Kein Herz, kein Erbarmen

Ich weiß, ich bin spät dran...
Hab auch leider keine Zeit für ein Feedback.
Lasst nur sagen, dass ich zurzeit irgendwie dei Lust am Schreiben verloren habe.
Lässt sich nur hoffen, dass das nicht dauerhaft ist.


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Das klare Blau umfasste einen so großen Teil des Himmel, sodass er bis zum Horizont immer blasser wurde. Aus einer Richtung jedoch waren massig schwarzer Wolken zu sehen. Sie erstreckte sich über ein weites Gebiet um die zerstörte Hauptstadt, störte aber nicht die sanfte Idylle, die erst ein breiter Fluss und der Himmel so schön machte. Nur durch einen rasendes Objekt wurde der blaue Himmel geteilt.
Wie ein Wahnsinniger schnitt Tara das Blau und fügte ihr sein Purpur hinzu. Im Gedanken versunken flog er in Richtung seines Zieles. Seit Stunden schon prägte das selbe Grinsen sein Gesicht. Seit Stunden schon freute er sich auf das Kommende, sodass er erst spät zur Hauptstadt blickte.
Mit schiefem Kopf grinste er noch breiter, als er das Ausmaß seiner 'Suchaktion' in der Stadt von hier oben bemerkte. <Schade das es nur wenige sollcher Städte auf diesem Planeten gibt! Da muss ich mir wohl bald ein anderes Hobby zulegen, oder zumindest die Richtung wechseln.> Mit zufriedener Miene wollte er seinen Blick gerade abwenden, als ihm plötzlich etwas auffiel.
„Nanu?“, sprach Tara zu sich selbst, als er stoppte. Völlig verwirrt richtete sich sein Blick in das Innere der Hauptstadt. Eine plötzlicher Zweifel packte ihn. Eine fremde Kraft breitet sich in einem nicht weit entfernten Teil der Stadt aus. Es war eine riesige Halbkugel, dessen Mantel golden schimmerte. Taras Augen weiteten sich, während die Halbkugel immer größer wurde und dabei alles unter sich in Staub begrub. „Was zum...?“, Tara stockte der Atem, „Wer...?“ Einige Schweißperlen zeigten sich auf seinem Gesicht. Doch dann riss er sich zusammen und eilte in die Stadt. Die alles fressende Kugel war noch um einiges enfernt von ihm, doch wollte er nicht warten bis sie ihn erreichte, er wollte lieber gleich einschreiten und eine mögliche Bedrohung klein halten. Seine Blicke streiften die explodierten Autos und die zerstörten Gebäude, als er sich in das Stadtinnere begab. Kurz darauf blieb Tara auf einer langen Strasse stehen, auf der er vermutete den Kern der Halbkugel zu treffen. Ernsten Blickes beobachtete er für Momente die größer werdende Masse, dann sprang er auf und flog direkt darauf zu. Mit jedem Meter, den er zwischen sich und dem Mantel der Kugel verlor, machte sich mehr und mehr Unscherheit breit, sodass er sich in einen Super-Sayajin verwandelte, kurz bevor sie kontrahierten. Sofort spührte er einen starken Widerstand, der anscheinend vom Kern kam, doch eisernen Willens folg er weiter, verstärkte seine Anstrengungen. Beim Fliegen sah er sich flüchtig um. Alles, was sich im Mantel befand, schien sich langsam an den Kanten beginnend aufzulösen, während ein fremdes Licht alles in gold schimmern ließ. Doch schnell war seine Aufmerksamkeit voll auf sein Ziel gerichtet, den er spührte wie der Widerstand immer stärker wurde, sodass er trotz weiteren Bemühens immer langsamer vorwärts kam. Leichte Panik überkam ihn, als der Widerstand schließlich so groß wurde, dass er zurückgedrängt wurde. Hektisch fuchtelte er ein paar mal um, verwandelte sich dann aber in einen 2-fachen Super-Sayajn. Sofort fühlte er wieder einen Kraftschub, der den Widerstand brach und ihn stark beschleunigte. Trotzdem wurde er immer aufgeregter und nervöser, je näher er seinem Ziel kam. Jetzt glaubte er, einen Punkt in der Ferne zu sehen, doch der immer steigende Druck verlangsamte ihn, sodass er langsamer vorwärts kam und das Objekt nur mäßig größer wurde. Doch je größer das Objekt wurde, desto größer wurde die plötzlich heraufgekommene Angst in Tara. Mit panischen Augen starrte er auf sein goldenes Ziel. Ein kalter Schauer lief ihm den gestreckten Rücken herunter. Dieses goldene Etwas oder besser Jemand, kam ihm sehr bekannt vor. Leider zu bekannt, wie er meinte. Erst vor kurzem hatte er mit so einem Bekanntschaft gemacht und mit Furcht blickte er auf die Erinnerungen des goldenen Son-Gohans. Nichts desto trotz, musste er weiter. Der Wille, einen weitern Fehlschlag zu riskieren trieb ihn eisern voran, sodass er schon kurz vor seinem Ziel war. Nur noch wenige Meter trennten ihn von der goldenen Statue, doch er war nun so langsam, das er nur Zentimeter vorwärts kam. Stattdessen bemerkte er nun, den ständig da gewesenen, immer andauernden Laut, der ihm fast die Ohren betäubte und immer lauter wurde. Diesmal würde er es schaffen! Diesmal würde er sein Ziel erreichen! Ein knappes Grinsen formte sich auf seinen Lippen und er holte zum Schlag aus. Diesmal würde ihm keiner dazwischen kommen! Jetzt war er fast direkt vor seinem Ziel, bewegte sich aber nur noch im Millimeter. Jetzt merkte er erst, das der Laut ein extrem in die Länge gezogener Schrei war. Jetzt sah er all die Umrisse eines breiten Körpers mit langen goldenen Haaren. Jetzt sah er in das aufgerissene Gesicht dieses Jemands, seine wütenden Züge und zugekniffenen Augen. Ohne zu zögern bewegte er seine Faust direkt auf das Gesicht der goldenen Figur. Zentimeter für Zentimeter kam sie ihrem Ziel näher, hielt aber dem Widerstand doch nicht mehr stand und hielt in der Luft an. Wütend verstärkte Tara seine Kraft und konzentrierte sich nur auf seine Faust. Doch kurz vor ihrem Eintreffen stand se wieder still. Tara biss sich in die Zähne, doch es half nichts. Seine Faust stand vor dem Kopf des Goldenen still. Stattdessen beobachtete er mit Grausen, wie der Schrei plötzlich verstummte und die Person wieder in Ausgangsstellung ging, während der Druck sich immer noch nicht veränderte. Schockiert blickte Tara in das augenbrauenlose, zornige Gesicht und erneut gab ihm die Verzweiflung Kraft, den Widerstand zu durchbrechen. Mit zugekniffenen Augen und knurrendem Mund lies Tara seine Faust wandern. Wenn er es schaffte diesen Schalg auszuführen, war ein Niederlage fast ausgeschlossen. Denn all seine Kraft lag in diesem Schlag und immer näher kam sie ihrem Ziel. Doch plötzlich fühlte er, wie etwas seine Faust aufhielt und ihr gemütlich entgegen drückte. Überrascht blickte er auf und sah in zwei türkise Augen, die durch das goldenen Strahlen der bis zur Hüfte reichenden Haare eine stechende Wirkung bekamen: „Hallo, Vegeta!“


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Nächster Teil kommt gleich dann, wenn ichs geschrieben hab;)
Grüße...
D.E.
 
Ich liebe deinen Schreibstil ^^
Tut mir leid, das ich erst jetzt Komi schreibe, aber ich war öhm...
anderweitig beschäftigt :laugh:
Außerdem muss ich sagen, dass ich dich verachte...
dafür das du immer an solch blöden Stellen aufhörst ;)
nein scherz...
es bleibt auf jeden Fall spannend !
Ich bin bloß ein klitze kleines bisschen verwundert, dass dir ( wiedereinmal ) die lust zum schreiben fehlt...
Soll ich vllt. mit meinem Kreativitätshämmerchen :smash: vorbei kommen ;)
mach ich immer wieder gerne ^^
Sag bescheid und ich hau zu ^^
Bis zum nächsten Teil ^^
BYE :kiss: deine Cyra
 
Nach fast einem Monat, hab ich es doch geschafft, mich zum Schreiben zu Quälen ;) ...
Warum es so lange gedauert hat? Übliche Antwort: Lust und Zeit!
Wie dem auch sei... es geht weiter und diesmal ist es sogar ein "langer" Teil!
@Cyra: Anderweitig beschäftigt^^... macht natürlich nichts (;) )!
Tja, dann wirst du mich wohl weiter verachten müssen^^, denn ich mach immer solche Enden^^. Wie sonst soll ich euch zwingen weiter zu lesen:D ?
Lass den Hammer doch lieber stecken, oder hau dir selbst eine rein:D , tus ja schließlich auch nich viel mehr als ich:D . Ich geb dir aber notfalls trotzdem bescheid ;)...

Na wie sieht's zwischen Vegeta und Son-Goku wohl aus... (siehe unten)

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Zufrieden grinste Son-Goku im Angesicht seines Feindes. Es tat ihm alles zwar unendlich Leid, doch diese Gedanken lagen gerade irgendwo in einem versiegelten Safe. Insgeheime freute er sich sogar ein bisschen Vegeta zu sehen. Lange hatten sie sich nicht mehr gegenüber gestanden, seit mehreren Jahren. Da überkam Son-Goku wieder ätzende Trauer. Das letzte Mal, als sie sich getroffen hatten, kämpften sie gemeinsam gegen Boo. Vegeta und er. Nur zu gut konnte er sich heute sowie damals auch an Vegetas Hilfe und Einsatz, an seine Aufopferung und Schmerzen erinnern. Damals schien ihm Vegeta wie verändert, sodass er lange darüber gegrübbelt hatte, was ihn wohl so positiv verändert hatte. Deshalb verlies er auch ruhigen Gewissens alles was ihm Lieb war und vertraute auf Vegeta. Doch wusste er damals auch nicht, dass es vielleicht für immer sein könnte.
Und heute schien es nicht anders. Vegeta war wie verändert. Son-Goku konnte gut sehen, mit was für einer Entschlossenheit, mit welchem Hass er gegen seine Hand drückte. Kein Grinsen, keine Rücksicht! Er hatte seinem letzten Artgenossen nicht einmal gegrüßt, was sogar seine früheren Feinde wie Freezer und Cell aus welchen Gründen auch immer, getan hatte. Stattdessen versuchte er wie verrückt seine Faust durch zu drücken. Es war traurig, er hätte fast weinen können. Es schmerzte ihn zutiefst seinen alten Freund auf diese Weise wieder zu sehen. Seinen Freund, auf den er doch so sehr gehofft hatte. So sehr gehofft, ihm endlich vertrauen zu können. So sehr gehofft, er würde seinen Stolz und seine Mordlust nie wieder auspacken. Fast hätte er weinen können! Doch dem war nicht so!
Wutverzerrt drückte Son-Goku langsam Vegetas Faust zusammen. Vegeta versucht immer noch gegen diese immense Kraft zu kämpfen, doch spührte er wie seine Faust immer kleiner und schwächer wurde. Kurz nachdem Vegeta den Mund aufmachte, um zu schreien, rammte sein Gegenüber ihm die andere Faust in den Magen und schleuderte ihn mit einem Kick durch einige brüchige Bauten in die Ferne. Augenblicklich hatte Vegeta gespührt wie der gegenwärtige Widerstand verschwunden war, und somit war die Halbkugel wohl verschwunden. Trotzdem erkannte Vegeta im Flug noch die in gold gehüllte Atmosphäre, die aus ihm nicht bekannten Gründen zu verblassen began, kurz bevor Son-Goku sich in seine Flugbahn teleportierte und ihn mit einem schnellen Keulenschlag in die Höhe beförderte, um ihm anschließend zu folgen, während er weiterhin Schläge verteilte. Vegeta wusste nicht wie ihm geschah. Er konnte nicht klar denken, mit dieser Geschwindigkeit des Kampfes. Stattdessen folgte er seinen Erfahrungen und versuchte zu allererst einmal seinem Feind auszuweichen, was ihm nicht sehr oft gelang. Doch dies schien Son-Goku zu reizen, nicht mit seiner Schlagkombination aufzuhören. Deshalb teleportierte sich Vegeta geschickt hinter ihn und verpasste ihm einen doppelten Kick, griff noch blitzschnell unter Son-Gokus Arme und bearbeitete mit seinen Knieen den Rücken seines Gegners. Mit jedem Schlag schrie Son-Goku kurz auf, was Vegeta mit ermutigte noch härter zu treten. Nach einigen Schlägen holte Vegeta dann mit beiden Knieen aus und rammte sie mit geballter Kraft auf seinen Gegner, der schmerzerfüllt aufschrie. Wie endloser Gesang hörte es sich in Vegetas Ohren an, nie sollte er aufhören. Und er tat es auch nicht. Der Schrei hallte und hallte anfangs noch schmerzerfüllt und erschöpft, dann zunehmend kraftvoller und wütender, bis Vegeta durch einen kurzen, plötzlichen Druck weggeschleudert wurde. Direkt darauf packte ihn noch im Flug eine Hand am Hinterkopf. Er spührte wie sich sich eisern schlossen und Vegeta mit Furcht füllten. Er wusste, dass er nur wild herumzappeln würde, wenn er versuchte zu fliehen. Doch zu tief würde die Erniedrigung sein in solch einer Situation zu versagen. Eine Schande wäre es für den Herrscher und Zerstörer des Universums gegen solch ein niedriges Geschöpf zu verlieren. Nein, nicht er! Niemals!
Son-Gokus verächtliches Grinsen spiegelte sich in seinem Griff auf Vegetas Hinterkopf wieder. Er war erfreut und gleichzeitig enttäuscht. Erfreut darüber, wieder einmal, und diesmal hoffentlich für immer, das Übel besiegt zu haben. Enttäuscht darüber, das der Kampf so kurz und langweilig gewesen war. Er hatte mehr von seinem größten Verbündeten erwartet. Mehr vom Eroberer des Jenseits! Mehr vom bisher stärksten Wesen der Galaxien! Oder wie sonst hatte Vegeta es geschafft das komplette Jenseits auf den Kopf zu stellen? Vegeta war zwar stark, aber das ihm Paikuhan und die anderen oder das Cell und seine Komplizen ihn nicht aufhalten konnten schien ihm absurd. Vorallem nach diesem schlappen Kampf! Er war enttäuscht! Aber mehr auch nicht. Letztendlich müsste er ihn sowieso los werden. Etwas traurig verzog Son-Goku seine brauenlose Miene. Dann verstärkte er den Druck, mit der er seinen Artgenossen gefangen hielt, sodass dieser anfing krächzend zu schreien und seine Arme und Beine wild verkrampften. Eine starke Energie durchfloss Son-Gokus Adern und spühlte schließlich in seine Hand, die sofort began sanft zu schimmern. Er, sowie sein Gegner, spührten die Wärme, die von seiner Handfläche ausging. Langsam wurde er mehr zu einem Glühen, bis es schließlich hell leuchtete und Vegeta wild umherschrie, jedoch immer kraftloser wurde. Es schien fast so, als ob die Hitze seine Energie absorbierte, nur das er dabei Höllenqualen erlid. So nahm darauf auch das Leuchten von Vegetas Haaren ab. Aus strahlenem Gold wurde, helles gelb, dunkles gelb, bis Vegeta sich schließlich völlig zurückverwandelt hatte und seine schwarzen Haare nur noch durch die glühende Hand etwas leuteten, während er selber immer noch schmerzerfüllt schrie und umherzappelte. Das erfüllte Son-Goku mit Trauer und Mitleid. Mit den Schreien seines Artgenossen, schrie auch gleichzeitig sein Herz voller Qualen. Er wollte es nicht! Zwar hatte er sich vorgenommen ganz sicher zu gehen und seine Hand erstmal so stark zu erhitzen, das es sich in Vegetas Haut eingebrannt hätte, doch entschied er, dass es wohl genug war und er es nun beenden sollte. Deshalb leuchtete seine ganze Hand noch einmal kräftig, bevor ein langer, heller Strahl durch seine Händfläche schoss und größtenteils von Vegetas Kopf abgelenkt und verstreut wurde. Das laute Surren des Strahl, rang mit den panischen Schmerzenschreien Vegeta, doch noch kurzer Zeit verstummten diese. Als Son-Goku das bemerkte, brach er leicht entkräftet seine Attacke ab und starrte bedrückt auf den etwas verkohkelten Hinterkopf Vegetas. Er rührte sich nicht mehr und sofort überkam Son-Goku eine tiefe Schuld, obwohl er fühlte, das sein alter Freund noch lebte, den normalerweise sollte dessen Kopf pulverisiert worden sein. Deshalb biss er die Zähne zusammen und drehte den Tränen nahe seine Kopf zur Seite, während er anfing Vegetas Kopf zusammen zu drücken. Er hörte wie dieser wieder merkbar schwach anfing zu schreien, doch er hörte nicht auf zu drücken. Es musste ein Ende haben! Hier, jetzt und durch seine Hand!
Irgendwas schien ihm Kraft zu geben, sodass Vegeta jetzt wieder anfing wild zu schreien, als Son-Gokus Hand kurz davor war seinen Kopf zu zerquetschen. Sein ganzer Körper war schon schmerzhaft verkrampft, doch trotzdem spannte er alle seine Muskeln an, was seine Qualen noch verstärkte. Seine Augen waren geschlossen, nur sein Mund war ununterbrochen geöffnet und schien sich nicht wieder schließen zu wollen. Noch ein kleiner Kräfteschub in den Fingern Son-Gokus lies sich an Vegetas Kopf aus, sodass dieser entgültig zu zerspringen drohte. Vegeta spührte wie sich seine Arme und Beine nach hinten bogen und sich sein Schreien in etwas Unmenschliches verwandelte, das jeden Hörer zu Tränen gequält hatte. Immer lauter wurde sein Schrei, immer größer der Druck, immer quälvoller die Schmerzen; bis er merkte, es war vorbei!
Son-Goku kämpfte nicht in Tränen auszubrechen, indem er sein Geschit zusammen zog. Er glaubte nicht, dass er sowas tat! Er hätte nie geglaubt, dass er sowas tat! Vorallem nicht seinem Freund! Eine allesüberschlagende Tränenwelle überkam ihn und er verstärkte den Druck noch ein letztes Mal.
Ein fremdartiges, anhaltendes Geräusch drang in seine Ohren. Sofort löste er den Druck und lies eine Hand sinken, denn er wusste, dass es vorbei war. Er wollte schreien, tat es aber nicht und schmorte nur vor sich hin. Stattdessen schrie Vegeta unaufhörbar in seinen Gedanken! Doch...!? Jetzt erst bemerkte Son-Goku, dass etwas nicht stimmte. Vegeta schrie wirklich immer noch. Ganz deutlich hörte er es, zusammen mit einem leiseren, etwas seltsamen Geräusch. Langsam öffnete er seine wässrigen Augen und sofort fegte ein kräftiger Wind seine Tränen aus den Augen, sodass er wieder mehr oder weniger klar sehen konnte. Und das, was er sah, fegte ihm stattdessen ein plötzliches Entsetzen in die Augen!
Jeweils zwei ausgebreitete, muskulöse Arme und Beine, eine gehobene, feste Brust und zwei seltsam violette Augen schienen wie ein Gemälde auf die Landschaft zu wirken. Denn eine komische Aura ging von ihnen aus. Von ihm; und von seinen hüftlangen gold schimmernden Haaren, während er triumphierend grinste: „Hallo, Kakarott!“

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Hoffe es wird nicht langweilig...
Nächster Teil kommt frühestens in 2 Wochen, da ich über diese Zeit weg bin...
Machts gut, schöne Ferien/froher Schulanfang...
Grüße...
D.E.
 
Ich wünsch dir SEHR schöne und erholsame Ferien ^^
Auf jeden fall musst du dich erst einmal vom schreiben erholen oder?
Und wehe du bist dein blöde Blockade danach nicht völlig los....
Und ich haue mich nicht selber...
Ich schreibe bloß nicht weiter weil ich zu faul bin :laugh:
Aber das legt sich... ich hab mir im Termin Kalender angestrichen das Morgen weiter geschrieben wird...und das tu ich auch ^^
Aber nun zurück zu deiner FF...
Ich weiß ja nicht wies dir geht aber ich hatte das Gefühl das dass Wort KOPF in diesem Teil ziemlich oft vorkam :laugh:
Ich weiß ich sollte nicht so kritisch sein aber... es war so :laugh:
Hau mich wenn ich wieder scheiße labba....
Ich hoffe du erholst dich schön in deinem Urlaub:orangehat und kannst dann den nächsten Teil gut gelaunt und entspannt posten ^^
Bis dann :remybussi
Deine Cyra ;)
 
Und zurück mit einem "Mega-Teil"....

@Cyra: Jaja, die Blockade bin ich los...
Neues Problem: Scheis Gefühl! Irgendwie hab ich n komisches Gefühl beim Schreiben. Vielleicht liegts auch grad an dieser Stelle in der FF...

Ich hasse Kampfdarstellungen:mad: !
Ich muss mir den ganzen verdammten Kampf selber ausdenken!
Beim Anime is das ja nich mein Problem, außerdem is das gezeichnet.
Naja wenigstens ich komme voran mit der FF...

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Wie von selbst wurden Son-Gokus Augen aufgerissen, während er schockiert einatmete. Doch zum Ausatmen kam er nicht mehr, denn sofort machte Vegeta einen Satz und schlug wie vom Teufel besessen auf ihn ein, sodass Son-Goku gerade so viel Fassung aufbringen konnte, um dessen blitzschnelle Attacken hektisch abzuwehren. Und sofort war auch das Grinsen in Vegetas Gesicht wie verschluckt, wie eine fremde Maske strahlte sie nun puren Hass aus, sodass sein Gegenüber schon fast meinen könnte, sie würde so heftig strahlen, dass es auf seiner Haut brannte. Staddessen strahlte bei Son-Goku nichts als wachsende Verwirrung und Verwunderung. Schnell wurden seine Ausweichmanöver immer hektisch und unkontrollierter, was durch die immense Schnelligkeit und Geschikclichkeit Vegetas nur verstärkt wurde. Dieser nutzte seine Chance und teleportierte sich hinter Son-Goku und gab ihm dort einen kurzen Luftstoss, der ihn aus dem Gleichgewicht brachte. Gekonnt schloss Vegeta seine Handgelenke zusammen, während seine Handflächen auf seinen Gegner zeigten, und schleuderte eine riesige Kugel auf diesen, sodass selbst er ein Stück nach hinten rutschte. Ein knapper Schrei folgte gleichzeitig einem kurzen, grellen Licht. Ohne zu zögern schnellte Vegeta darauf und schlug mit einem kräftigen Hieb zu. Ins Leere! Panisch, wütend warf er mit schnellen Blicken um sich. <Wo steckt dieser Sayajin?> Ärgerlich schwirrte er etwas umher. Er hatte keine Lust jetzt Verstecken zu spielen, je länger er mit Son-Goku beschäftigt war, desto größer war die Wahrscheinlichkeit auf ein Versagen seiner Mission. Am Liebsten würde er sofort wegfliegen und diesen Narren für sich allein lassen, aber er würde ihm womöglich folgen und ihn dann, wie dieser andere Sayajin, sein Vorhaben verderben. Nein! So schnell wie möglich musste er ihn vernichten!
Eine kleine Energiekugel huschte an Vegeta nach oben, sodass dieser überrascht einen Satz nach hinten machte. Sofort fiel sein Blick nach unten, direkt auf den am Boden wartenden Son-Goku. Zornstreubend knurrte Vegeta los und flog mit atemberaubender Geschwindigkeit nach unten. Zischender Lärm vibrierte an den Restwänden der Stadt, als Vegeta die Luft mit seinem Körper teilte, sodass er kurz darauf im Boden aufschlug und gewaltige Massen an Staub und Trümmern aufwirbelte und zerstreute. Nur mässig legten sich die Staubwolken wieder, hinterliesen dann aber einen wütend umherblickenden Vegeta. „Warum seit ihr Sayajin alle so feige? Ihr wollt mich doch loswerden, oder nicht? Warum zeigt ihr euch dann nie, sondern versteckt euch immer wie kleine Säuglinge?“, laut hallte Vegetas Schrei durch die gesamte Umgebung und war auch in der Ferne etwas leiser zu hören. Die Antwort war ein heißes Ding, das auf seinem Rücken aufschlug, sofort explodierte, dabei seinen Kampfanzug und seine Haut zerriss und ihn somit in den Dreck schleuderte. Kurz hatte er aufgeschrien, jetzt stand Vegeta mit blutigem Rücken und dreckigem Kampfanzug wieder auf den Beinen und sah mit Zähne zusammenbeißend in die Höhe.
Son-Goku fragte sich kurz was Vegeta mit diesen Fragen gemeint haben könnte, musste seinen Gedankengang aber unterbrechen, da er Vegetas Blick vernahm. Die zweite Kugel, die er abgefeuert hatte verfehlte nur knapp und grub sich in die Erde. Doch er hatte sowieso nicht vorgehabt ihn zu treffen! Nun stand Son-Goku grinsend hoch oben neben den Wolken und seiner ersten Kugel, die er abgefeuert hatte und als Zielquelle für seine Teleportation benutzt hatte, und freute sich, dass seine List funktioniert hatte. Schnell schleuderte er die Kugel nach unten und flog darauf in eine geplante Richtung. Er musste Zeit schinden!
Durch das zischende Geräusch hinter ihm, wurde ihm klar, das Vegeta wohl kurz davor war ihn einzuholen. Noch einmal fragte Son-Goku sich, warum dieser wohl keine Aura besahs, bevor er seinen Kopf zum Kundschaften drehte und einen harten Schlag ins Gesicht bekam. Einige weitere harte Schläge bedreckten sein Gesicht mit frischem Blut, dannach war er wieder verschwunden.
Rot vor Zorn schrie Vegeta auf: „Verdammt! Jetzt reichts mir! Warum flüchtest du vor mir?“ Laut atmend krümmte er seine zittrigen Finger. Im letzten Moment drehte er sich um, fing die Energiekugel auf und zerdrückte sie. Dann sah er Son-Goku an dem Platz, wo er vorhin in den Boden gestossen war, direkt neben einer weiteren Kugel. <Sag mal, will der mich verarschen?> Wachsende Wut lies seinen gespannten Körper erbeben. Er platzte fast vor Energie, die darum schrie seinen Körper zu verlassen. <Doch dieser Feigling verdrückt sich immer!> Noch einmal musterte er Son-Goku so weit es ging genau. Er stand mit gekreuzten Armen da und rührte sich keinen Fleck. Die Kugel neben ihm stand wie still, doch Vegeta spührte ihr leichtes Vibrieren. <Er scheint zu warten.> Ein weiterer Frontalangriff hielt Vegeta für unnötig und erfolglos. Da begriff er auf einmal und streckte seine Handflächen in Son-Gokus Richtung.
Spaßeshalber fragte sich Son-Goku, ob das wirklich der echte Vegeta war, gegen den er kämpfte. Dieser hätte mittlerweile seinen Trick schon längst durchschaut. Er seufzte kurz heiter auf und begab sich dann doch lieber in Kampfstellung. Nach der kürzlich unerwarteten Aktion Vegetas sollte er ihn nicht unterschätzen. Bis jetzt lag der Sieg immer noch auf Vegeta. Als hätte dieser auf seinen Stellungswechsel gewartet, feuerte dieser nun eine schnelle, lichtbrechende Welle aus seinen Handflächen, die in Son-Gokus Richtung zuschoss. „Ein Luftstoss?“, fragte sich Son-Goku unglaubwürdig. Trotzdem schützte er seinen Kopf mit seinen Unterarmen und blinzelte nochmal, als der Luftstoss kurz vor dem Eintreffen war. „Wie mir scheint hat Vegeta sogar das Zielen verlernt!“, lachte er kurz auf, als er sah wie der Stoss ihn wohl knapp verfehlen würde, und kreuzte wieder die Arme, während er ein herausforderndes Grinsen aufsetzte. Er sah, wie Vegeta im Flug auf ihn zuraßte, im Augenwinkel verfehlte ihn der Luftstoss. Kurz darauf bohrten sich die Splitter einer Explosion in seine rechte Körperseite, zerrissen Teile seines Kampfanzuges und zerkratzten sein Gesicht und seine Haut, sodass er noch mehr blutete.
Ein knappes Grinsen auf Vegetas Mund war die Folge von der Explosion der Kugel neben Son-Goku. <Idiot!> Dieser konnte sich momentan gerade noch auf den Beinen halten und taumelte etwas hin und her. Die Kugel war sogar kraftvoller, als es Vegeta gedacht hatte. Er wollte eigentlich nur den Überraschungeffekt nutzen, aber Son-Goku stand nun völlig ohne Deckung da. Augenblicke später war Vegeta angekommen und startete gleich mit einer ausgeholten Faust, gefolgt von schnellen Schlägen und kraftvollen Kicks. Es tat ihm fast schon Leid, dass es so einfach war, doch durfte er seinen Plan nicht gefährden. Sobald er ihn ausgeführt hatte, konnte kommen wer will! Dann würde ihn sowieso niemand mehr aufhalten können!
Außer immer wieder kurze Schreie von sich geben, konnte Son-Goku nichts machen. Der Knall kam plötzlich, war direkt neben ihm und lähmte ihn somit kurz, dann war es auch schon zu spät. Er versuchte immer wieder die Attacken abzuwehren doch Vegeta war zu schnell, als dass Son-Goku in diesem Zustand was machen konnte. Das Einzige, was ihn retten könnte war eine einminütige Pause, doch an die brauchte er erst gar nicht zu denken. Vegeta war klüger, als er geglaubt hatte. Jetzt schlug er mit beiden Fäusten gleichzeitig, besonders stark auf Son-Gokus Schultern, sodass dieser einige Meter weit flog und unsanft auf dem trockenen Boden der mittlerweile Öde-ähnlichen Gegend landete. Die wenigen Sekunden Bewegungslosigkeit taten Son-Goku gut, dennoch war er noch nicht in der Lage Vegeta zu blocken. Und dieser gab ihm natürlich auch nicht die Möglichkeit dazu. Mit hastigen Schritten stand er nun boshaft grinsend über Son-Goku und legte ihm einen Fuß auf den Bauch, während einige Schweißtropfen von seiner Nase auf den zerfetzten Anzug Son-Gokus fielen. Dann trat er ihn mehrmals kraftvoll in den Magen und zum Abschluss in die Lungen. Bei den ersten Tritten stöhnte Son-Goku schmerzhaft auf, der Tritt in die Lungen lies ihn nun erst gar nicht mehr atmen, stattdessen krallte er sich mit verzerrtem Gesicht mit beiden Händen in den Boden. Auf einmal nahm Vegeta wieder den Fuß herunter und kreuzte die Arme. Nachdenklich musterte er den am Boden ächzenden kurz, als ob er ein Bild betrachten würde. Dann legte er den selben Fuß nur diesmal auf Son-Gokus Schulter. Dieser schien ihn schon gar nicht mehr wahr zu nehmen, viel mehr war er nun irgendwo in den Schmerzen versunken. Da hob Vegeta das Bein so hoch er konnte, grinste noch einmal kurz und schlug so hart er konnte auf Son-Gokus Schulter, drückte anschließend noch etwas nach, sodass sich Son-Gokus Schulter nun in einer blutigen, kleinen Grube befand. Sein eigener unmenschlicher Schrei hatte ihn aus der Trance geweckt. Nun lies er seltsame Geräusche von sich, die man als etwas zwischen Atmen und Schreien vernehmen konnte, während sein Arme unkontrolliert zuckte und er seinen Kopf hin und her warf. Schließlich verstummte er dann doch, öffnete aber immer noch nicht seine Augen, sondern atmete nur verkrampft. Jetzt schob Vegeta langsam seinen Fuß auf Son-Gokus auf und ab wanderende Brust und richtete eine Hand gegen dessen Kopf. Dieser öffnete seine Augen einen Spalt weit. Ausdruckslos starrte Vegeta auf den bewegungslosen Sayajin. <Schade!>, und seine Handfläche began zu leuchten.



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Der nächste Teil kommt hoffentlich schon in paar Tagen, ansonsten nächste Woche!
Bis dann...
D.E.
 
So jetzt hatte ich endlich die chance den teil zu lesen...
kennst ja meine probleme...
keine zeit
forum spinnte bei mir -.-
mein laptop war kaputt ....*bin immer noch traurig das alles weg ist*
aber jetzt hab ichs ja nachgeholt
aber ich wär für ne Abschnitt einteilung...
hat sich i-wie komisch gelesen, hab mich voll oft in der zeile vertan :laugh: aber das könnte ja auch an mir liegen...
ansonsten fand ich den teil gut...
dafür dass du keine Kampfbeschreibung magst, hast du das eigentlich total gut hinbkommen....
ich freu mich darauf wie es weitergeht ^^
Bis dann...
deine cyra
 
Puh...nie wieder ne FF über Kämpfe, NIE WIEDER!!! Wenn ich irgendwann noch mal ne FF machen sollte, dann sicher nicht mit Kämpfen und mit Attacken, was weiß ich( Wobei, dass bei DBZ eigentlich ziemlich schwer is)
Aber bis dahin gehts weiter:D ...

@Cyra: Thx, für dein Kommi! Thx, für deinen Tipp! Beides ist da oben(bzw. der Tipp unten im Text) angekommen!

Ähm...:indiffere:...ich glaub diesmal is es wieder etwas länger...

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Eine kurze Fingerbewegung Son-Gokus und eine Kugel brach vom dem Boden empor und schleuderte Vegeta mit einem Schrei in die Luft, während Son-Goku versuchte seinen Atmen zu kontrollieren. Mit einem dumpfen Knall, der sich mit dem Keuchen Vegetas vermischte, stürzte dieser einige Meter vor Son-Goku, der mittlerweile wieder einigermaßen ruhig atmen konnte, sich aber erst jetzt seiner verletzten Schulter bewusst wurde. Beide Kämpfer lagen nun geschlagen am Boden und entschieden sich imaginär für eine kurze Erholungspause. Son-Goku wusste nicht wie lange er am Boden gelegen und dem Schmerz seiner Schulter zugehört hatte, jedoch sah er, als er die Augen öffnete und sich krampfhaft aufzurichten versuchte, wie es ihm Vegeta fast zeitgleich nachtat, nur das dieser weniger Probleme damit hatte und sich schon wütend umdrehte, während Son-Goku noch kurz mit dem Gleichgewicht kämpfte. Son-Goku ging kurz in sich hinein und erfühlte etwas. <Fast! Noch ein bisschen! Irgendwie muss ich diese verrückt gewordene Kampfmaschine doch ablenken können!> Mit schnellen Blicken sah er sich um, während Vegeta stampfend auf ihn zu kam. Nichts! Nur Wüste, viele Trümmer und einige Wolken! Plötzlich fiel ihm auf, dass er übertriebener Massen schwitzte und er kämpfte kurz mit der Panik. Sofort musterte er Vegeta. <Gut! Es liegt also nicht an mir!> Ein Grinsen umspielte sein ernstes Gesicht. <Ich hoffe nur er merkt nicht, woher die Hitze kommt. Nein! So wie der grimmig schaut!> Ein mürrisches Lachen erklang in seinen Gedanken, doch mit dem Grinsen zusammen verschwand auch dieses. Jetzt blickte er nur zornig zum herannahenden Vegeta und begab sich in Kampfstellung, wenn auch einer seiner Arme nun komplett ausgeschaltet war. Schlechte Karten, wie es aussah. Doch da kam ihm eine Idee.
„Dieser hinterhältige, kleine...“, fluchte Vegeta vor sich hin und streifte wütend seinen Unterarm entlang, um sich den Dreck wegzuwischen. <Leiden wird er!> Das war auch gleichzeitig der Grund, warum er nicht sofort auf ihn losgestürmt war, sondern langsam Schritt für Schritt auf den Verletzen zu marschierte. „Hey Vegeta!“, hörte er plötzlich Son-Goku mit einem fiesen Grinsen sagen. <Vegeta...>, wiederholte der Prinz im Kopf und überlegte sich, ob er Son-Goku nicht sagen sollte, dass es gar nicht sein dummer Wirt ist, der ihn gleich zerreißen wird. „Schau mal da!“, schrie Son-Goku und zeigte knapp neben Vegeta. Instinktiv wich dieser der von dort kommenden Kugel aus. Doch sie kam nicht! Einen Augenblick war Vegeta verwirrt, dann bekam er einen Adrenalinschub und blickte Zähne fletschend zu Son-Goku, der aufgesprungen war und nun grinsend wegflog. „Aaahhhr!!!“, schrie der blondgefärbte Vegeta kurz und lies kleine Blitze den Boden unter ihm zerstören. Mit einem schurrenden Geräusch sprang er in die Luft und nahm die Verfolgung auf. Als Son-Goku ihn bemerkte beschleunigte er etwas, konnte aber nicht mit Vegetas Geschwindkeit mithalten und schleuderte deshalb beim Fliegen Energiebälle nach hinten, die wirkungslos an Vegeta explodierten. Kurz bevor dieser ihn knurrend erreicht hatte, warf Son-Goku noch eine seiner Kugeln ab. Zu spät bemerkte Vegeta, dass es wieder einer dieser kraftvollen Energiekugeln war und konnte es deshalb nicht vermeiden, dass die Kugel seinen Unterarm striff und dieses leicht verbrannte. Schmerzhaft schrie Vegeta auf und schleuderte nebenbei mit der anderen Hand eine Energiekugel auf die Son-Gokus, um sie zu neutralisieren. Dann verstummte sein Schrei und er öffnete zorniger denje die Augen, sah direkt in die des nun aufrecht stehenden Son-Gokus. Mit einem Augenzwinkern stand Vegeta direkt vor seinem Gegner und packte diesen am Hals. Knurrend holte er ihn näher, sodass er nun in Son-Gokus Gesicht hauchte und sprach kratzig: „Warum flüchtest du vor mir?“ Mit einem Ruck zog er ihn noch näher heran und gab ihn somit eine sanfte Kopfnuss. Son-Goku ächzte kurz, behielt aber seinen ernsten Ausdruck bei. Er lachte kurz auf und grinste Vegeta nun verächtlich an: „Du willst also wissen, warum ich vor dir flüchte, ja?“
Noch während der Prinz Son-Goku noch am Hals packte, nahm Son-Goku eine aufrechte Stellung ein, als ob er nur so verletzt getan hätte. Sein Arm hing trotzdem merklich blutig herunter. Vegeta lockerte automatisch seinen Griff, sodass es fast nur noch eine Berührung war. Er blickte nur noch gespannt, sogar etwas unsicher in die brauenlosen Augen Son-Gokus und hoffte keinen Fehler gemacht zu haben, ihn nicht gleich ausgeschaltet zu haben. Blitzschnell gab ihm Son-Goku einen kraftvollen, kurzen Faustschlag in den Magen, sodass Vegeta keuchend spuckte und sich zusammen zog. Sofort folgte ein kräftiger Stoss, der Vegeta Saltos drehend weg fegte und er die Orrientierung verlor. Innerlich verfluchte er sich, gewartet zu haben und bereitete sich auf Schmerzen von überall vor. Doch auch dieses Mal kam nichts. Nachdem der Schmerz des schlags verblasst war, hielt sich Vegeta an und schwang erstmal seinen Kopf etwas hin und her, bevor er benommen die Augen öffnete. Er wunderte sich schon, was der Sayajin jetzt wieder vor hatte und wurde diesmal nicht enttäuscht. Son-Goku hatte die Beine leicht gespreitzt und sein heiler Arm war mit der Handfläche gen Himmel gestreckt. Seine Augen waren zu und er schien sich angestrengt zu konzentrieren, sodass sein Körper etwas zitterte. Ein starker Wind wehte aus seiner Richtung und seine Aura leuchtete stärker. Vegeta blickte überrascht, was dann einem entsetzten, panischen ausdruck wich. Im nächsten Augenblick fasste er sich wieder und sprang knurrend auf, holte dabei schon zum Schlag aus. Plötzlich began Son-Gokus Hand zu stark leuchten, sodass Vegeta doch ehrfüchtig inne hielt und das Schauspiel beobachtete. Dann sammelte sich das Leuchten in der Mitte seiner Hand und wurde so intensiv, das Vegeta blinzeln musste. Plötzlich schoss ein dicker Strahl aus der leuchtenden Mitte der Hand hinauf in den Himmel und endete in einem noch viel helleren Licht, sodass Vegeta sich zwingen musste, trotz der Helligkeit hin zu sehen. Nicht genug, er weitete sogar die schmerzenden Augen und sein Mund fiel auf. Eine gigantische Kugel, die so groß war, dass Vegeta sie im Augenwinkel für die Sonne gehalten hat, strahlte ihre Wärme auf die Landschaft und alles was sich darauf befand. Wie in Trance verlor der Prinz jegliche Haltung, stattdessen gaffte er nur auf das strahlende Ding. Im Hinterkopf bemerkte er, wie Son-Goku nun winkend neben der künstlichen Sonne stand. <Das Teil is ja fast 4 mal so groß wie der Sayajin!> Kurzzeitig verlor er jegliche Gedanken und malte sich stattdessen aus, was man mit so einer Kugel machen konnte; oder besser was Son-Goku damit mit ihm machen könnte. Mit einem kurzen Kopfschütteln riss er sich zusammen und wartete nun misstrauisch auf Son-Gokus nächste Aktion. Wie verausgeahnt legte dieser nun seine gesunde Hand auf die Hüfte und grinste Vegeta von oben triumphierend, mit einer Spur Verachtung und Amüsement an: „Na, wie gefällt dir meine neue Genkidama?“


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Next Part will be released in a few days or maybe next week, don't know^^!
But it will be surely shorter than this part! :D
So,...
cYa
D.E.
 
HALLELUJAAAA!!! Endlich hab ichs geschafft:D !!!
Ich habs geschafft so beliebt zu sein, dass ich schon wiede unbeliebt bin:D ! Tja, ja, ich habs einfach drauf:cool: !

Ne, mal im ernst... Ich hab zwar keine Ahnung, warum die Nachfrage meiner Story so stark gesunken is, dass ich diesmal gar kein Kommi gekriegt hab, aber "the Show must go on!"
Selbst wenn ich ab jetzt, überhaupt keine Kommis mehr lesen dürfte, werde ich die FF selbstverständlich beenden(, was nicht mehr lang dauert:D ). Nur ohne Kommis, also Motivation, dauerts halt etwas länger, bis ein Teil gepostet wird!
Naja, ich hoffe auf das Beste und rechne mit dem Schlimmsten!



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<Genkidama!? Genkidama!!> Dieser einzige Gedanke benebelte Vegetas komplettes Gehirn und wiederholte sich immer wieder und wieder in seinem geistigen Auge, je länger er die riesige Kugel anstarrte. Der Geist seines Körpers versorgte ihn mit allen Informationen über diese mächtige Waffe. Doch konnte er sich nicht erklären, wie Son-Goku es geschafft hat eine Genkidama zu formen, ohne dabei die ganze Zeit Energie für die Kugel zu sammeln, deshalb fragte er kurz gerade so laut, dass Son-Goku ihn da oben verstehen konnte: „Genkidama?“ Dieser schaute nun grinsend weg und flog auf die Rückseite der Kugel, jedoch so, dass er noch im Blickkontakt mit Vegeta war. Dann drehte er sich immer noch grinsend um und antwortete lässig: „Gefällt sie dir? Einer meiner neuen Techniken! Eine Sich-Selbst-Aufblassende-Genkidama!“ Er lachte kurz auf. „Ist halt etwas heißer als eine normale Kugel, aber man gewöhnt sich dran.“ Er zuckte grinsend mit den Achseln und kratzte sich am Nacken. Vegeta hingegen knurrte ihn immer noch grimmig an, ihm war gar nicht zum Lachen zumute, was sowieso nur der Fall wäre, wenn er selber diese hübsche Kugel im Griff hätte. Doch außer sich zu überlegen, wie er sie irgendwie los werden könnte, konnte er wohl nichts machen. Stattdessen gaffte er nur schaudernd. Dann nahm Son-Goku eine aufrechte Stellung ein und richtete seine gesunde Hand mit der Handfläche gegen die Genkidama. Angsterfüllt schrack Vegeta nach hinten. Ununterbrochen wanderte sein aufgerissener Blick zwischen der Genkidama und dem goldenen Sayajin, während die Erinnerungen des Geistes seines Körpers ihn erzittern liesen.

Boo war tot! Er war tot und dieser Sayajin hatte ihn besiegt! Son-Goku grinste lustlos, etwas verächtlich. Dieser Sayajin, diese Pose, diese Kugel... endlose Bilder schossen Vegeta durch den Kopf! Son-Goku, dieses übermütige Grinsen und die Genkidama! Genau so hatte man seinen Bruder getötet! Genau so hatte man Boo getötet! Son-Goku neigte den Kopf etwas nach unten, schloss kurz die Augen und öffnete sie mit einem ernsten Gesichtsausdruck wieder: „Ich hätte nie gedacht, dass ich das tun muss! Ich hab dir immer vertraut Vegeta; immer auf deine gute Seite gezählt!“ Son-Goku schaute verächtlich und traurig weg. Er konnte sich nicht vorstellen, wie Vegeta nur zu solchen Taten fähig war; und das alles nach dem, was sie erlebt hatte. Doch wollte er es sich auch gar nicht vorstellen. Er blickte wieder ernst zu Vegeta, der nun mehr wie ein verängstigter Gorilla wirkte, der nur seines Stolz halber noch da stand und nicht weglief. „Als Babadi dich verzaubert hatte, hätte mir klar sein müssen, dass du eines Tages wieder den Verstand verlieren würdest.“ Son-Goku schloss traurig die Augen und flüsterte vor sich hin: „Sorry Leute, aber es ging nicht früher!“

Mit einem Kraftschub, der die Erde erbeben lies, öffnete Son-Goku die Augen und sein zorniger Blick stach durch Vegeta hindruch, sodass dieser nervös in Kampfstellung ging. Ein einziger, langanhaltender, lauter Schrei Son-Gokus und die Genkidama schoss mit einem schallenden Geräusch auf den Prinzen zu. Ein Schauer widerfuhr Vegeta und er suchte hektisch nach einer Lösung. Irgendwie musste er sie aufhalten! Momente später krachte die Genkidama gegen die offenen Hände des Prinzen, der mit aller Kraft versuchte ihr entgegen zu wirken, wobei er auch gleich die Hitze der Kugel am ganzen Leib spühren konnte. Wie nichts schob ihn die riesige Kugel einfach weiter, zerstörte dabei alles, was unter ihr lag. Vegeta schrie vor Schmerz und aus Verzweiflung, jede Muskelfaser seines Körpers erhärtete und brannte gleichzeitig. Seine goldene Aura sprühte unendliche Funken und seine Haare flogen mit dem stürmischen Wind wild umher. Noch ein kraftvoller Schrei und es gelang ihm tatsächlich die Genkidama nicht nur zum Stillstand zu bringen, die Miniatur-Sonne macht sogar langsam kehrt. Ein letzter kraftvoller Stoss, gefolgt von zwei dicken Energiestrahlen aus seinen halb-verbrannten Händen und die Genkidama flog wieder auf ihren Erschaffer zu. Die langen, goldenen Haare Son-Gokus bewegten sich leicht hin und her und trugen somit zu der Ruhe in seinem Gesicht gut bei. Er zuckte nicht einmal mit einem Auge, während die Kugel immer näher auf ihn zu flog. Er seufzte kurz traurig-amüsiert und blinzelte ein paar mal. Dann fing er an traurig zu grinsen und flüsterte fast schon: „Es tut mir im Herzen Leid, dass du nicht als etwas Gutes wiedergebohren wirst!“ Langsam konnte er die Hitze der Kugel spühren, so nah war sie ihm jetzt. Doch trotzdem ging Son-Goku in aller Ruhe in Kampfstellung, wobei ihm seine Verletzungen nur grobes Bewegungsvermögen gewährten: „Dann mach's mal gut!“

Son-Goku richtete seine Hand in die Nähe der Hand des gebrochenen Arms, welches er wenigstens soweit drehte, das sich die Handflächen gegenseitig anstarrten. Mit einer kräftigen, zornigen, gleichzeitig ernsten und ein Funken traurigen Stimme besiegelte er das Ende dieses Kampfes: „Kaaa-Meeeee-HAAA-MEEEEEEE-HAAAAAAAAAAA!!!“


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Eine nigel-nagel-neue Elektro-Luftgitarre, von George Bush und Peter Lustig signiert, mit extra Fingernagelwärmer und eingebauter Schwachsinn-Funktion, für denjenigen, der sich wieder an den folgenden Teil erinnert:


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Der Wind blies lautlos den feinen Staub über das trockene, braune Gestein, sodass die Luft etwas trüb wirkte und manchen Leuten die Sicht erschwert hätte. Doch Son-Goku blickte ohne ein Blinzeln immer noch ernsten Blickes auf den Boden, während er schwer verletzt am kahlen Himmel schwebte. Keuchend atmete er die trockene Luft aus und immer wieder einige Tropfen Blut, das nicht nur aus seinem Mund quol. Auf seinem gesamten Körper waren Schnitt- und Platzwunden beliebig verteilt und aus nicht wenigen fand das Blut seinen Weg an die Oberfläche, befleckten damit sein schon zerfetzten, orangen Kampfanzug mit eigenem und fremden Blut. Leicht zusammen gekauert, ein Auge halb geschlossen, schwebte er über der brauen Öde, die einst ein Paradies zeigte. Dabei ließ er seinen gebrochenen Arm hängen und ließ somit dicke Bluttropfen die schweißdurchnässte Haut herunter fließen, die den kahlen Boden dann durch ständiges Tropfen in einem dunklen Rot ertränkten.

Der Blutverlust würde ihn schon nicht umbringen; er hatte noch ein wenig Energie in Reserve. Außerdem war ihm das jetzt sowieso völlig egal. Son-Goku atmete immer wieder tief durch, bis sich sein Atem einigermaßen normalisiert hatte und glitt dann langsam herunter, wo ihn noch eine letzte Aufgabe erwartet.

Ohne irgend ein Geräusch im warmen Wind zu verursachen, landete Son-Goku nun am Boden des brauen Landstrichs. Langsam schlich er sich, immer noch in der selben gekrümmten Haltung, zu einer kleinen blauen Gestalt, die in einem weiten Krater wie eingebettet da lag. Der Sayajin tritt vorsichtig die steile Lage des Kraters hinunter und stand wenige Augenblicke später neben dem, zur Hälfte durch braun-schwarzen Dreck und Erde, zur Hälfte durch rotes Blut verdeckten, bewegungsunfähigen Vegeta.

Son-Goku richtete sich, soweit es seine Verletzungen erlaubten, auf und blickte müden Wutes zu seinem einstmaligen Freund. Mit aller größter Mühe konnte sich Son-Goku nur beherrschen. Er versuchte im Gedanken alles Gute was Vegeta getan hatte schnell durchzugehen, um ihm die nötige Geduld zu verschaffen, ihn nicht gleich zu pulverisieren, sondern zuerst über ihn zu richten.

„Ka-....ka-....rott!“ Einen leisen Ton vernahm Son-Goku von Vegeta, bevor er anfing mit ruhiger, jedoch hörbar wütender Stimme über ihn zu walten: „Vegeta! Der du einst Planetenzerstörer und Völkermörder warst, unter dem Befehl eines herzlosen Wesens, dich dann aber für den rechten Weg entschieden hast...“
„Ka-...ka-...rott!“ Wieder ein leises Geräusch des Regungslosen.
„Für die Ordnung und gegen das Böse gekämpft hast! Dabei Vieles hast über dich ergehen lassen!“, Son-Goku wusste nicht wie er so reden konnte, hielt es aber für üblich und angebracht, bei solch einer Situation, „Gemeinsam an meiner Seite gekämpft hast und dich einmal sogar für uns geopfert hast, damit und durch andere Taten dazu begetragen hast, dass das Universum gerettet wurde. Dann aber, durch irgend einen verfluchten Grund....“

„Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku konnte sich plötzlich nicht mehr beherrschen. Seine Miene verdunkelte sich, wurde traurig, und eine Flut aus Tränen überfluteten sein Gesicht, während er sich plötzlich in einen Super-Sayajin verwandelte -er wusste nicht woher er die Energie nahm- und sich leicht vom Boden erhob. Diesmal mit einer etwas kräftigeren, manchmal sogar schreienden Stimme fuhr er fort: „Vegeta! Warum? Was war mit dir los? Warum hast du so etwas getan?“ „Ka-...ka-...rott!“ „Wieso? Ich hätte gedacht wir wären Freunde, Verbündete! Und was ist mit all den Leute, all unseren Freunden, deiner Frau und deinem Sohn? Was für eine Missgeburt hat sich in dir eingenisstet? SAG ES MIR!!!“ Blitzschnell trat er näher, bückte sich und hob den dem Tode Nahen an der Brust, während sich dieser kraftlos hängen ließ. „WIESO??? SAG SCHON!!!“ Immer mehr und mehr Tränen fielen auf die zerrissene Rüstung Vegetas, während ihn Son-Goku mit immer unkontrollierterer Stimme anschrie und schließlich verstummte. Nun blickte Son-Goku seinen Artgenossen mit leicht verschwommener Sicht verzweifelt an. „Ka-..karott! Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku wollte etwas schreinend erwidern, hielt aber dann inne. Wortlos ließ er ihn mit einem dumpfen Schlag fallen, richtete sich auf und sprach nun kontrolliert und traurig: „Was auch immer in dir vorging und vorgehen mag, es tut mir Leid, dass ich dich damals als du die Erde zerstören wolltest, nicht umgebracht hab. Mögest du für alle Zeit die Hölle segnen!“ Son-Goku erhob seine heile Hand und erschuf eine kleine, weiße Kugel, die beruhigend summte. Er betrachtete noch einmal seinen besiegten Feind, erkannte, genau wie bei ihm, viele Wunden, viel Blut. Vor allem sein Gesicht war nahezu überströmt mit Rot. Doch es war nicht das Rot, das an anderen Stellen seines Körpers dahinfloß. Es war trüber, heller, viel dünnflüssiger als Blut. Erschrocken stellte Son-Goku fest, dass es sich mit etwas verdünnt wurde, von dem Son-Goku dachte, es nie zu Gesicht zu bekommen. Das Blut hatte sich auf Vegetas gasamten Gesicht, auf dessen Brust und um seinen Kopf herum mit kalten Tränen vermischt.
Nun vernahm Son-Goku auch ein kraftloses, verzweifeltes Schluchzen: „Ka-...ka-...rott!“

Son-Goku schloss angewidert die Augen. Er merkte wie seine Gefühle mit ihm durchgingen. Man erinnerte ihn an ihre alte Kämpfe, ihre Rivalität, ihre Freundschaft. Mit einem kurzen Keuchen warf er den Gedanken in einen Käfig und verbrannte diesen. Vegetas Taten waren unverzeihlich; und unveränderbar. Nun öffnete er seine blauen Super-Sayajin Augen und blickte direkt auf den Halb-Leichnam Vegetas, während die Kugel immer noch ruhig summte. „Kaka...rott!“ Son-Goku flüsterte etwas leise vor sich hin und richtete seine Hand blitzschnell gegen Vegeta. Er atmete langsam und ruhig, den das was er tun würde war nicht irgend eine Tat. Es war die zu spät geeilte Rettung. „Ka...karott!“ Son-Goku versuchte ihn nicht zu beachten, hörte aber keuchendes Schluchzen, immer und immer wieder. „Ka...ka...rott! Son...Son-Goku!“ Der Super-Sayajin erstarrte. Er dachte es nur fantasiert zu haben. „Son-Goku!“, wieder ein keuchendes Schluchzen Vegetas, dessen tränengefülltes Gesicht durch die warmen Sonnenstrahlen schimmerten. Noch nie hatte er von Vegeta diesen Namen gehört. Er öffnete besorgt den Mund, seine ganze Wut war unter seinem Schock vergraben: „Vegeta!“ Er neutralisierte die Kugel, griff nach Vegeta und fiel schließlich in einen tiefen, langen Schlaf.


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ENDE!!!
N SCH***!!!
Natürlich gehts noch weiter^^!
Nur endlich is der verfluchte Kampf vorbei!!!
Oder vielleicht doch nicht ~Oo~ ???
Grüße...
D.E.

:::EDIT:::
Ok, ich merk gerade, dass mein nächster Post der 3. in Folge wäre.
Da das ja nich so doll wäre, bitte ich alle, die die nächsten Teil wollen, sich auf irgend eine Weise bei mir zu melden.
Am einfachsten wäre es natürlich n Kommi zu schreiben, dann könnt ich wieder posten. Aber naja...
D.E.
:::EDIT:::
 
Na wie geht es denn so?

Hiiii, lange nicht mehr gsehn was?
SOOOOORRYYYY, für meine LAAAAAANNNGEEE abwesenheit :rolleyes:

War nicht absicht, echt nicht...
Hab irgendwie vergessen dass Ich
an deiner FF lange Zeit nichts mehr gemacht hab und nun ja....


Ich hab mich wieder drauf rangemacht weiter Kommis zu schreiben,
sowie dus grad siehst :D hat mich die Lust am schreiben trotz meinen gerötete Augen wieder gepackt ;)...
Freust dich drauf, weiter zu lesen, ja?...
Ist auch gut so...
hier kommts...

Zu deiner FF!!!
Dein Schreibstill ist einfach VIEL zu gut...
Ich weiß kaum was ich dazu sagen soll, mir hats einfach die Sprache verschlagen...
Du hast eine solche Spannung zusammengebaut das ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen,
auch wenn ich mal aufs Klo gehen musste ich hab einfach nicht aufhören können zulesen.
Es war einfach viel zu SPANNEND und Aufregend... :eek:
Immer war da irgend ein Kommisches gefühl, dass ich es selber nicht verstehn kann was es genau war.
Jedenfalls glaube ich, war es diese Spannung in deinen Kampfszenen.
Kann mir vorstellen das es sehr schwierig gewessen sein muss jeden
einzelnen Schritt deiner Kampftechnicken zu beschreiben. :rolleyes:
Aber immerhin hats super geklappt...
Mir fehlen wirklich die Worte... :goof:

Also, zum letzten Teil das unterste; muss ich ganz ehrlich sagen, das es mich wirklich sehr freuen würde , dass du weiter schreibst.
Aber leider so wie ich sehe wird es anscheinend nicht möglich sein.
Da ich der einzige bin der noch an deiner FF aktiv mitschreibt.
(bis jetzt zumintest :D)

Immerhin ein fettes Lob zu deinem FF falls es nun wirklich AUS ist.
Es hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe du wirst bald mit einen Neuen FF anfangen. (Falls dich die Schreiblust wieder packt ;))

(Falls du nach diesen Kommentar weiter schreibst, frage ich mich wie es nun weiter geht?
Vegeta tut mir ganz schön Leid, ob er stirbt?
Trotz all hat mir die Szene mit Son-Gohan am besten gefallen,
besonders alls er sich selbst Opferte für die Zerstörung von RzGuZ,
(wie es sonst auch noch heist, weis i net)
eines Frage ich mich noch; konnte Tara sich beliebig mehrmals zu anderen Körper Teleportieren oder nicht?
Wenn schon warum hat er sich nicht zu Son Goku Teleportiert wenn er der stärkste war?
Und war in dem letztdem Kampf Son Goku die ganze Zeit in SSJ stufe 3?)

Ich hoffe es wahr dir eine Freude dieses letzte Kommentar zu lesen...^^
Mir jedenfalls wahr es auch eine Freude dich zu Kommentieren und deine FF zu lesen ;)
Es hat mir sehr viel spaß gemacht...^^

Tja ich muss mich eben auf meinen Abschied gefasst machen...
fällt mir nicht gerade sehr leicht ... :(
*sfz*....
wie sagt man das noch...?
LEBE WOHL, Kumpel *sich eine Träne wegwisch*

Liebste Grüße,
dein Mihi

~~~BYE~~~
 
Hey Süßer :(
Tut mir wirklich Leid, dass ich mich nicht mehr so lange gemeldet habe...
Leider hab ichs i-wie verpennt, als der letzte Teil rausgekommen ist...
Und naja...
Dann kamen ziemlich viele und vorallem SCHLIMME Probleme auf mich zu...:bawling:
Deswegen konnte ich und hab auch kein Komi geschrieben.... =(
Verzeih mir bitte.....
Ich kann eigentlich wirklich nichts dafür tun, dass es wieder gut machen könnte...
Außer natürlich Kommentare schreiben :talker:
Aber ich weiß nicht, ob es das WIRKLICH wieder gut macht...
Ich hoffe schon...

Also als aller erstes muss ich sagen, das die letzten Teile super waren !!!
Achja... ;)
Wo ist meine nigel-nagel-neue Elektro-Luftgitarre, von George Bush und Peter Lustig signiert, mit extra Fingernagelwärmer und eingebauter Schwachsinn-Funktion :laugh:
Ich hab mich tatsächlich an den Teil erinnert...
Aber schade das dass Präsent nur eine Luftgitarre ist :p

Ich seh schon...
Mein Kommentar wird nicht so lang wie das von meinem Schatz da oben...
Aber er hatte ja auch mehr Zeit...
ICH muss nämlich jetzt zur Schule....
*sfz* ich hab keine Lust...
Hab aber heute eh nur 4 Stunden :laugh:

Also Süßer...:remybussi
Schreib bald weiter ;)
Diesmal bleib ich aber Leserin...
Auch wenn es nicht mehr lange weiter geht...

Mein Großer...
Mein Vorbild...
Mein Mentor...
Hab ich schon erwähnt das ich dich vergöttere ô.o
*lach* Ich bin so eifersüchtig darauf, dass du so gut schreiben kannst...
Da muss ich noch n bissle üben...

Also dann mach mal bald weiter...
Ich werde es abwarten...

Deine Cyra :wave:
 
Hallo, hallo, hallo!!!

Ehrlich gesagt, ich hätte echt nicht erwartet, dass noch n Post in dieses Thread geschreiben wird... und jetzt auf einmal dann zwei:)...
Zwar mach ich das fast jedes mal am Anfang meines Post aber, ... Danke!!! 100%ig und völlig ernst! Ich hab mich absolut und hochkantig gefreut:D!!!

Normal würde ich wieder die einzelnen Kommis mit Mihi@ und Cyra@ feedbacken, da ich mich aber wiederholen würde, gelten folgende beide Abschnitte euch beiden. Ich beziehe mich dabei aber trotzdem auf denjenigen, der was gesagt/gefragt hat( also zuerst Mihi, dann Cyra; obwohls ja "Ladys first" heißt:rolleyes:).

Ja^^, lange nich gesehen..., aber Nein, deine Entschuldigung nehm ich nicht an! Weil es sowas von keinen Grund für ne Entschuldigung gibt! Ich könnte jetzt herum philosophieren, warum ich das meine, aber bin leider zu faul^^. Sry, deshalb:D.
Bei dir, Cyra gilt eignetlich das selbe. Keine Entschuldigung oder Wiedergutmachung für Nix! Das Leben ist hart, lass dich von so PC-süchtigen, dummen Freaks wie mir nicht aufhalten! Es gibt Wichtigeres!!!
Ob, ich mich gefreut habe eure Kommis zu lesen? Und wie^^!!! Umso bestürtzter bin ich, Mihi, da wegen mir deine Augen noch länger leiden mussten. Und wieder ein Sry!

Mit dem Schreibstil übertreibt ihr aber ganz schön heftig, obwohl ichs gern so hätte:D. Ne im ernst, ich bin sicher nicht so gut wie ihr mein, vorallem nicht um als Vorbild zu dienen, Cyra;). Inzwischen hab ich selbst gemerkt, das mein Stil große Schwächen hat( oder hatte). Leider sehr große! Und ich habs wieder *zu Cyra schiel* nicht gemerkt! Es kann sein, dass ich jetzt anders(oder besser) schreibe, aber diese FF hab ich leider schon mit dem Stil ruiniert! Schade drum...
Ob ich weiterschreibe weiß ich noch nicht. Ich weiß nicht, ob es Sinn machen würde mit einem anderen oder demselben (schlechten) Stil weiterzuschreiben. Außerdem bin ich auch nicht mehr so begeistert von DBZ wie früher. Inzwischen hab ich aber mal mit ner neuen FF begonnen(, die aber höchstwahrscheinlich nie veröffentlicht wird:rolleyes:). Jedenfalls habt ihr mir n kleinen Stoß gegeben. Mal sehen;)...

noch schnell zu den Fragen:
Tara kann und konnte sich nie in andere Körper teleportieren. Man kann ihn mit Babidi vergleichen: Sobald genug Hass oder Böses in jemandem ist, kann er diesen übernehmen, beliebig viele gleichzeitig(was ihn aber natürlich schwächt). Falls jemand nicht genug Hass in sich trägt, kann er natürlich versuchen dieses heraufzubeschwören, wie Tara es bei Son-Gohan versucht hat. Son-Goku ist da ja allgemein bekannt als "gut":D, also nix mit übernehmen^^. Bei Vegeta hat er ihn teils durch Berührung, teils durch Vegetas "Böse Seite" übernommen.
Bei der 2. Frage bin ich mir nicht ganz sicher. Ich müsste mal die FF wieder durchlesen^^. Aber soweit ich mich erinneren kann, ist er ab etwa dort, wo Vegeta ihm den Arm "demoliert", wieder runtergestuft, wenn nicht noch früher. Dannach nur noch 1-facher oder 2-facher. Bin mir aber nicht ganz sicher.

So!! Ich bin mir ganz sicher, dass ich irgendwas vergessen habe, aber nehmts mir nicht übel^^, ihr habt ja beide ne Kurzgeschichte als Kommi:D!
Ich werd mich sicher noch wegen der FF melden.
Bis dann...
Und nochmals n rieseger Dank...
D.E.
 
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