Kein Herz, kein Erbarmen

Ach du meine Güte!!!!!!
Das ist eine der bessten FFs die ich jeh gelesen hab..^^:eek:
Echt der wahnsinn.....

@Cyra: Naja die einzige die mich hier wohl kennt ist Cyra...:knuddel: :wavey: Hey meine Süße...als ich dein erstes Kommi gesehen hab, war mir gleich klar das mir diese FF gefallen wird!!!!!:p

So und jetz zu der FF:

Also ich hab ja schon gesagt, dass ich sie super finde!!^^
Vegeta ist ja ind einer FF echt voll hard....oh man.^^
tzja..was soll man sonst noch großartig schreiben??????
Ok....also außer......

WEITER!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo :knuddel:
Naja, das mein kommentar drunter steht muss ja nicht heißen das die story gut ist...
aber wo du recht hast, Trunks-Lover66, hast du recht, diese Story ist echt gut :D
Und wenn mans genau nimmt, dann haben alle Storys die Mein Komi drunter haben schon eine große Ehre zuteil bekommen :p
nein, nein...
scherz meinerseits, aber ich muss schon sagen, ich war baff von diesem Teil, zwar etwas kurz aber sonst prima geworden...
feu mich schon auf jedan fall darauf wies weiter geht :)
Bis zum nächstem Teil :wavey:

PS:
@ Trunks-Lover66:
Ich hab dich auch lieb meine Süße :kiss:
 
Da bin ich wieder...
@Trunks- Lover 66: Wie schon gesagt: Danke:D ! Die FF is etwas brutal ich weiß...dazu komm ich noch...
Freut mich, dass es dir gefällt und deshlab gehts auch gleich WEITER!!!!
@Cyra: Man, man ,man! Ich weiß langsam nicht was ich dir als Kommentar schreiben soll;) ! Mal sehen was sonst noch alles passiert...

Wie angekündigt...
Zwar etwas kurz aber was solls...

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„Vegeta!“, grübelte der Sayajin laut, „Wie konntest du nur?“ Gekränkt kam Son-Goku wieder zu sich und sein Blick schweifte leer über die bunten Farben des Jenseits. Falls das stimmte, was die Millionen von unruhigen Seelen gesagt hatten, wurde etwas wahr, was der Sayajin immer gefürchtete hat.
Er wusste es! Er hatte es geahnt! Irgendwann musste es passieren! Irgendwann, er wusste nur nicht wann, und hoffte dabei immer inständig, dass es nur bei einer Vorstellung bleiben würde. Doch das war keine Vorstellung mehr. All die kleinen, trostlosen Seelen, die darauf warteten ein Urteil von jemanden zu bekommen, der genau wie alle anderen Angestellten und Kaios verschwunden waren. All die zerstörten wunderbaren Formen der Natur; all die zerstörten Kunstwerke der Ewigkeit. All das Leid, die Unruhe, die Panik und die Angst! Die Angst; nicht nur die Angst vor dem Tod oder vor irgendwelchen Schmerzen. Die Angst, vor dem ewigen Chaos, vor der ewigen Ungewissheit, vor der ewigen Gleichheit, zu sein und zu bleiben; genauso wie es gerade Millionen von stauenden Seelen im Jenseits taten. Das totale Chaos! Das war keine Vorstellung mehr. Das war die Wirklichkeit!
Er wusste es! Und jetzt musste er einschreiten. Retten was zu retten ist; oder für immer untergehen!
Zwar hielt er ständig nach ungewöhnlichen oder vertrauten Auren Ausschau, doch aus irgend einem Grund, waren fast alle bekannten Auren verschwunden; selbst die Vegetas. Für ihn, äußerst eigenartig. Außerdem war die Gesamtzahl der Auren auf der Erde stark gesunken. Wie lange lief dieses Spiel eigentlich schon? Da er von den Kaios und sämtlichen Außenkontakt abgeschnitten war, konnte er sich keine einzige seiner zahlreichen Fragen beantworten. Außer der, dass es Vegeta war!
Plötzlich spürte er etwas. Eine Aura. Eine gewaltige Aura! Er erschrak auf der Stelle, doch lies nicht ab sie zu beobachten. Sie wuchs und wuchs in die Immense! So etwas hatte Son-Goku noch nie erlebt. Innerlich unfing ihn eine arktische Kälte bei dem Gedanken, das diese Aura feindselig gesinnt sein könnte. Doch mit ihrer Größe konnte er sie immer besser identifizieren. Immer klarer wurde ihre Form, ihre „Masse“. Bis er schließlich laut aufschrie vor Freude, als er sie erkannte. Es war eine sehr vertraute Aura. Er fragte sich, warum er sie nicht früher erkannt hatte. Den die gewaltige Aura ging von seinem Sohn aus; von Son-Gohan.
Doch plötzlich zuckte er zusammen. Wieder durchspülte ihn diese Kälte. Seine Haare richteten sich auf und er bekam eine Gänsehaut. Das war nicht die Aura Son-Gohans. Zumindest nicht die, die er normalerweise ausstrahlte. Da war noch etwas anderes. Irgendetwas war anderes an seiner Aura. Deshalb hatte er sie auch nicht gleich erkannt. Etwas enorm Mächtiges prägte sie. Etwas Großes, Fremdartiges! Etwas unbeschreiblich Böses!

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Wenn ihr alle Glück habt, kommt wieder morgen ein neuer Teil;)
Bis dahin...
Viel Spaß bei was auch immer...
D.E.
 
erste ^^
Wieso weißt du nicht mehr was du auf meine komis antworten sollst :D

Aaaaaaaaalso...
sehr kurz der teil, und was das soll? das soll viel...
du machst die spannung unerträglich und fragst mich was das soll?
Ich komm dir gleich mal da rüber und dann zeig ich dir was das soll !
:smash: :smash::smash::smash::smash:

Und dann können wir weiter reden ^^
Achja...
nochmal so als randbemerkung...
GEILER TEIL...
auch wenns kurz war, total interesant ^^
Aber ich sag zu viel, denn ich will ja den nächsten teil also halt ich meine klappe und du schreibst schön brav weiter, sonst komm ich echt mit meinem hämmerchen vorbei :smash:
Freu mich auf den nächsten teil...

mfg Cyra
HDL :knuddel:
 
Hallo schon wieder...
@Cyra: Jajaja, ich weis. Is kurz, aber was soll ich machen. Denkst es geht einfach so zu schreiben...außerdem gibts da eben die Zeit und irgendwie hat die Lust auch etwas abgenommen. Egal. Hauptsache es geht weiter...

(Nächster Teil: Siehe unten)

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Die kühle Nacht war bereits hereingebrochen. Der feine Staub, der über die gesamte Landschaft verteilt war, verschmolz mit der Dunkelheit und war nur noch als trockener Geruch wahrnehmbar. Nur das Leuchten von Son-Gohans Aura lockte die winzigen Staubkörner aus ihrem unsichtbaren Versteck und machte sie leicht sichtbar. Son-Gohan schwebte an einer Stelle und schaute mit geistesabwesendem Blick auf den Boden. Trotz des Lichts, das von ihm ausging, bewegten sich seine Augen kein bisschen. Vegeta lag unkenntlich für schwache Augen irgendwo auf der harten Erde. Seine Muskeln und Knochen taten weh, obwohl er noch eine Ladung Energie in sich trug, um gegeben falls noch zu kämpfen. Doch er musste nicht mehr kämpfen. Er hatte bereits gewonnen!
Ein Windzug streifte gerade durch die Gegend, als Vegeta einen Arm hob und sich stützte. Keuchend legte er auch seinen zweiten Arm an, um sich schließlich langsam auf die wunden Knie zu setzen. Das reichte schon aus, um Son-Gohan aus seiner scheinbaren Trance zu wecken. Sofort erschien er direkt vor dem Knienden und hob ihn mit einer Hand am Kragen hoch, wobei sich Vegeta nur mit den Stiefelspitzen abstützte. Son-Gohan knurrte ihn wütend an und sah in die purpurroten Augen Vegetas, als dieser sie kurz öffnete und wieder schloss. Plötzlich hatte Son-Gohan einen Geistesblitz. Etwas hatte Besitz über Vegeta und dieses etwas hat keine Materie. Eine Art Parasit, der aber irgendwie nur im Kopf existiert. Er wusste nicht woher er diese Informationen hatte, aber es brachte ihn augenblicklich auf eine Idee.
Ein boshaftes Grinsen verzerrte Son-Gohans ausdruckslose Miene. Es war eine simple Idee, doch sie gefiel ihm so sehr, dass er sogar ein paar mal prustete. Vegeta hing bloß kraftlos an seiner Hand, bekam jedoch sehr wohl mit was geschah. Son-Gohan nahm direkt Kurs auf den Himmel, schliff dabei sein Opfer einfach mit. Er flog und flog immer höher in die Schwärze hinein, bis die Landschaft unter ihm, nur noch ein dunkler Fleck war. Etwas ernster sah er sich nun um, als suche er etwas. Zielsicher flog er dann in die Richtung, inder er sich richtig glaubte. Kurz darauf hielt er an und sein unnatürliches Grinsen übernahm wieder, als das schwebende Trümmerfeld vor ihm lag. Es war der Palast. Halb zerstört und verlassen. Doch noch war das Gebäube darauf größenteils erhalten. Man konnte klar den Eingang erkennen. Doch das war nicht das, was Son-Gohan wollte. Hier befand sich etwas, womit er diesen Schwächling für immer entsorgen konnte.
Langsam glitt Son-Gohan nun auf ein noch erhaltene Fläche auf dem Hof zu. Zum ersten Mal während der gesamten Reise, gab Vegeta zu erkennen, dass er noch lebte, indem er kraftlos seufzte. Der Halbsayajn schenkte ihm nicht mal einen Blick, sondern hielt auf eine Seite des Gebäudes zu. Sein Grinsen wurde breiter und er explodierte fast innerlich, als er vor einer Tür stehen blieb. Gleich würde er Vegeta und diesen Parasiten für immer los werden. Er große Freude kam in ihm auf, wobei er es sehr seltsam fand, den eigentlich sollte er traurig oder wenigstens bestürtzt sein. <Es ist für einen guten Zweck! Außerdem konnte ich ihn sowieso nie leiden.>, scherzte er im Gedanken, musste babei kurz lachen. Jetzt blickte er zu Vegeta, der immer noch kraftlos an ihm hing und schwer atmete, dabei regelmäßig Blut spuckte. Son-Gohan hielt ihn höher und betrachtete ihn mit Genuss. Noch mehr Freude kam auf, als er Vegetas vom Mondlicht schimmerden Schweiß und seinen blutdurchströmten Körper sah. Nebenbei bemerkte er noch etwas verschmierten Dreck auf ihm, den er ihm nur zu gerne ins Gesicht gedrückt hätte. Doch er freute sich viel zu sehr auf das Kommende. Vegeta sagte nichts, bemerkte aber mit Freuden, wie Son-Gohans Augen anfingen ein purpurrotes Schimmern auszustrahlen; sodass Son-Gohan sich wieder abwendete und die Türe langsam öffnete. Ein fernes Licht drang durch den Türspalt und erfühlte Son-Gohan wieder mit etwas Farbe. Als sie schließlich vollständig geöffnet war, wirkte sie schon fast wie eine große Lampe, sodass sie beinahe den ganzen restlichen Hof beleuchtete. Son-Gohan – mit Vegeta in einer Hand – starrte erst einmal in das Ferne Licht. Er wusste was hinter dieser Tür war, woher das Licht kam. Er war schon öfters drinnen gewesen. Es war ein Ort des Nichts; zu dem keines der Dimensionen gehörte. Ein Zwischenort ohne Rückkehr. Ein Loch in der Wirklichkeit. Es war der Raum von Geist und Zeit! Der perfekte Ort für einen materieloses Wesen!
Son-Gohan prustete noch einmal kurz. Er war stolz auf sich. Es war die Lösung! Obwohl... ihm fiel gerade ein, dass es eigentlich Piccolos Plan war. Es war ihr ursprünglicher Plan Vegeta loszuwerden. Irgendwie, ihn in den Raum von Geist und Zeit zu bekommen und dafür zu sorgen, dass er nicht mehr entkommt. Simpler Plan. Doch Son-Gohan war dann doch der, der ihn ausführte; also was solls... ? Immer noch grinsend sah er kurz zu Vegeta, dann wieder durch die Tür und holte schließlich aus, um den Sayajin-Prinzen hineinzuwerfen. Dieser öffnete kurz seine Augen und sah in das ferne Licht. Ein verräterrisches Grinsen war die Folge, und er schloß wieder die Augen. Doch plötzlich verzog sich sein Gesicht grauenvoll. Son-Gohan startete nun seinen Wurf, als er direkt hinter sich eine gequällte, verzweifelte Stimme hörte: „Son-Gohan, nicht!“

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Weiter gehts hoffentlich in paar Tagen:D ...
Gruß...
D.E.
 
IN EIN PAAR TAGEN ?!?!?!?!
Willst du mich denn nur noch foltern ?
Erst so ein erschreckend kurzer ( aber auch guter ;) ) Teil und nun das...
Ich bekomm noch i-wann einen Nervenzusammenbruch wegen dir mein Kleiner... ( darf ich dich überhaupt so nennen? Chibi :P Nein scherz ^^ )
Aber jetzt mal ehrlich, das ist voll fies, wenn du mir das antust...
ich freu mich schon auf den nächsten Teril und dann komt so ein Minni Ding daher:bawling: Aber ok...
ich bin dir nicht sauer, wenn du mir versprichst, dass der nächste Teil umbedingt länger wird...
und ich freu mich jetzt schon drauf :laugh:

Deine Cyra :knuddel:
 
Boa! Endlich geschafft!
Mit diesem Teil, hab ich endlich einen entscheidenden, wichtigen Teil von meiner FF fertig. Leider hatte ich nicht die Zeit sie zu korrigieren. Also Fehler und Änderungen(!!!) vorbehalten.
(größeres Feedback ging einfach nicht, aus Zeitgründen!)

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Ein gewaltiger, imaginärer Blitz traff Son-Gohan und er erstarrte mitten in der Bewegung. Er begann am ganzen Körper zu schwitzen, obwohl eine plötzliche Kälte seine Haut zerfrass. Der Schock lies ihn leicht zusammen zucken und sein Kopf schmertzte auf einmal so höllisch, dass er glaubte er wurde von allen Seiten zusammen gedrückt. Mit aufgerissenen Augen und steifen Armen suchte er in seinem Gehirn wieder nach Lebenszeichen. Und er fand eins. Es war ein in die Ecke gedrückter Gedanke, der ihn von dort bedrohlich, sogar etwas beleidigt anstarrte. Eine plötzliche Scham überkam den Halbsayajin. <Was... was...?>, stammelte er nur im Kopf. Der verräterische Gedanken stemmte sich von der Ecke ab und lief nun auf ihn zu. <Aber...das ist doch...> Er lief und lief, und wurde anscheinend mit jedem Schritt größer und breiter, sodass er nun alles bedeckte. <Wie...wie konnte ich...?> Plötzlich sprang der mächtige Gedanke auf ihn und verschlang seinen gesamten Verstand.
Ein weiterer diesmal etwas milderer Schlag durchfuhr Son-Gohan. Er merkte wie sich Vegeta grinsend losriss und durch die Tür springen wollte, doch augenblicklich schleuderte Son-Gohan ihn weit über den Hof bis an den Rand, sodass Vegeta fast heruntergeflogen wäre, hätte er sich nicht in den Boden gekrallt. Sofort schloss Son-Gohan die Tür und stellte sich wie eine Mauer davor auf. Er atmete laut und tief und seine Augen waren geweitet; der Schock saß immer noch. Fast hätte er die Vernichtung allen Lebens auf sämtlichen Welten und Dimensionen bezweckt. <Wie konnte ich nur so dumm, so bescheuert sein?> Sein Herz rasste, seine Augen waren gebannt auf den aufstehenden Vegeta gerichtet. Dieser tratt noch einen Schritt und erhob das Haupt. Seine purpurnen Augen stachen sich sofort wieder in Son-Gohans Hirn. Erst bildeten sich kleine Falten am Mundwinkel, dann wurde daraus ein leichtes, darauf ein heftiges Grinsen, bis Vegeta schließlich anfing laut zu lachen. Son-Gohan atmete kurz verwirrt ein, behielt aber immer noch den schockierten Blick bei. Vegeta krümmte sich vor Lachen und hielt sich an den Bauch, was sein Gegenüber misstrauisch musterte. Kurz darauf wurde es wieder leiser und nur Vegetas teuflisches Grinsen verriet noch etwas von seinem Amüsement. Er hob wieder den Kopf und sah zu Son-Gohan, der immer noch die Tür bewachte. „Fast!“, sagte Vegeta fast schon triumphierend, „Fast hättest du es getan! Fast wärst du es gewesen, der mich eigenhändig in diesen Raum geworfen hätte, sodass ich mich in alle Dimensionen, Parallelwelten und an jeden verdammten Ort begeben könnte, auch wenn er noch so abgelegen und klein sein sollte. Fast! Aber auch nur fast!“ Vegeta lachte kurz auf, kreuzte die Arme und sprach hönisch weiter, während wieder ein Schauer durch Son-Gohan fuhr: „Ich habe mich schon gefragt, ob du wirklich so dumm wärst. Schade, dass du es nicht bist! Denn du wirst mich sowieso nicht aufhalten!“
Das reizte den Halbsayajin und er erwiderte ruhig, aber mit einer gewissen Wut in der Stimme: „Wer bist du?“ „Ich?“, Vegeta klang amüsiert, „Ich bin Tara! Ein materieloses Wesen, wie du es nennst.“ Son-Gohan erschrack etwas: <Woher weiß er, dass ich...> „Was denkst du, wer es dir denn gesagt hat?“, kam es kühl und verächtlich von Gegenüber, „Was denkst du, wer dich dazu verleitet hat? Was denkst du denn, mein kleiner Sayajin, wer dir diese Wut, diese Kraft gegeben hat?“ Tara zeigte Son-Gohan demonstrativ die geballte Faust. Seine Augen schienen noch mehr zu glühen als sonst, denn jetzt stachen sie Son-Gohan nicht nur ins Auge, sondern erfüllten ihn auch mit Angst und Panik. Tara senkte den Kopf bedrohlich und ging langsam auf Son-Gohan zu. All seine vorrige Kraft und Mut schienen dahinzuschmelzen, sodass er zitternd auf die Knie fiel. Plötzlich bemerkte er den ganzen Schweiß und die Spannung auf seinem erschöpften Körper. Schritt für Schritt kam der Sayajinprinz unaufhaltsam näher, während seine Haare wieder goldene Strahlen warfen. Der Halbsayajin war tief im Gedanken versunken, nur die durchdringenden Augen Taras nahm er wahr. Nur die Schritte, die seinem voraussichtlichen Ende eilten nahm er wahr. Mit jedem einzelnen Schritt starb er. Mit jedem einzelnen Schritt starb etwas in ihm, was sowieso schon tot war. Yamchu! TAP!!! Mister Satan TAP!!! C18! TAP!!! Kuririn! TAP!!! Bulma! TAP!!! Trunks! TAP!!! Tenshinhan! TAP!!! Piccolo! TAP!!! Videl! Jetzt stand Tara direkt vor dem kniehenden Son-Gohan, der seinen Kopf kraftlos hängen lies. Doch noch immer hielt er sich mit einer Hand an der Tür fest, was Tara sehr überraschte: „Was ist? Was willst du armselige Kreatur denn noch?“ Der Halbsayajin regte sich erst nicht. Dann tippte er seine Halsmuskeln an und hob langsam seinen Kopf, während sein Blick zu glühen schien und er mit unglaublicher, unaufhaltsamer Entschlossenheit sprach: „Ich werde genau das tun, was du auch getan hast!“

Tara zuckte kurz auf und sah Son-Gohan verwirrt an. <Was? Was will dieser Wurm?> „Du willst was? ...das tun, was ich auch getan habe?“ Tara erzwang sich ein Lächeln. <Der blufft doch nur! Egal was er tut, er wird mich nicht daran hindern die Existenz zu erobern.> Tara wollte die Türklinke runterdrücken, doch Son-Gohan kroch immer noch davor und blockierte sie. Tara knurrte gereizt und trat ein paar mal auf den Kniehenden ein: „Wills du es denn nicht begreifen, oder muss ich dich erst pulverisieren?“ Son-Gohan keuchte bei jedem seiner Tritte, verteidigte aber immer noch tapfer die Türe. Dann als Tara zurücktrat, um wahrscheinlich eine Attack vorzubereiten hob der Halbsayajin nun vollständig den Kopf , blickte zornig zu Vegeta und wiederholte: „Ich werde genau das tun, was du auch getan hast!“ Diesmal war Kraft in der Aussage. Son-Gohan meinte es verdammt ernst, und Tara bemerkte es auch beunruhigt. Doch Tara durfte keine Schwäche zeigen und schrie in leichter Panik: „Was? Was machst du?“ Son-Gohan grinste ihn wütend an, hob eine Hand nach oben und ballte sie zur Faust, als ob er nach einer fremden Macht greifen würde. Nun öffnete er sie und zeigte mit aneinander gepressten Fingern und mit der Handfläche auf Vegeta. Dieser beobachtete das Ganze verwirrt und wurde darauf von einer Druckwelle wieder an den Rand des Palastes gedrückt. Mit plötzlicher Wut sprang er auf und rannte auf sein Ziel zu, blieb aber schockiert stehen als er sah, wie Son-Gohan durch die Tür ging. Doch dann fing er wieder an zu grinsen, während ihm einzelne Schweißtropfen die Stirn runterliefen: „ Ha! Du Narr! Eigentlich werde ich das, was du machst, eher noch tun. Aber egal! Glaubst du im Ernst, du könntest die Zwischenwelt jetzt für dich nutzten? Niemand außer mir kann das!“ Er lachte wieder gezwungen und horchte auf Son-Gohans Antwort, der nun eingetreten war, aber die Tür absichtlich offen gelassen hatte, sodass der Zeitraffereffekt des Raums nicht aktiviert wurde. Son-Gohan sah jetzt nach draußen zu Tara; nahm im Augenwinkel die Leere des Raumes dar. Hell schimmerte sie in der Ewigkeit. Der Halbsayajin spreitzte die Arme etwas seitlich und ballte seine Fäuste. Sein grimmiger Gesichtzug wurde plötzlich durch einen Bebenden, Zornigen ersetzt. Mit feurigen Augen beobachtete er Tara, der nun langsam, aber unsicher auf die Tür zu kam. Ein kurzer, heftiger Schrei und Son-Gohans Haare erfüllten die Hallen der Unendlichkeit mit goldenem Licht, während kleine Blitze ihn unaufhaltsam umkreisten: „Ich werde ihn nicht nutzen!“, Tara horchte gebannt auf und bemerkte wie sich die Gesichtzüge Son-Gohans entspannten, er aber entschlossen, viellecht sogar traurig weitersprach, „Ich werde ihn vernichten!“
Tara blieb irgendetwas im Hals stecken, als er heftig einatmete, und musste fast würgen. Entsetzt trat er vor, wollte etwas erwidern, doch da erkannte er den Ernst der Lage. Hektisch sprang er auf die Tür zu, wurde aber durch eine Druckwelle aus der Hand Son-Gohans wieder nach hinten befördet. Dieser schrie auf, voller Kraft und Verzweiflung, lies einen gewaltigen Schallwelle durch die endlosen Reihen des Raumes vibrieren. Wieder schleuderte er Tara weg vom Durchgang und witmete sich wieder seiner selbst. Ein weiterer, diesmal langer Schrei folgte, schleuderte den schnellen Tara erneut vom Durchgang und bildete eine goldene Aura über mehrere Meter, die allein ausreichte, den Dämon ohne Probleme fern zu halten. Jetzt blieb der Sayajin vorübergehend stumm und sah wieder aus der Tür, zu der sich Tara verzweifelt versuchte vor zu kämpfen. Ein erdrückend trauriger Ausdruck spiegelte Son-Gohans Gesicht, obwohl seine goldene Aura ihn strahlen lies. Tara wand sich und kämpfte erbittert; wurde immer panischer und verzweifelter; versuchte irgendwie diesen gewaltigen Druck zu überwinden. Eine dicke Scheißschicht benetzte seine knallrote Haut. Er schrie vor Anstrengung, doch es half alles nichts! Egal woher der Sayajin diese Kraft hatte, er würde sie jetzt einsetzten.
Traurig starrte Son-Gohan nun auf den Boden, als ob er dort eine andere Lösung für diese Auswegslosigkeit suchte. Doch es war hoffnungslos! Es gab keine andere Lösung, keinen anderen Weg!
Es war seltsam, beinahe schon verrückt. Er hätte niemals gedacht, soetwas tun zu müssen. Wieso sollte er auch? Wer konnte den ahnen, dass nach all den vielen Feinden, noch einer auftauchen würde, der noch mächtiger war? Jedenfalls musste ihn jemand vernichten, oder zumindest aufhalten!
Son-Gohan lachte kurz auf. Nein! Er würde es nicht zulassen, dass sich dieses Monster die Dimensionen unter den Nagel ries. Lieber würde er sterben! Doch wäre es doch nur so einfach. Könnte er ihn nicht aufhalten und dann einfach sterben und friedlich im Jenseits leben? Nein! Diesmal war es anders! Er war im Raum von Geist und Zeit. Er war an einem Ort, der zu nichts gehörte. Irgendwo, wo sich alle Dimensionen trafen. Er war in einer Zwischenwelt. Niemand vermag zu wissen, was mit seiner Seele geschehen würde, wenn er hier sterben würde.
Son-Gohan lachte erneut auf. Er konnte es sich denken! Er konnte es sich denken, was mit ihm geschehen würde. Er würde wahrscheinlich irgendwo in der Unendlichkeit nach Frieden und Glück suchen! Auf Ewig! Auf Ewig und ohne Rückkehr!
Es war traurig. Doch irgendjemand musste sich ja diesmal opfern. Bei den Sayajins und Freezer hatten sich seine Freunde geopfert. Bei Cell sein Vater und bei Boo schließlich Vegeta. Und jetzt war er an der Reihe. Jetzt durfte und konnte er niemanden den Vortritt lassen. Jetzt war er dran! Der kleine, verliebte Son-Gohan aus der High-School!
<Piccolo, mein bester und treuster Freund! Die Erde soll mich mit ihrer gesammten Masse erdrücken, denn ich würde die Schmach, die Verzweiflung nicht aushalten, waren es doch meine Hände, die dich kaltblütig ermordet haben. War ich es doch, der dir den Lebenssaft herausgepresst hat, nur um damit den Durst der Zerstörung zu stillen. Ich ertrage es nicht und werde es bis in die Ewigkeit nicht ertragen; wenn du mir doch nicht verzeihst!
Ach meine Mutter! Wie schwer es sie wohl treffen wird, wenn sie erfährt das ihr Sohn fort ist um die Welt zu retten. Wie sehr sie wohl versagen, weinen und um sich tretten wird, immer zu meinen Vater anschreiend, wieso er nicht eingeschritten ist.
Doch ich sehe ihn schon vor mir. Wie er eine Hand auf meine Schulter legt und mir mit einem Zwinkern zu lächelt. Oh, Vater! Bitte komm und vernichte diesen Schmerz, zerstöre diese Qual! Befrei mich! Befrei mich, so wie du es immer getan hast! Komm und hilf mir Vater! Du, der du doch schon so viele Abenteuer und Gefahren; Feinde und Bösewichte bestanden hast; der du doch schon abermals die Welt gerettet hast. Du, der Held dieser Galaxy! Komm und zeig es mir! Bitte, Vater! Hilf mir!
Doch eigentlich weiß ich doch, dass ich längst die Unterstützung habe! Die Unterstützung, diese gewaltige, unbesiegbare Unterstützung! Diese, wie sie alles und jeden Gegner zusammen besiegen, wie sie die gesammelte Kraft der Universen aufeinmal standhalten könnte. Ich habe sie doch schon längst bei mir! In mir! In meinem Herzen! Den du, Videl, bist es die mir diese Unterstützung spendet! Du bist es, die mir diese zerstörerische Kraft gibt, alles zu schaffen! Du bist es, die diese und alle anderern Welten und Dimensionen retten wird. Den du gibst sie mir! Du gibst mir deine Liebe! Und es beschämt mich zu tiefst, dass ich als Sayajin, als Kämpfer für Gerechtigkeit, als Retter der Welt, dir nichts von all dem zurückgeben kann! Außer mein Herz!
Meine Freunde! Wie sehr es mir doch Leid tut, euch auf diesem Weg allein lassen zu müssen! Wie gerne würde ich das alles für einen Albtraum halten, erwachen und schließlich mit euch wieder gemeinsam gegen irgend einen neuen Gegner kämpfen. Doch ihr werdet wohl leider alleine, ohne mich, kämpfen müssen. Denn ich werde dann selber zu kämpfen haben; und zwar für alle Zeit! Doch wer weiß, vielleicht wird sich ja doch einer von euch in die Unendlichkeit verirren und dort für immer gemeinsam mit mir kämpfen!>
Das enorme Leuchten der Aura strahlte mit voller Intensität auf Son-Gohan tränendurchströhmtes Gesicht und blendete somit alles nicht schon zu blass war. Immer mehr und mehr Tränen schossen aus seinen Augen und wurden von seinem wirbelnden, verzerrten Gesicht in die Luft geschleudert; blitzten dort für Millisekunden wie kleine Diamantensplitter auf und brachten dem endlosen Raum somit ein weiteres Wunder. Dann hielt er sich mit beiden Händen vor das überschwämmte Gesicht, um es zu verdecken, als würde er sich vor der Unendlichkeit schämen. Dann gesah es! Plötzlich spannte er alle seine Muskeln gleichzeitig an. Seine Arme weiteten sich, seine Finger spreizten sich und seine Beine streckten sich. Mit einem Male schoss sein Haupt in die Höhe, lies einen funkelnden Tränenregen entstehen, und gab einen Schrei von sich, der so kraftvoll, gewaltig, emotionsvoll und traurig war, das man ihn schlicht 'unbeschreiblich' nennen durfte. Das Energiefeld um ihn herum weitete sich in rasendem Tempo. Sie wuchs und wuchs und sein Durst nach mehr schien nie zu stoppen und so griff sie immer weiter in das Unendliche. Sie sprang durch die Tür schleuderte den Dämon weg und verschlang mit dem Portal gleich den gesamten Palast. In der Ewigkeit war der Schrei immer noch zu hören und er wird immer noch zu hören sein; genauso wie die Gedanken Son-Gohans für immer verklingen werden: <Freunde! Vater! Videl! Lebt wohl!>

So! Hoffe es gefällt euch! War echt nicht leicht!
Jedenfalls gehts frühstes Do weiter.
Gruß an alle...
D.E.
 
Was für ein genialer teil^^
ich bin total begeistert und sprachlos...
aber auch dankbar, denn endlich hab ich meinen heißersehnten langen teil bekommen, der mich einfach umgehauen hat...
ich bin total ohne worte ich weiß nämlich gar nicht was ich dazu sagen soll...
super^^
genial^^
überraschend^^
überragen^^
...
das würde es alles nicht im kern treffen, weil dieser Teil einfach... ( bitte gewünschtes POSITIVES Adjektiv einsetzt) war...
Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf den näöchsten Teil freue ^^
schreib schnell weiter ^^

Deine Cyra :kiss:
 
Hiiii bin wieder daaaaa....

Verdammtnochmal warum sagt mir niemand wann es weiter geht?!
Naja wenigstens hab ich's endlich geschafft nachzukommen^^

Und nun zu deiner FF^^

Von allem, was ich bisher so gelesen habe, zu meiner Schande dass ich nicht beim jeden Teil dabei war,
war ich allerdings sehr angetan eine solche FF zu lesen.
Dein Schreibstil ist sehr Bildreich, Detailverliebt und Atembreaubend, genauso liebe ich es.
Ebenso kommen Dramatik und Gefühle nicht zu kurz oder nehmen Überhand, was ebenso schlimm wäre.
Aber dieser letzte Teil war einfach gefühlsreich viel zu echt. Es ist schwer die richtige wörter dafür zu finden um ehrlich zu sein ist es einfach unbeschreiblich, ich bin total sprachlos, es steckt jede menge gefühle drinnen
und dieser letzter text brachte mich sogar ein wenig zum weinen.^^
Ich hab Mitleid für Son Gohan^^
Nun ja zu genauen Handlung und dem Inhalt, bin ich wirklich sehr beeindruckt,
bei den meisten Teilen war ich echt sprachlos und wollte sogar nicht mehr glauben das es deine FF sei,
alledings, sehe ich auch dass dir die Kampfszenen sehr gut gelingen und vor allem beschreibst du sie genauenstens von schritt zu schritt.
Damit schaffst du es immerwieder mich sehr stark zu beeindrucken.
Ich freu mich so auf deinen nächsten Teil

Ich werde auf jeden Fall weiter lesen und dann wieder etwas schreiben^^,
auch wenn es etwas dauern sollt, da ich noch nicht den erlaubniss habe viel vorm PC zu hocken!^^

Liebe Grüße, wünscht dir Mihi^^

Achja und zum Schluss nur noch...

Weiter
 
Nach ner kurzen Pause bin ich wieder da.
Nehmts mir nich übel, aber ich hab ne verdammt üble "Schaffenskrise" hinter mir(, wenn man es so nennen darf). Die "kleine Pause" wäre sicher noch viel länger geworden, hätte unsere lieber Cyra mir nicht in den Hintern getreten:rolleyes: ! War echt schlimm die "Krise"! Thx hier nochmal an dich, Cyra!
Deshalb hats eben etwas gedauert, bis wieder ein neuer Teil kommt.
@Cyra: Jaja, jetzt hast endlich bekommen was du wolltest:D . Ich freu mich über deine Begeisterung und hoffe, dass du uns genauso oder sogar noch besser begeistern kanns;) !
@LdD: Thx, auch an dich^^! Heulende Leser sind immer erwünscht;) , hoffe ich enttäusch dich nicht mit dem Kommenden.
@Mihi: Ahhh! Bist auch wieder in unseren Reihen;) . Is alles natürlich kein Problem, kanns kommen und gehen wann du wills. Wir zwingen niemanden:D . Vorausgesetzt du bleibst natürlich treu:D ! Thx, für dein etwas längeren Kommi! Hat mich sehr gefreut! Und auch, dass dir alles gefällt^^. Denn dafür bin ich schließlich da^^. Ein kleiner Künstler in einem farblosen Porträt!

Dieser Teil hat wieder mal Standartlänge:rolleyes: . Ich geh halt immer Häppchenweise vorwärts:D .

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„Son-Gohan!!!“, ein aufgebrachter Schrei ließ die grünen Wiesenwogen erbeben. Der leicht streifende Hauch, der über die feuchten Blätter der Bäume tanzte, trug die Laute bis weit in die Berge, wo sie gebrochen und in leisem Dösen erneut erklangen. Mit gewinkelten Knien und Armen versuchte Son-Goku seinen Atem zu beruhigen, während er schockiert, aber leise wiederholte: „Son-Gohan!“ Leicht drehte er seinen Kopf umher, als ob er einen Halt für seinen starren Blick suchte. <Er ist weg!> Verzweifelt verklangen diese Erkenntnis in der Leere seiner Gedanken. <Er... er ist verschwunden! Einfach weg!> Es traf ihn und bohrte sich in sein Inneres, doch wollte er es trotzdem nicht glauben, nicht verstehen. Wie war sowas möglich? Hatte er einfach seine Aura gelöscht? Oder hatte er sich etwa teleportiert? Oder war er womöglich...? Son-Goku rechnete mit dem Schlimmsten. Doch etwas stimmte nicht ganz. Irgendetwas war nicht normal. So eine gewaltige Energie verschwand nicht einfach. Etwas musste passiert sein! Plötzlich drehte Son-Goku leicht den Kopf. Sein fragwürdiger, etwas furchtvoller Blick stach auf den Boden der bewachsenen Landschaft. <Und... wo ist eigentlich Vegeta?>

Die verschiedensten Geräuche schossen durch die Gegend und nahmen aber schließlich mit der Zeit ab. Die gewaltigen Laute verklangen in weiter Ferne. Doch noch die letzten Schallwellen verbreiteten sich wie eine sichtbare Druckwelle und schienen alles verschwimmen zu lassen. Schließlich wurde es unglaublich ruhig. Nur noch die dunklen Explosionswolken, die sich bereits im Himmel aufzulösen begonnen hatte, erzählten von dem vorherigen Geschehen. Sonst war nichts mehr übrig geblieben von dem einst so prachtvollen Palast. Nur der Rauch. Und etwas, das nun regungslos weit unten auf der Erde lag.
Warme Sonnenstrahlen bedeckten die schweißige, dreckige Haut des Kriegers. Der Länge nach, Arme und Beine gespreizt, lag er wie im Schlaf auf dem feuchten Grün der kleinen Lichtung direkt neben dem schattigen Laubwald. Bunte Vögel zwitscherten freudig, ununterbrochen ihre wunderschönen Lieder, wobei sie den lauten Sturz des Sayajin längst vergessen hatten. Munter unterhielten sie sich miteinander, die nun kaum sehbar zitternde Hand nicht bemerkend. <Verfluchter Dreckskerl!> Jetzt regte sich die Hand und ballte sich sofort zur Faust. Kurz, aber kraftvoll stampfte sie mehrmals gegen den bewachsenen Boden, der unter der Kraft leicht heruntergepresst wurde. <Elender Hund!> Plötzlich bewegte sich auch die zweite Hand. Auch sie ballte sich zur Faust und wurde einmal gegen das Grün gestampft. Doch damit hörten es auch auf. Nun richteten sie sich mit der Handfläche gegen den abgeflachten Boden und stemmten den immer noch bewegungslosen Körper hoch, während Tara mit einem Male wütend die purpurroten Augen aufriss, sodass plötzlch aller Vogelgesang verstummte und sie alle wegflogen. <Dieser verdammte Narr!>
Zornig verzerrte Tara sein Gesicht, während sich seine Finger in das Gras bohrten. Mit einem Satz stand er auf und musterte, mehr um sich abzulenken, als um sich zu orientieren, die kleine Lichtung im Anschluss zum Wald. <Dieser kleine...!> Für einen Moment schoben sich seine Augenbrauen bedrohlich zusammen. <Wenn ich den zu greifen kriege, würde er mich anflehen ihn wieder in die Zwischenwelten zu werfen! Narr, was denkt es sich eigentlich, einfach das Dimensionstor zu zerstören. Ich könnte ihn...> Ein wütender Schrei entbrannte seiner Kehle und verwandelte alles was vor ihm lag in rauchende Brühe. <Verdammt! Wie soll ich jetzt die anderen Dimensionen erreichen? Welche Welt soll ich den jetzt noch nehmen? Dieser verfluchte Sayajin!> Noch einmal schrie er auf und verwandelte sich mit einem knappen Geräusch in einen Supersayajin, während seine Aura alles um ihn herum sauber verschlang. Noch ein paar mal atmete er kräftig durch, bis er sich schließlich beruhigt hatte. Ein außdrucksloses Gesicht prägte seine Züge und blickte nun zielstrebend in die frei gewordene Weite. Plötzlich tat sich wieder ein teuflisches Grinsen auf und schon befand er sich in der Luft. <Dann nehme ich mir eben diese!>

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Wanns weitergeht könnt ihr einfach in den Sternen ablesen;) .
Also...
Gruß an alle...
D.E.
 
Juhuuuuuuuu....
endlich gehts weiter ^^
und eins sag ich dir... es hat mir spaß gemacht dir in den Hintern zu tretten ^^ falls du wieder ne Krise hast einfach bescheid sagen und dann komm ich mal wieder mit meinem ( pass auf mein leiblingswort) Kreativitätshämmerchen :smash: und dann gehts wieder ^^
ein super Teil^^
ich könnte mir ja theoretischer weise schon denken wo Tara gelandet ist, aber bei dir darf man sich ja nie sicher sein, weil du mich immer wieder überrascht....
Was dein feadback zu mir angeht da muss ich noch sagen, dass ich immer begeistert bin von deinen Schreibkünsten und dass wenn ich schlau genug bin, um von dir zu lernen, dass ich dann eventuell euch auch mal begeistern werde, aber im moment werden ja eh Ferien sein und da darf ich nur begeistert von deiner ff bleiben , denn mein Gehirn wird jetzt erst einmal für alles andere ausgeschaltet... Es bleibt aktiv im Bereich des Lesens und des Kommentar schreibens... also kann man lernen abhacken :D

Ich freu mich soooooooooo auf den nächsten Teil der Story...^^
MfG Cyra :knuddel:
 
Jaaaa es geht endlich weiter :) (moment mal ich hab ja erst gestern dir nen kommi gschriebn, also vergiss diese lächerliche bemerkung :D)

Aber immerhin: JUUUUUUUUhhhuuuuuuuuu....

Oh man, alles andere als das, du machst es einfach genial.
Zwar war dieser Teil ein bisschen zu kurz aber was solls. Wenigstens klärt es einiges, was sich dabeiTara gerade dachte.

Doch selbst wenn es ein einziger Satz war, macht dieser letzte Satz am allerspannendsten :D

zitat:
<Dann nehme ich mir eben diese!>

Was wohl dammit gemeint wurde??? Cyra kann es sich vll. denken aber ich leider nicht. Mir fällt einfach nichts ein was er damit gemeint haben könnte. :(

So weiteres kann ich nichts großes schreiben da es ja ein kurzer Teil war. Aber trotzdem war's wenigstens ein gutes :rolleyes:

Ich hoffe du schreibst schnell weiter und das die Spannung immernoch hängen bleibt :D .

HDGGGGGDLLLL... dein Mihi

PS: Danke für den Feedback, freut mich das es dich freut.;)

:wavey: BYE :wavey:
 
hi,
mal wieder supi, du würdest mich nie entäuschen,
(auser du lässt alle sterben und die bösen gewinnen).
Bin so ein "willhapyendtyp" *G*.
Na wenn wird er sich da wohl holen, hm mal überlegen,
der einzigste der sich von welt zu welt teleportieren kann ist ....
joar das könnte sein, aber nicht so viel drüber nach denken sondern
überraschen lassen *G*.
Ich freu mich schon auf dein nächstes (etwas längeres bitte ganzliebanschau) Werk.
lg LdD
 
Nach wieder einer weitern Pause kommt Knüppeldick!
Sry, Leute, aber ich hab gerade unheimlich viel Stress, und dazu unglaublich wenig Zeit! Jedenfalls hab ich wieder was zusammengemixt^^.
@Cyra: Jaja, du und deine Theorien und Erklärungen:rolleyes: . Ne, ich hof nur, dass du wenigstens in den Ferien dich dann ordentlich erholtst(, damit du dannach auch ordentlch pauken kanns:p ). Aber thx, das du dann noch treu bleibst:) !
@Mihi: :D ! Naja, die Gedanken müssen ja schließlich irgendwo rein kommen;) .
Aber den Satz zu verstehen is nich sehr schwer. Denk daran, um was es Tara in diesem Abschnitt geht; über was er denkt. Is aber natürlich keine Kritik an dich!
@LdD: Ehrlich gesagt, bin ich nicht wirklich Fan von Happy Ends^^, aber man wird sehen ;) . Spätestens am Ende erfährst du das Ende^^. Mit der "Welt" hab ich es nich so gemeint, wie du es jetzt denkst;) . Naja, vlt hab ichs auch falsch verstanden. Egal! Über die Länge erfährst ja gleich was, und noch am Schlusssatz meines Kommentars.

Naja, ich weis natürlich, das ihr alle brutal übertreibt mit den ganzen Loben. Ich mein, das war wirklich nicht mein bester Teil. Aber es freut mich natürlich trotzdem:D :D :D !!!
Deshalb, der von euch geschaffene Teil(den ohne Euch bin ich nichts!!!)...

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Endlose Wolken bedeckten den ansonsten strahlenden Himmel. Sie ersteckten sich über den gesamten Horizont, waren dunkel und ließen nur so viel Licht der Nachmittagssonne durch, um alles in Farben erkennen zu können. Die warmen Sonnenstrahlen kämpften erbittert um ein kleines Loch in den luftigen Wolken. Doch egal wie viel sie von der dunklen Masse verdrängten, es kam immer Neues nach. Unaufhörlich stieg grauer Rauch herauf und vermischte sich mit den dunklen Wolken um dem Licht gemeinsam Widerstand zu leisten. Schon seit mehreren Tagen ging das so! Immer mehr und mehr Rauch stieg auf. Frischer Rauch! Der Rauch, der von der Zerstörung der Hauptstadt erzählte.
Der Ernst in Son-Gokus Gesicht wich auch nicht, als er die verwüstete Stadt sah. Ein verbrannter, muffiger Geruch ging in seine Nase und reizte sie, doch Son-Goku tat sich keineswegs, sie zu kratzen oder sonst etwas zu tun. Die staubige Luft tat sich wie eine in die Länge gezogene Mauer um die Stadt, versperrte die Sicht in die Ferne, fast wie ein leichter Nebel. Nebenbei stach es noch in den Augen des Sayajin, sodass sie etwas feucht wurden und seinen Blick zusätzlich einschränkten. Doch trotz dessen sah er es. Er sah es und wollte es auf einmal nicht mehr glauben. Das, was er vorhin noch klar vor Augen hatte, wirkte jetzt wie ein weit entfernter Stern. Wie eine verschwommene Illusion, die eigentlich im nächsten Augenblick verschwinden sollte. Doch das tat sie nicht!
Dicke Schweißperlen bannten sich ihren Weg über Son-Gokus Haut. Er wusste es! Er wusste es, doch wollte er es nicht glauben. Den das, was er sah, war wahr! Es war wahr, aber unglaublich! Son-Goku erinnerte sich daran, soetwas schon einmal gesehen zu haben und schon damals schien es ihm schon eigenartig. Doch das hier, war noch eine Spur breiter.
Einsame beschlagene Fenster, die wie unsichtbare Augen alles und jeden beobachteten. Dunkle, rusige Mauer, die fast schon verwesen wirkten. Eine breite, lange Spur, der Straße entlang, aus der Gestein und Erde quoll. Doch nirgends ein Zeichen von Leben. Nichts! Nicht mal eine Hund oder eine Maus. Doch Son-Goku spührte etwas. Ein komisches Gefühl, das er noch nie hatte; wie als würde alles um ihn herum etwas Leben besitzten. Wie als wären sie alle mit ihrer Umgebung verschmolzen.
Son-Goku lief unaufhaltsam weiter, merkte sich aber alles mit verzweifelter Sorgfalt. Jede kleinste Art der Verwüstung gewann seine kurze, aber respektvolle Aufmerksamkeit. Aus einem verlassenen Zeitschriftenstand, der von einigen verkohkelten Haufen umgeben war, flog eine Zeitung an Son-Goku vorbei. Doch er konnte trotzdem einen schnellen Blick erhaschen. Es erschütterte ihn; doch es überraschte ihn nicht. Es zeigte Vegeta von naher Ferne, wie er gerade in Richtung des Kameramannes flog. Offenbar ein Foto, das den herrschenden Bedingungen standgehalten und an die Presse gelangt war. Noch einmal stellte sich Son-Goku vor, wie dieses Chaos entstanden ist und wie Vegeta nur zu soetwas fähig war. Eine unmögliche Frage!
Plötzlich bewegte sich etwas im Augenwinkel des Sayajin und riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah in die Richtung, aus der er vermutete, die Bewegung würde kommen. Kurze Zeit passierte nichts, was Son-Goku nervös machte. Dann bewegte sich wieder etwas; diesmal sah er es genau. Eine kurze, aber deutliche Bewegung in der schon verschwimmenden Ferne. Erst wagte Son-Goku es nicht sich zu bewegen, aus der Ungewissheit, was ihn erwartete. Dann erspührte er es nach einer Aura, die ihm in der Spannung nicht aufgefallen war. Augenblicklich schrak er zurück, während ihn ein lähmender Schauer durchspühlte.

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Der nächste Teil ist schon fast fertig. Wollte ihn hier rein stellen, aber wills doch nochma durchgehen etc. Also es geht schnell weiter...
Hoffe wie immer auf Kommis^^...
Grüße...
D.E.
 
Geil...
du machst es mal wieder spannend....
ich bin ja so gespannt darauf, was jetzt alles passiert....
und ob ich mit meiner Vermutung richtig gelegen habe ^^
Bitte korigier schnell, denn ich will umbedingt wissen was kommt....
sry aber ich hab leider jetzt keine zeit um langes Kommentar zu schreiben, weil ich gleich schwimmen fahr ^^
muss mich also fertig machen....
also N.T.N.W.
bis zum nächsten Teil.....
und meinem nächstem Kommentar...
BYE Cyra
 
Woah und ich dachte du kannst es gar nimmer spannender machen ;-).
ich freu mich schon auf deinen nächsten teil, hoff du bist bald fertig mit
den korrekturen.

lg LdD
 
Wie versprochen kommt hier nun der nächste Teil...
@Cyra: Kurz: Was heißt N.T.N.W.???:confused:
@LdD: Un fertig isses;) !

Ansonsten wieder die selben Lobpreisungen und Dankespenden^^.
Weiter gehts...


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„Son-Goten!!!“, schrie er aus Leibeskräfte und rannte wie ein Flüchtling zu seinem verletzten Sohn. Unterwegs wurde er immer aufgeregter und aufgebrachter, glechzeitig starb etwas in ihm aus und breitete sich wie eine Seuche in ihm aus. „Son-Goten!“, rief er nun leiser, als er bei ihm ankam und ihn in seine Arme nahm. Sofort bestättigte sich das, was er gefühlt hatte. Son-Gotens Körper war kalt, seine Aura fast erloschen! „Son-Goten!“, schrie er diesmal, während er seinen leblosen Körper rüttelte und zwei eiserene Tränen über sein noch ernstes Gesicht flossen, und darauf auf den verdreckten, zerrissenen Kampfanzug seines Sohnes tropften, die nicht nur Son-Gokus Leid, sondern auch seine Anspannungen, seine Wut und alles, was er in der letzten Zeit erlebt hatte, wiederspiegelte. Er wusste es! Er hatte es gewusst! Von Anfang an! Doch er wollte es nicht wissen! Er wollte es nicht wahr haben! Doch es war wahr! Und es war zu spät!
Verzweifelt presste Son-Goku seine Augenlider zusammen, als wollte er die Wahrheit nicht sehen. Doch die Wahrheit lag in seinen Armen. „Son-Goten!“, ein hoher, fast erstickter Ruf rann über seine trockenen Lippen, während er wieder seine Augen öffnete und versuchte irgend eine Spur Hoffnung aus dem Körper seines Sohnes lesen zu können. Und da war sie! Ein Augenlid Son-Goten bewegte sich einen Spalt weit, sodass man gerade die schwarze Pupille erkennen konnte. Noch einmal sprach Son-Goku mit aufgebrachter Stimme: „Son-Goten! Wer... wer hat das getan?“ Als ob er die Antwort nicht schon wusste. Eine Schwache Stimme antwortete ihm: „Papa...du...du bist wieder da!“ Plötzlich durchfuhr ihn ein fremdes Licht und ihm zeigten sich die Bilder, die er so gefürchtet hatte.
Schreckliche Bilder! Bilder, die die Zerstörung, die Verwüstung zeigten. Bilder von Mordlust und Massaker.
Er sah einen Jungen, der neben einem Zeitschriftenstand hektisch hin und her schaute. Er trug eine braungrüne, verblasste Mütze und war nicht älter als 8 Jahre alt. Im Hintergrund stieg massig Rauch auf und es gab mehrere Explosionen, wobei braune Erde durch die Luft flog. Plötzlich änderte sich das Bild und man sah rennende Menschenmengen. Dann kam wieder das Bild mit dem Jungen, der verwirrt hinter den Meschen her schaute. Plötzlich tauchte aus dem Rauch eine grinsende Gestalt hinter ihm auf. Mordlustig starrte er den Jungen an und richtete sich vor ihm auf, während dieser ihn erst jetzt bemerkte und verzweifelt versuchte zu fliehen. Die Gestalt packte ihn, drehte ihn um und hielt ihn am Hals. Der Junge strampelte wie verrückt. Ein lauter, panischer Schrei folgte. Dann, hörten die Strampelbewegungen langsam auf.
Die Menge lief wie verrückt in alle Richtungen, die es ihnen gebot. Alle in Panik und voller Angst. Die Gestalt erhob sich mit seinem unzerstöbaren Grinsen im Gesicht. Langsam drehte er sich um die eigene Achse, musterte dabei jeden, den er erblicken konnte, kurz. Dann hob er eine Hand gen Himmel. Mit einem kurzen schallenden Geräusch sprangen zahllose kleine Energiebälle aus seiner Hand; verteilten sich augenblicklich und flogen jeder seinem eigenem Ziel hinterher, was sie schließlich mit einem knappen Knall erledigten.
Dann sah er noch einen Jungen. Er trug einen orangene Kampfanzug und knurrte seinen Gegenüber grimmig an. Es war Son-Goten! Ein knapper Schrei verwandelten seine Haare in Gold und er sprang wutstreubend auf seinen Gegner zu. Im Hintergrund rief eine Stimme seinen Namen, was den Halbsayajin nicht ablenkte. Zornig schlug er auf seinen Gegner ein. Schneller und stärker, als er es je getan hatte. Voller Wut und Verzweiflung! Doch sein Ziel wich nicht einmal aus. Amüsiert stand er da und beobachtete das Schauspiel. Und mit einem Satz rammte er Son-Goten seine Faust in den Körper und schleuderte diesen mit einem heftigen Schlag zu Boden. Einige Sekunden verstrichen und Son-Goten reckte sich wieder. Langsam suchte er mit seinen Händen Halt, um wieder aufzustehen. Doch seine Augen weiteten sich, als er plötzlich seinen Gegner mit rassender Geschwindigkeit auf ihn zu fliegen sah. Kurz bevor dieser mit ausgeholtem Arm ankam, schloss Son-Goten die Augen, um endgültig dieser Welt zu entrinnen. Ein dumpfer Schlag war zu hören. Dann folgte Stille. Jetzt war es vorbei! Jetzt musste er tot sein und irgendwo im Jenseits gelandet sein. Flüchtig öffnete er seine Augen und erblickte direkt vor seiner Nase seine Mutter. Chichi! Ein Freudestrahlen breitete sich über Son-Gotens Gesicht. Er sah seine Mutter. Jetzt war er tot und mit seiner Mutter irgendwo im Jenseits. Son-Goten schloss seine Arme um Chichi, als diese auf ihn fiel. Endlich! Frieden! Doch dann sah er über ihre Schulter und sein Gesicht wurde blass und seine Körper wurde kalt.
Son-Goku sah es. Er sah all diese Bilder! Diese und noch mehr! Sie zeigten Schreckliches! Bilder, von Zerstörung und Vernichtung! Von Qualen und Leiden! Bilder, von Vegeta!
Jetzt hatte er sie gesehen! Jetzt hatte er die Wahrheit gesehen, die grausame Wahrheit! Und jetzt war er bereit sich ihr gegenüber zu stellen!
Plötzlich öffnete er seine Augen und sah auf einen orangenen Stoff neben ihm. Einen kurzen Moment dauerte es, dann kam seine Orientierung wieder. Er lag mit dem Kopf auf regungslosen Son-Goten. Sofort sprang er auf die Knie und nahm wieder seinen Sohn unter die Arme. Mit ernster Stimme flüsterte er ihm zu: „Keine Sorge mein Sohn! Dein Papa ist zurück!“ Ein warmes Licht, das ihn aber auch zu verbrennen drohte, schaltete sich in ihm ein, als Son-Goten ein zufriedenes Lächeln aufsetzte. „Son-Goten!“, rief der Sayajin nun mit erregter Stimme. Langsam verlor sich das Bild seines Sohnes. „Son-Goten!!!“, schrie er nun laut, als Son-Goten immer mehr verschwand und stattdessen purpurrote Lichter um ihn leuchteten. Seine Arme und Beine waren schon aufgelöst, während sein Oberkörper immer mehr an Materie verlor. Ein langgezogener, wutstreubender, verzweifelter Schrei bebbte durch die Welt, als Son-Goten endgültig verschwand und sein Vater nur noch seine zitternden Arme sehen konnte: „Son-Goooteeeeen!!!“

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Frühestens am Dienstag solltet ihr wieder vorbei schauen, den jetzt kommen paar Klassenarbeiten auf mich zu:rolleyes: ; außerdem arbeite ich gerade an nem anderen Text.
Grüße...
D.E.
 
Wow....nicht schlecht
ich bin begeistert....

als erstes...N.T.N.W.= no time no way
und dann noch


ich drück dir die daumen für die arbeiten...
bis dienstag....ok ich versuchs auszuhalten....
mal schaun wie lange ichs schaffe...
dieser Teil war total genial....
super beschrieben und gefühlvoll interpretiert...

*träne der begeisterung wegwisch*
ich frag mich wie du das immer wieder hinbekommst.....^^

ich kann nicht mehr schreiben als das....weil ich leider noch selber an meiner
FF rumbasteln muss, weil ich eifersüchtig bin auf deine....

also...

mach schnell weiter, damit ich schaun kann wies weiter geht und ob ich dann eventuell *hüstel* ( was ich ja bezweifel) mit deiner mithalten kann ^^ MfG Cyra
 
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