KORI (eine reine Saiyajin-ff)

so, damits weiter geht :D

„Na ja, es ist so. Als ich mit meiner Schwester hierher gekommen bin.“ Megumi setzte sich auf einen der umstehenden Stühle. Es fiel ihr leichter, über die Sache zu reden, wenn sie saß. „Und, da war sie schwanger. Doch bei der Geburt ist sie gestorben ... Tja“, sie seufzte. „... und übrig blieb ich mit Sachiko, das Kind meiner Schwester.“ Kori war entsetzt. Das war ja schrecklich! So jung und schon drei Mitglieder der Familie – Mutter, Vater und Schwester – verloren! Verlegen sah sie hinunter. Ihre eigenen Probleme kamen ihr auf einmal so lächerlich vor. Dieses Kind war noch so klein und musste schon eine riesige Verantwortung für so ein kleines Lebewesen übernehmen. Irgendwie gruselig! Kori konnte nicht anders, es fröstelte ihr und sie schüttelte sich um das Gefühl loszuwerden. Auf einmal lächelte Megumi leicht. „Ach, ist gar nicht so schlimm wie es ausschaut. Ich bin drüber weg und schließlich hab ich ja noch Sachiko!“ Sie sah ihre Schwester an. Jetzt lächelte Kori auch. Auch wenn es noch nicht so scheint, dass sie alles verarbeitet hätte, so wusste sie auch, dass die Kleine stark genug ist, um darüber hinweg zu kommen. Auch Sachiko war gerade fertig geworden und gluckste fröhlich vor sich hin. Das Baby wusste nichts von all den Problemen, die ihre Schwester, oder Tante, hatte. Vielleicht war es sogar besser so. „Könntest du sie bitte auch wieder zurück tragen? In letzter Zeit wird sie so schwer.“, riss Megumi Kori aus ihren Gedanken. Sie nickte und so gingen sie gemeinsam zurück ins Zimmer.

Wieder trat diese fürchterliche Stille in der CC ein. Es war doch nicht normal, dass es hier so still war. Normalerweise schrie immer irgendwer herum, doch jetzt? Bulma schlug sich eine Hand auf die Schläfen und fragte nochmals:“Und? Macht ihr es?“ Chichi seufzte. Auch wenn diese Aktion nicht gerade leicht werden würde – alleine schon wegen Son-Goku – das war sie ihrer Freundin schuldig. „Na gut, wir machen es.“ – „Wir machen es?“, fragte Goku verwirrt. „Wer hat denn das entschieden?“ – „Ich, was soviel wie wir bedeutet.“ Goku zuckte mit den Schultern. Er war solche Entscheidungen gewöhnt. Vegeta lehnte sich jetzt, schon etwas entspannter, zurück und meinte gelassen:“Gut, und wenn Kakarott die Sache vermasselt, dann ziehen wir meinen Plan durch.“ Alle sahen ihn an. Endlich fragte Bulma:“Und der wäre?“ – „Alle werden windelweich geschlagen und die Kinder rausgeschleppt. Ob sie wollen oder nicht!“ Dabei grinste er diabolisch. Am liebsten hätte Bulma ihm eine Kopfnuss gegeben, doch erstens konnte sie es nicht und zweitens war es ihr zu blöd. Sie wollte keine unnötigen Kräfte an diesem Saiyajin vergeuden.
Da schnappte Chichi den Arm ihres Gatten und meinte:“Na dann, los beam uns zurück, ich muss mich doch noch fertig machen. So kauft mir keiner eine liebevolle Mutter ab.“ – „Wahrscheinlich, weil du keine bist.“, dachte Vegeta noch und schon waren die Gäste verschwunden. Bulma stand gähnend auf. „So, jetzt können wir nur noch beten.“ – „Zu Dende? Der Grünling kriegt das sowieso nicht auf die Reihe. Aber wenigstens braucht Kakarotts Weib mit dem Auftakeln nicht so lange wie du, denn dann wäre die Drei noch nächstes Jahr im Heim. „Vegeta!“, schrie Bulma, während Vegeta lachend in den GR marschierte.
 
ICH LASS MIR DOCH NIX BEFEHLEN!!!! :rofl:

Nach einer Weile bemerkte Kori, dass sie eigentlich gehen sollte. Da Sachiko schon friedlich schlief, verabschiedete sie sich leise von Megumi uns schlich aus dem Zimmer. Kurz ortete das Mädchen die Auren ihrer Geschwister. Bra dürfte noch draußen spielen, doch wo war Trunks? Sie musste sich schon stärker konzentrieren um sie zu orten. Endlich! Da war die Aura ja. Kori beschloss, hinzugehen. Ihr Weg führte sie wieder an den Bildern vorbei, den Gang weiter entlang. In einem Saal, der in der Größe einem Turnsaal glich, fand Kori den Saiyajin schließlich. Er machte gerade ein angewidertes Gesicht. Was war denn los? Normalerweise zog er eine solche Grimasse, wenn er noch Hunger hatte, aber Vegeta alles aufgefuttert hatte. Doch da sah sie, dass er nicht alleine war. Ein paar kleine Mädchen umzingelten ihn. Anscheinend wollten sie etwas von ihm. Da löste sich ein Mädchen von der Gruppe und stürmte direkt an Kori vorbei. Wenn sie nicht einen Schritt zur Seite gemacht hätte, wäre sie glatt überrannt worden. Jetzt war die Sache aber schon komisch. Leise betrat Kori den Saal und blickte Trunks mit großen Augen an. Da er sie noch nicht gesehen hatte, erhöhte Kori ein wenig ihre Aura. Endlich sah Trunks seine Schwester. Mit einem verzweifelten Blick fixierte er sie. Kori hob die Schultern und schüttelte den Kopf. Schließlich wusste sie nicht, was sie da abspielte.
Auf einmal kam das Mädchen von vorhin wieder herein, mit ein paar anderen im Schlepptau. Bra war unter anderem auch dabei. Die Sache fing an, spannend zu werden.

Vegeta stellte die Schwerkraft auf 500G. Er wollte einfach jetzt einmal abschalten. Diesen Plan einfach vergessen. Wie sollte auch Kakarott und sein Weib auch seine Kinder wieder zurück holen? Das war doch hirnrissig! Bulma schien von der Idee begeistert zu sein. War ja auch klar, sie vertraut dem Ich-bin-der-Stärkste-aller-Zeiten-Saiyajin blind. Für ihn würde Bulma sicherlich ins Feuer gehen. Ob er aber wirklich in der Lage war? Es wird sich schon noch herausstellen. „Und falls er es nicht schafft“, schwor sich Vegeta. „Dann bring ich ihn eigenhändig um.“
Chichi war endlich fertig angezogen. Auch Son-Goku wurde in einen Anzug gestopft und schon konnte die Reise losgehen – eigentlich. Denn das Geschrei von Chichi verzögerte sie. „Du bist doch der größte Volldepp! Wie kannst du jetzt noch was essen? Schau dich doch an! Lauter Krümel und Fettränder! Ich könnte die umbringen! Los Abmarsch, zieh dich sofort um!“ Auch Gokus Dackelblick konnte sie nicht umstimmen. Eine weitere Gardinenpredigt folgte, bis Goku darauf hinwies, dass sie schon längst im Jugendheim sein sollten. Chichi erschrak und klammerte sich sofort an ihren Mann und er legte die Finger auf seine Stirn. Keine Sekunde später standen die beiden vor dem Eingangstor der Heims und gingen hinein.
 
was heißt da schade? wär ja noch schöner!

Wieder belagerten die Mädchen, jetzt dürften es etwa zwölf sein, den Saiyajin. Auf sein verzweifeltes Gesicht schauten sie überhaupt nicht. Kori hatte sich inzwischen an eine Mauer gelehnt und beobachtete interessiert das Geschehen. Schön langsam kam ein wenig Licht in die Sache. Anscheinend wollten die Mädchen Trunks überreden, mit ihnen ‚Heiraten’ zu spielen. Obwohl der Junge Bras Bruder war, mochte sie die Idee auch sehr. Das Mädchen wollte den Pfarrer spielen. Doch da entdeckte sie ihre Schwester und rannte zu ihr. „Kori, du musst uns helfen. Trunks soll Akiko heiraten und du sollst den Pfarrer spielen.“ – „Ich dachte, dass willst du machen?“ – „Nein, ich wäre viel lieber das Blumenmädchen.“, gab Bra schüchtern zu. Kori grinste. In ihrem Alter war sie genauso. Herumhüpfen, mit Blumen streuen, Prinzessin spielen – ja, das waren noch Zeiten! So bejahte Kori. Freudig nahm Bra das zur Kenntnis und griff nach der Hand und führte sie zu den anderen. Die waren ebenso begeistert wie Bra. Jede wollte der Größeren erzählen, welche Rolle sie bei dieser ‚Zeremonie’ übernehmen werde. Trunks blickte bei jedem Satz immer trauriger drein. Anscheinend passte ihm der Umstand, in Kürze in den Hafen der Ehe einzulaufen, überhaupt nicht. Schließlich reichte es ihm. „Fragt mich denn keiner nach meiner Meinung, ob ich das will?“ Perplex starrten alle den Saiyajin an. Warum flippt der denn so aus? Es war doch nur ein Spiel! Anscheinend kam da eine von Vegetas Eigenschaften zu Tage: Binde dich niemals an ein Weib! Bra war die erste, die ihre Stimme wieder fand:“Nein, Bruderherz. Was du willst, ist uns vollkommen Wurst wie Käse!“

In diesem Heim war es ganz schön verwirrend. So viele Türen und Gänge! Da muss man ja verrückt werden. „Also, mir reichts jetzt schon. Können wir nicht nach Hause gehen und etwas essen?“, maulte Goku herum. Der war wiedermal schlimmer als jedes Kleinkind. Wenigstens waren Gohan und Goten halbwegs erwachsen. Chichi seufzte und wollte gerade wieder zu schimpfen anfangen, als sie merkte, wo sie war. Hier wäre es äußerst unklug, einen Streit vom Zaun zu brechen. So setzte die Frau ein gequältes Lächeln auf und meinte zähneknirschend:“Nein, Schatz! Zuerst müssen wir hier was erledigen. Oder hast du das schon vergessen?“ Da fiel es Son-Goku wieder ein. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und machte sein Ups-Gesicht. Chichi rollte mit den Augen. Manchmal glaubte sie, mit einem Baby verheiratet zu sein.
Da fanden die beiden endlich das Büro der Direktorin. Der Kampf sollte also jeden Augenblick beginnen. Sie drehte sich noch einmal zu ihrem Mann um und blickte Goku scharf in die Augen. „Wehe, du sagst etwas Falsches. Dann kannst du für die nächsten acht Wochen für dich selbst sorgen!“ Son-Goku schluckte hart. Puh! Die meinte es aber ernst! Da hieß es vorsichtig sein. Chichi klopfte. Kurze Zeit später wurden die beiden auch schon hereingebeten. Na dann, auf in die Höhle des Löwen. Geräuchloses Öffnen der Türe, leises Eintreten, das übliche Vorstellen und dann ... die peinliche Stille, kurz bevor irgendjemand den ersten Satz sagte. So blieb noch ein wenig Zeit, um die Direktorin etwas zu mustern.
Sie sah wie Frau Yotama aus, nur mit mehr Sommersprossen. Vielleicht eine Verwandte oder so. Da begann die Dame auch schon zu sprechen:“Also, Sie sind wegen einer Adoption hier. Haben Sie schon Kinder?“ Chichi bejahte. „Wie alt sind diese?“
 
sorry, hatte ne schreibflaute.................


Schnell wurden ein paar kleine Blumensträuße gefunden, die jedes Mädchen hielt. Doch da gab es schon die ersten Missverständnisse. Jede dachte, sie dürfte die Braut spielen. Fast brach ein Streit vom Zaun. Trunks witterte seine Chance, doch nicht den Bräutigam spielen zu müssen und war auch heilfroh darüber. Er wog sich schon in Sicherheit, als Kori eine Lösung des Problems hatte:“Wisst ihr was? Ihr könnt doch alle die Braut sein.“ Alle waren begeistert – bis auf eine: Bra. Die zog einen Schmollmund und meinte, dass sie nie im Leben ihren eigenen Bruder heiraten würde. „...So gern hab ich ihn nämlich nun auch wieder nicht.“ So durfte Bra das Blumenmädchen bleiben, worüber sich die Kleine sehr freute. Und schon begann die Zeremonie. Feierlich nahm Kori ein altes Kochbuch, stellte sich wie ein Pfarrer hin und begann ihre Rede:“Meine sehr verehrten Damen und Herren. Wir haben uns heute...“ Einzig und allein Trunks gefiel die Sache immer noch nicht und er flehte Kori die ganze Zeit mit Blicken an. Diese zwinkerte ihm nach einiger Zeit zu – anscheinend hat sie eine Idee.

Immer mehr Fragen stürmten auf Chichi ein. Wie viel wollte diese Dame denn noch wissen? Wohnort, Alter, Hobbys – das geht sie doch nichts an. Eigentlich wollte Chichi nur kurz hier reinkommen, die drei Kinder schnappen und so schnell es geht, wieder abhauen. Wenigstens nannte Chichi nicht ihre richtige Adresse und so. Denn wenn etwas schief geht... aber an so etwas wollte die Frau nicht denken. Wieder setzte sie ihr Lächeln auf. „Und woher haben sie von den besagten Kindern erfahren?“ Puh! Was war denn das für eine Frage? Und was sollte man darauf antworten? Tausend Antwortmöglichkeiten schossen ihr durch den Kopf und doch war keine glaubwürdig genug, um es der Direktorin zu erzählen. Was machte sie denn nur?
Son-Goku, der die ganze Fragerei anfangs lästig empfunden hatte, merkte, dass seine Frau ins Stocken geriet. Irgendwie sollte er eingreifen, doch hatte Chichi nicht gesagt, er solle auf jeden Fall die Klappe halten? Eine äußerst verzwickte Situation für den Saiyajin. Schließlich konnte der Mann sich nicht mehr beherrschen und sagte:“Ach, sie wissen ja, wie schnell sich so etwas herumspricht? Ich meine, die CC ist ja nicht gerade unbekannt.“ Zögernd blickte die Direktorin ihn an. Anscheinend musste sie erst abwägen, ob diese Aussage glaubwürdig war oder nicht. Sie entschied sich skeptisch für das Letztere und ließ sich eine neue Frage einfallen. Nur durch einen kurzen Seitenblick von Chichi – er schien dankbar zu sein – bestätigte Goku, das Richtige getan zu haben. So ging diese Prozedur eine weitere Viertelstunde.
 
bitteschön! :D

Trotzdem war Trunks nicht gerade glücklich. Selbst wenn seine Schwester eine Idee hatte, würde sie funktionieren? Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Das war anstrengender als ein Kampf mit seinem Vater. Bei so einer Trainingseinheit wusste Trunks wenigstens so halbwegs, wie er sich zu verteidigen hatte. Doch was half gegen eine Horde wilder, heiratsfreudiger Mädchen? Und was wäre, wenn Kori ihn nur in Sicherheit wiegen will? Wenn sie sich innerlich amüsiert, dass Trunks so in einer Zwickmühle saß? Schon oft hatte sie gesagt:“Ich helfe dir!“ und dann kam eine noch größere Katastrophe dabei heraus.
Die Mädchen nahmen keine Notiz von Trunks Gedanken, im Gegenteil, sie tuschelten, quatschen, lachten – wie sonst auch. Ab und zu hörten sie Kori zu, die immer weitersprach, sie ging richtig in ihrer Rolle als Pfarrer auf. „So, ich frage dich, Trunks, willst du diese Mädchen heiraten?“ Erschrocken sah Trunks auf. „So weit sind die schon?“, dachte er zähneknirschend. Kori bemerkte seine Unsicherheit und nickte ihm aufmunternd zu. Damit ihr Plan funktionierte, mussste er heiraten, koste es, was es wolle. Trunks schluckte. Es lag jetzt alles auf ihm und seine Antwort. Wenn er bejahte, vertraute er seiner Schwester und es bestand die Gefahr, dass er in eine Falle tappte. Trunks schloss die Augen. Innerlich noch total hin und hergerissen, schluckte er und sagte mit leiser, fast piepsender Stimme:“Ja.“

„Und nun zu meiner letzten Frage und ich rate ihnen, überlegen Sie sich die Antwort gut!“ Ein wenig eingeschüchtert nickte Chichi. Was das für eine Frage sollte so entscheidend sein? Sie kam sich irgendwie so vor, als ob sie zwischen Leben und Tod eines Menschens entscheiden. Auch Goku schien so weit mitzudenken, um herauszufinden, dass Chichi auf einmal sehr nervös wurde. Die Frau begann, ein wenig an der Unterlippe zu knabbern. Die Direktorin war so still. Wartete sie auf irgendetwas, ein Zeichen, eine Reaktion? „Also gut, warum haben sie sich zu dieser Adoption entschlossen?“ Was für eine Frage! Doch es ging noch weiter. „Sie haben doch selbst gesagt, dass sie beide“, sie blickte kurz auf den Saiyajin,“schon ein Kind großgezogen haben. Warum wollen Sie sich das alles noch einmal antun und gerade diese drei Kinder adoptieren?“ Oh Gott! Was sollte man auf so eine Frage antworten? Warum musste Chichi auch mit Gohans Leistung in der Schule angeben? Konnte sie nicht einmal ihre vorlaute Klappe halten? Weder sie noch Son-Goku wusste auf die schnelle eine Antwort. Dies schien die Jugendheim-Direktorin auch zu bemerken, allerdings im negativen Sinn. Sie zog eine Augenbraue nach oben und meinte skeptisch:“Also, entschuldigen Sie mal! Ich meine, wenn Sie eine Adoption durchführen wollen, kann der Entschluss doch nicht in der letzten Stunde getroffen worden sein, oder?“ – „Wenn die wüsste“, dachte Chichi,“Wenn ich Bulma in die Finger kriege, die erlebt was.“ Doch die Standpauke von der Dame war noch lange nicht zu Ende. Von Verantwortung und moralischer Diszipling war die Rede. Und als sie auch noch kopfschüttelnd sagte:“Manchen Leuten sollte die Fortpflanzung verweigert werden.“ reagierte Son-Goku äußerst sauer. Was bildete sich diese intolerante Person eigentlich ein? Was wusste sie schon über Chichi und ihre Probleme, zwei Kinder großzuziehen, während der Vater im Jenseits herumgeistert oder gerade die Welt rettet? Er verdeutlichte seinen Standpunkt mit einer solchen Leidenschaft und Lautstärkte, dass sogar Chichi die Luft wegblieb. So sehr hatte sich ihr Saiyajin noch nie für eine Sache – außer dem Kämpfen – eingesetzt. War das wirklich ihr Mann?
 
komm schon, sooo arg arm ist er auch nicht. geschieht ihm mal recht, dass nicht alles nach seinen vorstellungen läuft *hehehe*

So, nun war es geschehen! Trunks hatte seine Antwort gegeben. Nur Kori konnte ihn wieder aus seinem Schlamassel befreien. Denn bis er hier wieder draußen war, dürfte es noch einige Zeit dauern, da war sich der Junge sicher. Mit einem skeptischen Seitenblick musterte Trunks nun seine „Ehefrauen“, die mit voller Inbrunst gemeinsam „Ja!“ geschrieen hatten. Kein Weg mehr zurück! Wenn er sich wenigstens sicher sein konnte, dass seine Schwester eine Lösung hatte, wäre er ja beruhigt, doch so? Anscheinend wird diese „Zeremonie“ noch eine ganze Weile dauern, bis endlich Schluss war.

Zur gleichen Zeit riss eine Direktorin eines Jugendheims in ihrem Büro die Augen auf. Ein Mann hielt ihr eine Standpauke, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr gehört hatte. Das letzte Mal dürfte es in ihrer eigenen Kindheit gewesen sein. Nein, nicht mal da. Oft öffnete sie ihren Mund um den Kerl anzubrüllen, doch jedes Mal war dieser schneller. Auf einmal seufzte er und holte tief Luft. Anscheinend war ihm die Luft ausgegangen. Was für ein Glück!
Ein wenig ermüdet setzte sich Son-Goku und war insgeheim stolz auf sich selbst. So etwas hatte er noch nie gemacht und der Saiyajin musste sich eingestehen, dass es ihm Spaß machte, andere niederzumachen. Jetzt verstand er auch, warum Vegeta das ständig machte. Es war ein befreiendes Gefühl, seine Wut nicht nur herunterzuschlucken, sondern zu sagen, was einem nicht passte. Er sollte dies öfters tun. Andererseits, bei Chichi wollte Goku das nicht ausprobieren. Das war ihm doch zu gefährlich. Apropos, wie ging es ihr jetzt gerade? Der Mann sah zu seiner Frau, die ihn noch immer ganz verdattert ansah.

Kori quasselte und quasselte und quasselte. Was ihr alles einfiel, war erstaunlich. Das Mädchen sollte in ihrem späteren Leben Politikerin werden. Denn mit einer solchen Liebe und Genauigkeit hatten die Mädchen noch niemanden reden hören. Deshalb hörten diese auch immer noch zu, wie Kori redete. „.... In diesem Sinne. Erkläre ich euch nun zu Mann und Frauen!“, beendete sie endlich ihre Predigt. Erschrocken blickte Trunks auf. Was? Es war schon zu Ende? Hieß das etwa, er war nun mit diesem Haufen hysterischer, kindischer kleiner Mädchen quasi „verheiratet“? „Wenn ich einmal erwachsen bin, mach ich es so wie Papa und heirate gewiss nicht. So ein kreischendes Weib fehlte mir gerade noch in meiner Raupensammlung. Womöglich bin ich so blöd und kriege so eine wie Chichi. Nicht auszudenken wäre das!“ Trunks schüttelte sich angewidert. Wenn er sich vorstellte, dass er Tag für Tag angeschrieen wurde, drehte sich sein Magen um. Doch zurzeit hatte der junge Saiyajin ganz andere Probleme, als sich um seine tatsächliche Frau zu kümmern. Kori war sich ziemlich sicher, ihren Bruder aus der Situation herauszuholen. Als sich die kleinen Mädchen Trunks schnappten und aus dem Raum zerren wollten, hielt die Älteste die wilde Horde mit einem „Halt!“ zurück. „Wir müssen da noch was klären.“ Sie ging zu einem Tisch und setzte sich eine viel zu große Sonnenbrille auf, die auf dem Tisch gelegen hatte. Dann imitierte das Mädchen eine Art Bulldogge-Schritt und machte sich ganz cool auf den Weg zu den anderen. Dann baute sich Kori vor Trunks auf und verschränkte ihre Arme. Sie sah richtig furchterregend aus. Mit tiefer, verstellter Stimme meinte Kori dann:“Sind Sie Briefs? Trunks Briefs?“
 
dann will ich mal nicht warten lassen :D


Noch ein paar Sekunden brauchten die Frauen, um sich wieder zu fangen. Keine der beiden hätte mit so einem Vortrag gerechnet, am wenigsten Chichi. Doch sie war ganz froh über diese Einlage. Wahrscheinlich hatte das die Direktorin aus dem Konzept gebracht. Diese schüttelte dann kurz den Kopf, holte tief Luft und sagte:“Na gut, dann gehen wir mal die Papiere durch. Sie können die Kinder nach dem schriftlichen Teil in etwa einer Woche abholen. Den Praktischen Teil lassen wir lieber.“ Anscheinend hatte sie Angst, nochmals so eine Gardinenpredigt über sich ergehen lassen zu müssen. Innerlich strahlte Goku. Er war stolz auf sich, etwas erreicht zu haben, ohne dabei seine Fäuste zu benutzen. Das war eine starke Leistung für einen Saiyajin und vor allem für Goku. Doch der war nun mit seinem Ergebnis wieder nicht zufrieden, als er die Worte der Direktorin hörte. „Was? Erst in einer Woche? Ich will sie jetzt mitnehmen!“ – „Es tut mir Leid, doch die Vorschriften besagen...“ – „Die Vorschriften gehen mir sonst wo vorbei!“ Diesen Satz hatte er sich von Vegeta abgeschaut, doch irgendwie wirkte er für Chichi gekünstelt. Für die Direktorin allerdings nicht. Sie betrachtete den muskulösen Körpers ihres Gegenübers und wog die Chancen ab, in einem demolierten Büro dazustehen. So stotterte sie:“G-gut, da-dann nehmen Sie sie halt sofort mit.“ Sie drückte auf den Summer und befahl einer Mitarbeiterin, die besagten Kinder zu holen.

Gerade diese Kinder waren noch immer in dem Raum und sahen Kori erstaunt an. Was bedeutete diese Aktion jetzt wieder? Ein wenig verdutzt nickte Trunks und bestätigte somit seine Identität. Da wurde er auf den Boden geschleudert, in dem Kori blitzschnell Trunks den Boden unter den Füßen wegzog. Fachmännisch drehte sie ihn auf den Bauch und verdrehte seine Arme nach hinten. Durch das leichte Ziehen an seinen Schultern und Unterarmen zog der Saiyajin seine Luft scharf ein. Musste sie wirklich so brutal sein? Die anderen – bis auf Bra – verstanden die Technik sowieso nicht. Aber Kori hatte auch das Blut ihres Vaters in sich und so musste alles perfekt sein. Mit Nachdruck lehnte sich das Mädchen auf ihren Bruder und sagte:“Hiermit verhafte ich sie wegen Paragraph 2541 Strich 62a! Oder kurz gesagt Vielweiberei! Tja, mein Freundchen, schaut nach lebenslänglich aus. Damit hättest du nicht gerechnet, oder?“ – „Ja.“, stöhnte der Junge. Doch diese Aktion schien Wirkung zu zeigen. Die Mädchen waren sehr erschreckt und tuschelten aufgeregt miteinander. Nur Bra rollte mit den Augen. Sie kannte solche Streitereien und Spielchen schon. Doch irgendwie war sie auch froh darüber, dass ihr großer Bruder nun doch nicht „verheiratet“ war. Was würde denn ihr Vater dazu sagen? Nein, an so etwas sollte man nicht denken.
Da betrat eine Dame mittleren Alters den Raum und begann angsterfüllt zu schreien. „Was ist denn hier los?“ Erst ein paar Minuten später, konnte sie sich beruhigen. Kori versuchte die Sache zu erklären, stieß aber nur auf taube Ohren. Die Frau sagte missmutig:“Gut, dass ihr wieder geht. Hier herrscht nach einem halben Tag schon das totale Chaos.“ Die drei Kinder sahen erstaunt auf. Was war das? Gehen? Von wem wurden sie denn abgeholt? Vegeta wahrscheinlich nicht. Bulma vielleicht? Kori nahm ihre kleine Schwester auf den Arm und deutete Trunks, auch herzukommen. Dann folgten sie der Frau durch einige Gänge und Räume, um schließlich im Büro der Direktorin zu stehen. Und da standen sie - ihre Retter!

Am liebsten wären die Drei auf Goku und Chichi gestürzt und hätten sie voller Freude umarmt. Endlich wieder ein bekanntes Gesicht. Doch die Gesichter von den beiden hielt sie irgendwie zurück. Warum schauten die denn so ernst? Kannten sie die Kinder denn nicht mehr, oder waren sie sogar böse? Besser man hielt sich zurück und wartete erst einmal ab. Innerhalb von zehn Minuten war die ganze Sache abgewickelt. Es sah so aus, als ob die Direktorin die Sache so schnell wie möglich abgeschlossen haben wollte. Warum wohl? Und sobald sie irgendetwas sagte, hatte sie so einen komischen, versteckten Seitenblick auf Goku ruhen. Rätsel über Rätsel für die Kinder. Doch es war ihnen so etwas von egal. Hauptsache, sie konnten hier endlich weg. Trunks war am meisten erleichtert über den Ausgang dieser Sache. Als sie sich verabschiedet hatte, stolperte die „vereinte“ Familie fast über Koffer und Taschen. Es waren die von Kori und den anderen. Die Dame, die die Drei ins Büro gebracht hatte, holte anscheinend auch ihre Sachen. Mit einem großen Grinsen bedankten sich die Kinder und waren auch schon mit Chichi und Goku aus dem Heim verschwunden. Endlich wieder frei!
 
so, ich weiß, das geht jetzt etwas schnell mit der story, doch ich wollte das adoptionssache endlich beenden - ich weiß, ich bin so fantasielos *schäm*

Am liebsten wären die Drei auf Goku und Chichi gestürzt und hätten sie voller Freude umarmt. Endlich wieder ein bekanntes Gesicht. Doch die Gesichter von den beiden hielt sie irgendwie zurück. Warum schauten die denn so ernst? Kannten sie die Kinder denn nicht mehr, oder waren sie sogar böse? Besser man hielt sich zurück und wartete erst einmal ab. Innerhalb von zehn Minuten war die ganze Sache abgewickelt. Es sah so aus, als ob die Direktorin die Sache so schnell wie möglich abgeschlossen haben wollte. Warum wohl? Und sobald sie irgendetwas sagte, hatte sie so einen komischen, versteckten Seitenblick auf Goku ruhen. Rätsel über Rätsel für die Kinder. Doch es war ihnen so etwas von egal. Hauptsache, sie konnten hier endlich weg. Trunks war am meisten erleichtert über den Ausgang dieser Sache. Als sie sich verabschiedet hatte, stolperte die „vereinte“ Familie fast über Koffer und Taschen. Es waren die von Kori und den anderen. Die Dame, die die Drei ins Büro gebracht hatte, holte anscheinend auch ihre Sachen. Mit einem großen Grinsen bedankten sich die Kinder und waren auch schon mit Chichi und Goku aus dem Heim verschwunden. Endlich wieder frei!

Das Wiedersehen mit Bulma und Vegeta fiel sehr herzlich aus. Und ein Gutes hatte die ganze Sache doch gehabt. Vegeta war zu Trunks und Kori beim Trainieren nicht mehr gar so streng – zumindest für die nächsten vier Wochen. Dann fiel der Saiyajin wieder in seinen gewohnten Trott und kämpfte wieder auf normaler Ebene, was den beiden nicht so sehr gefiel.
Und das Jugendamt fand nie Mr. Und Mrs. Kellora alias Goku und Chichi, die angeblich in der südlichen Provinzhauptstadt wohnte. Aber sie kümmerten sich nicht so sehr darum. Ihnen war nur wichtig, dass dieser Mann nie wieder auftauchte, um das System zur Schnecke zu machen.

Und so vergingen die Tage und Wochen und schließlich war Gras über die Sache gewachsen. Natürlich bekam Kori wegen ihrer Dummheit zwei Wochen absolutes Ausgeh- und Fernsehverbot, doch sie beugte sich der Strafe. Etwa sechs Wochen später kam Kori ganz aufgeregt aus der Schule nach Hause. Vegeta saß gerade in der Küche und – aß. Wie ein Wirbelwind rauschte das Mädchen herein und fiel gleich mit der Tür ins Haus:“Rat mal, was wir heute in der Schule gemacht haben.“ Genervt sah Vegeta auf. Nur selten störte man ihn beim Essen, und wenn man es tat, dann sollte wenigstens so etwas Wichtiges passieren, wie dass die CC abbrennt, oder so etwas Ähnliches. Mit vollem Mund antwortete er:“Wofer foll if daf wiffen? Bin if dife blöde Hefe, die dofernd in ihre Kufel schaut? (Übersetzung: Woher soll ich das wissen? Bin ich diese blöde Hexe, die dauernd in ihre Kugel schaut?)“ Kori zog scharf die Luft ein. Dann legte sie ein gekünsteltes Lächeln auf und meinte ebenso genervt:“Haha, ich lach dann später. Nein, jetzt mal im Ernst...“ – „Wifo nift im Günfer? (Wieso nicht im Günther?)“, unterbrach Vegeta und lachte standardmäßig. Das Mädchen rollte mit den Augen. Sie war nahe dran, ihrem Vater ein Klebeband über den Mund zu geben, nur um ausreden zu können. „Also, wir haben heute Selbstverteidigung durchgemacht.“ Skeptisch sah Vegeta auf. Dann schluckte er erstmal. „Und was ist dieser neumoderne Kram? So etwas brauchst du doch nicht! Und egal, was du lernst, ich bin immer noch besser.“ – „Ja, aber ich habe einige interessante Tricks gelernt.“ – „Ja klar, träum weiter! So etwas musst du erst mal beweisen.“ Vegeta schob sein Essen auf die Seite, und das hieß schon mal viel. Anscheinend meinte er es ernst. So standen die beiden auf und gingen Richtung GR. Auf den Weg dorthin meinte Kori allerdings noch:“Das Dumme für dich wird nur sein, dass die Bewegungen bei mir in Fleisch und Blut übergegangen sind.“ Mit diesen Worten packte sie Vegetas Oberarm und wirbelte ihren Vater mit einer Handbewegung durch die Luft. Vegeta stöhnte auf, als er mit der Schulter hart aufschlug. In einer weiteren fließenden Bewegung packte Kori ihn am Handgelenk. Bevor der etwas dagegen unternehmen konnte, wurde Vegeta durch den Raum gewirbelt. Dann ließ Kori überraschend los. Der Schwung katapultierte den Saiyajin durch das Wohnzimmer, bis er relativ weich auf eines der Sofas prallte. Vegeta richtete sich fluchend wieder auf und trat seiner Tochter entgegen. Doch Kori war verschwunden. Dafür stand die Verandatür weit offen. „Soso. Madame veranstaltet also eine Schnitzeljagd.“, meinte er grinsend, während Vegeta ins Freie trat.
 
danke einmal fürs lesen! :knuddel: es stimmt schon, kori ist extrem selbstbewusst und so scheint das ab und zu so. doch man muss auch verstehen, wer 1. ihr vater ist (der ist auch nicht gerade das schäfchen in person) und 2. dass sie trotzalledem ein saiyajin ist. nappa, tales und radditz waren ja genauso. außerdem ist ja bulma und trunks auch in ihrer unmittelbarer umgebung, die auch nicht gerade schüchtern sind. verstehst?

Kori hatte die unfreiwilligen Flug ihres Vaters ausgenützt und war durch die Verandatür ins Freie entwischt. Jetzt flog sie freudig über die gelungene Verwunderung von Vegeta durch die Luft und genoss ihre angebliche Flucht. Sie wusste, dass der Saiyajin ihr auf den Fersen war und genau darin lag ja der Reiz. Schön langsam löschte sie ihre Aura nach und nach, um Vegeta zu verwirren. Er sollte glauben, dass Kori schon meilenweit entfernt war, da die Aura ja kleiner wurde. Sie allerdings fand unter ihr einen kleinen Wald. Der war doch perfekt zum Verstecken! Und schon war das Mädchen auch schon gelandet und sah sich nach allen Richtungen um. Wirklich, dieser „Baumhaufen“ war fast schon zu ideal. Kori entschloss sich, nach rechts zu drehen und ein wenig herumzumarschieren. Die wunderschöne Landschaft muss gewürdigt werden, so fand sie. Ab und zu sah sie sogar ein Eichhörnchen über die Äste huschen, Vögel zwitscherten kleine Ständchen – vielleicht sogar nur für Kori? Ihr kam es jedenfalls so vor.

Vegeta fiel tatsächlich auf Koris Trick herein und überflog den besagten Wald. Erst nach dreizehn Kilometer südöstlich kam ihm der Geistesblitz, sich vielleicht ein wenig verfranzt zu haben. „So eine verdammte Kacke! Jetzt hat mich dieses möchtegern-Weib schon wieder rein gelegt! Reicht das nicht schon? Wer bin ich denn, dass ich mich von der so verarschen lasse?“, fluchte Vegeta lauthals. Die Verwünschungen und Schimpftiraden dauerten noch einige Zeit, bis er sich wieder abreagiert hatte. Dann landete der Mann um sich erst mal seinen Frust abzuessen. Der Apelbaum in seiner unmittelbarer Umgebung kam ihm da gerade recht.

Der dunkle Fleck hinten irritierte den Teenager. Was war das? In so einen lichterfüllten Ort passte diese kalte Dunkelheit nicht. Etwas neugierig geworden schritt Kori darauf zu. Erst nach und nach sah man das Ausmaß. Anfangs blieb es bei dem dunklen etwas, doch je näher man kam, desto größer wurde es. „Was ist denn das?“, konnte das Mädchen noch fragen, als auf einmal mehrere Augenpaare zu sehen waren. Leuchtend rote kleine Schlitzaugen starrten sie an. Von einem Schlag auf den anderen wusste Kori, dass diese Wesen ihr nicht gut gesinnt waren. Da kamen auch die ersten von den Bäumen herab um sie anzugreifen. Doch nicht mit Kori, sie begann sofort, sich zu wehren. Doch die feindliche Übermacht wurde immer größer. Nach anfänglich misslungenen Attacken – diese Viecher waren unglaublich schnell und wichen einfach aus – entschied sie sich für etwas: Flucht! Nur weg von diesen Ungeheuern. Und schon rannte sie los.

Vegeta mampfte gerade an seinem letzten Bissen Apfel – das letzte Obststück des Baumes – und ärgerte sich noch immer über die Täuschung seiner Tochter. Einerseits war er ja stolz auf sie, doch sie zollte ihm immer noch Respekt. Schließlich war er ja ihr Vater. Seufzend stand er auf. „Wenn ich die in die Finger kriege, na die soll sich auf was gefasst machen.“ Doch der Saiyajin wollte seiner Tochter noch etwas Gnadenfrist überlassen und so marschierte er einfach drauf los, anstatt zu fliegen.
 
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