Kann das denn wahr sein?

Hey...ich klaaasse, wie du Veggie getroffen hast....
Er hat halt so seine „liebevolle“Art, aber er doch recht, was seinen Vater angeht *zustimmt*
Mach schnell weiter....schließlich warten doch seine Opfer*gg*
Sayo
^Ayuki^
 
juhu zusammen. Ja, ja. Das ist halt Veggi. Das wird aber noch bunter. Aber mehr verrat ich nicht. Bevor es dann weiter geht, erst mal in Dankeschön für die Kommis.

Und nun habt ihr wieder was zu tun. Nämlich kommis schreiben :D

Teil 5
An einer Hütte stand Sirani. Schon aus der Ferne erkannte sie die vermummte Person. Die ältere Frau schickte ein Mädchen in die Hütte. Der Vermummte kam näher. Sirani nickte nur und bat den Besucher, ihr zu folgen, was dieser dann auch tat.

Esalia, die von dem ganzen wach wurde, sah sich verschlafen um. Sie brauchte etwas länger, eh ihr bewußt wurde, wo sie war. Sie lag noch immer in dem kleinen Zimmer. Die Schmerzen von dem Überfall vor einigen Tagen steckten ihr immer noch in den Knochen. „Ist sie das?“ hörte sie eine tiefe Männerstimme fragen. Dann spürte sie, wie sich jemand auf die Bettkante setzte. Als dieser Jemand ihr auch noch durchs schulterlange, schwarze Haar strich, zog sie erschrocken ihren Kopf weg.
Es erinnerte alles zu sehr an die Zeit, in der ihr Pflegevater sie „vermietet“ hatte, nur damit er seine innerlichen Schmerzen mit harten Drogen betäuben konnte. Geld für Essen war selten da.

Esalia wollte sich noch wehren, wurde aber durch irgend etwas wieder ruhiger. Auf einmal hatte sie gar nicht mehr das verlangen, sich zu wehren. Lag das vielleicht an der Ausstrahlung der Person, die neben ihr saß? Sie hatte aber nicht die Zeit, sich weiter darüber Gedanken zu machen, da die Gestalt neben ihr sie fragte: „Wie heißt du?“ Automatisch kam von der Frau die Antwort: „Ich... ich heiß Esalia.“- „Esalia, schöner Name. Aus welcher Familie stammst du?“ Ruhe. Esalia überlegte. >Was soll ich sagen? Ich weiß das doch gar nicht. Was interessiert ihn das denn auch? Was will er von mir?< Sie war am verzweifeln. „Du kannst es mir ruhig sagen. Es wird auch niemand erfahren, wer du bist und wo du bist.“ Dabei strich er ihr vorsichtig über die Wange. Diesmal entzog sie sich nicht. Sie schloß die Augen und begann zu weinen.

Die männliche Gestalt gab ein Zeichen, dass alle weiteren anwesenden den Raum verlassen sollten, was diese nach einer weiteren Anweisung von Sirani auch anstandslos taten. Die beiden, Sirani und der Unbekannte, waren Respektpersonen. Vor allem aber der männliche Saiyajin. >Sie sieht so traurig aus. Und auch so vernachlässigt. Man kann kaum glauben, dass sie eine Saiyajin ist. Ich muß wissen, was der Kleinen zugestoßen ist.< „Beruhig dich, Kleines. Es passiert dir nichts.“ Er versuchte sie zu trösten. Nach einiger Zeit hatte er erreicht, dass sie aufhörte zu weinen. Ohne zu wissen, warum, erzählte sie der fremden Person alles. Alles, was ihr Pflegevater ihr angetan hat, alles, was sie über ihre „richtige“ Familie wußte, auch, wenn es nur minimal war. Der Saiyajin hörte dem Mädchen zu. Er hatte es geschafft, dass sich das Mädchen ihm gegenüber öffnete. Ihm, vor dem andere Lebewesen Todesangst hatten. Ihm, der für viele ein gnadenloser Mörder war. Viele sahen in ihm nur die Kälte, den Ungerechten und den Tod. Aber er war auch anders. Aber davon wußte keiner oder nur ganz wenige. Er hatte es geschafft, das ein niedriges Wesen ihm vertraute.

Als dann Sirani mit dem anderen Mädchen den Raum betraten, erblickten beide, wie das schwache, hilflose Mädchen Esalia seelenruhig in den Armen des vermummten Mannes schlief. Dieser legte sie vorsichtig auf das Bett. Dann verließ er die Holzhütte. Auf Siranis Gesicht hatte sich ein warmes, verständnisvolles Lächeln gebildet.
 
hm...endlich gings weiter^~
War klasse, nur an manchen Stellen hab ichs glaub ich nicht ganz verstanden, welche Personen jetzt da waren...
Also schreib weiter, damit ich mich aufklären kann^^
sayo
Ayuki
 
Der Teil war super! Man hat richtig gespürt, wie die Gefühle von Esalia waren und am Ende war es richtig süß!;)
Wer ist dieser Mann???
 
PUH!!! Ich hab´s auch mal wieder geschafft!

Die Teile sind *tief luft hol*: super-spitze-klasse-fantastisch-tortenmäßig-der absolute Hammer!

Bye,
Zenami
 
Boah ey. Mal ne Runde :knuddel:n geht. So viele Kommis!!!! Was soll ich denn da noch sagen außer DANKE!!!!! Wer wohl der Mann/ die Person ist? Ich habe absolut kein Ahnung :D Ihr vielleicht????

Teil 6
Mindestens jeden zweiten Tag bekam Esalia von dem Saiyajin Besuch. Mittlerweile freute sie sich schon wahnsinnig darauf. Durch ihn hatte sie viel erfahren, was sich außerhalb der ihr bekannten Zone abspielte. Er hatte ihr das gegeben, was sie die vergangenen 18 Jahre nie, oder nur sehr selten bekommen hatte. Und zwar liebe, Verständnis und Zuneigung. Des öfteren hatte Esalia nachts noch lange wach gelegen und darüber nachgedacht, dass sie viel verpaßt hatte. Sie wußte für eine Bewohnerin eines Planeten nur sehr wenig über diesen. Sie mußte noch viel nachholen.

Aber wie sollte sie das denn alles schaffen? Früher oder später mußte sie sowieso wieder zurück zu ihrem Zuhälter. Esalia hoffte innerlich, dass sich irgend etwas zu ihren Gunsten wenden würde. Schließlich hatte sie lang genug gelitten. Vielleicht konnte ihr neuer Bekannter ja was daran ändern. Das Mädchen konnte sich mit dem Gedanken aber nicht wirklich anfreunden. Der Gedanke war doch zu sehr aus der Luft gegriffen. Außerdem hatte er auch noch andere, wichtigere Dinge zu erledigen, als einer 19jährigen jungen Frau das Leben zu erleichtern. So verwarf sie schnell wieder diese Hoffnung.

Von Tag zu Tag ging es der Saiyajin besser. Das freute nicht nur Sirani und Esalia selbst, sondern auch dem Besucher.
 
Jaja...Zweifel... hoffentlich hat sie eine Chance aus dem ganzen Teufelskreis raus zu kommen*daumendrück**zwinker*
sayo
Ayuki^^

Ps: Nächste mal bitte wieder etwas länger~^ Bis bald^^
und schreib weiter!!!:rolleyes:
 
Sie kehrt natürlich nicht zu ihren Zuhälter zurück sonst gibts :smash:!!!! Wieder ein super Teil!!! Schreib schnell weiter!!

Bussy Kaja
 
Zu kuuurz!
Der Teil war gut! Es ist nicht so viel passiert wie sonst!
Ich hoffe du machst das im nächsten Teil besser!:D
 
Aaahh ja! Ich glaub, ich weiß, wer der Vermummte ist!

Und ich hoffe, dass sie endlich Freunde findet!

Weiter!

Bye, :knuddel:
Zenami
 
Will ja net drägeln, aber wann gehts denn endlich weiter??? *schonwartet* Bitte beeil dich!!!:(
sayo
Ayuki:rolleyes:
 
So. Jetzt hab ich lange genug auf Kommis gewartet und bedanke mich erstmal dafür.

@ Zenami: Du weißt es? Echt? Dann muß du mir das aber schnell sagen, damit ich auch weiß, wer das ist. Ist habe nämlich absolut kein Ahnung :D Tips sind gerne gesehen. Also dann ratet mal. Bin mal gespannt, ob da jemand drauf kommt.

Jetzt schreibe ich aber erstmal weiter. Viel Spaß.

Teil 7
An einem mal wieder grauen Tag ließ der König den Prinzen rufen. Dieser hatte gerade mit ein paar weiteren Kriegern amüsiert, in dem sie Mädchen aus den unteren Klassen in eine abgelegene Hütte gelockt hatten und da dann über die weiblichen Bewohner, die jüngste war gerade mal 10, hergefallen waren. Zu groß war das Verlangen der Kämpfer, ihrem Trieb freien Lauf zu lassen. Obwohl jede menge Volk dieses schreckliche Spielchen der Oberklasse mitbekommen haben, half niemand den Kindern. Zu groß war die Angst, sich mit dem Prinzen anzulegen und getötet zu werden.

Schließlich beendete ein Bote des Königs dieses Spiel indem er den Prinzen zu sich rief: „Eure Hoheit; Euer Vater verlangt nach euch.“ Wütend schrie der junge Prinz den Boten an: „WAS WILL DER IDIOT DENN SCHON WIEDER VON MIR?!DIESER VERSAGER HAT MIR NICHTS ZU BEFEHLEN!“- „Es... es ist wichtig,“ kam es eingeschüchtert von dem Boten. Aufgebracht stieß Vegeta den Boten zur Seite und flog zum Schloß seines Vaters. Dort angekommen wurde er auch schon von dem König erwartet. Es war spürbar, dass es zwischen Vater und Sohn und sich beide alles andere als gern hatten.

„Schön, dass du da bist, mein Sohn.“ Die Ironie war nicht zu überhören. „Was willst du verdammt noch mal wieder von mir?!“ kam es prompt von Vegeta zurück. „Ich habe einen Auftrag für dich. Der ist auch nicht so schwer. So hast du Schwächling auch eine reelle Chance, diesen Auftrag auszuführen.“ Ein hämisches Grinsen warf der König seinem Sohn zu. Dieser fühlte sich sofort provoziert und gab Kontra. „Ach! Wer ist hier denn wohl der Schwächling?! Ich war schon seit meinem 6. Lebensjahr stärker als du es jetzt bist und ich werde auch immer stärker und besser sein, als du es jemals warst. Also spuck hier mal nicht solche Töne!“- „HAHAHAHAHA! Ich und große Töne spucken. Wer hat denn hier das groß Maul?! Da bist wohl eher du, du kleiner Versager! Und ich verspreche dir, dass ich jemand finde, der dir das Fürchten lehrt.“- „Pah! Dann such du mal. Dann bist du für den Rest deines Lebens ja gut beschäftigt. Sieh es doch ein, Alter, es gibt niemanden, der stärker ist, als ich. Schließlich bin ich der legendäre Super- Saiyajin!“ Ein kampflustiges, siegessicheres Gesicht ließ den jungen Prinzen inne halten. Dieser wußte von dem Moment an, dass sein Vater irgend etwas geplant hatte. Vegeta wollte seinem Vater dieses Gefühl der Überheblichkeit schnellsten wieder vertreiben.

„Und nun zu deinem Auftrag, Prinzilein!“ Bei diesem Satz gab Vegeta ein gemeingefährliches Knurren von sich. Sowas ließ er nicht auf sich sitzen. Er war sichtlich wütend.
„Ich will, dass du den Planeten Gamma eroberst. Wenn du so stark bist, wie du behauptest, dürfte das ja kein Problem sein, wenn du alleine bist. Du hast genau eine Woche Zeit. Dann will ich dich hier wiedersehen. Und es wäre besser für sich, wenn du mir eine erfolgreiche Nachricht überbringst. Also sieben Tage mit Hin- und Rückflug. Und ich rate dir, dass du dich beeilen solltest. Schließlich benötigst du pro Flug zwei Tage. Solltest du es nicht schaffen, was sehr wahrscheinlich ist, wirst du meine Nachfolge als König dieses Planeten nicht antreten. Dann finde ich jemand anders, der meine Nachfolge würdig ist.“

Ungläubig starrte Vegeta seinen Vater an. >Das kann doch nicht sein ernst sein! Ich bin der Erstgeborene. Meinen Rang kann er mir nicht so einfach nehmen! Na warte! Das wollen wir doch erstmal sehen!< Ein hinterlistiges Grinsen. „Ich schaffe die Eroberung auch an einem Tag! Wenn ich das aber schaffe, in SPÄTESTENS sieben Tagen hier erfolgreich zu landen, trittst du unverzüglich zurück und überläßt mir den Thron. Und wenn du meinst, mich zu verarsc.hen, sorge ich persönlich dafür, dass du abdankst. Und wenn ich dich vor der ganzen beschis.senen Bevölkerung umbringe! Ich stoß dich darunter! Haben wir uns verstanden, Vater?!“ das letzte Wort hatte Vegeta besonders betont. „Abgemacht. Aber du schaffst das nie. Du wirst nicht mal in 10 Tagen wieder hier sein, weil du vorher von der Bevölkerung auf Gamma umgebracht wirst!“ Entschlossen verließ der Prinz den Raum. Bei seinem Gegenangriff war dem Prinzen nicht entgangen, dass sein Vater überrascht und geschockt war. Aber er hatte auch keine andere Reaktion von König erwartet.
Und wer Vegeta kannte, der wußte genau, dass der Prinz seine Pläne durchziehen wird. Ohne Rücksicht auf Verluste und auch nicht, wenn es sich bei einem seiner nächsten Opfer um seinen eigenen Vater handelte.


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War der lang genung?????
 
Ja! Der war schön lang! Mach so weiter!
Der Prinz und der König liegen sich wirklich doll in den Haaren!
Der Teil war klasse!:D
 
Hey... der hatte mal eine vernünftige Länge, würde ich sagen!! *gg*
Gut geschrieben und ich bin mir sicher, das das für Vegeta ein Leichtes ist, sowas lässt er nicht auf sich sitzen....
Allso mach schnell weiter....bevor Vegeta außer Kontrolle gerät*gg*
Sayo
Ayuki *smile*
 
WIe? Diesesmal nur zwei Kommis? So kann das aber nicht weiter gehen!!!!! Das müßen aber mal wieder mehr werden ;) Dank euch beiden auf jeden Fall für das Feedback.


Teil 8
In der Holzhütte ging es langsam wieder normal zu. Sirani hatte Esalia zwar erlaubt, etwas herumzulaufen, sie ließ aber nicht zu, dass sich die immer noch leicht geschwächte Frau nur noch unterwegs war. Also verbrachte die Saiyajin doch noch einige Zeit liegend oder sitzend.

Eines Tages kam ein Soldat des Königs zu der Hütte. An der Uniform erkannte sie, dass es sich um einen Soldat des mittleren Standes handelte. Esalia saß am Fenster und musterte den Krieger genau. Dies hatte ihr der Saiyajin erklärt, der sich Esalia angenommen hatte. Vorsichtig schlich sie an die dünne Wand. Sie wollte wissen, was er in ihrem Versteck zu suchen hatte.

„Mein Name ist Serius. Ich gehöre zur 3. Sanktion der Mittleren Armee und Ihre königliche Hoheit König Vegeta schickt mich. Ich habe den Auftrag, eine junge Frau zum Schloß zu bringen.“ Als Esalia den Namen hörte, zuckte sie zusammen. Irgendwo hatte sie den Namen schon mal gehört und sie verband nichts gutes mit diesem Namen. Sie entschloß sich, sich ins Bett zu legen und zu warten was geschah.

Als sie sich gerade hingelegt hatte, betraten Sirani und der Soldat den Raum. Mit einem mal schoß es ihr in den Kopf, wo sie den Namen schon mal gehört hatte. Es war der Name, den ihr Pflegevater genannt hatte zu dem sie sollte, als sie auf dem Weg zu eben dieser Person überfallen und zusammengeschlagen wurde.

Kurzerhand beschloß sie, sich mit all ihrer Kraft zu wehren, damit sie nicht mit diesem Frauenschänder mit mußte. Sie hatte auf einmal Angst. Angst davor, was mir ihr geschehen sollte. Als Sirani sie dann bat, aufzustehen und sich fertig zu machen, begann Esalias Widerstand. Die alte Frau wußte auf einmal nicht, was mit der jüngeren los war. So hatte sie das Mädchen nicht eingeschätzt und erst recht noch nie gesehen.

Der Soldat wollte das Mädchen gerade am Arm packen, als Esalia begann, sich mit wirklich allen Mitteln zu wehren. Sie trat und schlug um sich. Es machte dem Soldat zwar absolut nichts aus, aber er war doch ziemlich überrascht. Serius mußte sich an die Worte des Königs erinnern: ‚Ich will nicht, dass ihr irgend jemand weh tut. Keine Gewalt bei ihr.‘ Durch ihr gezappelt hatte sie erreicht, dass der Soldat Sirani sagte, er würde zum König fliegen und ihm sagen, dass das Mädchen nicht mit wollte und jemand anders vorbei schicken würde. Mit diesen Worten verschwand der Soldat wieder.

Die Mädchen, die für Sirani arbeiteten, hatten dem Schauspiel überrascht zugesehen. Sie wußten genau, dass der König keinen Widerstand duldete und nicht ausgeführte Befehle hart bestrafte. Deswegen waren sie verwundert, dass der Soldat Esalia nicht einfach mitgenommen hatte. Es hieß doch immer, dass die Soldaten brutal, hart und rücksichtslos wären. Man konnte sehen, dass alle gespannt waren, was mit der 19jährigen weiter passieren würde und vor allem, was der König von ihr wollte.

Schließlich wußte nur Sirani, dass der König höchstpersönlich Esalia besucht hatte und er vorhatte, dem Mädchen ein neues Leben zu ermöglichen.
 
ja ich leb auch noch :D *ggg* Nun zu den "neuen" Teilen. Ich habe eigentlich nichts auszusetzen. Grammatik und Rechtschreibung sind ok und Tempus-Fehler habe ich auch nicht gesehen
 
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