ihr Blick wurde sanft und man hatte den Eindruck, als würde sie Darius anhimmeln. „Gerettet?..Er...hat mich auch gerettet...“, gab Drew grummelnd zu. „Dich...auch?“, fragte Iwarin leise. „Ja, frag mich aber nicht warum.“ „Will er uns etwa ,,aufbewahren ?“, mischte sich nun Stew ein. Iwarin nahm Jeanne Darius ab und sagte: „Darius ist eine seltsame Persönlichkeit...ihr müsst seine Logik nicht verstehen. Aber...wenn man ihn erstmal kennenlernt, ist er eigentlich kein schlechter Kerl...“ Stew blickte Iwarin unglaubwürdig an. Man merkte, dass ihn diese Sätze störten, die Iwarin gerade erwähnte.
Bis sie plötzlich geschubst wurde von einer von Darius Partnerinnen. Es war die Brünette, gefolgt von den anderen Vampirinnen. „Was hast du mit unserem Darius gemacht?!“, fragten sie zornig, während die Brünette Darius auf den Arm nahm. „Lasst sie in Ruhe, sie hat überhaupt nichts getan!!“, schimpfte Stew, der Iwarin hoch half. „Von wegen!! Er blutet total!!“ „Hey, Mädels. Bleibt mal ruhig, ja?!“, mischte sich nun Drew ein. Sophie hatte sich in der Zeit hinter ihm versteckt vor Angst. „Hört auf...“, sprach auf einmal eine Frauenstimme, die irgendwo her kam. Alle schauten sich um, doch es war keiner zu sehen. „Wer bist du??!!“, schrie die Brünette gereizt.
Jeanne bemerkte, dass sich Darius langsam in seine normale Gestalt zurückverwandelte. „Achtung, er verwandelt sich!!“, rief Jeanne, wobei die Brünette, die Darius Kätzchen nannte, ihn auf den Boden legte. Als er seine Augen langsam öffnete, erschien ein Geist in einer Frauenform.
Jeanne, Darius und Iwarin machten große Augen. „...Mutter...?“, flüsterten Iwarin und ihre Schwester.
Die Augen von Iwarin und Jeanne hätten beinah raus fallen können, als sie den Geist ihrer Mutter sahen. „Was, das da ist eure Mutter?“, fragte Sophie verwirrt. Auch Darius war sehr überrascht. „Sa...Sarabi...?“, flüsterte er leise. „Hört auf zu streiten...“, flüsterte die Mutter, namens Sarabi.
Plötzlich brach Darius in Tränen aus. „Es tut mir Leid, Sarabi. Ich habe euch nicht beschützen können...“, flüsterte er. Sarabi näherte sich Darius und streichelte seine Wange. „Es ist okay...“
„Mutter....? Was...hat das zu bedeuten...?“, fragte Iwarin sie. „Mein Schatz...ich darf nicht länger hier bleiben...“, sagte Sarabi und verschwand langsam. „Nein, Mutter!! Warte bitte!!“, rief Jeanne, doch es war zu spät, sie war schon verschwunden.
„Was war das denn für eine Aktion?“, fragte Sophie. „Das ist uns so egal, Darius muss verarztet werden!!“, schnaubten die Partnerinnen und sahen zu dem König der Vampire, der immer noch Tränen in den Augen hatte.
Es vergingen nach dem Vorfall ein paar Tage. Langsam wurde es Drew, Stew und Sophie unheimlich, denn sie waren schon seit einigen Tagen im Schloss gefangen, doch sie wurden nicht gebissen. Das machte ihnen Angst.
Als es wieder abends war, versuchte Drew mit Sophie das Schloss zu durchstöbern.
Stew wollte nicht mitkommen, denn er hatte leichtes Fieber. „Drew, warum durchsuchst du hier alles?“, fragte Sophie. „Wie ich es dir schon öfters gesagt habe, macht es mir Angst, dass der Kerl uns hier gefangen hält, aber nichts passiert. Vielleicht will er ja was damit bezwecken?!“
„Hier gibt es doch eh nichts interessantes...“, murmelte Sophie und lehnte sich an Drews Arm.
„Vielleicht doch? Kann man nicht wissen, Sophie...du siehst mit deinen Zähnen merkwürdig aus....“, grinste Drew und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe war. „Sieh mich nicht an!!“, fing Sophie an zu weinen und verkroch sich in einer Ecke. „Das war doch nicht ernst gemeint!!“, lachte Drew und näherte sich Sophie. „Du siehst schon gut aus, keine Sorge.“ „Nein, sehe ich nicht!“, schluchzte sie. „Jetzt heul nicht!“, grinste Drew und zog an ihrer Wange. „Du bist hübsch und gut!“ Sophie lächelte. „Sag das nochmal!“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals. „Was soll ich nochmal sagen?“ „Das ich hübsch bin!“ „Vergiss es, einmal reicht.“ „Hey, wenn ich mit dir flirte, hast du gefälligst mitzumachen!“, lachte Sophie verlegen. „Tze, das nennst du flirten?“, grummelte Drew scherzend. „Fies bist du...“ „Ich weiß! Aber jetzt sollten wir mal langsam weiter suchen.“ Sophie nickte und ließ Drew los. Sie durchsuchten weiter das Schloss in der Hoffnung, sie könnten was Interessantes finden.
Stew lag in diesem Moment im Bett. Er hatte hohes Fieber und fühlte sich schlecht. Was er und seine Freunde nicht wussten, dass sein Fieber über 40° war. Deswegen war er kaum in der Lage, was zu essen. Selbst das Trinken fiel ihm schwer. Bis sich die Tür langsam öffnete und Iwarin in das Gästezimmer kam. Sie hatte ein Kühlkissen dabei, eine Flasche Wasser und Suppe.
„Ich...habe gehört, dass du krank bist...“ „Wer...ist da...?“, fragte Stew keuchend.
Ihm war so heiß und schwindelig, dass er kaum einschätzen konnte, wer da sprach. Selbst als Iwarin sich neben das Bett stellte, konnte er nicht erkennen, wer diese Person war. Er war müde und deswegen war Iwarin für ihn ganz verschwommen.
„Ich bin es...Iwarin...“ „Iwarin...? Was machst du denn hier...?“ „Ich habe dir Kühlkissen und Suppe mitgebracht. Du musst was essen und viel trinken.“ „Ich will nichts...danke...“ „Stew, du musst.“ Sie legte das Kühlkissen auf seine Stirn und streichelte ihm über die Wange. „Du bist ganz heiß...“ „Halb so schlimm...“ „Bitte iss was.“ Stew schaute zu Iwarin rüber. „Warum?“
„Hm?“ „Warum beißt du mich nicht...hasst du Blut so sehr?“, fragte er leise. Er wusste zwar, dass Iwarin kein Blut mochte, aber für ihn war es auch gleichzeitig ein wenig unglaubwürdig. „Ja...ich möchte niemanden beißen...“ Stew fing an zu lächeln. Er mochte ihre ehrliche Art. „Du bist eine sehr liebe Person...“ Iwarin sah Stew überrascht an. So eine Antwort hatte sie nicht erwartet. „Ich? Lieb...?“ „Ja, du bist sehr zärtlich. Zu jedem...sogar zu deiner Schwester, obwohl sie dich schlecht behandelt...“ „...Was soll ich dazu groß sagen...?“ Stew stützte sich etwas auf, so, dass er die Suppe nehmen konnte. Er nahm den Löffel und fing an zu essen, woraufhin Iwarin lächelte. „Iwarin?“ „Ja?“ „Hast du das ernst gemeint...? Das Darius ein netter Kerl wäre?“ Iwarin fing an, mit ihre Finger zu spielen. „Ja...er ist zwar sehr grob, aber er kann auch nett sein...“ Stew betrachtete seine fast leere Suppe und grinste traurig. „So? Also magst du ihn...?“ „Ein bisschen schon, ja...“ Iwarin wunderte sich über Stew's Frage, denn er war noch nie so merkwürdig, jedenfalls nicht, wenn sie mit ihm sprach. Schüchtern, aber nicht merkwürdig. Stew aß weiter, aber eher langsam. „Warum fragst du mich so was?“ „Weil ich dachte, er behandelt dich schlecht...aber anscheinend ist es nicht so...“ „Nein, er behandelt jeden gerecht.“
„Und was ist mit...mir...?“, fragte Stew, doch bevor sie antworten konnte, fiel Stew aus dem Bett. „Stew??!!“, rief Iwarin besorgt. Er keuchte und schwitzte schwer.
Jeanne traf Darius, als sie im Schloss spazierte auf dem Balkon. Sie bemerkte, dass er lässige Kleidung an hatte. Er sah einen Rapper ähnlich, abgesehen davon, dass er viele Verbände um seine Wunden hatte. Es störte sie jedoch, dass Darius eine Zigarette im Mund hatte. Sie hatte ihn schon öfters rauchen gesehen. Sie näherte sich ihm, bis sie was Seltsames sah. Darius hatte an der rechten Seite des Gesichtes ein Zeichen, das Iwarin's ähnelte. Es war nicht nur im Gesicht, sondern auch am Arm. Darius machte einen nachdenklichen Eindruck, aber er sagte nichts dazu, dass Jeanne ihn betrachtete. "Was ist denn das für ein Zeichen?“, fragte sie und berührte es, „Das sieht Iwarins Merkmal ähnlich...sieht aus wie ein Tattoo.“ „Wow, du bist die Erste, die das sieht.“ „Ehrlich?“, fragte sie überrascht. „Das Zeichen habe ich überall rechts am Körper. Es entsteht immer nach 30 Jahren...“ „Aber andere Vampire haben das nicht. Wie kam das zustande?“ „Wenn Vampire ihre Artgenossen sterben sehen, dann entsteht dieses Merkmal.“
„Du hast Vampire sterben gesehen?“ Darius nickte. „Meine Familie.“ „Du hattest eine Familie!!“, rief Jeanne erfreut, wobei Darius sie irritiert ansah. „Ähm, das...mag ich sehr an Männern, wenn sie gerne eine Familie gründen...“, gab Jeanne zu. „Hattest du Kinder?“ „Ja.“ „Wie viele? Auch Enkelkinder?“ „Ich hatte 7 Kinder und 2 Enkelkinder. Ich hatte zu der Zeit dennoch nur eine Frau und ich war gerade erst 100 Jahre alt...“ „Und wie viele Mädchen, wie viele Jungs?“, fragte Jeanne interessiert. Sie konnte es kaum fassen. Darius war sogar schon Großvater! „ Ich hatte 4 Söhne und 3 Töchter.“ „Süß...aber...du sahst sie sterben, oder...?“, fragte Jeanne vorsichtig. Er nickte wieder. „Aber...Vampire können doch normalerweise keine Kinder zeugen, oder?““Das ist auch selten der Fall...wenn wir Vampire Blut trinken, schlägt unser Herz. Wie ich es schon oft gesagt habe, fangen wir an zu leben, wenn wir trinken. Wir können sogar Kinder erzeugen. Allerdings wird das Kind tot geboren, da es ein Vampir ist. Vampire sind Leichen...man muss sie mit einem Elektroschocker wiederbeleben. So hast du ein rein blutiges Kind. Jeanne sah ihn interessiert an.
Nach Darius Erklärung, schnappte sie auf einmal seine Zigarette weg, die er im Mund hatte und fing an zu schimpfen: "Das rauchen schadet, lass das gefälligst!" "Ich bin doch eh tot, also was soll's?" "Warum rauchst du überhaupt?! Nimm doch einen Lutscher, wenn du irgendetwas für den Mund brauchst!" Darius betrachtete wieder die Sterne: "...Als ich gestresst war.....da fing ich an zu rauchen und konnte dann nicht mehr aufhören." Jeanne sah ihn wütend an. "Wenn man eine Zigarette im Mund hat, kann das cool AUSSEHEN, aber es ist nicht cool. Ich sag doch, nimm einen Lutscher oder was ähnliches!" "Ja, wenn du mir einen besorgst?", grinste Darius. "VERGISS ES!!" Er lachte. "War doch nicht ernst gemeint." "Flirtest du gerade mit mir?" "Sagen wir es so, ich versuche es!", gab Darius zu. Jeanne fing an, verlegen zu lächeln. "Wirkt bei mir aber nicht!", log sie.
 
Heißt das, Sophie ist jetzt eine Art Mischling? Och, die
Arme! Ist eigentlich die Schuld von Darius...naja, zukm Teil, Siphie hat drum
gebettelt, aber sie hat Drew, mit dem turtelt sie voll^^....:rotwerd:
Das mit Sarabi war sehr merkwürdig, Darius brach völlig im Tränen aus,
warum? Irgendetwas mit Beschützen...hm, seltsam!:confused2
Und Jeanne ist in Darius verknallt, das merkt man voll! :love:
Aber Stew geht es nicht gut, oh je...:(
 
@micha
schön, dass es dich an db erinnert. Ich kenne die Folgen von db noch
nicht mal^^'' supernatural kenn ich ncht O.o
:sweatdrop
*tätschel* xD"

Der Trank hatte geholfen, dennoch gab es Nachwirkungen. Sie hatte immernoch lange Eckzähne und ihr Spiegelbild konnte sie nicht sehen, obwohl sie ein Mensch geworden war.
also lange eckzähne würd ich cool finden o,_,O und das mit dem spiegelbild, naja, die frau muss halt lernen, nicht den halben tag vorm spiegel zu stehen xD"

Als er seine Augen langsam öffnete, erschien ein Geist in einer Frauenform.
Jeanne, Darius und Iwarin machten große Augen. „...Mutter...?“, flüsterten Iwarin und ihre Schwester.
ah, geister gibts bei dir also auch. damit hätt ich nicht gerechnet, dass man die noch zu gesicht bekommt. aber mal ne frage. is madeleine deine betaleserin? ich lese glaub ich bei diesem teil zum ersten mal den namen sarabi, aber madeleine wusste ihn schon, bevor du diesen teil gepostet hast. oder hab ichs einfach nur vergessen?

„Ich hatte 7 Kinder und 2 Enkelkinder...
da war er ja ganz schön am produzieren xD

Vampire sind Leichen...man muss sie mit einem Elektroschocker wiederbeleben.
klingt witzig, dass babys als leichen geboren werden, aber durch einen elektroschocker wiederbelebt werden^^" krasse behandlung irgendwie o_O"

"Wenn man eine Zigarette im Mund hat, kann das cool AUSSEHEN, aber es ist nicht cool. Ich sag doch, nimm einen Lutscher oder was ähnliches!"
erinnert mich an die ami-version von one piece^^"
 
@ssj3

Ja, madeleine kennt/kannte ein paar Teile schon vorher^^
Weißt du, was seltsam ist? Sätze oder sonst was ähneln meistens die Serien, die ich nicht gucke loool ich muss mir mal alle aniimes angucken, damit ich nicht zu viele Ähnlichkeiten reinsetzte hehe


Sie dachte nochmal darüber nach, wie genau Darius seine Familie sterben sah. Ob er auch solche Schmerzen hatte, wie Iwarin? Als sie darüber dachte, dass seine Familie tot war, kamen ihr die Tränen. Auch Iwarin war schon lange tot. Sie zitterte und langsam kullerten ihr die Tränen herunter, was Darius wunderte. „Was hast du?“ Jeanne hielt sich die Hände vor's Gesicht und fiel auf ihre Knie. Sie konnte ihr Weinen nicht unterdrücken. „Was ist denn los?“, fragte Darius und bückte sich zu ihr. „ Sehe ich denn so gruselig aus?“ Jeanne hob ihren Kopf und versuchte zu lächeln, jedoch klappte es nicht. Der Boden des Balkon's war schon ganz nass. „Hey, stell dich nicht so an...es wird alles gut.“ Er streichelte ihren Rücken. „Ich vermisse Iwarin...“, weinte sie.
„Dann geh zu ihr und umarme sie.“ „Du verstehst nicht...sie ist tot...ich bin die Einzige in der Familie, die noch lebt...obwohl sie so oft versucht hatte, nett zu mir zu sein...stoß ich sie immer wieder weg...“ Jeanne fing lauthals an ihre Tränen zu vergießen, als wäre sie ein Kind, das nicht wusste, wohin mit ihre Wut. Darius war nicht gerade jemand, der gut trösten konnte, da es ihm immer sehr unangenehm war. Außerdem wusste er nicht immer, wie er reagieren sollte. „Hey...komm...“, flüsterte er und streichelte leicht ihren Kopf. Jeanne lehnte sich an seine Schulter und weinte weiter. So wurde Darius noch verwirrter, da Jeanne eher dickköpfig wirkte und er dachte, sie würde ihn nicht mögen. Er umarmte sie nicht, aber dafür streichelte er, wenn auch zurückhaltend ihren Kopf und versuchte sie mit Worten zu trösten. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, sah sich Darius geschockt sein T-Shirt an. „DU SCHWEIN!! Deine ganze Schminke ist jetzt auf meinem Shirt! DU TUNTE!!!“ Jeanne fing an zu lachen und versuchte, ihre Tränen wegzuwischen. „Hättest du dich nicht an ein Kuscheltier lehnen können? Jetzt ist mein Shirt nass und voll mit Schminke!“, scherzte Darius, wo Jeanne noch mehr lachen musste.
„Darius!! Darius, ich brauche Hilfe!!“, rief jemand. Beide sahen in das Zimmer, wo Iwarin entgegen kam. „Hilfe?“, fragte Darius und stellte sich vor sie. „Stew ist zusammen gebrochen. Er hat hohes Fieber!“ „Ach, das ist sein einziges Problem?“, grinste Jeanne, wobei Darius sie wütend ansah. „Halt deine freche Klappe, du nervst!“ Jeanne zuckte sofort zurück. Iwarin war deswegen ein wenig überrascht, da sich Jeanne nie so schnell einschüchtern ließ. Die ältere Schwester schaute traurig auf den Boden und entschuldigte sich. Iwarin wollte sie jetzt nicht darauf ansprechen, warum sie auf einmal so eingeschüchtert war. „Darius, was sollen wir tun...?“
Der junge Mann betrachtete nachdenklich die Sterne. „Wenn er hohes Fieber hat, dann...dann muss er ins Krankenhaus...“ „Ins Krankenhaus?“, fragten die Frauen. „Ja, Stew ist nicht mehr mein Gefangener, er ist frei.“ „Heißt das...ich kann ihn ins Krankenhaus bringen? Und er wird nicht aufgehalten?“, fragte Iwarin vorsichtigshalber. „Nein, wenn er frei ist, wird er auch nicht verfolgt. Er ist nicht mehr mein Gefangener! Also los, bring ihn ins Krankenhaus!“, grinste Darius, der vor Freude von Iwarin umarmt wurde. „Vielen Dank!“ und sie verschwand.
Jeanne fing an zu grummeln: „Du lässt dich wohl von jeder überreden und umarmen, was?“
Darius schritt auf Jeanne zu und war ihr so nah, dass sich beinah ihre Nasenspitzen berührten.
„Wenigstens bin ich nicht jemand, der so sehr mit Hass erfüllt ist, aber heimlich weint...“, flüsterte er und fing an zu grinsen. „Aber jeder weint mal, oder?“, lachte er. „Darius?“ „Hm?“, murmelte er und setzte sich auf das Geländer des Balkons. „Du...als du unsere Mutter gesehen hast, bist du in Tränen ausgebrochen und sagtest irgendetwas von, dass du sie nicht beschützen konntest...Darius, was ist da passiert?“ Obwohl die Kurzhaarige und ältere Schwester von Iwarin, eine Antwort erwartet hatte, kam nichts. „Ach, vielleicht erzähle ich es dir später?“, grummelte er sarkastisch und stellte sich auf das Geländer, „Ich geh auf Menschenjagd, bye!“ Ohne, dass Jeanne was sagen konnte, flog er davon. Sie rief noch vor Wut: „ICH HABE EIN RECHT ZU WISSEN, WAS GESCHAH!!!“
Iwarin nutzte die Zeit um Stew ins Krankenhaus zu bringen, der immer noch zusammengebrochen auf dem Boden lag. Als sie ihn hoch hob, musste sie an das Merkmal denken, dass Darius hatte. „Was war das für ein Zeichen...?“, fragte sie sich kurz, aber sie wollte nicht lange darüber nachdenken. Als sie gerade mit Stew raus wollte, kamen ihr Sophie und Drew entgegen.
„Hey, was machst du da mit Stew? Spinnst du?!“, keifte Drew und packte Iwarin am Arm. „Lass ihn los!! Hast du ihn gebissen?!“ Er nahm Iwarin Stew weg. „Drew! Was soll das, sei nicht so unhöflich! Sieht Stew aus wie ein Vampir? Nein!“, fing Sophie an zu schimpfen und nahm Drew Stew ab. „Na und? Dann wollte sie es bestimmt!!“ Dabei sah Drew sie böse an. Iwarin, die noch von Drew festgehalten wurde, meinte: „Nein, ich wollte ihn ins Krankenhaus bringen. Er hat hohes Fieber und ist zusammengebrochen!“ Drew ließ Iwarin los und setzte einen überraschten Blick auf. „Ich wusste, dass er krank war, aber...“ „Drew! Stew glüht!!“, schrie Sophie besorgt und fühlte seine Stirn. „Mist, dann helfen wir dir, ihn ins Krankenhaus zu bringen.“
„Das geht leider nicht...“, flüsterte Iwarin und schaute traurig auf den Boden. „Was? Warum nicht?!“ „Darius hat nicht erlaubt, dass ihr auch nach draußen dürft...das heißt, ihr seit noch seine Gefangene...und solange ihr das seit, werden die Vampire dieses Schlosses euch aufhalten, fall's ihr versuchen würdet, zu fliehen. Und Die Barriere bleibt auch...“ „Was ist denn schon wieder eine Barriere? Hat etwa Darius die vorgerufen?“, fragte Drew seufzend. „Eine Barriere ist eine Art Schutzschild, Drew...“, erklärte die kleine Blondine kurz. „Ohne seine Erlaubnis, könnt ihr nicht weg...“ Drew sah zu Sophie rüber, die allerdings nur traurig schaute. „Gut, ich verlasse mich auf dich!“, knurrte Drew und schüttelte Iwarin's Hand, „Ich hoffe, er wird gesund.“ „Ich werde mich beeilen!“, versprach Iwarin und nahm Stew Huckepack. Es hatte auch Vorteile, dass sie ein Vampir war, denn sie konnte Stew ohne Schwierigkeiten tragen. Als Vampir war man immer ein bisschen stärker als ein Mensch. Nach weniger als eine Minute machte sie sich auf den Weg ins Krankenhaus.
Darius machte sich auf den Weg, um Menschen zu jagen. Er versuchte, sich nicht zu weit von seinem Schloss zu entfernen. Während er den Berg herunter ging, durch die ganzen Bäume, entdeckte er ein kleines Mädchen, dass höchstens 8 Jahre alt war. Sie hatte sich wohl verlaufen, so wirkte sie jedenfalls. Sie hatte rote Haare mit zwei geflochtenen Zöpfen und große,
grüne Augen. Sie trug dabei ein Kleid, das ins Rosane ging. „Mama? Mama, wo bist du? Mama?“, rief die Kleine und suchte. Sie erschrak sich, als Darius sich zu ihr runter bückte und fragte: „Nanu? Was machst du denn hier?“ Das kleine, rothaarige Mädchen zuckte zusammen. „Ähm, ich habe meine Mama verloren...“ „Deine Mama?“ „Ja, sie ist plötzlich weg und ich suche sie...“, flüsterte sie schüchtern. „Bist du sicher, dass du nicht einfach weggelaufen bist?“, fragte Darius grinsend. „Nein, wirklich nicht!! Ich laufe nie weg...ich will zu Mama...“ „Ach, alles wird gut, mach dir da keine Sorgen!“ Er streichelte ihr durchs Haar, „Wo hast du sie denn zuletzt gesehen?“ „Als, ich...in der Stadt war, Mama und ich wollten einkaufen...“ „Okay, weißt du was? Ich bringe dich in die Stadt und wir Beide suchen dann.“ Das Mädchen hüpfte erfreut. „Aber du darfst hier nie mehr erscheinen, das ist gefährlich.“ „Okay...tragen Sie mich?“, fragte das rothaarige Mädchen freundlich. „Wozu, du kannst selber laufen!“ „Meine Füße tun aber weh...“ „Oh man, ich hätte nie Vater werden sollen...okay, hoch mit dir!“ Das Mädchen kletterte auf Darius Rücken und hielt sich an seinem Hals fest. „Wenn du einschläfst, bist du dran!!“, schimpfte Darius, als er aufstand und sich auf den Weg zur Stadt machte. „Mach ich nicht...ich heiße Rose, wie heißt du?“ „Darius“ „Hahaha, das ist ein lustiger Name!“, lachte das Mädchen mit dem Namen Rose.
„Ey, noch ein so ein Spruch, Kieferbruch!“ „Entschuldigung....“ „Wie alt bist du eigentlich?“, fragte Darius interessiert. „Ich bin stolze 8 Jahre alt!! Das sind 8 ganze Finger!“ „Wow...“, staunte Darius mit einem ironischen Grinsen. „Und wie alt bist du?“ „Ich bin 800 Jahre alt.“ „Oh, das ist aber alt! Das sind, ähm...das...sind...800 Finger?“, fragte Rose unsicher, wobei Darius anfing zu lachen.
„Ihre Schulterblätter fühlen sich komisch an...wie Flügel.“ „Es sind auch Flügel, nur eingezogen. Bitte nicht auf den rechten Flügel klopfen, der ist gebrochen, er muss noch heilen.“,
erklärte Darius ruhig. „Okay! Ich habe so was nicht...“ „Wenn du Pech hast, kriegst du solche bald...“ „Wieso Pech?“ „Wenn du ein Vampir wirst, bekommst du solche Flügel.“ „Was sind denn Vampire? Bist du einer?“, fragte das Mädchen Rose aufmerksam und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Ja, ich bin einer. Vampire sind eine Art...Blutsauger....“, erzählte Darius kurz und knapp. „Was bedeutet das?“ „Das bedeutet, dass wir Blut saugen, um zu leben.“ „Willst du etwa auch mein Blut saugen?“ „Nein, darf ich auch gar nicht.“ „Warum nicht?“ „Weil das im Codex steht.“ „Und was ist ein Codex?“ Darius seufzte genervt. „Du bist eine Nervensäge...aber wir sind schon da!“ Darius zeigte auf die Stadt, die noch voll mit Menschen war.
„Da, ich sehe Mama!“ „Wo?“ „Da am Brunnen!“, Rose zeigte ihre Mutter mit dem Finger, „Sie sucht mich....“ „Das ist deine Mutter? Man hat die einen fetten A.....äh, ein gebärfreudiges Becken...“
Als Iwarin ins Krankenhaus ging, waren die Krankenschwestern geschockt, als sie sahen, dass Stew bewusstlos auf Iwarin's Rücken lag. Die allerdings achtete nicht auf die Menschen, die tuschelten. „Kann mir jemand helfen? Stew hat hohes Fieber!“ „Ein Vampir!! Schnell, ruft die Polizei!“, rief ein Sterblicher. Eine der Krankenschwestern eilte zu Stew, die ihn sofort nach Bisswunden überprüfte, doch die hatte er nicht. Die Krankenschwester warf Iwarin nur einen bösen Blick zu und brachte ihn in ein Behandlungszimmer. In dem Moment kam die Polizei und zielten mit ihren Waffen auf Iwarin. „Wenn du brav bist, wirst du einen schmerzlosen Tod haben, wenn nicht, schießen wir!“ Iwarin wollte flüchten, denn egal, was sie tat, sie würde eh sterben. Leider war einer der Polizisten zu schnell und fesselte sie, indem er ihr ein Strick um die Hände band. Sie zerrten sie grob in die Kutsche, die 6 Pferde besaß. Sie fuhren auf einen kleinen Hügel hoch. Iwarin fing an zu flehen, sie sollen sie bitte gehen lassen, doch plötzlich schlug ihr ein Polizist mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass sie eine Platzwunde erhielt.
„Halt die Klappe, du Miststück! Du hast hier gar nichts zu sagen!!“ Iwarin fasste sich an ihre Platzwunde und fühlte, wie stark es blutete. Sie wurde wütend und fragte mit einem eisigen Hauch in der Stimme. „Ich habe nichts zu sagen?“ „Vampire haben nichts zu melden, also Maul halten!!“ Der Polizist bekam jedoch langsam Angst vor Iwarin, da ihre Körperzeichen in einem bläulichen Licht anfingen zu glühen. Ihre Augen wurden dabei groß. Die Fesseln schmorten durch die Hitze, die von Iwarins stark ansteigender Körpertemperatur entstand.
Der Polizist bemerkte, dass Iwarin keine Kontrolle mehr hatte und ging zurück. Iwarins Nägel wurden zu langen Krallen und ihre Hautfarbe wurde merkwürdig dunkel, dabei veränderte sich ihr Brandzeichen auf ihrer Stirn. Sie sah nur noch die Venen von dem Polizisten, der verängstigt schaute. Die Gier war Iwarin gut anzusehen! Auf einmal wurde die Kutsche zerstört von Iwarin's Flügeln, die sie ausbreitete. Einige der Polizisten liefen davon vor Angst, da Iwarin ihre Größe änderte von 1m75 zu 2m80.
Andere jedoch stellten sich tapfer ihr entgegen und schossen. Zum Glück machte es ihr wenig aus und sie schaute die Sterblichen an, die sofort zurückgestoßen wurde. Als hätten sie einen unsichtbaren Schlag ins Gesicht bekommen. Der Polizist, der sie geschlagen hatte, zielte mit dem Gewehr auf sie und schrie: „Sei brav, sonst setzt es was!“ Iwarin sah zu ihm und knurrte leicht, als wäre sie eine Art Wolf. Sie näherte sich dem Polizist mit schnellen Schritten, der vor Angst schrie: „Bleib weg, du Monster!“ Aber eher er sich versah, bekam er schon die Krallen ins Gesicht und wurde zurückgestoßen, indem sie ihn in den Bauch trat. „Iwarin, hör auf damit!“, rief jemand und sie drehte sich um. In der Nähe eines Baumes stand Darius, aber ohne das Mädchen.
Iwarin sah Darius nur wütend an und stellte sich in Kampfposition.
„Was soll das? Ich will nicht gegen dich kämpfen! Du hast dich wohl selber nicht mehr unter Kontrolle!“ Plötzlich griff Iwarin mit ihren Krallen an und traf Darius mitten ins Gesicht. Auch er wurde zurückgestoßen, jedoch konnte er bremsen, indem er seine Krallen in den Boden rammte.
Sein Zeichen, das sonst immer an der rechten Seite entstand nach 30 Jahren, kam auf einmal aus Wut zum Vorschein. In dem Moment fing es an zu donnern und starker Regen kam auf. Die Narbe am linken Auge war wegen dem Angriff etwas aufgeplatzt. Auch Darius breitete seine Flügel aus, aber er hatte Schmerzen, da noch nicht alles verheilt war. Blöd war, dass er auch selber vor Wut nicht mehr kontrollieren konnte. So was geschah selten bei Vampiren!
Beide sahen sich gegenseitig wütend an.
 
Weißt du, was seltsam ist? Sätze oder sonst was ähneln meistens die Serien, die ich nicht gucke loool ich muss mir mal alle aniimes angucken, damit ich nicht zu viele Ähnlichkeiten reinsetzte hehe
omg, nicht mal one piece^^" guckst du denn sonst noch irgendwelche animes oder hat dich bisher nur dbz fasziniert?
ich wollt dir nur noch sagen, dass ich nicht weiß, ob ich noch dazu komme, deine ff in nächster zeit weiterhin zu verfolgen. hab die nächsten paar wochen zu tun. wenn du glück hast, schaff ichs, wenn du pech hast, schaff ichs nicht^^"

jeanne war im oberen part recht lieb. ich hätt ganz am anfang nicht gedacht, dass sie noch so viele gefühle für ihre schwester hat. aber ich mag sie trotzdem nicht wirklich so sehr o_O"

„Stew ist zusammen gebrochen. Er hat hohes Fieber!“ „Ach, das ist sein einziges Problem?“, grinste Jeanne, wobei Darius sie wütend ansah. „Halt deine freche Klappe, du nervst!“
wow, zuerst sieht er sie weinen, tröstet sie, heitert sie mit witzen auf, und dann beschimpft er sie o_O

find ich auch lustig, dass der kerl einfach so eine barriere machen kann. da kann man schon gespannt drauf sein, was sie vampire noch so alles drauf haben^^ aber mach ihn ja nicht zu harry potter xD"

„Ey, noch ein so ein Spruch, Kieferbruch!“
ich hab gar nicht gewusst, dass es diesen spruch im 17. jahrhundert schon gab xD

Einige der Polizisten liefen davon vor Angst, da Iwarin ihre Größe änderte von 1m75 zu 2m80.
ach du meine fresse o_O da schauderts mich o_o"

das ende ist ziemlich gut und auch unerwartet. ich hätte nicht damit gerechnet, dass iwarin mal durchdrehen würde, wenn sie nicht grad blutmangel hat
 
Mal wiedere ein guter Teil und sehr spannend, finde ich!

„Das ist deine Mutter? Man hat die einen fetten A.....äh, ein gebärfreudiges Becken...“

oh man:laugh::laugh: Darius ist schon irgendwie lustig und kann auch sehr nett sein. Ich dachte anfangs, er wäre irgendso ein Macho, der mit anderen spielt und so. Er ist eigentlich ganz in Ordnung:)

Jeanne fing an zu grummeln: „Du lässt dich wohl von jeder überreden und umarmen, was?“

Frage: Ist sie eifersüchtig?:eek:

doch plötzlich schlug ihr ein Polizist mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass sie eine Platzwunde erhielt.

Irgendwie hat mich das am meisten geschokt. Das ist echt heftig!:goof:

Das sind, ähm...das...sind...800 Finger?“,

Rose ist so süß^^ (hieß die so???)
 
@ssj3
Ja, aber das waren meistens Bücher^^ naja, macht nichts, wenn du kein kommi schreibst, ich bin in letzter zeit eh zu beschäftigt! :)

Die Vögel und ein paar andere Tieren flohen, als der Kampf begann.
Da Darius immer Waffen dabei hatte, war er mit zwei Schwertern bewaffnet. Iwarin dagegen hatte ein Schwert von einem Polizisten geklaut und damit griff sie an. Da Darius sehr schnell war, sprang er über sie, doch gleichzeitig drehte sich Iwarin in dem Moment um und schnitt Darius am Rücken mit ihrem Schwert. Ein kleiner Schrei entlockte Darius, der wiederum beruhigte sich schnell und schwang das Schwert zu Iwarin, die sich noch rechtzeitig bückte.
Beide packten sich an den Schultern und drückten zu. Sie sahen sich dabei wütend in de Augen.
Darius war link, denn er stellte Iwarin ein Fuß, so, dass sie nach vorne stolperte. Er nahm sein Schwert und wollte ihr damit eine verpassen, jedoch traf er sie nicht, sondern nur einen Baum in der Nähe. Darius bemerkte einen Stich in seinem Bauch, das ihn unendliche Schmerzen bereitete. Iwarin hatte mit dem Messer in seine Wunde gestochen, die noch nicht verheilt war.
Darius sah sie wütend an und um ihn bildete sich schwarzer Rauch. Iwarin bemerkte die Gefahr und sprang schnell zurück. Um sie und Darius kam der schwarze Nebel, der sich immer schneller um sie herum drehte. Iwarin sah nur noch, wie Darius sich immer weiter vergrößerte. Es war fast so, als wäre er nur noch aus Rauch, denn sein Körper war kaum zu sehen. Das Einzige, was von ihm noch zu sehen war, waren seine Augen. Da Iwarin nicht mehr wusste, was sie tat, war sie auch nicht besonders ängstlich. Sie sprang auf Darius zu, aber aufeinmal verschwand er einfach und sie landete sanft auf dem Schnee. Sie suchte mit ihren bösen Augen ihren Meister.
Plötzlich bekam sie ein Schlag ins Gesicht. Sie wusste nicht, vorher der kam, denn sie sah keine Faust oder sonstiges, das sie hätte Schlagen können. Den nächsten Schlag war im Bauch, wobei sie vor Schmerz sich etwas nach Vorne bückte. Das war ein Fehler, denn sie wurde wieder im Gesicht getroffen. Unglücklicherweise konnte Iwarin sich nicht wehren. Sie sah Darius nicht, also
wusste sie auch nicht, vorher diese Angriffe kamen. Was sie nicht wahr nahmen, war, dass Jeanne sich in der Nähe aufhielt. Sie war noch nicht lange in der Nähe, sonst hätte sie den Kampf schon längst abgebrochen. Als sie den Rauch und den grausamen Kampf bemerkte, bekam sie große Augen vor Schock.
Nach den langen und schmerzvollen Angriffen von Darius zeigte er sich. Beide rannten wutentbrannt auf sich zu und hoben ihre Schwerter.
Jeanne lief so schnell wie sie konnte zu ihnen und schrie: „Nein, hört sofort auf!!“ Sie war so schnell, dass sie es sogar noch rechtzeitig schaffte auf Iwarin zu zuspringen. Sie umklammerte sie und wegen dem heftigen Sprung, fiel Iwarin zur Seite und stoß sich ihren Kopf gegen einen Baum. Darius fiel nach Vorne, weil er Iwarin wegen Jeanne verfehlte. Er rollte den Hügel runter.
Nach wenigen Minuten stoß er sich gegen eine alte und große Ruine. Da er so riesig war, fing die Ruine an sich zu bewegen. Darius verwandelte sich unbewusst in seine normale Gestalt zurück und kratzte sich am Kopf. „Urgh...was, wo bin ich?“, flüsterte er. Ihn fiel auf, dass kleine Steine auf ihn landeten. Er sah langsam hoch, doch es war zu spät! Er wollte flüchten, jedoch brach die Ruine zusammen und die Steine fielen auf den König der Vampiren...
„Argh...uh, mein Kopf...hm, was ist passiert?“, fragte Iwarin und stützte sich etwas auf, dabei ließ sie sich von Jeanne helfen. „Jeanne, was ist los? Wie bist du überhaupt aus dem Schloss gekommen?“, fragte Iwarin irritiert. „Du weiß es zwar nicht, aber Darius hatte mich nach der Rettung, frei gesproch!“, sie lächelte kurz, doch das verging schnell, „Oh mein Gott! Wo ist er?“, fragte sie nervös und schaute den Hügel herunter. Dort sah sie einen großen Haufen voller Steine. Jeanne bekam einen traurigen Blick. „Jeanne? Was ist los...?“ „Iwarin...ich glaube, Darius ist tot...“ „Wieso tot?“, fragte die Schwester und stellte sich neben Jeanne.
„Selbst wenn ein Vampir unsterblich ist und seine Wunden schnell heilen...der Kampf war heftig...und dann noch diese Steine? Vampire sterben, wenn sie zu tiefe Wunden haben...“ Jeanne schaute traurig auf dem Boden. „Ist er etwa unter den Steinen gefangen? Jeanne, wir müssen ihn raus holen!“ „Nein, Iwarin! Er ist schon tot!! Verstehst du?! Der König der vampire ist gestorben!“, rief Jeanne wütend, „Warum habt ihr gekämpft, habt ihr ein Knall? Ihr seid doch nicht mehr normal im Kopf!“ Iwarin betrachtete ihre Schwester verwirrt und traurig. „Gekämpft? Ich und Darius...ich weiß davon nichts mehr...“ Geschockt war sie, als sie auf ihre Hände starrte.
Sie sah viel Blut, das sogar noch runter tropfte. Selbst Jeanne war deswegen aufgebracht.
„Iwarin, was hast du gemacht...?“ „Ich weiß es nicht, ich kann mich nicht mehr erinnern!“, meinte sie traurig und versuchte vergebens das Blut weg zu wischen.
Jeanne bekam Tränen in den Augen und die Wut kochte nur. „Du bist doch widerlich!“, schimpfte sie, „Erst hast du unsere Mutter auf dem Gewissen und jetzt Darius! Wen willst du noch töten?! Mich, Stew? Oder sogar alle?!“ „Jeanne, ich wollte nict...“, sprach Iwarin und wollte ihre Schwester berühren, doch die zuckte nur zurück. „Lass mich!! Fass mich nicht an!“
Sie ging vor. „Wo willst du hin..?“, fragte Iwarin. „Nach Hause! Ich habe keine Lust mehr auf dich! Ich wollte wissen, ob du wirklich unsere Mutter umgebracht hast, aber als ich das sah, bin ich mir sogar sicher! Mit dir will ich nichts zu tun haben!!“, schrie sie und lief davon.
Sie ließ eine traurige Iwarin zurück, die den Boden anblickte.
Mit langsamen Schritten ging sie Heim. Was sie nicht wusste war, dass ein großer Stein aus dem Trümmern von der Ruine runter fiel, als würde jemand ihn weg stoßen. Man hörte ein kleines Atmen...
Nach wenigen Minuten kam Iwarin im Schloss an, die sofort von Sophie und Drew empfangen wurde. „Und? Was ist mit Stew?“, fragten sie. „Er...er ist im Krankenhaus....“, flüsterte Iwarin.
„Du hast dich aber gar nicht glücklich an...“, murmelte Drew. „Darius....er ist tot....“
„Wie, tot?“, fragte Sophie irritiert. „Jeanne sagte, sie habe mich und Darius kämpfen gesehen...ich kann mich nicht mehr daran erinnern....aber er lag nachher im Trümmern...“
Iwarin hielt sich ihren Kopf fest, „Warum kann ich mich nie an was erinnern? Auch die Situation mit meine Mutter...ich weiß nichts mehr!“ „Aber...wenn Darius tot ist...wer ist denn dann der Nachfolger? Er ist doch der König der Vampire!“, meinte Sophie dann. Drew hatte sich anfangs gewünscht, dass Darius stirbt, da der König der Vampire wahrscheinlich alle Vampire anführt.
Aber auf einmal wurde ihn ganz anders...er hasste Vampire, aber ihn wurde klar, dass ihn das Sterben von den Kreaturen keinen Spaß machte. Er wollte in das Schloss um mehr von den Vampiren zu Erfahren, um befördert zu werden. Er hatte ja nicht gedacht, dass er solange in das Schloss blieb! Außerdem wollte er Darius töten...jetzt war tot, doch gut fühlte er sich nicht.
Besonders Iwarin tat ihn etwas Leid...er fand, dass sie eine sehr starke Frau war. Ihre Schwester war oft kalt und die Partnerinnen hatte sie nicht gut behandelt und versuchten Iwarin los zu werden. Dann noch ihre Zeichen, die sie am Körper trug, die ihr Schuldgefühle und Schmerzen bereitete. „Nachfolger....?“, wurde Drew aus seinen Gedanken von Iwarin gerissen. „Er meinte, ich solle seine Königin werden, aber ich habe abgelehnt...“ „Aber Iwarin!“, rief Sophie erfreut und berührte die Schulter von Iwarin, „Selbst wenn du abgelehnt hast...du bist die Nachfolgerin!“
 
Wieder ein guter Teil, freue mich auf das Nächste!:p

„Selbst wenn du abgelehnt hast...du bist die Nachfolgerin!“

YEAH!! Königin Iwarin...aber ob sie wirklich die Stellung übernimt?

Jeanne bekam Tränen in den Augen und die Wut kochte nur. „Du bist doch widerlich!“, schimpfte sie, „Erst hast du unsere Mutter auf dem Gewissen und jetzt Darius! Wen willst du noch töten?! Mich, Stew? Oder sogar alle?!“

Weint sie jetzt wegen Darius? Die ist voll verschossen in ihn!:o: rotwerd:

jedoch brach die Ruine zusammen und die Steine fielen auf den König der Vampiren...

Ich hoffe jetzt nicht, dass er tot ist. Ich mag Darius nämlich voll:(
 
@ssj3
Ja, aber das waren meistens Bücher^^ naja, macht nichts, wenn du kein kommi schreibst, ich bin in letzter zeit eh zu beschäftigt!
du hast nur einen teil geschrieben. das schaff ich schon^^ scheiß beschäftigungen. ich will den ganzen tag faulenzen o_O"

Darius war link, denn er stellte Iwarin ein Fuß, so, dass sie nach vorne stolperte.
is nicht böse gemeint, aber "ich stell dir den fuß" klingt ziemlich kindisch xD

Darius sah sie wütend an und um ihn bildete sich schwarzer Rauch. Iwarin bemerkte die Gefahr und sprang schnell zurück. Um sie und Darius kam der schwarze Nebel, der sich immer schneller um sie herum drehte. Iwarin sah nur noch, wie Darius sich immer weiter vergrößerte. Es war fast so, als wäre er nur noch aus Rauch, denn sein Körper war kaum zu sehen.
ich sag nur 2 begriffe: one piece, smoker xD

Sie wusste nicht, vorher der kam, denn sie sah keine Faust oder sonstiges, das sie hätte Schlagen können.
vl weißt dus selbst, aber das heißt "woher"

„Selbst wenn du abgelehnt hast...du bist die Nachfolgerin!“
hm, könnte lustig werden^^

ich finde, das hast du gut gemacht, wie du iwarin jetzt als sündenbock dargestellt hast. war sie vorher schon, aber jetzt erst recht^^" armes mädchen o_o"
ach, darius is sicher nicht tot^^ jedenfalls nicht so tot o_O also untot^^" denk ich. oder er is wirklich tot ô_o"
 
@ssj3
wer will auch gerne faulenzen^^ bei one piece kommt eine Schattengestalt auf? (ok, es tseht bei dem das jetzt nicht, aber ich habe einiges umgeändert ;) )

Iwarin schaute auf den Boden. „Ich bin nicht für so was geeignet...“ „Ich habe eine Frage...mir wurde erzählt, dass dein Brandzeichen dir Schmerzen bereitet...warum?“ „Ich weiß nicht, was Stew erzählt hat, aber ich...“ „Woah, warte! Stew hat mir nur erzählt, dass er dich im Kerker gefunden hatte und du Schmerzen hattest. Ich habe mir nur meine eigene Gedanken gemacht!“, stellte Drew schnell klar. „Okay...ich...habe nicht nur ein Brandzeichen, sondern auch am ganzen Körper. Sie sind das Zeichen dafür, dass ich jemanden sterben sah...wenn ich zu wenig Blut trinke oder wütend werde, dann verändern sich diese Zeichen und zwingen mich Blut zu trinken. Wenn ich es wagen sollte, am Tage raus zu gehen...habe ich unheimliche Schmerzen...“ „Warum sollte ein Vampir am Tag raus gehen?“, fragte Sophie interessiert. „Vampire können am Tag nicht raus, weil sie verbrennen, aber sie können in ein Gebäude sein. Je länger der Vampir aber am Tage in der Wohnung ist, desto schwächer wird er....ein Vampir geht auch nur raus, wenn er keine Beute fand...“, erklärte Iwarin es nochmal für Sophie und Drew.
„Hm, gut okay...aber es ist trotzdem noch ein Problem wegen Darius...er ist angeblich tot, du solltest die Nachfolgerin sein, hast aber abgelehnt...das heißt?“ „Ich weiß nicht...das es keinen Nachfolger gibt...“ „Ist das schlimm?“, fragte Sophie. „Ja...der König der Vampire reagiert und bestimmt über sein Volk. Er sorgt dafür, dass die Vampire genug Blut bekommen...und noch andere Dinge...“, flüsterte Iwarin. „Vielleicht ist er aber auch gar nicht tot?“, grübelte Sophie. „Selbst wenn er nicht tot wäre...die Sonne geht in eine Stunde auf...er hat viele Wunden und ich glaube kaum, das er es bis hierher schafft...“, seufzte Drew.
Weit weg von dem Schloss hatte der Darius, der überlebte, es geschafft die Steine aus dem Weg zu räumen. Seine Flügel schleiften den Boden entlang. Er konnte nicht fliegen, weil diesmal beide Flügel gebrochen waren. Als er sich aufrichten wollte, kamen ihn unendlichen Schmerzen.
Besonders sein Bauch blutete stark. Wegen den Schmerzen konnte er nur kriechen, was ihn jedoch nicht viel brachte. Es regnete noch und deswegen kam er kaum vorwärts, da er immer abrutschte, aber das lag auch teilweise wegen den Schmerzen. Er wusste, wenn er sich nicht beeilte, dass sterben würde, dennoch konnte er nicht weiter. Er war zu erschöpft. Er lag sich auf den Rücken und betrachtete die Sterne. Er wollte was sagen, tat es aber wegen seiner Erschöpfung nicht!
Er legte sich auf die Seite und bemerkte, dass seine Augen kein klares Bild fassen konnte. Er sah noch eine Person, die sich ihm näherte. Sein Pech war, dass sich sein Körper vor Schwäche in eine Fledermaus verwandelte. Er lag noch wenige Minuten auf dem Boden als Fledermaus, bis ihn jemand hoch hob. Es war Jeanne, die ihn anlächelte. „Ich hatte echt Angst...“ Sie drückte Darius leicht an, da sie ihn nicht zerquetschen wollte. Darius bekam davon nicht viel mit, denn er ist, als Jeanne ihn hoch hob, bewusstlos geworden. Jeanne machte ein trauriges Gesicht.
„Ich...es tut mir Leid, ich habe Iwarin beschuldigt, obwohl du lebst....“, flüsterte sie.
Ein paar Minuten später kamen sie im Schloss an. Sie hatte nicht viel Zeit, denn in 40 Minuten würde die Sonne aufgehen. Sie legte Darius, der noch eine Fledermaus war, auf ein Bett in ihren eigenem Gästezimmer. Er verwandelte sich in seine normale Gestalt und öffnete die Augen.
Er schaute zur Seite und erblickte die besorgte Jeanne, die aus ihrem Rucksack viele Heilmittel raus kramte. Darius wollte sagen, dass sie gehen sollte und das er sich alleine um seine Wunden kümmern würde, aber er war kaum Fähig zu sprechen. „Darius, nicht sterben! Bitte halte es noch aus! Nur noch ein paar Minuten“, bettelte sie und versorgte seine tiefsten Wunden. Es war Jeannes Glück, dass sie 50 Jahre lang als Ärztin gearbeitet hatte. Als Darius seine Augen schloss, sagte Jeanne schnell: „Darius, gib jetzt nicht auf! Du musst Luft holen, atme!!“ Sie bemerkte, dass sein Atem immer schwächer und leiser wurde. Sie wusste, dass er zu geschwächt war. Sie öffnete schnell Darius Mund und mit ein bisschen zögern machte sie eine Mund-zu-Mund Beatmung. Das dauerte eine Zeit lang, bis er von alleine wieder atmen konnte. Jeanne seufzte erleichtert auf. „Oh man...Glück gehabt...“, sagte sie und lag ein Kühlkissen auf seine Stirn. Sie nahm nun aus dem Rucksack einen kleinen, grünlichen Trank raus. „Das musst du trinken...auch wenn du ein Vampir bist und deine Wunden schneller heilen...das hilft dir!“ Darius öffnete seine Augen wieder und sah sie an. Als Jeanne ihn den Trank vor hielt, drehte er seinen Kopf zur Seite. Er mochte nicht. „Darius, jetzt benimm dich nicht wie ein Kind!“ Darius reagierte nicht und schloss seine Augen wieder. „Ich zwinge dich!!!“, schrie Jeanne und hielt ihn wieder den Trank vor ihm hin, wobei er immer wieder ablehnte, indem er sein Kopf weg drehte.
„WIRST DU WOHL!!!“ Sie setzte sich auf seine Bauchwunde, wodurch er sofort aufschrie. Jeanne nutzte die Chance und drückte ihn den Trank in den Mund. Er musste es widerwillig trinken. Nach ein paar Sekunden, ging Jeanne von ihm runter und grinste. „Pah, da staunst du! Ich habe keine Angst vor dir!“ „Das zahl ich dir heim...wenn ich gesund bin, bist du dich erste, die ich kille...“, flüsterte Darius. Jeanne zuckte vor Angst zurück. „Wie, was? Du...du kannst mich nicht töten!“ Darius starrte sie grinsend an. „Ich weiß...“
Er sah wieder zur Decke und machte wieder ein ernstes Gesicht. „Sarabi...“ „Hm?...Was hast du gesagt?“, fragte Jeanne überrascht. „So hieß deine Mutter, oder? Wenn ich diesen Namen höre...wird mir schlecht...“, gab Darius zu, „Ich...habe deine Mutter versprochen, dass ich Iwarin beschütze....“ Er blickte auf Jeanne, die sich vor Verwirrung sich kaum auf die Beinen halten konnte. „Hasse Iwarin nicht, sie vermisst dich...“ Jeanne setzte sich auf das Bett, wo Darius lag und fragte ihn: „Darius, was weißt du über meine Mutter? Warum sprichst du immer in Rätseln?!“
Sie packte ihn am Kragen, „Ich habe verdammt nochmal ein Recht zu wissen, was geschah, Darius!! Was ist passiert?! Du weißt viel mehr, als du aussprichst! Rede endlich!“ Darius lächelte. „Wenn die Zeit reif ist, sage ich es dir...“ Jeanne ließ los und schaute ihn irritiert an.
Sie sah ihn zum ersten Mal so lächeln. Darius hatte noch nie gelächelt und wenn, war es meistens ein böses Grinsen, dachte sich Jeanne. Iwarin hat sie seit den Tagen auch nie lächeln gesehen...das gab ihr ein Stich ins Herz! Jeanne sah Darius intensiv an. Irgendwie waren Iwarin und Darius so...unsterblich einsam...
„Bevor die Sonne auf geht...geh ich lieber ins...“ Er wollte aufstehen, doch er schrie plötzlich vor Schmerz auf. Er berührte dabei sein Bauch, das wohl die tiefste und schlimmste Verletzung war. „HA! Das kommt davon, wenn nichts erzählt!“ „Klappe!!“, grummelte Darius und packte auf einmal Jeanne's Kopf und drückte ihn in die Bettdecke. „Manno...“, schmollte sie und sah nach oben zu Darius, der sehr nachdenklich aussah, sie aber nicht anschaute. Jeanne musste lachen. „Was ist?“, fragte er und hielt sie noch fest. „Seit dem deine Haare kürzer geworden sind nach dem Kampf gegen den Werwolf, siehst du süßer aus...“ Darius starrte gedankenlos ins Leere. „Ich weiß jetzt nicht, wie genau ich das auffassen soll...“ „Also ich ähm...süß wie...wie...Gummibärchen oder Marmelade!“ „Willst du Marmelade haben?“ „Ja, das war es, glaube ich!“, grinste Jeanne lachend. Darius stand langsam auf. „Du musst die Treppen hoch bis zu Gang E, dann zweimal links, rechts und dann nochmal rechts bis zum Gang B. Danach gehst du weiter geradeaus, einmal nach links und rechts, wieder geradeaus und dann die Treppe runter. Vorne ist die Küche und da sollte es was zu Essen geben.“ Jeanne seufzte.
Die Sonne ging auf, es war kurz vor 6, als Stew aus seinem Traum aufwachte. Er lag im Bett un sah in einem Raum, den er nicht kannte. Er rieb sein Kopf und stützte sich ab. „Wo...bin ich hier? Oh man...mir ist schwindelig!“ Als er bemerkte, dass er nicht in seinen Bett war im Gästezimmer, wurde er nervös. Er achtete nicht darauf, dass ihm wegen seiner Krankheit heiß war, denn er stand schnell auf und schaute aus dem Fenster. Es war heller Tag und der Frühling kam langsam. Trotzdem war er in einem ganz anderen Ort! Sein Glück war, dass er noch seine alte Kleidung trug. Deswegen zog er schnell seinen Mantel an, der in der Nähe hing, um zu gehen.
Aber als er vor der Tür stand, wurde er von der Krankenschwester aufgehalten, die die Tür geöffnet hatte. „Wo wollen Sie hin? Sie sind noch nicht gesund!“ „Ich muss hier weg! Wie bin ich überhaupt hierher gekommen?“ „Ein Vampir hatte Sie hierher geschleppt. Das Biest wurde sofort eingefangen!“, grinste die Krankenschwester stolz, dabei sah sie nicht, dass Stew an ihr vorbei lief. Er war so schnell, dass sie kaum hinterher konnte. Stew schaffte es nach Hause zu rennen, wo er schon lange nicht war. Er war ein sehr seltsames Gefühl, wieder daheim zu sein. Dennoch wollte er nicht zu sehr einsteigern, denn er suchte aus seinen alten Büchern, wo sich die Polizei befand. Kein Glück! Er seufzte und entdeckte nun ein Buch mit dem Titel ,,Horn des Hasses und der Reinheit``.
Sofort kam ihn ein Gedankenblitz!
Hatten ihn nicht Sophie und Drew was über eine Inschrift erzählt, wo ein Horn vor kam? Er schlug sofort das Buch auf, aber plötzlich verschwand die Schrift. „Was soll das?“, fragte Stew gereizt.

„Das Horn des Hasses oder der Reinheit...“

Stew sah sich um. Er wusste nicht, woher diese Stimme kam...diese Frauenstimme. Wie von eine Biene gestochen, versuchte er, eine Person zu finden.

„Das Horn ist rein, wenn der andere rein ist...“


Sprach plötzlich die Stimme wieder. Stew glaubte, dass er schon Mal diese Stimme hörte. Er öffnete sein Fenster um zu gucken, ob jemand da stand. Fehlanzeige! Es war weit und breit keine Person zu sehen. Das machte ihn ein wenig Angst. Er schloss schnell das Fenster und blickte in den Raum.

„Das Horn des Todes hasst, wenn der andere hasst...“

„Wer spricht da?“, fragte Stew verwirrt und machte ein paar Schritte, um sich zu beruhigen. Er grübelte, woher er die Stimme kannte. Er war sich sicher, er kannte sie!

„Durch Hass oder Reinheit wird die Erde ins Finsternis und Licht getaucht...es liegt am Anwender.“

„Wer bist du? Ich habe deine Stimme schon mal gehört...“, murmelte Stew und lehnte sich gegen eine Wand.

„Ich bin das Rätsel, die Vergangenheit und Mutter....“

„AH! Na klar, du bist doch Sarabi! Sarabi, die Mutter von Iwarin und Jeanne! Aber wo bist du, ich sehe dich nicht! Iwarin vermisst dich sehr, genau wie Jeanne...glaube ich...“, sprach Stew unsicher.

„Ich bin ich, ich bin der, der ich bin, aber nicht...ohne ich zu sein...und das bin einfach nur ich.“

„Was soll das bedeuten? Sprich bitte nicht in Rätseln!“, aber nach seinem Satz, erschien die Stimme nicht mehr. Vor Irritierung musste sich Stew erstmals auf einem Sofa setzten, der ihn praktisch dazu zwang, lange nachzudenken. „Ich verstehe das irgendwie nicht...das Horn hasst, wenn es der andere tut...es ist rein, wenn es der andere ist...die Erde wird ins Finsternis oder Licht getaucht...das ist verwirrend, aber ich sollte zurück gehen!“ Er stand auf und sah sich zum letzten mal sein Raum an. „Danke, Sarabi!“

und wieder kleine Bilder
1. Sarabi, Iwarin und Darius (Schattengestal)
Garten + Frauen
Darius in 100 Jahren
Ein Bild, dass in der GE noch vorkommt
 
@ssj3 Mach doch nicht immer werbung von anderen serien^^'' nicht böse gemeint, aber ich höre oft one piece, naruto etc. One piece gucke ich zwar nicht, aber egal. :rolleyes:

Also das war jetzt spannend mit sarabi!! Soll das bedeuten, wer rein ist der kann das Horn spielen oder wie? Egal :)

Jeanne ist voll verliebt in Darius...süß :rotwerd:
Voll die Mund zu Mund beatmung, da war sie bestimmt im 7. Himmel, oder etwa nicht? :confused:

Naja, Darius lächelt auch mal, aber Jeanne hat Recht, Darius und Iwarin sind einsam!! :(

Traurig...aber GEILER TEIL:p
 
@ssj3
ACHSOOOOOO jetzt habe ich Blondine das verstanden!! *sich selber hau* Jaja, Gummibärchen gibt es im 16. Jahrhundert jaaaaaaaa LOL

Im Schloss herrschte soweit Stille, denn die Vampire schliefen. Jeanne stand regungslos und traurig vor Iwarins Sarg. Sie wollte sich entschuldigen, sie umarmen, lieb haben...aber ihr Hass war größer. Zu groß! Sie schämte sich dafür, aber es war so schwer, von ihrem Hass los zu kommen. Wenn sie doch nur wüsste, was geschah, jedoch erzählt Darius ihr nichts. Sie berührte stressig ihre Stirn und seufzte. Sie ging aus dem Raum und sah noch kurz, bevor sie vor der Tür stand, zu Iwarins Sarg.
Als sie im Flur war, wurde sie von Sophie abgefangen. „Trauerst du Iwarin hinterher?“, fragte sie ruhig, während sie vor dem Kamin saß und Toast aß. „Wieso trauern?“, stellte Jeanne kalt eine Gegenfrage. „Ich sehe dich oft in Iwarins Zimmer...du machst immer so seltsame Blicke. Aber wenn sie vor dir steht, bist du ganz anders. Du trauerst!“, meinte Sophie dann und schluckte das letzte Stück runter. „Pah! Ich traue der Möderin garantiert nicht nach!“ „Weiß du was? Ich glaube nicht, dass Iwarin eure Mutter tötete.“ „Wie bitte?! Natürlich tat sie das!!“, schrie Jeanne und verschränkte dabei ihre Arme. „Hast du es denn gesehen? Den Mord?“ „...Nein, aber...“
„Siehst du! Du hasst sie ohne Grund! Du hast keine Beweise...“ „Das nicht, aber....sie war es trotzdem!! Was mischt du dich überhaupt ein?!“ Sophie stand auf und nahm sich aus ihre Tasche eine Flasche Wasser. „Du bist tragisch!“ „Tragisch?! Wieso soll ich tragisch sein?“, fragte sie und schritt zu Sophie näher. Sie nahm ihr die Flasche weg und fragte gereizt: „Woher hast du das Essen und Trinken her?!“ „Aus der Küche von Darius!“ „Was...? Hier gibt es Essen?“, fragte Jeanne überrascht. „Natürlich! Darius sorgt doch immer für das Essen...sag bloß, du hast in den Tagen nichts gegessen?!“ „Doch, aber es war meistens Brot, dass ich selber mit genommen habe...“ Sophie haute sich selber gegen die Stirn. „Oh man, Darius ist zwar nicht der Freundlichste, aber er bringt uns richtiges Essen mit, auch, wenn wir Gefangene sind!“
Jeanne fing an zu grübeln. „Warum lässt der uns überhaupt hier? Er, als Vampir hätte doch schon längst zugebissen!“ „Keine Ahnung, aber ich wurde schon von seine Partnerinnen gebissen...ich habe einen Trank genommen, der nicht ganz funktionierte...Jetzt bin ich Vamir und Mensch!“ Sophie fing lächelnd an, mit der Schulter zu zucken. „Aber...ich werde nie vergessen, wie der Vampir mich gebissen hatte...es war so, als würde sie mich verschlingen...Vampire benutzten meistens Hypnose, aber ich hatte keine...“, Sophie schaute nach unten und berührte ihr Herz, „Ich habe den Stich gespürt, ich habe mein Herz gehört, wie es langsamer wurde...mein Blut...Es tat nicht weh, aber ich hatte schreckliche Angst!“ Jeanne setzte sich auf das Sofa und grummelte: „Ich werde zum Glück nie so was spüren!“ Sie grinste. „Warum bist du so kalt?“ „Warum bist du so ein Weichei?!“, fragte Jeanne wütend, „Ich will nicht deine blöden Geschichten hören!! Ich habe andere Probleme!!“ Sophie sah sie sauer an. Als wolle sie Jeanne's Augen auskratzen oder sogar mit ihren Blick töten wollen. „Kein Wunder, dass dich keiner mag!“, schrie sie aus Wut, was ihr schnell jedoch Leid tat, denn Jeanne lief raus.
„Oh man, was war das für ein Theater?“, fragte Drew, der in der Nähe hockte. „Das hätte ich nicht sagen sollen...“ „Na und? Sie hat es verdient!“, grummelte Drew und lehnte sich gegen eine Wand. „Selbst wenn...nett war es nicht von mir...“, seufzte Sophie leise und stellte sich neben ihren Freund. „Oh man, Sophie“, er streichelte ihren Kopf, „Du bist viel zu warmherzig.“ „Stört dich das?“, fragte sie besorgt. „Nein, im Gegenteil. Ich wäre nie so herzlich, aber trotzdem...passe auf, dass niemand dich mit deiner Warmherzlichkeit ausnutzt. Übertreibe es besser nicht!“ Sophie lehnte sich gegen Drew's Schulter und lag ihre Arme um seinen Bauch. „Nein, keine Angst!“ Sie lächelte. „Mhm...ob es Stew gut geht?“, fragte er nach einer Weile. „Ich hoffe es...“ Plötzlich klopfte jemand wild gegen das Tor, dass sich in der Nähe befand. „Wer ist das denn?“, fragte Sophie, leicht ängstlich. „Wenn es ein Vampir, Dämon oder sonst was ist...“ Drew nahm seine Pistole raus, „Knall ich ihn ab!“ Er öffnete das Tor schlagartig und hielt sofort die Pistole gegen das Wesen. „Nein, nicht schießen, Drew!!“ Drew steckte die Pistole ein und machte ein überraschendes Gesicht. „Stew?“ Tatsächlich stand Stew vor dem Tor. Er war etwas benebelt, weil sein bester Freund plötzlich ihn eine Waffe entgegen hielte. „Stew, was machst du hier? Geht es dir gut?“, fragte Sophie besorgt und berührte seine Wangen. „Nein, alles in Ordnung...“, lächelte Stew sie an, wobei sie auch lächelte. „Das freut mich, komm schnell rein!“
Wie eine besorgte Mutter, die jahrelang ihr Kind nicht sah, zog sie Stew rein und setzte ihn auf einem Sofa. „Warum bist du nicht im Krankenhaus?“,fragte Drew dann. „Darum, ich fühle mich topfit! Aber ich muss euch was erzählen!“ Sophie wärmte in der Zeit, als Stew alles erzählte, ihre Hände vor dem Kamin. Sie war sehr verwirrt über die Situation, die bei Stew geschah. „Warte Stew, bist du sicher, dass Sarabi, die Mutter von Iwarin, gesprochen hatte?“ „Ja! Wenn ich es euch doch sage!“ „Aber warum sollte sie sich plötzlich melden? Sie ist doch schon Mal hier aufgetaucht, oder nicht?“, fragte Drew danach. „Ja, deswegen habe ich auch die Stimme erkannt!“ „Ich verstehe das nicht...Entschuldigung, aber das ist mir zu hoch!“, schimpfte nun sein bester Freund setzte sich auch vor dem Kamin. „Außerdem...was für ein Horn? In der Inschrift stand irgendetwas mit Darius, König der Finsternis und Iwarin, Königin des Lichts. Was hat es damit zu tun, das das Horn rein ist, wenn der andere es ist?“, fragte er nun genervt. „Vielleicht hat dieses Horn ja eine Bedeutung? Stew sagte doch, dass das Horn die Welt ins Finsternis oder Licht taucht...und das es am Anwender läge...vielleicht müssen Iwarin oder Darius das Horn spielen?“, stellte nun Sophie eine Frage. „Warum sollten sie? Was bringt es denen denn, die Welt ins Licht oder Finsternis zu verwandeln?!“ „Ich glaube nicht, dass das Horn gespielt werden muss!“, ertönte plötzlich eine Frauenstimme. Sie war kalt und hörte sich herzlos an...das konnte nur Jeanne sein! Als das Trio ihre Augen auf sie richtete, fing sie an zu grinsen. Das Grinsen war mehr traurig, als arrogant und grimmig wie sonst. „Ich habe es gesehen...das Horn...“ „Du hast es gesehen? Wo?“, fragte Stew und stand schnell auf, dabei klaute Drew seinen Platz.
„In Darius verwüstetes Zimmer...da, wo auch Sophie gebissen wurde...Ich wollte es berühren, doch Darius ist vollkommen ausgerastet!“
Jeannes Blick wurde immer trauriger und sie schaute den Boden an. Sie fing sogar an, mit ihren Finger zu spielen und traurig zu lächeln. Als hätte ihr jemand was schreckliches angetan.
„Wieso ist er ausgerastet?“ „Keine Ahnung, weil er mich nicht mag?“, fragte nun Jeanne ironisch und grinste wieder. Da war wieder die kalte und dickköpfige Schwester, die mit ihrer Arroganz ihre Sensibilität unterdrückte. Sie musste zugeben, dass sie wirklich sehr Angst hatte vor Darius in diesen Moment. Jedoch fing sie nach der Rettung an, ihn sogar zu mögen! Sie konnte sogar ihr wahres ,,Ich`` ihm gegenüber zeigen, wenn sie alleine waren. Der Gedanke, dass er sie nicht mögen könnte, zerriss ihr Herz in tausend Stücke! Warum wusste sie nicht genau.
Die Freunden bemerkten das und fragten, was los sei, aber Jeanne gab keine Antwort und ging schließlich. „Okay und was machen wir jetzt?“, meldete sich nun Sophie. „Ach, keine Ahnung. Ich werde hier etwas forschen...“, grummelte Drew. „Ich komme mit!“, riefen Beide. „Alleine!! Ihr müsst mir nicht immer am Arsch kleben!“ „Oh, okay...“ Drew ging aus dem Raum und ließ seine Freunde, die noch verdutzt schauten, stehen. „Ein Horn...in Darius verwüstetes Zimmer...dann wollen wir mal schauen!“ Mit schnellen Schritten lief er in das Zimmer. Zum Glück wusste er noch teilweise, wo es sich befand, denn er hatte Sophie in den Raum gefunden. Wegen seiner Hektik konnte er kaum das Zimmer betrachten. Es war wirklich sehr verwüstet, als wäre ein Sturm aufgekommen. Besonders die Wände und die Bilder eines Rahmens waren zerrissen.
Er hörte ruhige und leise Musik, die irgendwo in der Nähe, wo sich ein Spiegel befand. Er folgte diese Musik. Es klang wie eine Spieluhr, die besonders beruhigend war. Er sah eine Glaskugel, wo sich das Horn drin befand, dass sich langsam drehte. Er fing an das Glas zu streicheln, als wäre es eine Art Tier, das er liebte. Er öffnete es vorsichtig und mit langem zögern, berührte er es. Ein kleiner Schimmer erschien, als er über das Horn streichelte. Es sah so aus, als könnte man dieses Horn spielen. Als er es aber berührte, fing das Horn an, pumpende Geräusche zu machen- Als würde ein Herz schlagen. Drew schritt schnell vorsichtshalber zurück. „Weder rein, noch zart. Du bist nicht der, der mich spielen darf.“, sprach plötzlich das Horn mit einer weiblichen Stimme, „Nicht in Hass gefüllt, du bist nicht der, der die Erde ins Finsternis erfüllt. „ Drew, der sehr benommen war, trat etwas näher. „Du kannst reden? Wer bist du?“ „Ich bin die Reinheit und der Hass. Menschen dürfen mich erben, dabei werden jedoch Vampire sterben. Kreaturen dürfen mich nicht beglücken, dass wird andere entzücken.“ „Es tut mir Leid, ich verstehe nicht, was du meinst...“ „Reinheit und Hass gehören zusammen. Ich bin rein, wenn es der andere ist, Ich hasse, wenn der andere hasst....“ „...Es liegt am Anwender?“, sprach Drew dann. Wie durch Zauberei schloss sich die Glaskugel von selbst und das Pumpen hörte auf. Dafür spielte das Horn wieder diese beruhigende Musik. Drew verstand nicht ganz, warum er das Horn nicht berühren konnte oder durfte. Das Reimen hat ihn nicht viel geholfen. Nachdenklich kratzte er sich am Kopf. Was sollte das bedeuten? Das er weder rein noch mit Hass erfüllt ist und deswegen nicht das Horn anfassen kann? Oder war das anders gemeint? Drew dachte nicht mehr lange darüber nach und schaute sich ein bisschen um. An der zerfetzten Wand bemerkte ein Bilderrahmen mit eine Frau drauf, allerdings war sie kaum zu erkennen. Es war das gleiche Bild, dass Sophie entdeckt hatte. „Die sieht ja aus wie...wie...Sarabi?!“, murmelte Drew. „Ach Quatsch, dass kann nicht sein! Ich gehe dann mal......“ Er lachte kurz und verschwand. Was er nicht sah, dass sich das zerfetzte Bild zusammen fügte und tatsächlich Sarabi zu erkennen war. Die streckte den Kopf heraus und sah Drew hinterher, als würde sie aus dem Fenster gucken...
Da sie ein Geist war, flog sie aus dem Bild und flog in Richtung einer Wand, wo eine Maske hing. Diese Maske streckte eine Zunge heraus, die eine Schlange ähnelte. Sarabi flog durch die Wand und es war eine lange Treppe zu sehen, die runter ging. Ab und zu sah sie kurz kleine Blutflecken an der Wand, davon ließ sich der Geist von Sarabi aber nicht stören.
 
Meine ehrlich Meinung: Ich finde du solltest deine Geschichte einen Verlag schicken!!
Ich finde die Geschichte echt super!

„Alleine!! Ihr müsst mir nicht immer am Arsch kleben!“ „Oh, okay...“

LOOOL, auch geil XD

Da sie ein Geist war, flog sie aus dem Bild und flog in Richtung einer Wand, wo eine Maske hing. Diese Maske streckte eine Zunge heraus, die eine Schlange ähnelte. Sarabi flog durch die Wand und es war eine lange Treppe zu sehen, die runter ging. Ab und zu sah sie kurz kleine Blutflecken an der Wand, davon ließ sich der Geist von Sarabi aber nicht stören.

Also DAS ist sehr interessant!! Und merkwürdig...

„Keine Ahnung, weil er mich nicht mag?“, fragte nun Jeanne ironisch und grinste wieder. Da war wieder die kalte und dickköpfige Schwester, die mit ihrer Arroganz ihre Sensibilität unterdrückte. Sie musste zugeben, dass sie wirklich sehr Angst hatte vor Darius in diesen Moment. Jedoch fing sie nach der Rettung an, ihn sogar zu mögen! Sie konnte sogar ihr wahres ,,Ich`` ihm gegenüber zeigen, wenn sie alleine waren. Der Gedanke, dass er sie nicht mögen könnte, zerriss ihr Herz in tausend Stücke! Warum wusste sie nicht genau.

Jemand ist ganz, ganz, ganz stark verliebt...:rotwerd:
 
mann, zickt jeanne rum o_O und stur wie ein bock is sie dazu auch noch^^" die sollte mal das von ihrer vergangenheit klären und iwarin mal durchknuddeln, dann würds ihr besser gehen o_o

Sie musste zugeben, dass sie wirklich sehr Angst hatte vor Darius in diesen Moment.
da fehlt ein "viel" zwischen "sehr" und "Angst"^^"

Was er nicht sah, dass sich das zerfetzte Bild zusammen fügte und tatsächlich Sarabi zu erkennen war. Die streckte den Kopf heraus und sah Drew hinterher, als würde sie aus dem Fenster gucken...
die macht mir ja langsam angst :sweatdrop

das mit dem horn war verständlich. fragt sich nur, wer dafür in frage kommt. und was dann passiert
 
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