Kann das denn wahr sein?
- Ersteller Dragongirl01
- Erstellt am
Ayuki
Member
Hm ... dann wollen wir das doch wohl wieder ändern ^^
Super neuer Teil... hm... ich hatte bei dem Mann an irgendnen hohen Offizier oder so gedacht^^‘
Naja... jeder hat so seine anderen Vorstellungen... aber jetzt will ich echt wissen, wie der König an sie gekommen ist.... das muss doch einen Grund haben, wenn er ihr hilft ^.~
Also WEITER!!!
Bye-bye
Ayuki
Super neuer Teil... hm... ich hatte bei dem Mann an irgendnen hohen Offizier oder so gedacht^^‘
Naja... jeder hat so seine anderen Vorstellungen... aber jetzt will ich echt wissen, wie der König an sie gekommen ist.... das muss doch einen Grund haben, wenn er ihr hilft ^.~
Also WEITER!!!
Bye-bye
Ayuki
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Dragongirl01
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Ja, ja. Der König ist diese mysteriöse Person. Wie der König auf Esalia gestoßn ist, erfahrt ihr irgendwann mal. Entweder, wenn ich zu Hause bin, oder wenn ich sonst eine Möglichkeit habe, zu posten. Deswegen wird das auch vorerst der letzte Teil vor einer längeren Pause sein. Der Grund steht in meiner Sig. Aber vorher noch Lesestoff für euch.
Teil 9
Esalia war froh, dass sie diesen widerlichen Typen los war. Zumindest vorerst. Aber was zum Teufel wolle König Vegeta von ihr? Angst vor ihm hatte sie nicht. Schließlich hatte sie durch ihn viel über die Saiyajins und deren Geschichte erfahren. Ihre „Eltern“ hatten sich nie die Mühe gemacht, Fragen über die Bevölkerung zu beantworten. Und zur Schule konnte und durfte sie nie. Zu einem hatte „ihre“ Familie nicht das Geld und außerdem hat „ihr“ Vater sie ja für was anderes gebraucht.
Die anderen Frauen und Mädchen hatten dem Theater das Esalia veranstaltet hatte, nur unverständlich zugesehen. Sie hatten auch nicht verstanden, warum sie sich so gewehrt hatte. Aber sie wußten auch nichts von Esalias Leben.
Nicht mal Sirani wußte davon, wenn sie es nicht vom Herrscher erfahren hatte. Esalia hielt kurz inne. Plötzlich stellte sie sich die Frage, woher der König überhaupt wußte, dass sie hier war. Und woher kannten sich die Weise Sirani und der König überhaupt? Aber warum hatte sie sich nicht schon vorher damit auseinandergesetzt? Esalia war doch auf einmal ziemlich durcheinander und auch aufgewühlt.
Zwei Stunden verstrichen, als es erneut an der Tür klopfte. Die 19 jährige sah kurz zu Sirani. Diese schritt dann doch etwas unsicher zur Tür. Die Spannung stieg und stieg. Schließlich wußte niemand, wer das war. Ein paar Mädchen die, wie Esalia erfahren hatte, wohl Schülerinnen in Heilkunde von Sirani waren, standen tuschelnd in einer Ecke. Ein paar hofften, dass vielleicht der begehrteste Junggeselle der Planeten, Prinz Vegeta, die genesene Saiyajin abholen würde. Sie wurden aber enttäuscht.
Ein älterer Saiyajin, der ungefähr 50 Jahre alt war, bat um Einlaß. An der Kleidung, die der Gesandte trug, konnte man schnell sehen, dass er eine hohe und sehr wichtige Persönlichkeit hier auf diesem Planet ist. Er trug nicht so eine Rüstung, wie es die Soldaten taten, sondern ein reich verziertes Gewand. Er stellte sich kurz als königlicher Berater vor. Auch er hatte den Auftrag, wie der Soldat zwei Stunden zuvor. Es wäre dem König sehr wichtig, das Mädchen bei sich zu haben. Er blickte in die Runde. Alle Anwesenden machten in irritiertes Gesicht. Wie konnte dem König ein anderes Lebewesen wichtiger sein, als Planeten zu erobern und über das stärkste Volk des Universums zu regieren? Nur Sirani blieb locker. Sie bat den Berater, eben zu warten, da sie erst noch kurz mit Esalia reden wollte.
Teil 9
Esalia war froh, dass sie diesen widerlichen Typen los war. Zumindest vorerst. Aber was zum Teufel wolle König Vegeta von ihr? Angst vor ihm hatte sie nicht. Schließlich hatte sie durch ihn viel über die Saiyajins und deren Geschichte erfahren. Ihre „Eltern“ hatten sich nie die Mühe gemacht, Fragen über die Bevölkerung zu beantworten. Und zur Schule konnte und durfte sie nie. Zu einem hatte „ihre“ Familie nicht das Geld und außerdem hat „ihr“ Vater sie ja für was anderes gebraucht.
Die anderen Frauen und Mädchen hatten dem Theater das Esalia veranstaltet hatte, nur unverständlich zugesehen. Sie hatten auch nicht verstanden, warum sie sich so gewehrt hatte. Aber sie wußten auch nichts von Esalias Leben.
Nicht mal Sirani wußte davon, wenn sie es nicht vom Herrscher erfahren hatte. Esalia hielt kurz inne. Plötzlich stellte sie sich die Frage, woher der König überhaupt wußte, dass sie hier war. Und woher kannten sich die Weise Sirani und der König überhaupt? Aber warum hatte sie sich nicht schon vorher damit auseinandergesetzt? Esalia war doch auf einmal ziemlich durcheinander und auch aufgewühlt.
Zwei Stunden verstrichen, als es erneut an der Tür klopfte. Die 19 jährige sah kurz zu Sirani. Diese schritt dann doch etwas unsicher zur Tür. Die Spannung stieg und stieg. Schließlich wußte niemand, wer das war. Ein paar Mädchen die, wie Esalia erfahren hatte, wohl Schülerinnen in Heilkunde von Sirani waren, standen tuschelnd in einer Ecke. Ein paar hofften, dass vielleicht der begehrteste Junggeselle der Planeten, Prinz Vegeta, die genesene Saiyajin abholen würde. Sie wurden aber enttäuscht.
Ein älterer Saiyajin, der ungefähr 50 Jahre alt war, bat um Einlaß. An der Kleidung, die der Gesandte trug, konnte man schnell sehen, dass er eine hohe und sehr wichtige Persönlichkeit hier auf diesem Planet ist. Er trug nicht so eine Rüstung, wie es die Soldaten taten, sondern ein reich verziertes Gewand. Er stellte sich kurz als königlicher Berater vor. Auch er hatte den Auftrag, wie der Soldat zwei Stunden zuvor. Es wäre dem König sehr wichtig, das Mädchen bei sich zu haben. Er blickte in die Runde. Alle Anwesenden machten in irritiertes Gesicht. Wie konnte dem König ein anderes Lebewesen wichtiger sein, als Planeten zu erobern und über das stärkste Volk des Universums zu regieren? Nur Sirani blieb locker. Sie bat den Berater, eben zu warten, da sie erst noch kurz mit Esalia reden wollte.
!!! Wir werden dich ganz doll vermissen Dragongirl01
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Hallo!!!! Ja, einmal im Monat. ABer nun wirds Zeit. Der hat ja nur noch 2 Tage. Also gehts hier weiter. Ich findes es ja super spitzen mäßig, dass ihr mir bisher so treu ward. Hoffentlich hält das auch an 
Aber ich hab noch was vergessen 
t alle.
Teil 10
Esalia, die sich vor dem Besucher wieder versteckt hatte, saß auf dem Stuhl neben ihrem Lager. Sirani betrat das Zimmer mit einem ernsten, aber zufriedenen Gesicht. „Esalia, Ihr müßt jetzt gehen. Der König will Euch unbedingt um sich haben. Ihr braucht auch wirklich keine Angst zu haben. Ihr kennt den Herrscher besser, als jeder andere Bewohner auf Vegeta- Sei.“ Das Mädchen hatte aufmerksam zugehört. „Aber was soll ich da? Ich gehöre da nicht hin!!“ Sirani hatte sich neben ihrem Schützling gestellt. „Ihr werdet es da gut haben. Glaubt mir.“- „Wo werde ich es gut haben? WO? Ich will nicht! Ich habe da doch nichts verloren!“ Esalia war verzweifelt. Sie wußte nicht, was das ganze sollte. Sie hatte keine Ahnung, was sich zu Zeit abspielte.
Die Heilerin hatte inzwischen angefangen, Esalias wenige Sachen zu einem Bund zu packen. Sie wußte, dass Esalia gehen mußte. Gerne hätte sie das Mädchen bei sich behalten. In der Zeit, in der sie zusammen mit ihren Schülerinnen die 19jährige gepflegt hatte, war ihr das wehrlose Mädchen sehr ans Herz gewachsen. Es erinnerte sie sehr an ihre Tochter, die vor vielen Jahren an einer unheilbaren Krankheit gestorben war. Damals hatte sie Jahre lang mit ansehen müssen, wie ihre Tochter gelitten hatte. Auch sie war abgemagert und wehrlos.
Das war auch einer der Gründe, warum sie Esalia aufgenommen hatte, da sie einfach nicht mit ansehen konnte, wie dieses schwache Wesen gelitten hatte und sonst wahrscheinlich gestorben wäre.
Als sie an jenem grauen Tag Kräuter sammeln mußte, hatte sie Esalia einsam laufen sehen. Das Mädchen war schwach und hatte überall Blutergüsse. So hatte sie sich entschlossen, der jungen Frau zu folgen und vielleicht die Gründe für den zustand der Kleinen herauszufinden. Dann hatte die Heilerin noch mitbekommen, wie das Mädchen von Männern umzingelt wurde. Sie konnte nicht eingreifen. Sie war Heilerin und keine Kriegerin. Sie wollte abwarten und dem Mädchen dann helfen, wenn die Männer von der jungen Frau abgelassen hätten. Erst als sie in der Ferne den König mit ein paar Gefolgsleuten erblickt hatte, schöpfte sie Hoffnung. Hoffnung, dass sie dem Mädchen halfen.
Sie zweifelte aber doch sehr daran, dass sich der König die Finger an ein paar Rowdies dreckig machen würde. Dann, als Esalia plötzlich laut aufgeschrien hatte, da die Männer, die sie hielten ihr mehrere Rippen gebrochen hatte, stellte sie erstaunt fest, wie der König mit seinen Leuten Esalias Richtung einschlugen. Unbewußt tat sie das gleiche. Jedoch war Esalia damals schon bewußtlos, wie sie, und der König mit seinen Leuten die Verletzte erreichten. Esalias Peiniger wurden in Sekunden schnelle von den Begleitern des Königs ausgeschaltet. Erst dann war der Heilerin aufgefallen, dass sich der König neben dem Mädchen gehockt hatte und sie in seinen Armen hielt. Er machte sich Sorgen. Das sah man ihm an. Vorsichtig hatte sie sich dann zu der Gruppe um die Verletzte gesellt. Als ihr geschulter Blick dann über den Körper des Mädchens fuhr, war ihr klar, dass sie in dem damalige Zustand nicht überleben würde. Das teilte sie dann auch dem König an, der sie darauf fassungslos angeblickt hatte. Dann gab er ihr den Befehl, das Mädchen gesund zu pflegen und ihm sofort mitzuteilen, sobald es Esalia besser ginge. Jetzt war also der Zeitpunkt gekommen, an dem es hieß, Abschied zu nehmen. Sirani konnte sich ein kleines Bild von dem machen, was der König von Esalia wollte und dass Esalia gehen MUßTE!
Aber ich hab noch was vergessen t alle. Teil 10
Esalia, die sich vor dem Besucher wieder versteckt hatte, saß auf dem Stuhl neben ihrem Lager. Sirani betrat das Zimmer mit einem ernsten, aber zufriedenen Gesicht. „Esalia, Ihr müßt jetzt gehen. Der König will Euch unbedingt um sich haben. Ihr braucht auch wirklich keine Angst zu haben. Ihr kennt den Herrscher besser, als jeder andere Bewohner auf Vegeta- Sei.“ Das Mädchen hatte aufmerksam zugehört. „Aber was soll ich da? Ich gehöre da nicht hin!!“ Sirani hatte sich neben ihrem Schützling gestellt. „Ihr werdet es da gut haben. Glaubt mir.“- „Wo werde ich es gut haben? WO? Ich will nicht! Ich habe da doch nichts verloren!“ Esalia war verzweifelt. Sie wußte nicht, was das ganze sollte. Sie hatte keine Ahnung, was sich zu Zeit abspielte.
Die Heilerin hatte inzwischen angefangen, Esalias wenige Sachen zu einem Bund zu packen. Sie wußte, dass Esalia gehen mußte. Gerne hätte sie das Mädchen bei sich behalten. In der Zeit, in der sie zusammen mit ihren Schülerinnen die 19jährige gepflegt hatte, war ihr das wehrlose Mädchen sehr ans Herz gewachsen. Es erinnerte sie sehr an ihre Tochter, die vor vielen Jahren an einer unheilbaren Krankheit gestorben war. Damals hatte sie Jahre lang mit ansehen müssen, wie ihre Tochter gelitten hatte. Auch sie war abgemagert und wehrlos.
Das war auch einer der Gründe, warum sie Esalia aufgenommen hatte, da sie einfach nicht mit ansehen konnte, wie dieses schwache Wesen gelitten hatte und sonst wahrscheinlich gestorben wäre.
Als sie an jenem grauen Tag Kräuter sammeln mußte, hatte sie Esalia einsam laufen sehen. Das Mädchen war schwach und hatte überall Blutergüsse. So hatte sie sich entschlossen, der jungen Frau zu folgen und vielleicht die Gründe für den zustand der Kleinen herauszufinden. Dann hatte die Heilerin noch mitbekommen, wie das Mädchen von Männern umzingelt wurde. Sie konnte nicht eingreifen. Sie war Heilerin und keine Kriegerin. Sie wollte abwarten und dem Mädchen dann helfen, wenn die Männer von der jungen Frau abgelassen hätten. Erst als sie in der Ferne den König mit ein paar Gefolgsleuten erblickt hatte, schöpfte sie Hoffnung. Hoffnung, dass sie dem Mädchen halfen.
Sie zweifelte aber doch sehr daran, dass sich der König die Finger an ein paar Rowdies dreckig machen würde. Dann, als Esalia plötzlich laut aufgeschrien hatte, da die Männer, die sie hielten ihr mehrere Rippen gebrochen hatte, stellte sie erstaunt fest, wie der König mit seinen Leuten Esalias Richtung einschlugen. Unbewußt tat sie das gleiche. Jedoch war Esalia damals schon bewußtlos, wie sie, und der König mit seinen Leuten die Verletzte erreichten. Esalias Peiniger wurden in Sekunden schnelle von den Begleitern des Königs ausgeschaltet. Erst dann war der Heilerin aufgefallen, dass sich der König neben dem Mädchen gehockt hatte und sie in seinen Armen hielt. Er machte sich Sorgen. Das sah man ihm an. Vorsichtig hatte sie sich dann zu der Gruppe um die Verletzte gesellt. Als ihr geschulter Blick dann über den Körper des Mädchens fuhr, war ihr klar, dass sie in dem damalige Zustand nicht überleben würde. Das teilte sie dann auch dem König an, der sie darauf fassungslos angeblickt hatte. Dann gab er ihr den Befehl, das Mädchen gesund zu pflegen und ihm sofort mitzuteilen, sobald es Esalia besser ginge. Jetzt war also der Zeitpunkt gekommen, an dem es hieß, Abschied zu nehmen. Sirani konnte sich ein kleines Bild von dem machen, was der König von Esalia wollte und dass Esalia gehen MUßTE!
Dragongirl01
FF- Verückte
Und es geht leider immer noch nicht weiter. Aber hoffentlich bald. Allerdings wann, weiß ich nicht. Bin erst mal auf Verdacht einer Sehnenscheidenentzündung krank geschrieben. Das heiß, ich darf meine Handgelenke nicht überanstrengen. Und da ich die Teile erst abtippen muß, kann es leider noch dauern. Ich hoffe, ihr versteht das.
Eure Dg01
Eure Dg01
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Deine FF ist so gut, die muss man einfach lesen! `rumschleimt`Dragongirl01
FF- Verückte
Nun ja. Da das mit meiner Hand wieder besser wird (zwar immer noch krankgeschrieben) werde ich es mal riskieren. Aber wenn ich das gebacken kriege, wird der Teil frühstens Morgen Abend zu lesen sein. Also habt noch etwas Geduld.