Darkvoice
morngwess
Hi leute das ist hier meine erste FF und ich würde mich über eure meinungen freuen wer vorschläge zur verbesserung hat immer her damit 
Kampf um Sieg und Liebe
Es war ein Tag wie jeder andere auch . Ich war wieder einmal in der Stadt unterwegs es war etwa Mitternacht als es geschah. Eigentlich dachte ich immer ich bin ein ganz normaler Teenager doch das sollte sich bald ändern. Mein Name ist Salve Hikaro ich bin 16 Jahre alt und lebe in einem kleinen Nest mit gerade mal 25000 Einwohnern . Ich habe keine Freunde , die brauche ich auch nicht , ich war nie ein Mensch der viel mit anderen Leuten zu tun hatte ich war ein Einzelgänger, vielleicht war ein Grund dafür das Verhältnis zu meinen Eltern. Ich schlief und aß eigentlich nur dort, ansonsten trieb ich mich bei Nacht in der Stadt herum . Ich hatte schon sehr früh gelernt das man als Frau keine Chancen hat wenn man sich nicht zu wehren weiß. Also entwickelte ich schon sehr früh ein aggressives Verhalten. Nein das ist falsch ich war schon immer aggressiv aber besonders gegenüber Männern. Ich ließ keinen an mich rann und wer mehr wollte dürfte mit einer gebrochenen Nase, wenn er Glück hatte, zum Arzt gehen.
Also, ich trieb mich wieder einmal herum, als ich in einer Nebenstraße plötzlich einen, nein mehrere Schatten sah . Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich von acht Männern eingekreist war. „Na Bob kannst wohl wieder nicht schlafen!?“ „Ach Salve du weißt ganz genau was ich von dir will und diesmal bekomme ich es !“ Oh ja diesmal war es ernst sonst kam bloß er mit zwei seiner Freunde, mit dehnen wurde ich noch fertig aber mit acht das würde ein harter Kampf werden. Insgeheim trieb das aber meine Kampflust in die Höhe, denn bis jetzt hatte ich noch keinen Kampf verloren und das sollte Heute auch nicht anders werden „Na dann sollen doch mal deine Milchbubis zeigen was sie können!“ Ich spannte meine Muskeln an und dann ging es los zwei griffen mich gleichzeitig aber ich sprang einfach hoch und die beiden Volltrottel rammelten gegeneinander. Schon zwei ausgeschaltet denn die Männer sackten bewusstlos zu Boden „Deine Leute scheinen ja nicht besonders helle zu sein“ ein hämisches Lächeln glitt über mein Gesicht „Los macht sie fertig!!!“ der bösartige Ausdruck in seinen Augen lies mich erahnen was passieren würde wenn ich diesen Kampf verlieren würde also kämpfte ich mit einem kleinen Gefühl der Angst im Hinterkopf weiter. Der nächste, er wollte mich mit seiner Kette fangen und mir dann die Luft abschnüren . Jedoch ließen ein wohl gesetzter Kick und ein Faustschlag unterhalb des Kinnes seine Sicherheit schwinden. Ich wendete mich den Anderen zu, Kick folgte auf Schlag folgte auf Block das ging ein ganze weile so bis nur noch Bob und seine Hascher da waren.
Aber plötzlich legte sich der eiserne Griff der Metallkette um meinen Brustkorb und ließen mich nicht mehr atmen . Sofort ergriffen die anderen ihre Chance und umarmten mich etwas zu fest . Bob schritt langsam auf mich zu. Ich schickte ein Stoßgebet an jeden der mich in Gedanken hören könnte aber ich wußte solche Menschen gab es nicht und so schloß ich mit meinem Leben ab. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht.

Kampf um Sieg und Liebe
Es war ein Tag wie jeder andere auch . Ich war wieder einmal in der Stadt unterwegs es war etwa Mitternacht als es geschah. Eigentlich dachte ich immer ich bin ein ganz normaler Teenager doch das sollte sich bald ändern. Mein Name ist Salve Hikaro ich bin 16 Jahre alt und lebe in einem kleinen Nest mit gerade mal 25000 Einwohnern . Ich habe keine Freunde , die brauche ich auch nicht , ich war nie ein Mensch der viel mit anderen Leuten zu tun hatte ich war ein Einzelgänger, vielleicht war ein Grund dafür das Verhältnis zu meinen Eltern. Ich schlief und aß eigentlich nur dort, ansonsten trieb ich mich bei Nacht in der Stadt herum . Ich hatte schon sehr früh gelernt das man als Frau keine Chancen hat wenn man sich nicht zu wehren weiß. Also entwickelte ich schon sehr früh ein aggressives Verhalten. Nein das ist falsch ich war schon immer aggressiv aber besonders gegenüber Männern. Ich ließ keinen an mich rann und wer mehr wollte dürfte mit einer gebrochenen Nase, wenn er Glück hatte, zum Arzt gehen.
Also, ich trieb mich wieder einmal herum, als ich in einer Nebenstraße plötzlich einen, nein mehrere Schatten sah . Ich konnte gar nicht so schnell gucken wie ich von acht Männern eingekreist war. „Na Bob kannst wohl wieder nicht schlafen!?“ „Ach Salve du weißt ganz genau was ich von dir will und diesmal bekomme ich es !“ Oh ja diesmal war es ernst sonst kam bloß er mit zwei seiner Freunde, mit dehnen wurde ich noch fertig aber mit acht das würde ein harter Kampf werden. Insgeheim trieb das aber meine Kampflust in die Höhe, denn bis jetzt hatte ich noch keinen Kampf verloren und das sollte Heute auch nicht anders werden „Na dann sollen doch mal deine Milchbubis zeigen was sie können!“ Ich spannte meine Muskeln an und dann ging es los zwei griffen mich gleichzeitig aber ich sprang einfach hoch und die beiden Volltrottel rammelten gegeneinander. Schon zwei ausgeschaltet denn die Männer sackten bewusstlos zu Boden „Deine Leute scheinen ja nicht besonders helle zu sein“ ein hämisches Lächeln glitt über mein Gesicht „Los macht sie fertig!!!“ der bösartige Ausdruck in seinen Augen lies mich erahnen was passieren würde wenn ich diesen Kampf verlieren würde also kämpfte ich mit einem kleinen Gefühl der Angst im Hinterkopf weiter. Der nächste, er wollte mich mit seiner Kette fangen und mir dann die Luft abschnüren . Jedoch ließen ein wohl gesetzter Kick und ein Faustschlag unterhalb des Kinnes seine Sicherheit schwinden. Ich wendete mich den Anderen zu, Kick folgte auf Schlag folgte auf Block das ging ein ganze weile so bis nur noch Bob und seine Hascher da waren.
Aber plötzlich legte sich der eiserne Griff der Metallkette um meinen Brustkorb und ließen mich nicht mehr atmen . Sofort ergriffen die anderen ihre Chance und umarmten mich etwas zu fest . Bob schritt langsam auf mich zu. Ich schickte ein Stoßgebet an jeden der mich in Gedanken hören könnte aber ich wußte solche Menschen gab es nicht und so schloß ich mit meinem Leben ab. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht.
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