Derion Eluun
Member
Ich weiß, ich bin spät dran...
Hab auch leider keine Zeit für ein Feedback.
Lasst nur sagen, dass ich zurzeit irgendwie dei Lust am Schreiben verloren habe.
Lässt sich nur hoffen, dass das nicht dauerhaft ist.
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Das klare Blau umfasste einen so großen Teil des Himmel, sodass er bis zum Horizont immer blasser wurde. Aus einer Richtung jedoch waren massig schwarzer Wolken zu sehen. Sie erstreckte sich über ein weites Gebiet um die zerstörte Hauptstadt, störte aber nicht die sanfte Idylle, die erst ein breiter Fluss und der Himmel so schön machte. Nur durch einen rasendes Objekt wurde der blaue Himmel geteilt.
Wie ein Wahnsinniger schnitt Tara das Blau und fügte ihr sein Purpur hinzu. Im Gedanken versunken flog er in Richtung seines Zieles. Seit Stunden schon prägte das selbe Grinsen sein Gesicht. Seit Stunden schon freute er sich auf das Kommende, sodass er erst spät zur Hauptstadt blickte.
Mit schiefem Kopf grinste er noch breiter, als er das Ausmaß seiner 'Suchaktion' in der Stadt von hier oben bemerkte. <Schade das es nur wenige sollcher Städte auf diesem Planeten gibt! Da muss ich mir wohl bald ein anderes Hobby zulegen, oder zumindest die Richtung wechseln.> Mit zufriedener Miene wollte er seinen Blick gerade abwenden, als ihm plötzlich etwas auffiel.
„Nanu?“, sprach Tara zu sich selbst, als er stoppte. Völlig verwirrt richtete sich sein Blick in das Innere der Hauptstadt. Eine plötzlicher Zweifel packte ihn. Eine fremde Kraft breitet sich in einem nicht weit entfernten Teil der Stadt aus. Es war eine riesige Halbkugel, dessen Mantel golden schimmerte. Taras Augen weiteten sich, während die Halbkugel immer größer wurde und dabei alles unter sich in Staub begrub. „Was zum...?“, Tara stockte der Atem, „Wer...?“ Einige Schweißperlen zeigten sich auf seinem Gesicht. Doch dann riss er sich zusammen und eilte in die Stadt. Die alles fressende Kugel war noch um einiges enfernt von ihm, doch wollte er nicht warten bis sie ihn erreichte, er wollte lieber gleich einschreiten und eine mögliche Bedrohung klein halten. Seine Blicke streiften die explodierten Autos und die zerstörten Gebäude, als er sich in das Stadtinnere begab. Kurz darauf blieb Tara auf einer langen Strasse stehen, auf der er vermutete den Kern der Halbkugel zu treffen. Ernsten Blickes beobachtete er für Momente die größer werdende Masse, dann sprang er auf und flog direkt darauf zu. Mit jedem Meter, den er zwischen sich und dem Mantel der Kugel verlor, machte sich mehr und mehr Unscherheit breit, sodass er sich in einen Super-Sayajin verwandelte, kurz bevor sie kontrahierten. Sofort spührte er einen starken Widerstand, der anscheinend vom Kern kam, doch eisernen Willens folg er weiter, verstärkte seine Anstrengungen. Beim Fliegen sah er sich flüchtig um. Alles, was sich im Mantel befand, schien sich langsam an den Kanten beginnend aufzulösen, während ein fremdes Licht alles in gold schimmern ließ. Doch schnell war seine Aufmerksamkeit voll auf sein Ziel gerichtet, den er spührte wie der Widerstand immer stärker wurde, sodass er trotz weiteren Bemühens immer langsamer vorwärts kam. Leichte Panik überkam ihn, als der Widerstand schließlich so groß wurde, dass er zurückgedrängt wurde. Hektisch fuchtelte er ein paar mal um, verwandelte sich dann aber in einen 2-fachen Super-Sayajn. Sofort fühlte er wieder einen Kraftschub, der den Widerstand brach und ihn stark beschleunigte. Trotzdem wurde er immer aufgeregter und nervöser, je näher er seinem Ziel kam. Jetzt glaubte er, einen Punkt in der Ferne zu sehen, doch der immer steigende Druck verlangsamte ihn, sodass er langsamer vorwärts kam und das Objekt nur mäßig größer wurde. Doch je größer das Objekt wurde, desto größer wurde die plötzlich heraufgekommene Angst in Tara. Mit panischen Augen starrte er auf sein goldenes Ziel. Ein kalter Schauer lief ihm den gestreckten Rücken herunter. Dieses goldene Etwas oder besser Jemand, kam ihm sehr bekannt vor. Leider zu bekannt, wie er meinte. Erst vor kurzem hatte er mit so einem Bekanntschaft gemacht und mit Furcht blickte er auf die Erinnerungen des goldenen Son-Gohans. Nichts desto trotz, musste er weiter. Der Wille, einen weitern Fehlschlag zu riskieren trieb ihn eisern voran, sodass er schon kurz vor seinem Ziel war. Nur noch wenige Meter trennten ihn von der goldenen Statue, doch er war nun so langsam, das er nur Zentimeter vorwärts kam. Stattdessen bemerkte er nun, den ständig da gewesenen, immer andauernden Laut, der ihm fast die Ohren betäubte und immer lauter wurde. Diesmal würde er es schaffen! Diesmal würde er sein Ziel erreichen! Ein knappes Grinsen formte sich auf seinen Lippen und er holte zum Schlag aus. Diesmal würde ihm keiner dazwischen kommen! Jetzt war er fast direkt vor seinem Ziel, bewegte sich aber nur noch im Millimeter. Jetzt merkte er erst, das der Laut ein extrem in die Länge gezogener Schrei war. Jetzt sah er all die Umrisse eines breiten Körpers mit langen goldenen Haaren. Jetzt sah er in das aufgerissene Gesicht dieses Jemands, seine wütenden Züge und zugekniffenen Augen. Ohne zu zögern bewegte er seine Faust direkt auf das Gesicht der goldenen Figur. Zentimeter für Zentimeter kam sie ihrem Ziel näher, hielt aber dem Widerstand doch nicht mehr stand und hielt in der Luft an. Wütend verstärkte Tara seine Kraft und konzentrierte sich nur auf seine Faust. Doch kurz vor ihrem Eintreffen stand se wieder still. Tara biss sich in die Zähne, doch es half nichts. Seine Faust stand vor dem Kopf des Goldenen still. Stattdessen beobachtete er mit Grausen, wie der Schrei plötzlich verstummte und die Person wieder in Ausgangsstellung ging, während der Druck sich immer noch nicht veränderte. Schockiert blickte Tara in das augenbrauenlose, zornige Gesicht und erneut gab ihm die Verzweiflung Kraft, den Widerstand zu durchbrechen. Mit zugekniffenen Augen und knurrendem Mund lies Tara seine Faust wandern. Wenn er es schaffte diesen Schalg auszuführen, war ein Niederlage fast ausgeschlossen. Denn all seine Kraft lag in diesem Schlag und immer näher kam sie ihrem Ziel. Doch plötzlich fühlte er, wie etwas seine Faust aufhielt und ihr gemütlich entgegen drückte. Überrascht blickte er auf und sah in zwei türkise Augen, die durch das goldenen Strahlen der bis zur Hüfte reichenden Haare eine stechende Wirkung bekamen: „Hallo, Vegeta!“
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Nächster Teil kommt gleich dann, wenn ichs geschrieben hab
Grüße...
D.E.
Hab auch leider keine Zeit für ein Feedback.
Lasst nur sagen, dass ich zurzeit irgendwie dei Lust am Schreiben verloren habe.
Lässt sich nur hoffen, dass das nicht dauerhaft ist.
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Das klare Blau umfasste einen so großen Teil des Himmel, sodass er bis zum Horizont immer blasser wurde. Aus einer Richtung jedoch waren massig schwarzer Wolken zu sehen. Sie erstreckte sich über ein weites Gebiet um die zerstörte Hauptstadt, störte aber nicht die sanfte Idylle, die erst ein breiter Fluss und der Himmel so schön machte. Nur durch einen rasendes Objekt wurde der blaue Himmel geteilt.
Wie ein Wahnsinniger schnitt Tara das Blau und fügte ihr sein Purpur hinzu. Im Gedanken versunken flog er in Richtung seines Zieles. Seit Stunden schon prägte das selbe Grinsen sein Gesicht. Seit Stunden schon freute er sich auf das Kommende, sodass er erst spät zur Hauptstadt blickte.
Mit schiefem Kopf grinste er noch breiter, als er das Ausmaß seiner 'Suchaktion' in der Stadt von hier oben bemerkte. <Schade das es nur wenige sollcher Städte auf diesem Planeten gibt! Da muss ich mir wohl bald ein anderes Hobby zulegen, oder zumindest die Richtung wechseln.> Mit zufriedener Miene wollte er seinen Blick gerade abwenden, als ihm plötzlich etwas auffiel.
„Nanu?“, sprach Tara zu sich selbst, als er stoppte. Völlig verwirrt richtete sich sein Blick in das Innere der Hauptstadt. Eine plötzlicher Zweifel packte ihn. Eine fremde Kraft breitet sich in einem nicht weit entfernten Teil der Stadt aus. Es war eine riesige Halbkugel, dessen Mantel golden schimmerte. Taras Augen weiteten sich, während die Halbkugel immer größer wurde und dabei alles unter sich in Staub begrub. „Was zum...?“, Tara stockte der Atem, „Wer...?“ Einige Schweißperlen zeigten sich auf seinem Gesicht. Doch dann riss er sich zusammen und eilte in die Stadt. Die alles fressende Kugel war noch um einiges enfernt von ihm, doch wollte er nicht warten bis sie ihn erreichte, er wollte lieber gleich einschreiten und eine mögliche Bedrohung klein halten. Seine Blicke streiften die explodierten Autos und die zerstörten Gebäude, als er sich in das Stadtinnere begab. Kurz darauf blieb Tara auf einer langen Strasse stehen, auf der er vermutete den Kern der Halbkugel zu treffen. Ernsten Blickes beobachtete er für Momente die größer werdende Masse, dann sprang er auf und flog direkt darauf zu. Mit jedem Meter, den er zwischen sich und dem Mantel der Kugel verlor, machte sich mehr und mehr Unscherheit breit, sodass er sich in einen Super-Sayajin verwandelte, kurz bevor sie kontrahierten. Sofort spührte er einen starken Widerstand, der anscheinend vom Kern kam, doch eisernen Willens folg er weiter, verstärkte seine Anstrengungen. Beim Fliegen sah er sich flüchtig um. Alles, was sich im Mantel befand, schien sich langsam an den Kanten beginnend aufzulösen, während ein fremdes Licht alles in gold schimmern ließ. Doch schnell war seine Aufmerksamkeit voll auf sein Ziel gerichtet, den er spührte wie der Widerstand immer stärker wurde, sodass er trotz weiteren Bemühens immer langsamer vorwärts kam. Leichte Panik überkam ihn, als der Widerstand schließlich so groß wurde, dass er zurückgedrängt wurde. Hektisch fuchtelte er ein paar mal um, verwandelte sich dann aber in einen 2-fachen Super-Sayajn. Sofort fühlte er wieder einen Kraftschub, der den Widerstand brach und ihn stark beschleunigte. Trotzdem wurde er immer aufgeregter und nervöser, je näher er seinem Ziel kam. Jetzt glaubte er, einen Punkt in der Ferne zu sehen, doch der immer steigende Druck verlangsamte ihn, sodass er langsamer vorwärts kam und das Objekt nur mäßig größer wurde. Doch je größer das Objekt wurde, desto größer wurde die plötzlich heraufgekommene Angst in Tara. Mit panischen Augen starrte er auf sein goldenes Ziel. Ein kalter Schauer lief ihm den gestreckten Rücken herunter. Dieses goldene Etwas oder besser Jemand, kam ihm sehr bekannt vor. Leider zu bekannt, wie er meinte. Erst vor kurzem hatte er mit so einem Bekanntschaft gemacht und mit Furcht blickte er auf die Erinnerungen des goldenen Son-Gohans. Nichts desto trotz, musste er weiter. Der Wille, einen weitern Fehlschlag zu riskieren trieb ihn eisern voran, sodass er schon kurz vor seinem Ziel war. Nur noch wenige Meter trennten ihn von der goldenen Statue, doch er war nun so langsam, das er nur Zentimeter vorwärts kam. Stattdessen bemerkte er nun, den ständig da gewesenen, immer andauernden Laut, der ihm fast die Ohren betäubte und immer lauter wurde. Diesmal würde er es schaffen! Diesmal würde er sein Ziel erreichen! Ein knappes Grinsen formte sich auf seinen Lippen und er holte zum Schlag aus. Diesmal würde ihm keiner dazwischen kommen! Jetzt war er fast direkt vor seinem Ziel, bewegte sich aber nur noch im Millimeter. Jetzt merkte er erst, das der Laut ein extrem in die Länge gezogener Schrei war. Jetzt sah er all die Umrisse eines breiten Körpers mit langen goldenen Haaren. Jetzt sah er in das aufgerissene Gesicht dieses Jemands, seine wütenden Züge und zugekniffenen Augen. Ohne zu zögern bewegte er seine Faust direkt auf das Gesicht der goldenen Figur. Zentimeter für Zentimeter kam sie ihrem Ziel näher, hielt aber dem Widerstand doch nicht mehr stand und hielt in der Luft an. Wütend verstärkte Tara seine Kraft und konzentrierte sich nur auf seine Faust. Doch kurz vor ihrem Eintreffen stand se wieder still. Tara biss sich in die Zähne, doch es half nichts. Seine Faust stand vor dem Kopf des Goldenen still. Stattdessen beobachtete er mit Grausen, wie der Schrei plötzlich verstummte und die Person wieder in Ausgangsstellung ging, während der Druck sich immer noch nicht veränderte. Schockiert blickte Tara in das augenbrauenlose, zornige Gesicht und erneut gab ihm die Verzweiflung Kraft, den Widerstand zu durchbrechen. Mit zugekniffenen Augen und knurrendem Mund lies Tara seine Faust wandern. Wenn er es schaffte diesen Schalg auszuführen, war ein Niederlage fast ausgeschlossen. Denn all seine Kraft lag in diesem Schlag und immer näher kam sie ihrem Ziel. Doch plötzlich fühlte er, wie etwas seine Faust aufhielt und ihr gemütlich entgegen drückte. Überrascht blickte er auf und sah in zwei türkise Augen, die durch das goldenen Strahlen der bis zur Hüfte reichenden Haare eine stechende Wirkung bekamen: „Hallo, Vegeta!“
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Nächster Teil kommt gleich dann, wenn ichs geschrieben hab

Grüße...
D.E.