Freut mich, dass euch der letzte Teil gefallen hat^^
@KatiPirru: Das dauert noch, bis sie wieder kommt....Danke schön^^
@BushidoGirl: Ja, aber wieso nicht...ist ja irgendwie lustig, wenn er nen Bruder hat*ggg* Dank^^
@Derion Eluun: Vielen Dank, dass du dir die Geschichte mal durchgelesen hast^^ Ja, stimmt, es gibt wirklich einige Logikfehler, könnte aber auch daran liegen, dass ich anfangs ne B/V schreiben wollte und dann wollte ich doch was anderes und habs halt schnell umschrieben*gg*...deshlab ist bulma am anfang auch so schnell gestorben....ich hoffe mal, man versteht jetzt wie ich das meinexD....Bei der FF hat ich irgendwie total viele Ideen, kA, wieso, war zu der Zeit sehr kreativ..*gg* Also nochmal vielen Dank für die ausführliche Kritik=)
@Vegetrunks06: Könnt ja sein...

Danke=)
Also es geht endlich weiter...hab ja meine andere FF endlich abgeschlossen*g* Na ja, sag jetzt noch nichts zu diesem Teil, außer Viel Spaß beim Lesen^^
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Kapitel 11: Der letzte Kampf
Der Prinz stand noch immer mit offenem Mund da. Er konnte es nicht glauben, was Takeru da behauptete. „Gut, du hast gewonnen. Ich bin bloß dein Halbbruder. Aber wir sind doch trotzdem Brüder oder?“ Vegeta wurde es allmählich zu viel und ballte eine Faust. „Das ist unmöglich! Du kannst nicht mein Bruder...“ „Halbbruder.“, unterbrach Takeru ihn. „Mir egal. Du kannst nicht mein Bruder oder Halbbruder sein! Davon hätte mir mein Vater sicher etwas erzählt.“ Trunks verstand nur Bahnhof. <Was streiten die da rum? Die sollten lieber kämpfen. Der Saiyajin da hat Sakuras Familie am Gewissen, das werde ich ihm nie verzeihen.> Takeru grinste noch immer. „Wie auch, wenn er es selber nicht wusste?“ Vegeta wurde immer wütender. „Und wie meinst du das jetzt?“ „Ich meine es so, dass es meine Mutter nie deinen oder besser gesagt unseren Vater erzählte.“ Vegeta wollte sich das Ganze nicht mehr anhören und fing an Ki-Bälle auf Takeru zu feuern, doch dieser wehrte alle ab. Also Vegeta keine Puste mehr hatte, fragte sein Bruder frech: „Willst du gar nicht wissen, wer meine Mutter war?“ Der Prinz kam wieder zu Kräften und sah Takeru gelangweilt an. „Du wirst es mir sicher gleich sagen.“ Sein Halbbruder verschränkte seine Arme vor der Brust. „Gut, wenn du es unbedingt wissen willst. Sie war eine Sklavin im Palast. Wahrscheinlich kennst du sie. Ihr Name war Shiro.“ Vegeta gefror zu Eis. <Ja, ich kenne diese Sklavin. Sie diente meinen Vater. Ich sah sie öfters, aber das die beiden einen Sohn zusammen haben. Verdammt was tu ich jetzt?!> „Deinen Gesichtsausdruck nach zu beurteilen, kanntest du sie. Toll, wir sind doch alle eine glückliche Familie, was Veggie?“ Der Saiyajinprinz wurde aus seinen Gedanken gerissen und wurde sehr wütend. Er verwandelte sich in einen zweifachen Super Saiyajin. „WEHE, DU NENNST MICH NOCH EINMAL VEGGIE.“ Mit diesen Worten schlug Vegeta auf seinen Bruder ein, der total hilflos war. Trunks hatte sich inzwischen gesetzt und sah den Beiden beim Kämpfen zu.
Sakura saß noch immer an der selben Stelle, an der Trunks sie verlassen hatte und sah gedankenverloren zum Himmel hinauf. <Er hat sich wirklich Sorgen um mich gemacht, er ist anderes als sein Vater. Ganz anderes. Ah ja die Dragonballs.> Sakura sah sich um, aber fand sie nicht mehr. „Verdammt, die können nicht einfach verschwinden. Trunks hatte sie auch nicht mitgenommen. Ah, als ich vorhin Ohnmächtig wurde, da könnte sie mir doch jemand gestohlen haben.“ Sakura wurde ganz anderes, denn sie hatte plötzlich Angst, dass sie ihre Familie nie wieder sehen würde. <Nein, nein, bitte nicht. Die müssen doch hier sein.> Sie suchte die ganze Umgebung ab, aber sie fand keinen. Nach einer Weile kam sie zu einen Dorf mitten in der Einöde. <Das Dorf sieht verlassen aus.> Sie hörte Kinderstimmen, die ganz aus der Nähe kamen. <Der Schein trügt, hier wohnt also doch jemand.> Sakura folgte den Stimmen, bis sie auf ein paar Kinder stieß, die mit Kugeln spielten. <Da sind die Dragonballs. Alle fünf. Die haben mir die einfach geklaut. Na wartet die hole ich mir zurück.> Sie ging auf die Kinder zu und fragte den Ältesten: „Hallo. Die Kugeln, mit denen ihr Fußball spielt, sind meine Kugeln, könnte ich sie bitte wieder haben?“ Die Kinder schauten sie nur verwirrt an und spielten weiter. <Ach, die hören mir nicht zu, das wird ihnen noch leid tun. Aber ich bin ja nicht viel älter als die. Ich bin ja auch gerade erst mal zehn. Toll und was mach ich jetzt?!> Plötzlich spürte Sakura eine Hand auf ihre Schulter, die sie brutal nach hinten riss.
Vegeta und Takeru bekämpften sich noch immer gegenseitig. Sie würden bis zum äußerten gehen, nur um den Gegner zu besiegen. „Du bist wirklich gut, das muss ich schon sagen. Nicht schlecht, aber gegen mich hast du keine Chance.“ Vegeta setzte sein Siegesgrinsen auf. „Freu dich nicht zu früh, ich hab noch ein Ass im Ärmel.“ „Du hast ja nicht mal Ärmel.“ Vegeta musste laut auflachen. „Haha, sehr sehr witzig. Mach dich ruhig über mich lustig, ich zeig dir schon zu was ich im Stande bin.“ Mit diesen Worten griff Takeru wieder Vegeta an, der seiner Attacke gekonnt auswich. „Mehr hast du also nicht zu bieten ja?“ Plötzlich war Takeru über Vegeta und schlug diesen zu Boden. „Wie du siehst hab ich noch mehr zu bieten.“ Trunks saß daneben und verfolgte inzwischen den Kamp eifrig. < Die beiden sind fast gleich stark. Wenn die so weiter kämpfen gehen beide drauf. Warum die das nicht einsehen?> Vegeta machte sich bereit für seine letzte Attacke, den Final Flash. Und auch Takeru machte sich bereit. „Das wars dann, fürchte ich. War toll mal wieder so einen starken Gegner zu haben, aber was genug ist, ist genug. VIEL SPASS IN DER HÖHLE.“, sagte der Prinz leichtsinnig. Vegeta setzte seinen Final Flash ein, doch bevor dieser Takeru traf, setzte dieser ebenfalls seine Finale Attacke ein. Beide trafen ihr Ziel und so vielen die zwei Männern fast zeitgleich zu Boden. Trunks schreckte auf und rannte sofort zu seinen Vater, der blutüberströmt am Boden lag. „Papa, du darfst nicht sterben.“ Der Halbsaiyajin versuchte mit aller Kraft gegen seine Tränen an zu kämpfen und sein Schmerz zu verdrängen. „Bitte bleib am Leben. Ich bringe dich zu Chichi, die pflegt dich wieder gesund.“ „Trunks, bitte suche die Dragonballs und mach Bulma wieder lebendig. Bitte erfülle mir diesen letzten Wunsch.“ Vegeta schaute Trunks in seine blaue Augen, die sich mit Tränen füllten und leise an seiner zarten Wange hinunter flossen. Trunks wusste was jetzt kommen würde. Er wusste, dass sein Vater sterben würde, doch der Kleine wollte es nicht wahr haben. Wieso nur er? Bis vor einigen Tagen war er ein glücklicher Junge, der in den Tag hineinlebte und sich keine Sorgen zu machen brauchte. Das hatte sich seit den Tod seiner Mutter schlagartig geändert. Trunks hatte nur mehr Vegeta und sich selbst. Wieso sollte man ihm jetzt auch noch seinen Vater nehmen? Er war doch immer ein guter Sohn gewesen, machte stets seine Aufgaben und trainierte täglich mit seinen Vater. Machte ihm deshalb das Schicksal einen Strich durch die Rechung? Er kniff fest die Augen zusammen, in der Hoffung, dass alles nur ein Traum sei und dass er jede Minute von seiner Mutter geweckt wird. Doch als er die Augen wieder öffnete, lag Vegetas Körper noch immer regungslos vor Trunks, der mit letzter Kraft versuchte sich von seinen Sohn zu verabschieden. „Ich bin stolz auf dich, Trunks. Pass gut auf dich auf.“ Vegeta legte mit letzter Kraft seine Hand auf Trunks Kopf und versuchte ihn ein Lächeln zu schenken, doch leider vergebens, denn sein mit Schmerzen geplagter Körper war zu schwach. „Leb wohl, mein Sohn.“ Mit diesen Worten fielen dem stolzen Saiyajinprinz die Augen zu. Der Halbsaiyajin war verwirrt. Ist das wirklich passiert? War das, das Ende von Vegeta? Trunks schrie mit voller Kraft auf. „NEIN, BITTE NICHT.“ Trunks wusste nicht was er tun sollte, ihm kullerten noch immer unzählige Tränen über seine Wange. Es war einfach zu viel für einen Jungen in seinen Alter gewesen. Er konnte einfach nicht mehr. „Bitte Papa, ich kann doch nicht ohne dich. Ich hab dich lieb. Bitte komm wieder zurück.“ Der Halbsaiyajin fing an den leblosen Körper von Vegeta zu schütteln und hoffte, dass er gleich wieder aufwachen würde und sagen würde, dass es nur ein schlechter Scherz war, doch leider hatte das Schicksal andere Pläne. Trunks legte seinen Kopf auf Vegetas Brust und weinte bitterlich. „Bitte verlass mich nicht Papa, komm wieder zurück“, sagte er leise und verzweifelt.
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Nicht gerade der beste Teil, aber was soll man machen...Ich hab versucht die Szene, in der Veggie stribt dramatisch zu beschreiben, kA, ob es mir auch wirklich gelungen ist...
Viele werden jetzt sicher schreiben, die Szene erinnert an die Folge 237, Vegetas großer Opfer und ja das stimmtxD. Ich liebe die Folge einfach, ist halt meine Lieblingsfolge

..., ich mag die Folge schon allein, weil Veggie, das erste mal richtig Gefühle zeigt und sich dann für das Wohl andere selbst opfert
So also genug geschriebenxD....ich hoffe, dass euch der Teil gefallen hat, obwohl Vegeta gestroben ist
LG Sakura