Kampf um Sieg und Liebe

Darkvoice

morngwess
Hi leute das ist hier meine erste FF und ich würde mich über eure meinungen freuen wer vorschläge zur verbesserung hat immer her damit ;)



Kampf um Sieg und Liebe

Es war ein Tag wie jeder andere auch . Ich war wieder einmal in der Stadt unterwegs es war etwa Mitternacht als es geschah. Eigentlich dachte ich immer ich bin ein ganz normaler Teenager doch das sollte sich bald ändern. Mein Name ist Salve Hikaro ich bin 16 Jahre alt und lebe in einem kleinen Nest mit gerade mal 25000 Einwohnern . Ich habe keine Freunde , die brauche ich auch nicht , ich war nie ein Mensch der viel mit anderen Leuten zu tun hatte ich war ein Einzelgänger, vielleicht war ein Grund dafür das Verhältnis zu meinen Eltern. Ich schlief und aß eigentlich nur dort, ansonsten trieb ich mich bei Nacht in der Stadt herum . Ich hatte schon sehr früh gelernt das man als Frau keine Chancen hat wenn man sich nicht zu wehren weiß. Also entwickelte ich schon sehr früh ein aggressives Verhalten. Nein das ist falsch ich war schon immer aggressiv aber besonders gegenüber Männern. Ich ließ keinen an mich rann und wer mehr wollte dürfte mit einer gebrochenen Nase, wenn er Glück hatte, zum Arzt gehen.
Also, ich trieb mich wieder einmal herum, als ich in einer Nebenstraße plötzlich einen, nein mehrere Schatten sah . Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich von acht Männern eingekreist war. „Na Bob kannst wohl wieder nicht schlafen!?“ „Ach Salve du weißt ganz genau was ich von dir will und diesmal bekomme ich es !“ Oh ja diesmal war es ernst sonst kam bloß er mit zwei seiner Freunde, mit dehnen wurde ich noch fertig aber mit acht das würde ein harter Kampf werden. Insgeheim trieb das aber meine Kampflust in die Höhe, denn bis jetzt hatte ich noch keinen Kampf verloren und das sollte Heute auch nicht anders werden „Na dann sollen doch mal deine Milchbubis zeigen was sie können!“ Ich spannte meine Muskeln an und dann ging es los zwei griffen mich gleichzeitig aber ich sprang einfach hoch und die beiden Volltrottel rammelten gegeneinander. Schon zwei ausgeschaltet denn die Männer sackten bewusstlos zu Boden „Deine Leute scheinen ja nicht besonders helle zu sein“ ein hämisches Lächeln glitt über mein Gesicht „Los macht sie fertig!!!“ der bösartige Ausdruck in seinen Augen lies mich erahnen was passieren würde wenn ich diesen Kampf verlieren würde also kämpfte ich mit einem kleinen Gefühl der Angst im Hinterkopf weiter. Der nächste, er wollte mich mit seiner Kette fangen und mir dann die Luft abschnüren . Jedoch ließen ein wohl gesetzter Kick und ein Faustschlag unterhalb des Kinnes seine Sicherheit schwinden. Ich wendete mich den Anderen zu, Kick folgte auf Schlag folgte auf Block das ging ein ganze weile so bis nur noch Bob und seine Hascher da waren.
Aber plötzlich legte sich der eiserne Griff der Metallkette um meinen Brustkorb und ließen mich nicht mehr atmen . Sofort ergriffen die anderen ihre Chance und umarmten mich etwas zu fest . Bob schritt langsam auf mich zu. Ich schickte ein Stoßgebet an jeden der mich in Gedanken hören könnte aber ich wußte solche Menschen gab es nicht und so schloß ich mit meinem Leben ab. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht.
 
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Das ist doch schon mal ein super Anfang! Du hast einen guten Schreibstil, und die Gefühle beschreibst du auch gut.
Das bedeutet: Du musst weiter schreiben!
 
und wie versproche n der nächste teil+*sich umgukc* nunau wo sind denn leser will denn keiner meine ff lesen???

Ich habe keine Ahnung wie lange ich weggetreten war auf jeden Fall wachte ich in den Armen eines Mannes auf der ein weißes Cape und einen !!Turban!! trug. Meine von Natur aus nachtschwarzen Augen blickten in das Gesicht des Fremden doch dann fiel mir ein was hier gerade passiert war und ich schrie : „Lassen Sie mich runter!!“ Doch ein Blick nach unten verriet mir in welch luftiger Höhe ich mich befand und ich legte ganz schnell meine Arme um den Hals des Fremden. Doch ganz wohl war mir dabei nicht zumal das ein Mann war. “Warum kannst du fliegen ich kenne keinen der das kann und wer bist du, wie hast du mich vor Bob gerettet wenn ich das so sagen kann, denn ich habe ja keine Ahnung was du mit mir vor hast??????????????“ „Frauen stellen zu viele Fragen. Mein Name ist Piccolo und deinen Freund Bob...“ „Das ist nicht mein Freund“ mit erboster Stimme stellte ich hier klar das ich mit diesem Schwein nicht zutun hab er mich jedoch einfach nur nicht in Ruhe lässt. „Na wie auch immer auf jeden Fall habe ich ihn in das nächste Krankenhaus verfrachtet nachdem ich mit ihm fertig war und das mit dem fliegen erklären wir dir später“ „Wir was heißt her wir... ja ok zu viele fragen!!!“ sein Blick sagte alles. Am besten ich hielt jetzt den Mund doch etwas an diesem Piccolo war merkwürdig und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Als er den Mund aufmachte um zu sprechen sah ich das er größere Eckzähne als normal hatte . Seine Haut war auch irgendwie anders so warm und trocken nicht behaart und als der Mond durch die Wolkendecke kurz durchzuscheinen vermochte sah ich das seine Muskelstränge rosa und die restliche Haut ,auch sein Gesicht, grün waren!!!! Ich wollte gerade zu einer neuen Frage ansetzte als ich nur ein verächtliches Schnauben hörte . Gut dachte ich dann ruh dich erst mal aus. Meine schulterlangen rabenschwarzen Haare flatterten im Abendwind und meine schwarzen Augen sahen müde über das Lichtermeer unter mir . Ich meine so etwas bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht. , Wo er mich wohl hinbringt?` „Ich bringe dich zu deiner Familie!“ Das warf mich ja nun völlig aus dem Konzept meine , ,,heiß geliebte Familie“ lebte etwa zwei Kilometer hinter uns und konnte er etwa Gedanken lesen...
 
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hier noch ein teil
und ich werde auch auf meine rechtschreibung achten*gg*


Aber ehe ich darüber nachdenken konnte überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte ,etwa eine Stunde später, flogen wir gerade durch eine Wolke und als wir wieder draußen waren sah ich eine völlig veränderte Landschaft vor mir . Berge so weit das Auge reichte und in den Tälern sah ich kleine Gruppen von Lichtern dabei lebten wir doch eigentlich im Flachland. „Du hast doch nichts dagegen wenn ich deine Kleidung etwas ändere“ noch völlig verwirrt vom Eindruck der sich mir hier bot sagte ich:“ Nein natürlich nicht.“ Piccolo legte seine Hand über meinen Körper, plötzlich erschien eine kleine gelblich weiße Aura darum und meine Turnschuhe, die zerfetzten Jeans und der zerrissene und schmutzige Top samt Mantel verwandelten sich in einen nachtschwarzen ganz Körperanzug der perfekt passte . Mein schlanker jedoch muskulöser Körperbau , wie er bei einer 16 jährigen halt sein kann, kamen recht gut zur Geltung. Alles die Beine, die Arme und auch die Hände waren von dem schwarzen Stoff umschlossen. Ich hatte auch einen Ausschnitt der nicht zuviel aber auch nicht zuwenig zeigte. Ich strich einmal darüber denn ich hatte das Gefühl er sei gar nicht da, so leicht war er. Aber meine Finger ertasteten einen harten und stabilen Kampfanzug. Ich sagte nur verdutzt und den Anzug bewundernd „Danke Piccolo.“ Ich konnte jetzt eine große Stadt erkennen und sie kam schnell näher oder besser gesagt wir näherten ihr uns.
 
danke danke danke und ier gleich noch ein teil und ein bisschen länger;)

Plötzlich hielten wir und sanken . „Das ist noch nicht das Haus deiner Familie aber sie kommt hierher vertrau mir.“ Aus irgendeinem Grund hatte Piccolo etwas an sich das mich ihn vertrauen ließ .Ich konnte es mir nicht erklären doch mein Gefühl und Instinkt hatten mich noch nie im stich gelassen also vertraute ich ihm. Noch fünf Meter bis zum Boden jetzt konnte ich das riesige Gebäude des Capsule Corporation erkennen, später sollte ich erfahren wie groß das Gebäude eigentlich war. Noch drei Meter. „Danke Piccolo aber den Rest schaff ich alleine.“ und somit sprang ich. Ich hörte noch ein gedämpftes ,nein nicht, doch ich landete weich wie eine Katze. Das hatte das Jahre lange Training ,wenn man es so bezeichnen will, mir in Fleisch und Knochen übergehen lassen denn nicht selten kam es vor das ich auf der Flucht vor Männern oder anderen Geschöpfen von Dächern oder in Meter tiefe Vertiefungen springen musste. Kurz darauf folgte Piccolo „Jetzt heißt es warten“
Wir warteten also. Inzwischen sah ich mir das Gebäude noch an . Es war rund hatte aber mindestens, soweit wie ich es erkennen konnte, fünf Stockwerke. Mein Blick schweifte durch die klare Sternennacht. ,nicht so trüb wie bei mir, Gott das klang als ob ich, ich weis nicht durch Welten gereist bin oder so. Aber vielleicht war es ja auch so. Plötzlich machten meine Augen mindestens drei schwache kleine Lichtpunkte am Himmel aus. Piccolo grummelte das sie jetzt kommen würden ich fragte schon gar nicht mehr woher er es wußte.
Die Lichtpunkte kamen näher und waren jetzt nur noch wenige Meter entfernt . Ihre Umrisse wurden von der Beleuchtung der C.C. angestrahlt. Es waren jedoch insgesamt vier Personen die da landeten. Ein recht großer Mann mit einem roten Kampfanzug und mit vielen Narben im Gesicht. Er hatte schwarze Haare die ihm nach oben standen . Der Zweite war ein Mann mit drei Augen er war wie ein eigenartiger Mönch gekleidet. Der Dritte Mann war der Kleinste von allen aber er trug denselben Anzug wie das Narbengesicht. Er hatte ebenfalls schwarze Haare trug sie jedoch zu einem Topfschnitt. Die letzte Person war eine Frau mit blonden Haaren sehr hübsch musste ich mir eingestehen. Sie trug eine modische Jeans und einen dünnen Pulli mit Weste. Sie begrüßten alle sofort Piccolo mir nickten sie nur zu. Dann warteten sie. Der Große mit den schwarzen Haaren sah ständig zu mir rüber das nervte vielleicht. Außerdem war ich angespannt ich war jeder Zeit bereit zu kämpfen oder um zu fliehen. „Mensch Son Goku und Co müssten nun aber mal bald kommen sie wollen doch ihre Tochter wiedersehen hupps...“
 
hier noch ein wunderhübscher teil kritik wenn ich bitten darf;)

„ Wie war das meinst du mich damit.“ gereizt wandelte ich auf den kleinen Mann zu. Ich war so angespannt das ich total nervös war und ich hatte das unbändige verlangen meine Energien irgendwo abzulassen und dieser kleine Schwächling schien mir gerade richtig, doch die Frau stellte sich zwischen uns und verhinderte schlimmeres . Ich verzog mich wieder und lehnte mich an einen Baum. Hier war es noch dunkler denn kein Licht drang bis unter den Schatten der Eiche. Und da ich schwarz angezogen war sah man mich nicht. Plötzlich, ich erschrak gewaltig , tauchte eine größere Menschengruppe wie aus dem Nichts auf. Eine Frau mit Taschentuch entschuldigte sich und warf den Männern die Schuld für das zuspät kommen vor . Auch ein kleines Kind war dabei . „Mama darf ich Bra und Trunks und die andren holen???“ Aufgeregt lief die kleine hin und her„ Klar Schatz geh ruhig“ antwortete die junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren. Sie schmiegte sich an einen jungen Mann mit ebenfalls schwarzen, wieder nach oben stehenden Haaren. Er sah recht sympathisch aus und lächelte ab und zu de anderen zu. Doch irgendwie erschien er auch konzentriert als ob er irgendetwas suchte. Eigentlich kann man behaupten das alle aus dieser Gruppe eine schwarze Haarpracht auf ihrem Haupt trugen. Der Mann der wohl Son Goku sein musste wurde sofort herzlich begrüßt. Er war der älteste und die Taschentuch - Tante war wohl sein Frau. Dann war da noch einen junger Mann wahrscheinlich noch nicht mal 18 der hatte längere Haare und stand ebenfalls im Begrüßungsrummel. Meine Augen huschten über die Gruppe. Ich musterte alle und versuchte einzuschätzen was das für eigenartige Personen waren die fliegen konnten. Es schienen aber allesamt Kämpfer zusein das erkannte sogar ein blinder mit nem Krückstock sehen. Einzig und allein Piccolo blieb ruhig du gelassen er setzte eine ernste Miene auf .er wurde zwar begrüßt wie jeder andere auch aber er blieb cool außerhalb des Tumults. Da kamen wohl die letzten des bunten Haufens eine Frau mittleren alters mit Türkisen Haaren die fröhlich alles um sich herum anlächelte dann folgten ein ebenfalls etwa 16-17 jähriger Junge. Dieser hatte eigenartige graue lila Haare, eine Haarfarbe für die ich keine Erklärung fand . Aber er sah nicht schlecht aus. „Ach Mädchen nein denk daran Männer sind alle scheiße sie tun dir nur weh und du hast bis jetzt auch erfolgreich alles männliche aus deinen Leben fern gehalten. “ Doch ich fühlte mich aus irgendeinem Grund zu ihm hingezogen. Das kleine Mädchen das sie geholt hatte redete mit ihrer Freundin die ebenfalls Türkise Haare hatte. Wohl die Tochter der komischen Frau. Doch wer dann folgte war ganz nach meinen Vorstellungen eines guten Kämpfers. Er war muskulös, mürrisch und blickte kalkulierend und abschätzend in die Runde. Er hatte ebenfalls schwarze Haare und die standen gerade nach oben. Dieser Son Goku unterhielt sich noch mit den anderen und schien vollkommen vergessen zu haben warum er hier war. Ohne das ich es gemerkt hatte stand Piccolo neben mir „Komm du musst hier alle kennen lernen sie sind zwar laut und manchmal unerträglich aber sie sind ok.“ Dabei musste ich schmunzeln. das war der erste fröhliche und lockere Moment an diesen Tag . Ich konnte mich nur schwer überwinden aus meinem sicheren Unterschlupf hervor zu kommen den sie sahen alle ziemlich stark aus wenn ich mich auf einen Kampf eingelassen hätte würden die mich zerlegen. Also ich stand nun drei Meter von dieser plaudernden Meute entfernt und noch immer schienen sie alle nicht zu wissen das ich da war . Jetzt entschloß ich mich einfach zu einer Hallo – ich – bin – hier – Aktion. „ Entschuldigung aber könnte mir vielleicht mal jemand erklären was ich hier mache und wer ihr alle seid!?“ Absolute Ruhe man hätte ein Blatt auf dem Boden aufschlagen hören können. Da ergriff Piccolo die Initiative “Wie wär’s wenn wir alle reingehen würden!“
 
Klasse FF! :biggthump Du hast einen guten Schreibstil man versteht sofort was und wer gemeint ist nur eine kleine winzig kleine Kritik. Gewöhn dir an Absätze zumachen, dann ist es leichter die Teile zu lesen, vorallem bei größeren Teilen. Schreib ganz schnell weiter!
 
undbhier noch mehr für euch ich hoffe es gefällt euch

Zustimmendes Gemurmel und die Gruppe setzte sich in Bewegung ich bemerkte wie die Frau mit dem Taschentuch und Son Goku immer in meiner Nähe blieben. Der Weg führte uns durch eine riesige Eingangshalle direkt in ein noch größeres Wohnzimmer. Hier setzten wir uns. Einzig und allein Piccolo, der Grimmige und ich blieben stehen. Alle anderen machten es sich bequem. Jeder einzelne starrte mich neugierig an. Piccolo ergriff das Wort:“Freunde, wie ihr wisst ist Salve jetzt wieder da und wir sind ihr eine Erklärung schuldig . Ich habe sie in all den Jahren in denen sie bei dieser anderen Familie lebte beobachtet, und sie machte groß Kampffortschritte. Deswegen habe ich mich entschlossen sie zu ihrer rechtmäßige Familie zu bringen. Son Goku jetzt liegt es an dir.“ Piccolo zog sich zurück und der vorhin noch so fröhlich dreinblickende Mann wurde auf einmal sehr ernst und kam auf mich zu. „Salve bitte höre mir jetzt gut zu denn was ich sage ist von größter Wichtigkeit.“ Er holte noch einmal tief Luft „Also Salve wir, das heißt Chichi und ich sind eine Eltern, Son Gohan und Son Goten sind deine Brüder .“ Jetzt war es raus und Son Goku kniff die Augen zusammen und schaute mich durch einen winzigen Spalt an . Vielleicht hatte er Angst ich würde ihn gleich anspringen. Doch ich zeterte erst mal los: „Moment mal ja ihr wollt mir hier im ernst verklickern das du, sie und das da meine Familie sind, ja!!!!?? Also das mein Leben davor meine anderen Eltern die mich seit 16 Jahren durchfüttern nicht meine leiblichen Eltern sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Ich wußte ja das irgendwie von meiner neuen Familie die Rede war aber ich hatte mir das ganze noch anders vorgestellt. Er wollte schon zu einem neuen Satz ansetzten doch ich ließ ihn gar nicht ausreden ich war total unruhig und wußte nicht wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. „Salve hör zu hast du nicht auch bemerkt das du immer sehr stark und recht aggressiv warst immer bereit zu kämpfen auch jetzt du bist bereit wenn dich etwas bedroht sofort zu kämpfen um dein Leben wenn nötig. Tja das hast du von mir ich bin eine Saijajin . Und du bist ein Halbsaijajin, deine Brüder ebenso.“ Eine kurze Pause das musste ich erst mal verdauen. Was bitte schön ist ein Saijajin ??? Na gut ich war soweit wenn das meine Eltern sind und das meine Brüder ok und wer waren die anderen komischen Vögel ich denke ich soll hier nur meine Familie kennenlernen nicht meine ganze Verwandtschaft “ Und wer sind die da alles??“ Skeptisch blickte ich mich um . Ganz geheuer waren mir diese Typen nämlich nicht. „Das sind Freunde, sehr gute Freunde du wirst noch viel mit ihnen zu tun haben wir sind nämlich Kämpfer und du auch. Du bist hier damit wir dich ausbilden können.“ Als er erwähnte das er und die anderen Kämpfer seien schwoll seine Brust an er sah jedoch dabei nicht überheblich sondern einfach nur stolz aus. Bei den Worten kämpfen und Kämpfer horchte ich auf. Das hörte sich doch interessant an. Mein „Vater“ fuhr fort: „Also als erstes wären da Yamchu das ist der große mit dem Kampfanzug, der mit den drei Augen ist Tenshinhan und der kleine da ist mein guter alter Kumpel Kruilin mit seiner Frau C18 und Tochter Marron . Wer wir sind weißt du ja. Ich bin dein Vater Son Goku das ist deine Mutter Chichi...“ Das ist die Frau mit dem Taschentuch die wahrscheinlich sehnlichst darauf wartete mich in die Arme zu nehmen.
“ Weiterhin dein älterer Bruder Son Gohan mit Frau Videl und deiner Nichte Pan und dein jüngerer Brüder ,er ist auch 16, ist Son Goten. Unser aller Technikgenie ist Bulma mit Sohn Trunks und Tochter Bra. Und der trübsal blasende Vegeta darf natürlich nicht vergessen werden. Tja jetzt kennst du sie alle.“ Nach diesen Worten nahm er mich in den Arm und flüsterte munter: „Vegeta musst du nicht so ernst nehmen der ist immer so“ Dabei musste ich lächeln für Son Goku war das wohl ein Zeichen das ich mich von meinem Schock ein wenig erholt hatte. „Ich muss mal an die frische Luft“ Doch ich kam nicht um hin noch meine gesamte Familie zu umarmen Chichi kam zuletzt ich flüsterte ihr beruhigend ins Ohr „Jetzt wird alles gut ich bin ja da Mutter“ bei diesen Worten hörte sie auf zu weinen und sah mich so glücklich an wie ein Kind das gerade eine ganze Tüte Bonbons nur für sich hatte.
Bei Videl hatte ich das Gefühl das sie mich mag .Die war herzlich nett und auch Pan war eine ganz Liebe. Aber jetzt musste ich mal raus mein Kopf qualmte und ich wußte nicht was ich machen soll ob ich mich freuen , weinen, oder vor Wut, weil man mich aus meinen Leben riss, eine Schlägerei anzetteln sollte.
 
War wieder ein toller Teil, Dark! Man kann sich gut vorstellen wie sich Salve jetzt fühlt. Schreib bitte ganz schnell weiter, will wissen was jetzt passiert.
 
Diese Geschichte ist bis jetzt voll cool, ich hoffe du schreibst bald weiter. Man kann sich richtig in die Menschen hineinversetzen, die gefühle kommen auch gut hervor.
 
danke für die lieben komments und als belohnung gibt es heute abnd noch einen richtig langen teil kann aber nicht versprechen das es jetzt immer so lange sein werden aber da kann man einfach zwischendurch nicht aufhören asloholt schon mal das popcorn raus;) ;) freu mich schon auf die komments
 
Doch je mehr ich darüber nachdachte desto mehr positive Sachen vielen mir dazu ein zum ersten ich hatte mich mit meiner Mutter und meinen Vater ,die es ja nun doch nicht waren, nie gut verstanden. Zum zweiten hatte ich da sowieso keine Freunde also niemanden den ich zurück lasse und zum dritten und attraktivsten Punkt, ich könnte mich endlich austoben und kämpfen die Typen sahen nämlich aus als ob sie was vertragen. Wieder ohne das ich es merkte, stand Piccolo neben mir „Und wie hat du dich entschieden?“ Er sah mich fragend an . Er wußte was ich drauf hatte und er war der Meinung das ein riesiges Talent verloren gehen würde wenn ich nicht ausgebildet werden würde. „Ja ich bleibe hier es wird zwar dauern bis ich mich hier eingewöhnt habe aber das macht nichts“ Langsam freundete ich mich mit diesen Gedanken an. Meine Augen blinkten vor Freude. Ich sah ihm tief in die Augen und ein kleines blinken verriet mir das er sich über meinen Entschluss wahnsinnig freute. Natürlich ließ er von außen nichts durchblicken. Son Gohan kam raus und Piccolo war auf einmal verschwunden. „Komm Salve wir gehen nach Hause also ich komme nur bis zum Haus mit dann muss ich wieder gehen aber wir sehn uns dann bald wieder ok .“ Langsam folgte ich Gohan wieder ins Zimmer und meine Familie machte sich auf um nach Hause zurück zu kehren . Ich war sehr neugierig wie mein zuhause aussehen würde aber ich stellte mir nichts vor ich wollte überrascht werden. Goten wollte mich ihn die arme nehmen doch ich wich erschrocken zurück. Goten blickte mich verwirrt an denn er wußte ja nicht was er falsch gemacht hatte. Doch dann fiel mir ein, dass das hier ja meine Familie war und ich vor ihnen nichts zu befürchten hatte und so nahm er mich in die Arme und wir flogen zum Himmel Richtung ,Heimat, . Die kühle Abendluft ließ mich zittern und ich kuschelte mich dichter an meinen Bruder .

Dieser grinste nur . „Du magst ihn oder??“ „Was? Wen meinst du ???“ „Na Trunks ich habe doch gesehen wie du ihn anguckst“ „ Ach kaum bin ich da schon muss ich mich von irgendwelchen Burschen anhören wen ich gut finde. Außerdem habe ich ihn erst 5 Minuten an diesem abend gesehen wie kann ich da jemanden gut finden?? Weist du was ich Zuhause mit bösen Jungs gemacht haben die mich nicht in Ruhe gelassen haben?? Ich habe ihnen sämtliche Knochen in ihren Körpern gebrochen. Und daran werde ich weiterhin festhalten.“ Mit fester Stimme zeigte ich diesem Neunmalklug was ich von solchen Kerlen halte. Und ich hoffte das das ein wenig eindruck schinden würd3 denn ich war wirkllich nicht ganz ohne . „Ist ok Schwesterherz ich tu ´s nie wieder.“ Mit weicher, versöhnlicher, schleimender Stimme versuchte er sich bei mir einzukratzen . Auf einmal tauchte Goku neben uns mit Mutter im Arm auf ich erschrak so heftig das ich meinen Flieger los lies und in die Tiefe stürzte, denn Goten war überhaupt nicht darauf vorbereitet gewesen. Er war es ja gewöhnt das sein Vater urplötzlich neben ihm auftauchte. Ich fiel und fiel und dachte daran das ich gerade eine neue Familie hatte und schon sterben musste und so schloß ioch ein weiteres mal an diesem abend mit dem leben ab. Plötzlich gab es einen kleinen Ruck und zwei starke Arme hielten mich . Es war Trunks.
Er war uns gefolgt weil Goten ganz vergessen hatte das er heute bei uns schlafen sollte . Gott sei dank war es stockduster und so konnte keiner sehen wie ich langsam aber sicher rot wurde. „Danke, das wäre beinahe ins Auge gegangen. “sagte ich verlegen ich traute mich h gar nicht richtig ich anzugucken. „Du solltest dich an die unverhofften Manöver gewöhnen ansonsten überlebst du kein Woche bei uns und es ist ja nicht immer einer da um dich aufzufangen!“ Er grinste mich an und ich lächelte matt zurück. Das war ja nun mehr als peinlich.

Die restliche Zeit verbrachte ich wieder in den Armen meines Bruders. Ich schärfte ihm aber gleich ein er solle kein Wort sagen ansonsten würde er merken wie sich die Wut von mir an jemanden auswirkt. Nach etwa einer Stunde Flug waren wir da. Es war kein sonderlich großes Haus aber für Goku , Mutter ,Goten und mich reichte es und auch noch für Gäste also insofern ein ganz gemütliches Haus. Es war ebenfalls rund besaß aber nur zwei Stockwerke . Die Schlafzimmer waren alle im zweiten. Meines war die zweite Tür rechts. Gleich wenn man reinkam sah man hinten links einen Schreibtisch mit Regalen voller Lehrbücher zustehen. Gleich links neben der Tür befand sich ein großer Schrank. Und hinten rechts mein großes Bett. Es war schlicht aber in Ordnung ich war schlimmeres gewöhnt. Ich ging anschließend runter in die Küche und aß eine Kleinigkeit was man von den drei Herren nicht unbedingt behaupten konnte. Der Tisch war beladen mit allen möglichen Lebensmitteln . Von Käse über Wurst zum Braten war alles da, nur sah ich keine alkoholischen Getränke nur Wasser, Milch und O-saft. Ich ging zu meiner Mutter und sagte ihr das ich mich jetzt schlafen lege. Als ich zur Tür ging konnte ich förmlich spüren wie ihr glücklicher Ausdruck mich verfolgte. Leise schlich ich die Treppe hoch denn ich wollte die Herren ja nicht bei ihrer Mahlzeit stören. In meinen Zimmer angekommen stellte ich mich erst mal an mein Fenster . Der Mond schien hinein und tauchte mein Zimmer in ein gespenstisch blasses Licht meine Haare und der Kampfanzug wurden von einem silbrigen Licht angestrahlt und so stand ich noch ein Weile da. Genoss den Augenblick. Ich musste erst mal verarbeiten was ich heute erlebt hatte . Also erst einmal wollte mich ein Verrückter töten, dann wurde ich von einem Namekianer gerettet, das fand ich so im nachhinein raus, dann wurde ich einer neuen Familie vorgestellt und hatte erfahren das ich ein Halbsaija dingsdabumsda bin. Also im Endeffekt hatte sich der Tag gelohnt.

Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht merkte wie mein Vater sich neben mich stellte und wieder einmal erschrak ich als ich ihn bemerkte. „Salve wir werden morgen trainieren ok.“ „Ist ok.“ darauf freute ich mich schon. Ich blieb noch eine weile stehen ich schloß die Augen und sog den Frieden ,der mich umgab, ein. Ich beschloß noch einen kleinen Spaziergang zu machen und somit sprang ich aus dem Fenster. Ich landete weich und schlich mich zu dem nahegelegen Fluß. Der Mond spendete genug Licht damit ich mich in meiner Umgebung zurecht fand. Ich kletterte auf einen Baumstamm. Mein Anzug verschmolz fast mit der schwarzen Rinde und nur mein Gesicht verriet das hier jemand lag. Ich seufzte und schloß wieder die Augen. Auf einmal hörte ich einen Ast knacken und sah mich um .

Es war nur Trunks, er war mir gefolgt: “Sag mal Salve wollen wir nicht wieder zurück gehen? Sonst wirst du noch krank!“ er sah mich fragend an und ich entdeckte eine Spur Sorge. Fast musste ich lächeln doch ich verkniff es mir sprang vom Baum und ging elegant zum Haus, stellte mich unter mein Fenster, sprang hoch und zog mich in mein Zimmer. Trunks stand unten und hatte mich beobachtet. Ich sah ein letztes mal aus dem Fenster und plötzlich war ich so schläfrig das ich todmüde ins Bett fiel.
Wilde träume jagten mich, Szenen aus meinen erst erlebten Tag. Ich flog und fiel dann war ich auf einmal wieder bei Bob wie er auf mich zuschnitt doch diesmal war kein Piccolo da um mich zu retten. Bob grinste geheimnisvoll dann wandelte sich sein Blick in das Pure Grauen . Er sage er wolle mich langsam töten und sich dann nehmen was er will. Ich spukte ihm verächtlich ins Gesicht. Doch auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz im Bauch . Bob hatte mir sein Messer in den Unterleib gerammt. Das letzte was ich sah war sein triumphales grinsen.
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es tut mir leid aber ich werde demnächst nur noch alle drei tage reinschauen denn ich brauche mehr online zeit
destodtrtz hoffe ich das mein teil euch gefällt und ich zähle auf viele komments
 
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