Kewerelons Reich

Cyan

vorübergehend gestorben
PROLOG

Ich bin Taru, Tochter von Cealen, der letzten der Scweren. meine Mutter kämpfte vor vielen Jahren gegen die dunklen Mächte von Kewerelon. Er herrschte über das Schattenland, solange es diese Insel gab. Doch irgendwann begann er die Völker zu jagen und zu vernichten.
Selbst vor den Weisen unseres Volkes machte er keinen Halt, er wollte einfach nur vernichten.
Die Bewohner der Insel flohen und versteckten sich in den Bergen des Schattengebirges. Aber Kewerelon fand die Meisten von ihnen....
Das Reich der Schatten breitete sich immer mehr aus. Kewerelon erhob sich zum Lord der Finsternis und unterwarf große Teile des einst stolzen Landes.
Cealen erzählte oft von dieser Zeit, einer Zeit voller Krieg, Hass und Zerstörung.

Doch eines Tages erinnerten sich die wenigen Weisesn der Scweren, die noch lebten, an ein altes Geheimnis, ein Buch mit dem es möglich sein sollte zwischen den Dimensionen zu reisen. Doch es galt schon lange als verschollen.
Einer der Ältesten erinnerte sich an eine Bibliothek, wo dieses Buch immer noch gut verwahrt lagerte. Ein versteckte Heiligtum, welches in der Nähe der silbernen Quellen lag. Mit diesem Buch sollte es, der Legende zu folgen, möglich sein zwischen den verschiedenen Dimensionen zu reisen.
Ein Xeleron wurde ausgesandt um dieses Buch in eine andere Welt zu tragen, aus der vielleicht Hilfe zu erwarten wäre. Doch dieser Bote kam nie zurück.

Der Krieg ging weiter und viele Völker, die seit Generationen friedlich auf Mystical lebten starben langsam aus. Die Hoffnung schwand schnell dahin, dass ihr Land und ihre Traditionen überleben würden. Der kaltherzige Herrscher Kewerelon kannte keine Gnade und unterwarf sämtliche Völker, die jedoch, die es wagten sich ihm zu wiedersetzten löschte er bis auf den letzten aus. Die Scweren waren eines dieser Völker die bis zuletzt Wiederstand leisteten.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,hi, danke... ich hab noch 18 kapitel... und es werden mher... morgen kommt noch eins... des da oben is nur der prolog... aber des erste kapitel is langweilig... is von januar letzten jahres.....
 
ok, hier kommt denn ma des erste kapitel:

SELTSAME ENTDECKUNG

Langsam schlenderte Selkona den Waldweg entlang, unter den Bäumen war es angenehm kühl. Doch nun trat sie auf eine Lichtung, Tannennadeln knirschten unter ihren Füßen und der Duft des Waldes stieg ihr in die Nase.
Sie liebte lange Spaziergänge im Wald. Es half ihr ihre Vergangenheit zu vergessen und der Wirklichkeit zu entfliehen.
Hier auf der Lichtung war es viel wärmer, Selkona blckte nach oben, über ihr war nur der blaue, wolkenlose Himel und die wärmende sonne. Einige Vögel flatterten zwitschernd über sie hinweg, ansonsten war nur das leise Rauschen des Windes in den Baumwipfeln zu hören.
Die junge Frau schlenderte weiter ud spazierte den weg zurück, den sie gekommen war. Plötzlich stockte ihr, sonst so gleichmäßiger, ruhiger Schritt. Erstaunt blieb Selkona stehen als sie neben dem Weg ein klies, in Leder gebundenses Buch entdeckte. Dieses Buch konnte noch nicht lange hier liegen, denn der Einband wirkte noch neu. Behutsam hob Selkona es hoch und betrachtete den gegenstand eingehend. Doch das Leder roch, obwohl es neu wirkte, alt und modrig.
Auf der Vorderseite bemerkte sie ein kleines Zeichen, dass einem Blitz glich, langsam fuhr sie mit ihren langen Fingern darüber.
Sie hatte keineAhnung was es bedeutete, doch irgendwie kam es ihr Vertraut vor. Aber Selkona fiel beim besten Willen nicht ein, wo sie glaubte ein solches Zeichen schon einmal gesehen zu haben.
Sie öffnete dieses Rätselhafte Buch und blickte verwundert auf die ersten Seiten, die mit einer fremdartigen Schrift bedeckt waren. Eingige Seiten weiter entdeckte sie, in einer kaum leserlichen, verschnörkelten Handschrift, den Titel des Buches: Mystical.
War dies etwa ein tagebuch? Oder waren es Aufzeichnungen eines Romans? Doch warum lag dieses Handgeschriebene Buch hier neben dem Weg? Ob es jemand vergessen hatte? Als Selkona sich suchend umblickte konnte sie jedoch niemanden entdecken, dem das Buch gehören konnte.
Also schlug Selkona das Buch auf und begann zu lesen. Die Geschichte handelte von einer anderen Welt, vielleicht auch von einer anderen Dimension. Alles dort war anders, die Bäume, die Tiere und sogar der Boden unterschied sich von dem, was Selkona kannte. Das Buch schien sie zu fesseln, es wurden viele fremde Wesen und Kulturen beschrieben. Dieses Buch faszinierte sie auf seine ganz eigene Art.
Doch als Selkona das ganze Werk gelesen hatte stockte ihr der Atem. Dort, wo eigentlhc der Buchdeckel hätte sein sollen, befand sich ein Foto. Ein Foto der Welt, die in dem Buch beschrieben war. Der jungen Frau kam es so vor, als ob sich das Bild bewegte, doch dies konnte sie nicht mit Sicherheit sagen. Es konnte genausogut an den wechelnden Lichtverhältnissen hier im Wald liegen.
Sie steckte fasziniert ihre Finger aus und berührte ehrfürchtig die Abbildung. Schlagartig schien sich alles um sie herum immer schneller zu drehen. Sie fiel imer tiefer in diese grenzenlose Finsternis. Das letzte was sie wahrnahm war, dass sie hart auf etwas aufschlug, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
 
weiter, weiter !!!
das gefällt mir ausgesprochen gut

@silverdream: schon wieder ??
:D villeicht is das Schicksal
 
Original geschrieben von husky
weiter, weiter !!!
das gefällt mir ausgesprochen gut

@silverdream: schon wieder ??
:D villeicht is das Schicksal
Wenn du schon überall reinschreiben musst, wo ich reinschreibe, dann schreib doch auch wenigstens in meine FF !!!!!!! Da könnt ich Leser brauchen (sie heist: WENN DES WINDES STIMME DURCH DIE BERGE HALLT...)

@Thema
schwatz nich so lang sondern schreib weiter, sonst sterb cih !!!! ICH WILL MEHR !!!!!!!!!!
 
nee, ich glaub ich sollt was dranängen ^^... iwrd gemacht!!!!

EINE FREMDE WELT

Sie lag auf dem Boden, mühsam öffnete sie die Augen, ihre Lieder waren schwer wie Blei und das Sonnenlicht stach hell vom Himmel. Als Selkona ihre Augen richtig geöffnet hatte, brannten sie wie Feuer. Die Frau fühlte sich müde, als ob sie tagelang nicht geschlafen hätte. Ihre Kehle war ausgedörrt.
Selkona konnte nur einen kleinen Teil ihrer Umgebung sehen. Um sie herum war ein Wald, jedoch gewiss nicht der Wald, in dem sie sich zuletz befunden hattte. Etwas hatte sich verändert, doch Selkona war noch nicht bewusst, was es war. Ein sanfter, kühler Windhauch umwehte sie. Sie spürte, dass sie weit weg war von dort, wo sie ohnmächtig geworden war. Schlagartig erkannte sie was sich verändert hatte: Die Bäume. Selkona hatte noch nie in ihrem Leben Bäume gesehen, die eine so merkwürdige Farbe hatten. Die Stämme waren nicht, wie gewöhnlich, braum, sondern tintenblau.
Langsam richtete sich Selkona auf und versuchte aufzustehen. Doch ihr war so schwingelig, dass sie sofort stönend zurücksank. Trotzdem versuchte sie es erneut und schaffte es schließlich, sich auf zitternden Beinen um nächsten Baum zu schleppen. Erschöpft sank sie daran herab.
Sie schaute sich erneut um und ihr Blick schweifte über die landschaft. Er blieb am Himmel hängen und Selkona wunderte sich erneut über die Farbe. Dieser Himmel strahlte in einem seltsamen, hellen und warmen türkisgrün. Erstaunt sah sie sich weiter um und blickte schließlich zu Boden. Wenigstens heir hatte sich nichts verändert. Und auch der See in der Nähe wirkte normal.
Selkona erinnerte sich an das Buch das sie gelesen hatte; das Bild am Ende des Buches. Diese Welt wirkte wie ein genauer Abguss dieser fantastischen Dimension.
Doch wo war dieses Buch?
Vorsichtig richtete sie sich auf, imer mit dem gedanken, gleich wieder zusammenzubrechen. Aber sie konnte den kleinen, in Leder gebundenen Gegenstand niergens entdecken. Selkona zog sich am Baumstamm hoch und wankte, von ihren zittrigen Füßen getrangen, Richtung See. Ihre langsamen, unbeholfenen Schritte trugen sie, obwohl sie immer wieder Pausen einlegen musste, sicher an ihr Ziel.
Als sie dort angekommen war sank sie auf die Knie und tauchte dankbar ihre Hände in das kristallklare Wasser. Trotz des warmen Tages war das Wasser eiskalt. Doch Selkona war zu durstig und zu ercshöpft um sich noch darüber zu wundern. Es war ihr eine willkommene Erfrischung. Sie hob ihre Hände wieder und führte sie zum Mund, gierig trank sie das kühle Nass.
Danch lehnte sie sich gegen den nächsten Baum und überlegte, wo sie wohl gelandet war. Sie hoffte, wenn sie die Augen wieder öffne auf der Waldlichtung in der Nähe ihres Hauses zu sein. Sie wünschte sich, schnell wieder aus diesem merkwürdigen Traum zu erwachen.
Doch dem war nicht so, Selkona solte noch lange hier blaiben, in dieser seltsamen, längst vergessenen Welt.
 
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