Just let me know you

@Puella tja was macht man nicht alles für seine Leser ;) Und das mit Goten...Hey ohne Drama wärs nicht spannend und ausserdem hab ich gerade Bock sie leiden zu lassen :evil: Tja das mit dem Mädchen wird noch eine Zeit dauern bis das aufgeklärt ist und ich glaube das mit dem Würgen wird schon Chibi übernehmen (obwohl ich eher an einen grausamen Tod von ihr glaube xD).
Hier ist wie versprochen das neue Kapitel, viel spass:




Kapitel 14

Ich wachte am nächsten Tag erst am Mittag auf, wobei es mich wunderte, dass mich meine Mutter nicht geweckt hatte.

Als ich im Bad merkte ich auch wieso: Ich sah so schrecklich aus, wie ich mich fühlte und ich war mehr als froh, dass die Schule auch heute ausfiel. Denn egal wie schlimm ich auch aussehen würde, in die Lernanstalt müsste ich trotzdem.

Ich nahm eine kalte Dusche, um meine Lebensgeister zu wecken, aber auch das nützte nichts und nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche. Dort begrüsste mich meine Mom mit einem sorgenvollen Blick, doch ich ging nicht darauf ein, sondern setzte mich an den Esstisch.

Da mir schon nach dem ersten Brötchen schlecht wurde, beschloss ich wieder im mein Zimmer zu gehen.

Ich schloss meine Tür ab und verdunkelte den Raum, weil mir das Licht Kopfschmerzen bereitete.

Ich setzte mich in meine Zimmerdecke und dachte an das Gespräch von dem Mädchen und Tr-..IHM.

Flashback

Was denkst du dir dabei, nicht aufzutauchen? Geht’s dir eigentlich noch gut, mich ausgerechnet an unserem Jahrestag zu versetzten? Ist dir klar wie viel Mühe ich mir gegeben hatte, nur um festzustellen, dass du nicht kommst? Du bist so ein Schwein Trunks!

Flashback Ende


„Er hat mich nur verarscht, er hat eine andere, er hat mich reingelegt, er will mich nicht, er mag mich nicht…“ Diese Worte wiederholte ich die ganze Zeit wie ein Mantra und wiegte dabei meinen Körper hin und her, meine Beine angezogen und meine Arme um sie geschlungen, um so wenig Körperwärme wie möglich zu verlieren.

Dabei kamen mir wieder die Tränen und egal wie oft ich sie wegwischte, es kamen immer neue. Mein Körper zitterte unter meinem schluchzen und er war total angespannt. Ich wagte es weder seinen Namen in den Mund zu nehmen, noch ihn überhaupt zu denken.

Im Stillen hoffte ich sogar, dass ein neuer Ausserirdischer kommen würde, mit dem Ziel die Erde zu vernichten. Denn dann könnte ich entweder meine Trauer wegkämpfen, oder ich würde sterben und sogar das wäre mir lieber, als diese Schmerzen zu ertragen.

Als ich auf einmal zwei Arme um mich geschlungen fühlte, zuckte ich überrascht zusammen, da ich eigentlich abgeschlossen hatte. Ich identifizierte ihn schnell als meinen Vater und da war mir klar, dass er sich wohl hinein teleportiert haben musste und ich warf mich ihm an den Hals und weinte. Dad hielt mich einfach nur fest und streichelte mir beruhigend über den Rücken, wofür ich ihm dankbar war.

Er hob mich hoch und trug mich auf mein Bett, wo er mich sanft hinlegte. Doch er liess mich nicht los, auch nicht als die Tränen versiegt waren. Dad sah mich nur mit einem ernsten Blick an, was mich leicht wunderte, da ich ihn so gut wie nie ernst erlebt hatte, und meinte: „Was ist passiert Goten? Willst du es mir erzählen, mein Sohn?“ seine Stimme hatte dabei einen so beruhigenden Klang, dass ich nur nickte und ihm alles was passiert war mit einem monotonen Klang vortrug, wobei er mich nicht unterbrach.

„Du hast also deinen Seelengefährten gefunden?“, seufzte er „weisst du egal was geschehen sein sollte, du musst ihn wieder sehen. Spätestens in der Schule, aber ich denke, dass es ihm leid tut.“ Da er meinen empörten Blick sah, erwiderte er: „Ihr seit verbunden, egal was geschieht und ihr fühlt die stärksten Gefühle des anderen. Das heisst ihm ist klar, wie sehr du gerade leidest und ich denke mal, dass er grosse Schuldgefühle hat. Wenn nicht werde ich ein ernstes Wort mit Vegeta reden…“ das letzte verstand ich nicht, denn was hatte ER mit dem Saiyajin-Prinzen zu tun? Bevor ich aber zu einer Frage ansetzten konnte, sagte Dad: „Komm mit, wir werden dich jetzt ablenken. Zuerst gehen wir fischen, damit wir was zum Abendessen haben und dann zeig ich dir ein paar neue Techniken.“

Da mir alles lieber war, als diesen Schmerz auszuhalten, stimmte ich ihm zu und wir gingen raus.

Ich musste zugeben, dass mir die frische Luft gut tat und als ich mit meinem Vater trainierte, vergass ich sogar für den Moment meine Sorgen…




Na wie findet ihrs? Schreibt doch bitte Kommis und das nächste Kapitel kommt wie immer nächste Woche (und zwar wirklich nächste Woche^^
 
Hehehee, bei deinen letzten Worten fühle ich mich irgendwie angesprochen:D
das nächste Kapitel kommt wie immer nächste Woche (und zwar wirklich nächste Woche^^
du bist so gemein:finger: Ich kommentier hier garantiert nichts mehr :evil:

.. alles Jux und Dollerei, natürlich werde ich kommentieren, ich bin ja ein liebes Kind :biggrinan

Allerdings habe ich diesmal einen Fehler gefunden :nono:
Als ich im Bad merkte ich auch wieso: Ich sah so schrecklich aus

Fehlen da nicht ein paar Wörter? Als ich im Bad in den Spiegel schaute, merkte ich auch wieso: Ich sah so schrecklich aus

sollte es vielleicht so heißen? Aber ist ja nicht schlimm, kann jedem passieren;)

Und Goten, versteht mal wieder nur Bahnhof, als sein Vater von Vegeta anfängt^^
Du liebst es echt den armen Jungen zu quälen, oder? :D

Ich freu mich schon auf nächste Woche, aber wirklich nächste Woche:supergrin

Puella:)

..puah, ich immer mit meinen smileys Ó.ò
 
@Puella, tja meine letzten Worte waren auch wirklich an dich gerichtet :P Und ja du hast recht, dort hab ich vergessen es einzutippen. Tja was das quälen angeht...sonst wäre es nur halb so spannend. Ausserdem steh ich auf Drama :evil:
Tja ich weiss, dass ich normalerweise schon um die Mittagszeit poste, aber ich bin erste gerade nach hause gekommen. Hier ist das nächste Kapitel vielleicht einbischen kurz, aber es ist eher ein Zwischenschritt. Viel spass damit:




Kapitel 15

Bevor ich mich versah, war das Wochenende schon vorbei und ich musste wieder in die Schule. Ich hatte mir vorgenommen meinen Schmerz niemandem zu zeigen, vor allem nicht IHM. Doch zur Sicherheit wollte ich Reiko fragen, ob ich neben ihr sitzen kann, da der Platz frei war. Zwar war es nicht sehr weit entfernt von meinem jetzigen Sitzpartner, aber jede Entfernung zählt.

Als ich in der üblichen Seitengasse landen wollte, spürte ich SEIN Ki dort und beschloss eine Planänderung. Ich senkte mein eigenes Ki so gut es ging und flog in eine weiter entfernte Gasse flog. Zwar musste ich jetzt recht viel laufen, aber dass verschaffte mir Zeit um mich zu sammeln.

Ich wusste, dass ich ihm nicht die ganze Zeit aus dem Weg gehen wollte, doch ich wollte es so gut wie möglich versuchen und ihn ignorieren.

Ich ging gleich ins Klassenzimmer, da die Wahrscheinlichkeit dass sich dort jemand befand, sehr gering war.

Doch ich irrte mich, denn Reiko sass schon an ihrem Platz und las ein Buch. Erfreut darüber sie zu sehen, schlich ich so leise wie möglich, also lautlos zu ihr und wollte sie erschrecken, „Denk nicht mal daran!“ Vernahm ich von ihr und erschrak selber, was man auch an meinem Gesicht erkannte und es dazu führte, dass sie zu lachen anfing.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, begrüssten wir uns richtig und sie bemerkte sofort, dass etwas anders war, obwohl ich es zu verstecken versuchte. „Was ist los Goten?“ meinte sie mit einem besorgten Tonfall. „Was meinst du? Ist doch alles in Ordnung“, versuchte ich abzulenken, aber wie mein Vater war ich nicht wirklich gut im lügen.
„Sogar ein blinder würde merken, dass du lügst“, kommentierte sie trocken „überhaupt schon als du rein kamst hab ich bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war. 1. Bist du normalerweise der, der als letzter ins Zimmer kommt. 2. Du warst recht nachdenklich, was eine Seltenheit ist bei deinem sonnigen Gemüt und 3. Du bist allein gekommen. Normalerweise kann man Trunks und dich nur schwer trennen, woran man am stärksten erkennt, das was nicht stimmt.“ Zählte sie sachlich auf und ich konnte nicht anders: ich musste ihr zustimmen: „Na gut du hast Recht. Im Moment will ich wirklich nicht darüber reden und möchte dich einfach nur fragen ob ich neben dir sitzen darf?“ Dabei sah ich sie ernst an und Blick wurde wirklich besorgt.

In diesem Schulhaus hatte mich noch niemand ernst gesehen, bis auf...NEIN ich darf nicht an diese Person denken. Reiko riss mich wieder aus meinen Gedanken und nickte auf meine vorherige Frage, weshalb ich erleichtert aufatmete. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es durchgestanden hätte, wenn sie nein gesagt hätte. Ich lächelte sie dankend an und als ich mich setzte, klingelte es schon.

Mein neuer Platz war zuhinterst ganz im Ecken, weshalb man mich nicht sofort sehen würde und ich war mehr als froh darüber. Ich beobachtete meine Klassenkameraden, die sich unterhaltend ins Zimmer kamen, aber einer zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich.

Es war ER. Er sah richtig elend aus und irgendwie auch wütend, aber bevor ich darüber nachdenken konnte, blickte er auf einmal auf. Als er rein kam hatte sich mein Ki unbemerkt gesteigert, wofür ich mich verfluchte und wir starrten uns einander in die Augen. In seinen wunderschönen Meerblauen Augen konnte ich Hoffnung und…Erleichterung? Lesen. Bevor ich mir aber darüber den Kopf zerbrechen konnte, zwang ich mich wegzuschauen und fing eine Unterhaltung mit Reiko an, nur damit ich nicht wieder in die Versuchung kam, zu ihm zu gucken.

In der grossen Pause ging ich mit ihr zusammen hinter die Turnhalle, damit er mich nicht so schnell finden würde, als ich ein unglaublich starkes und dunkles Ki ganz in der Nähe spürte. Ich atmete zischend aus und verfluchte mein unglaubliches Pech, da es genau diesen Zeitpunkt ausgewählt hatte, wo mein Vater, mein Bruder, Vegeta und Piccolo auf einer Trainingsreise im All unterwegs waren…

Es kam mit rasender Geschwindigkeit auf uns zu und blieb oberhalb der Schule stehen. Da ich aber von meinem Standpunkt aus es nicht sehen konnte, rannte ich panisch in den Pausenhof nur um dann wie die anderen raufzustarren. Ich hatte diese Gestalt zwar nie selber gesehen, trotzdem wusste ich sofort wer dort schwebte. Es war…




Tja jetzt könnt ihr selber ein wenig nachdenken, wer es sein könnte :evil: Das nächste Kapitel wird auch ungefähr die gleiche länge haben, aber dafür ist Kapitel 17 länger als gewohnt. Weiter wird es wieder nächste Woche gehen und bis dahin kann ich mir die Fortsetzung überlegen und wie oft ich das Traumpaar noch quälen werde :evil: Ich kann euch aber sagen, dass die Geschichte bald endet und das ich in 2 Wochen öfters posten kann, da dann die Ferien anfangen ;)
 
Da bin ich wieder :D

Diesmal fällt mein Kommentar, aber nicht ganz so lang aus.
kurzes Kapitel = Kurzes Comment, die Rechnung geht auf, oder? :D

Ich kann mich nur wiederholen. Du schreibst einfach gut und beschreibst die Gefühle so, dass man sich richtig in die Person hineinversetzen kann.
Ausserdem finde ich bei dir fast nie Rechtschreibfehler ;)

Aber jetzt will ich wissen, welcher Verrückte die Erde diesmal bedroht! Das kannst du doch nicht mit mir machen, ich bin nicht Goten ! Oo :D

Tja.. dann warte ich mal bis nächste Woche.. das werden lange sieben Tage :dodgy:

Liebe Grüße, Puella :)
 
@Puella dasmal gibt es eigentlich nicht so viel zu beantworten, da du meine PN ja schon erhalten hast^^ Aber bevor du dich so auf die Länge von K. 17 freust, möchte ich daran erinnern, dass es nur ein wenig länger ist als gewohnt.
Hier ist wie versprochen das nächste Kapitel, enjoy it ;)





Kapitel 16

Es war ein grünes Wesen, das so etwas ähnliche wie schwarze Schienbeinschoner anhatte. An seinem Rücken konnte man zwei schwarze, gespreizte, Flügelähnliche Körperteile ausmachen und auf seinem Kopf standen zwei sptize Dinger auf, wie als würde er einen speziellen Helm tragen. An seinen grünen Stellen, hatte er überall schwarze Punkte und seine Aura strahlte, so manche bekannte Energien aus. Mir wurde sofort bewusst WER das war! Mein Bruder hatte schon viel von ihm erzählt und ich wusste auch, dass er für einen der Tode meines Vaters verantwortlich war!

Das musste Cell sein!!! Ich konnte nur perplex zu ihm schauen, denn 1. er müsste eigentlich in der Hölle schmoren, 2. wieso kam er gerade hierher und 3. wie zum Teufel, könnte ich ihn an eine unbewohnte Stelle hinlocken?!

Das Monster blieb leider am Schulhof nicht unbemerkt, denn viele zeigten auf ihn und kreischten los, wobei ich es schwer hatte nicht meine Ohren zuzuhalten. Aus dem Augenwinkel sah ich noch Reiko und drehte mich schnell zu ihr um: „Hör zu! Du musst so viele Leute wie möglich aufgabeln und von hier verschwinden! Ich werde hier so gut wie möglich für Ordnung sorgen und bitte achte darauf, dass ER mit dir mitkommt!“ Ich liess ihr keine Zeit zum widersprechen und drängte mich gegen den Strom an, die mich näher zum Ungeheuer brachte.

Es gab einen bestimmten Grund wieso ich IHN so spezifisch erwähnt hatte, denn ich konnte nicht schon wieder so eine Freizeit Helden Aktion gebrauchen, da es nicht wieder solche schwächlichen Menschen waren, sondern der Teufel Cell. Auch wenn ich mehr als wütend auf ihn war und sehr enttäuscht, machte ich mir am meisten über ihn Sorgen. Die meisten waren für mich Unbekannte und es wäre keine grosse Sache, wenn sie umkommen würden, da ich sie einfach zurück ins Leben wünschen würde. Aber wenn Reiko oder sogar Trunks etwas passieren würde, könnte ich es mir nie verzeihen.

Mir fiel auf, dass nur noch ich auf dem Schulhof war, und mit Erstaunen stellte ich fest, dass ich zum ersten Mal, seit diesem Abend, an seinen Namen gedacht hatte.

Ich riss mich wieder zusammen und sah zu Cell hoch: „Was machst du hier? Solltest du nicht bei Freezer und den Anderen sein um mit ihnen ein Kaffeekränzchen zu halten?“ Dabei konnte ich einfach nicht die Ironie zurückhalten, doch seine Antwort schockte mich dann doch: „Ach weisst du Goten, ich dachte es wäre mal wieder Zeit, meine alten Freunde zu besuchen. Und meine Gelegenheit bekam ich auch, als ich eine Schwachstelle des Jenseits-Tores fand, die wohl entstanden war, weil ihr zu oft Leute wieder zum Leben erweckt hattet.“ Es war nicht die Erklärung an sich, sondern dass er meinen Namen wusste! Als er auf der Erde sein Unwesen trieb, war ich noch gar nicht geboren, also woher zum Teufel wusste er von mir? Er liess sich seine Verwirrung nicht anmerken und flog hoch, damit er auf einer Augenhöhe mit dem Monster war.

„Wieso kommst du eigentlich genau hierher? Was kannst du schon mit einer Schule anfangen“ versuchte er ihn abzulenken, während er sich überlegte, wie er ihn besiegen sollte.
Denn von seinem Bruder wusste er, dass dieser in erst in SSJ2 Modus besiegt hatte, aber die beherrschte er noch nicht! Als das Ungeheuer zu sprechen anfing, schenkte er ihm wieder die Aufmerksamkeit: „Weisst du, ich wollte mich an Goku und an Gohan rächen und am besten geht das wohl durch dich. Ausserdem kann ich keine grossen Energien spüren, aber hier sind gleich zwei.“ Zwei grosse Energien? Die eine ist mir, dass ist klar, aber wem gehört die andere? Meint er etwa Trunks, denn seine ist die stärkste der Menschen auf dieser Schule.

Gerade als ich darüber am nachdenken war, sah ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel. Natürlich war es genau der, dem ich aus dem Weg zu gehen versuchte…




Und wie war es? Das nächste Kapitel kommt spätestens Sonntag, aber da ich Ferien habe eventuell schon früher :P Aber ich denke vor Donnerstag auch nicht, also müsstet ihr wohl einfach jeden Tag nachschauen :evil:
 
Hab ich doch glatt das neue Kapitel übersehen '_'

Cell also, diese grüne Echse :D
Frag mich woher er Goten kennt..

Aber bevor du dich so auf die Länge von K. 17 freust, möchte ich daran erinnern, dass es nur ein wenig länger ist als gewohnt.
Egal, ich freu mich auf jedes Kapitel ;)
Und spätestens Sonntag, sitz ich hier und will das nächste Kapi sehen :biglaugh:

Solong, Puella:D
 
@Puella Tja in der Hölle kann man sich nun mal gut über Goku und die anderen Z-Fighter informieren, vor allem da die Hälfte der Insassen der Unterwelt, von diesen dorthin befördert wurden ;) Es freut mich natürlich sehr, dass dir jedes Kapitel gefällt und dasmal kommt es auch einen Tag früher als gewohnt.
Hier ist Kapi 17 und ich hoffe ich hab euch nicht zu viel versprochen :p




Kapitel 17

„Wenn das nicht Trunks ist, ich weiss ja nicht ob du davon informiert bist, aber ich hab dich auch schon getroffen gehabt“, grinste Cell dämonisch und ich verstand nicht was er meinte. Ich meine, Trunks konnte doch nicht älter als ein paar Monate alt sein, als das Monster zum ersten Mal aufgetaucht war. Auch Trunks schien es aufgefallen sein, doch seine Reaktion darauf, irritierte mich. Er schien nervös zu werden und blickte immer unruhig zu mir rüber, was mich aus meiner Starre weckte: „Was machst DU hier? Ich hab doch Reiko extra gesagt, dass sie dich mitnehmen soll! Hau ab! Verschwinde und lass mich das regeln!“, rastete ich aus und meinte jedes Wort ernst.

Trunks schien das aufgefallen sein, denn er erhob seine Arme, was wohl eine beruhigende Geste sein sollte und stimmte einen sanften Ton an: „Hör mir bitte zu, ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Das was letzten Donnerstag passiert war, werde ich später erklären versprochen und du musst dir um mich keine Sorgen machen, so schwach bin ich auch nicht. Ich hab dir nämlich verschwiegen, dass ich ebenfalls…“ Doch genau als er zu einer Erklärung ansetzten wollte unterbrach ich ihn: „Es ist mir egal! Ich will nichts davon wissen! VERSCHWINDE EINFACH UND LASS MICH IN RUHE!!!“, schrie ich meine Wut raus und verwandelte mich in einen Super-Saiyajin.

Trunks bemerkte endlich, dass mit mir im Moment nicht gut Kirschen essen war, doch als er gerade was sagen wollte, lachte Cell los: „Sag bloss du hast dem kleinen Sonnenschein nicht die Wahrheit über dich gesagt? Na damit er ja nicht unwissend stirbt, werde ich es machen. Trunks ist ein Saiyajin! Er ist der Sohn von Vegeta und dieser Forscherin Bulma.“, lachte er hämisch und in meinem Kopf wiederholten sich seine Worte:

Trunks ist ein Saiyajin!

Das konnte einfach nicht sein! Wenn es so wäre, hätte er mich doch die Wahrheit gesagt! Aber in meinem Unterbewusstsein kamen Situationen in Erinnerung, die genau dies erklären würde:

Wieso mein Vater mit Vegeta reden wollte, wieso Trunks immer so amüsiert war, wenn ich ihm von meiner, nein unserer Rasse erzählt hatte, und wieso Trunks so selbstsicher und stolz war! Das alles machte jetzt einen Sinn und diese Feststellung machte mich nur noch wütender! Trunks hatte mich angelogen! Nicht nur er sondern auch meine Familie, sie hätten mir auch davon erzählen können! Mein Vertrauen an sie war tief angeknackst und am liebsten wäre ich jetzt weggeflogen um allein zu sein, aber zuerst musste dieses Monster dran glauben.
So konnte ich mich vielleicht ein wenig beruhigen, aber gerade als ich auf ihn zustürmen wollte, hielt mich Trunks zurück.

Der Grund warum er einen SSJ zurückhalten konnte? Er war selbst einer!

Er hielt mich an meinen Armen fest und sah mir tief in die Augen, doch diesmal hatten sie nicht so eine magische Wirkung auf mich. „Hör mir genau zu, ja er hat Recht, aber das ändert nichts! Ich bin immer noch der gleiche und jetzt reiss dich zusammen! Wir müssen ihn besiegen und das schaffen wir am besten als Team, verstanden?!“ Dabei versuchte er wohl an meine Vernunft zu appellieren, aber das konnte er getrost vergessen: „Vergiss es! Ich schaff ihn auch alleine! Und jetzt geh mir aus den Augen du verdammter Lügner!“ Dabei riss ich mich los und flog endlich auf Cell zu und schon konnte der Kampf konnte beginnen.

Am Anfang war es nur ein kleines Kräftemessen mit den Fäusten und ich hielt mich nicht so schlecht, doch immer wenn ich diesen Lügner sah, wie er versuchte mir zu helfen, schoss ich ihm einen Ki-Strahl nach, so dass er mir nicht in die nähe kam. Doch da es recht oft passierte, verlor ich viel mehr Energie als Cell, was ihm ermöglichte mich in den Boden zu rammen.
Ich stand schnell wieder auf und merkte wie er seine Aura erhöhte. Ich tat dasselbe, da es jetzt wohl endlich zur Sache gehen würde und hoffte, dass sich der Idiot nicht einmischen würde!
Das war mein Kampf und ausserdem, würde es mir mein Stolz es nicht zulassen, von dem Lügner Hilfe zu bekommen!

Ich sah wie das Monster einen Ki-Angriff plante und ich machte mich bereit um mit einem KameHameHa zu kontern, als Cell sich plötzlich vor mich teleportierte und seinen Angriff losliess. Ich verfluchte mich selber, dass ich nicht daran gedacht hatte, dass er auch Vaters Zellen in sich hatte und spürte nur einen Stoss von der Seite, so dass mich der Angriff, doch nicht traf. Ich sah gerade rechtzeitig auf, um Trunks Konter zu sehen, was mich noch mehr aufregte: „Hab ich nicht gesagt das du VERSCHWINDEN sollst?!“ und jagte dabei einen Angriff auf Cell los: „Das ist MEIN Kampf! Er will sich an meinem Bruder und meinem Vater rächen, also hast DU HIER nichts zu suchen! VERSTANDEN?!“ Dabei hatte ich mein KameHameHa mit so viel Energie aufgeladen, wie ich nur konnte und jagte es Cell zu, der mir mit dem gleichen Strahl entgegensetzte.

Das Monster war stärker als ich, und sein Angriff drängte mich immer weiter zurück, als sich der andere Hybrid neben mich stellte und seinen Ki-Angriff in meinen leitete und es somit stärkte.

Ich wollte ihn zwar dafür anfauchen, doch ich wusste, dass wenn ich jetzt meine Konzentration verlieren würde, wir tot wären. Also gab ich nochmals alles und mit Trunks zusammen konnten wir Cell endlich wieder in die Hölle schicken, wo er hingehörte!

Als sich der Staub, den sie verursacht hatten wieder lichtete, sah ich stumm zu Trunks rüber und konnte immer noch nicht verstehen, wie sehr er mich verarscht hatte. Ich bemerkte, dass er zu mir hinüberkam, wie ich immer noch als SSJ, mich am Arm packte, zu sich zog und mich einfach küsste!?! Verdammt noch mal, der klaute mir doch einfach so mir nichts dir nichts meinen ersten Kuss! Ich wusste nicht wie reagieren, da mich meine Gefühle überrollten, die mich praktisch schon anschrien, den Kuss zu erwidern, doch mein Gehirn wehrte sich heftigst dagegen. Am liebsten hätte ich meine Arme um ihn geschlungen und einfach den Kuss entspannt genossen, aber ich konnte nicht. Ich nahm meine Kraft zusammen, drückte meine Hände an seine muskulöse Brust und stiess ihn weg. Ihm noch einen letzten gequälten Blick zuwerfend, flog ich verzweifelt los und landete wieder auf der gleichen Lichtung, wie das letzte Mal. Wiederholt senkte ich mein Ki so gut es ging und brach zusammen.

Doch…




Jaja armer Goten, aber ich konnte es mir nicht verkneifen :devil:
Übrigens hab ich Cell nur eingebaut, damit das mit dem Saiyajin rauskommt und hier sind vor allem die Gefühle wichtig und ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich den Kampf nicht genauer beschrieben habe.
Noch etwas: wie schon mal gesagt, wird die Geschichte bald zu Ende sein. Es wird noch zwei Kapitel und dann noch einen Epilog geben^^
Ich weiss nicht, wann das nächste Kapitel rauskommt, da es zuerst von Trunks- Lover 66 überprüft wird und ich hab keine Ahnung wie lange es dauert ;)
 
Wieder ein sehr gutes Kapi. Es hat sich gelohnt, sich darauf zu freuen ;)

...was,was, WAS!?
Ich will es wissen! Du hörst immer an Stellen auf. Das ist zum Haare raufen :D

Aber mir bleibt ja doch nichts anderes übrig als zu warten..

Solong, Puella :D
 
LEUTE!!!! Ein RIESEN SORRY für meine lange verspätung, aber in letzter Zeit hatte mein Pc störungen und die Geschichte ist nun mal nur dort gespeichert -.- Auf jeden Fall gibt es als entschuldigung heute das neue Kapitel und falls nicht schon wieder Probleme Auftauchen, würde am Sonntag noch ein Kapitel kommen, versprochen!
@Puella dir schulde ich wohl am meisten eine Entschuldigung, da du bei jedem Kapitel ein Feedback gibst und ich hoffe du nimmst sie an.
Jetzt will ich aber nicht noch länger rumquatschen, also viel spass:




Kapitel 18

Doch diesmal schien Trunks mir gefolgt zu sein, denn genau dieser tauchte im Moment auf.

Ich konnte seine Blicke genau auf meinem Rücken spüren, da ich mich umgedreht hatte und mir wurde klar, was für ein erbärmliches Bild ich abgeben musste. Gerade als Trunks auf mich zukam, beschloss ich, dass mich das überhaupt nicht interessierte und ich blieb einfach weiterhin auf dem Boden liegen, mit dem Gesicht zur Erde gewandt, damit der Andere meine Tränen nicht sehen konnte.

Als ich auf einmal eine Hand auf meinem Rücken spürte, verlor ich auch noch den kleinen Rest der Kontrolle, den ich noch hatte und brach in Schluchzen aus, so dass er - auch wenn er meine Tränen nicht sah – wusste, dass ich weinte.

Ich drehte mich blitzartig um und schlug seine Hand weg, dabei sah ich in mit einem Blick an der mehr als eindeutig aussagte, dass er verschwinden sollte. Während er mich einfach mit seinen faszinierenden blauen Augen – ich muss aufhören so zu denken – anschaute, stand ich mit wackligen Beinen auf. „Was willst du? Mich demütigen? Auf mir herumhacken? Dich an meinem Elend erfreuen? Was auch immer dein Grund ist, ist mir egal. Hau einfach ab und lass mich in Ruhe! Ist das etwa zu viel verlangt? Oder denkst du, nur weil du der Prinzensohn bist, darfst du dir alles erlauben?“, fauchte ich ihn an und sah ihm dabei mit traurigem Blick in die Augen. In diesen fand ich auch Reaktionen vor, die ich nicht ganz beschreiben konnte, doch es sah so aus, als wäre er mit jedem Satz zusammengezuckt, was ich aber doch als Einbildung abstempelte.

Ich sah ihm an, wie er tief Luft holte um mir zu antworten; „Natürlich nicht! Hör auf dir was einzureden, dass nicht stimmt, oder du bist noch dümmer als ich dachte, du Trottel! Reiss dich endlich mal zusammen und hör mir einfach mal zu, als mir irgendwelche Sachen vorzuwerfen, die nicht stimmen!“ gegen Ende wurde er dabei immer lauter und ich empörter.

Was dachte er sich dabei mich zu beleidigen, obwohl er all diese Lügen verbreitet hatte? „Geht’s noch?! Was beleidigst du mich einfach?! Wenn jemand das Recht auf so was hat, dann wohl ich, du Vollidiot! Sag mir einen Grund wieso ich einem Lügner wie dir zuhören soll! Ich hab echt keinen Bock darauf, dass du noch mehr von deinen Märchen erzählst!“, schrie ich ihn fast schon an und das musste wohl seinen Stolz verletzt haben, da er direkt auf mich zu kam und mich fest in die Arme nahm.

Trunks kam mir mit seinem Gesicht immer näher und ich hatte schon Angst, dass er mich noch einmal küssen wollte, doch es kam anders als erwartet. Er näherte sich mit seinem Mund meinem rechten Ohr und sprach schon fast mit Flüsterstimme: „Ich hab dir gesagt, dass du mir zuhören sollst! Also wenn du nicht hören willst, musst du fühlen und ich werde dich nicht loslassen, bis du mir zugehört hast! Versuch erst gar nicht zu entkommen, da ich mit Sicherheit stärker bin als du!“ das alles sprach er fast schon drohend aus und zuerst wollte ich ihm eigentlich widersprechen, doch für den Moment war er wohl wirklich stärker, da mich der Kampf gegen Cell doch recht geschlaucht hatte. Ausserdem verrieten mich auch meine Gefühle, die mich fast schon zwangen, weiterhin in seinen Armen zu sein.

Da Trunks so nah zu mir war, bekam er sofort mit, dass ich mich ein wenig entspannt hatte und sein Griff wurde ein wenig lockerer, auch wenn er unsere Position nicht änderte. „Also du Trottel kommen wir zu deinen Anschuldigungen von vorhin: Ich will dich weder demütigen noch auf dir herumhacken! Und an deinem Elend kann ich mich gar nicht erfreuen, da wenn du dich so schlecht fühlst, es mir ebenfalls mies geht! Und ja es ist zu viel verlangt, dich in Ruhe zu lassen, da ich es hasse, ohne dich zu sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei dir in diesem Punkt anders ist. Ach wegen dem Prinzensohn: nein ich kann mir nicht alles erlauben, aber fast alles und auf das solltest du dich auch einstellen, da du mich nicht so schnell loswirst!“

Als er mir diese Punkte aufzählte wurde ich rot, da er recht hatte mit dem, dass ich es ebenfalls hasste ohne ihn zu sein. Auch das mit dem Elend sollte stimmen, da mir gerade mein Gespräch mit meinem Vater einfiel:

[Flashback

Spätestens in der Schule, aber ich denke, dass es ihm leid tut.“ Da er meinen empörten Blick sah, erwiderte er: „Ihr seit verbunden, egal was geschieht und ihr fühlt die stärksten Gefühle des anderen. Das heisst ihm ist klar, wie sehr du gerade leidest und ich denke mal, dass er grosse Schuldgefühle hat

Flashback Ende


Doch konnte ich meinem Vater noch trauen? Er hat mich doch so lange belogen, bei der Sache mit Trunks. Und auch die anderen aus meiner Familie und meinen Freunden…

Trunks riss mich mit seiner Stimme aus meinen düsteren Gedanken: „Wegen der Sache mit dem Saiyajin, war das alles für deinen Schutz gemacht. Sei nicht böse mit den Anderen, da sie wirklich nur an dich dachten und vergiss nicht: sie sind deine Familie und die wollen immer nur dein Bestes.“ Da er meinen fragenden Blick sah setzte er zu genaueren Erklärungen an: „Als du zwei Jahre alt warst, kamen meine Eltern euch besuchen und nahmen mich mit. Ich war damals ca. 4 Jahre alt und war somit aus dem Kleinkind Alter raus. Als ich dich dann das erste Mal sah, war es wie als hätte ein Blitz eingeschlagen und allen Leuten im Raum war klar, dass wir Seelengefährten waren. Ich nahm dich sofort an die Hand und wollte dich gar nicht erst loslassen, da mein Beschützerinstinkt geweckt war. Unsere Eltern trennten uns, indem mein Vater mich bewusstlos schlug, da ich dich sonst nie verlassen hätte und sie beschlossen uns so lange auseinander zu halten, bis wir aus dem Kindesalter raus wären.
Du musst wissen, dass diese Bindung für ein Kleinkind gefährlich ist. Wenn wir uns damals regelmässig getroffen hätten, könntest du heute nie Freundschaften mit anderen Leuten halten, da du zu sehr auf mich fokussiert wärst. Ich müsste wirklich jede Minute bei dir sein, damit du glücklich wärst. Da du in diesem Zeitpunkt, als ich dich gesehen hatte, geschlafen hattest, machte es dir nicht so viel aus, aber du kannst dir vielleicht vorstellen, wie schlimm es für mich gewesen war. Die ersten paar Wochen sah man mich nur noch schreien, ich ass überhaupt nichts mehr und wollte einfach nur zu dir. Da fing mein Vater an mich zu trainieren, da ich mich dann so verausgabte, dass ich zu erschöpft war um weiter zu schreien. Zum trainieren brachte er mich auch nur, weil er gesagt hatte, dass ich dich dann viel besser beschützen könnte.“, dabei lächelte er mich sanft an und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Bei dieser Erklärung weiteten sich meine Augen und ich konnte es am Anfang nicht glauben. Doch auf eine Art machte es Sinn und ich beschloss ihm zu glauben. Durch das Wissen, dass ich meiner Familie und meinen Freunden doch noch vertrauen konnte und das Trunks doch nicht nur ein Lügner war, kehrte wieder Leben in mich.

„Was war bei unserem Date? Wer war dieses Mädchen? Wenn deine Geschichte wahr ist, mochtest du mich schon seit ich zwei war, also wieso hast du dieses Mädchen gedatet? Wieso hast du mich so verraten?“, fragte ich ihn mit zusammengekniffenen Augen, da ich ihm dies immer noch nicht verziehen hatte und es wohl auch nicht so schnell hinbekommen würde.

Trunks der sich entspannt hatte, als er bemerkt hatte, dass ich ihm glaubte sah mir tief in die Augen. „Auch darauf habe ich eine Erklärung. Ja das stimmt, ich liebte dich schon damals.“, erzählte er mir mit weichen Worten und strich mir dabei sanft über die Wange, die errötet waren. „Das war so…



Ich hoffe es hat euch gefallen und wie gesagt, kommt das nächste Kapitel am Sonntag ;)
 
Ich weiß zwar nicht wie es bei den anderen aussieht, aber ich verzeihe dir ;)
Mein Lap Top hat letztens auch rum gezickt und ich weuß wie scheiße das sein kann Oo

Aber jetzt zum lang ersehnten Kapitel:
Jetzt kommt endlich mal Licht in die Geschichte und ich finde die Version von ihrem ersten ´Treffen`
auch ganz ok und gut beschrieben. Trotzdem bleibt jetzt noch die Frage wer dieses Mädchen ist
und wehe wenn Sonntag nicht das nächste Kapi da ist ;)

Solong, Puella.
 
Da es jetzt Sonntag ist (wenn auch 00.46 Uhr) wird das neue Kapitel wie versprochen gepostet.
@Puella danke das du mir verziehen hast und es freut mich, dass das erste Treffen so gut rüberkommt (dort hatte ich wirklich riesen Mühe) ;)
Ich könnte jetzt stundenlang labern, aber noch länger möchte ich euch nicht auf die Folter spannen, also viel Spass damit =D




Kapitel 19

„Wie du ja jetzt weisst, wollte ich die ganze Zeit nur zu dir und nur das Training hielt mich davon ab, damit ich dich ja auch beschützen kann“, dabei zwinkerte er mir zu und meine roten Wangen vertieften sich in der Farbe.

„Mit der Zeit spürte ich, wie ich immer stärker wurde und mein Verlangen dich zu sehen, dir nahe zu sein verstärkte sich mit jedem Tag, der vorüber ging. Das Training lenkte mich nur noch bedingt ab und das einzige was mich zurückhielt war mein Vater. Egal wie stark ich geworden war, an ihn kam ich nie heran und auch heute ist er noch viel stärker, was aber wohl an seinen Erfahrungen liegt. Doch selbst für den Prinz der Saiyajins war es schwer seinen bis über beide Ohren verliebten Erben zurückzuhalten, damit dieser nicht zu seinem Seelengefährten fliegen würde. Also begannen sie, oder besser gesagt meine Mutter damit, mich auf meinen zukünftigen Job vorzubereiten, da ich irgendwann der Präsident von der CC werde. Da ich damals 11 Jahre alt war, nahmen diese zwei Tätigkeiten meine ganze Zeit ein und so fiel ich abends immer todmüde ins Bett. Bevor ich mit der Schule angefangen hatte, kannte ich schon den ganzen Schulstoff auswendig, doch musste ich trotzdem dorthin, damit ich Freunde finden konnte. Mein Zustand verschlimmerte sich wieder, da ich in der Schule oder auf dem Weg dorthin oftmals verliebte Paare sah und ich konnte wieder nichts anderes tun, als an dich zu denken. Ich wurde 14 und immer mehr Mädchen wurden auf mich aufmerksam und belagerten mich geradezu, doch keine einzige von ihnen kam auch nur ansatzweise an dich ran. Irgendeine von denen musste meine Telefonnummer herausgefunden haben und rief an. Leider ging meine Oma ran und stimmte – ohne mich zu fragen – einem Treffen mit ihr ein. Ich erfuhr es zum meinem Leidwesen erst am Tag des Treffens und als ich nicht hingehen wollte, stellte sich meine Mutter gegen mich und zwang mich dorthin zu gehen. Bevor du dich wunderst wie sie das geschafft hat, sag ich es dir gleich. Sie hat mich erpresst und bei mir wirkt nur eine einzige Drohung:
Dich noch länger nicht sehen zu dürfen.
Also fügte ich mich meinem Schicksal und ging dorthin, mit dem Wissen das es 1. grauenvoll werden würde und 2. ich den ganzen Abend nur an dich denken würde. Es kam wie es kommen musste:
Nach diesem Abend dachte dieses Mädchen, dass wir zusammen wären und stalkte mir regelrecht hinterher und sie versucht die ganze Zeit mich anzurufen. Auch schon letztes Jahr an dem gleichen Abend, liess sie mir so eine Nachricht auf der Mailbox. Du musst mir glauben ich hab nichts mit ihr zu tun. Nichts. Ich kenne nicht mal ihren Namen und habe ihn nie gekannt. Da kannst du mir glauben und falls nicht, kannst du jeden befragen den du willst. Meine Mutter, meinen Vater, meine Grosseltern, oder was weiss ich wen. Aber du musst mir glauben!“, bei den letzten Worten wurde sein Ton immer drängender und er zwang mich regelrecht dazu, in seine Augen zu blicken, in denen ich nichts als die Wahrheit lesen konnte.

Ich war mehr als erleichtert darüber und jetzt da ich die ganze Geschichte kannte, gab ich mir innerlich eine Ohrfeige, da ich nicht nur für mein Elend sondern auch für das Elend von Trunks verantwortlich war. Ich schwor mir, ihm nie wieder zu misstrauen und verlor dabei nicht eine Sekunde lang den Blickkontakt. „Ich glaube dir…Und es tut mir leid, dass ich dir nicht vertraut hatte“, bei den letzten Worten liess ich meinen Kopf hängen, doch Trunks legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf sanft, damit ich ihm wieder in die Augen schauen konnte: „Dummkopf. Ich hab dir doch schon längst verziehen und jetzt hör auf so ein trauriges Gesicht zu ziehen und lächle wieder. Das steht dir viel besser. Ausserdem musste ich lange auf dich verzichten und jetzt wo ich dich endlich wieder habe, werde ich nicht einen auf Sturkopf machen, sondern lieber die Zeit mit dir geniessen.“, tadelte er mich sanft und ich konnte nicht anders, als ihn anzulächeln, obwohl ich die Beleidigungen etwas unverschämt fand. „Wieso beleidigst du mich? Und bevor du sagst, dass du das darfst, weil du Vegetas Sohn bist, hast du trotzdem kein Recht darauf.“. stellte ich auch noch klar. Trunks sah mich aus einer Mischung von Empörung und Amüsement an und meinte: „Ich hab dir schon vorher gesagt, dass ich mir fast alles erlauben darf und dass du dich auf soetwas einstellen solltest, also solltest du dir das merken! Wegen den Beleidigungen:
Du bist nun mal ein Dummkopf, Trottel und Idiot.“

Als ich das hörte, verfinsterte sich mein Gesichtsausdruck und ich wollte mich schon aus seinen Armen befreien, doch Trunks hielt mich weiterhin fest und kicherte: „Lass mich doch zuerst ausreden:
Du bist das alles, aber du bist MEIN Dummkopf, MEIN Trottel und MEIN Idiot.
Ich liebe dich.“ Dabei vergrub er seinen Kopf in meinen Haaren und ich konnte ihm nicht mehr böse sein, weshalb ich mich wortlos an seine Brust kuschelte und seinem beruhigendem Herzschlag zuhörte. „Ich liebe dich auch“, wagte ich es dann doch noch zu sagen und merkte sofort, wie sich sein Herzschlag erhöhte. Ausserdem spürte ich seine Blicke auf mir, da er seinen Kopf erhoben hatte, weshalb ich schüchtern nach oben schaute.

Als ich sah wie sich sein Gesicht meinem näherte, schloss ich aufgeregt meine Augen und wartete auf seine erlösenden Lippen, die sich endlich auf meine legten. In mir ging ein Feuerwerk an Gefühlen los und da mir diesmal mein Verstand es nicht verbot, kostete ich den Kuss vollkommen aus. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss, der mit der Zeit immer leidenschaftlicher wurde, doch leider brauchten auch Halb-Saiyajins Luft, weshalb wir uns wieder von einander trennten.

Trunks blickte tief in meine Augen und meinte: „Komm gehen wir zu mir. Dort ist es gemütlicher und so kann ich ausserdem noch meiner Mutter zeigen, dass ich endlich mein Glück gefunden habe.“ Dabei lächelte er mich so unwiderstehlich an, so dass ich gar nicht nein sagen konnte und schon fanden wir uns in der Luft auf dem Weg zur CC wieder.





So gern ich es auch mag sie leiden zu lassen, kann ich ihnen doch kein Happy-End verwehren.
Jetzt wird es nur noch enen Epilog geben, der aber noch geschrieben und durchgelesen werden muss, weshalb es eventuell wieder ein wenig später werden würde.
Die die zu faul sind auf den Schluss zu warten, dürfen natürlich auch das hier als Ende ansehen, doch wenn ihr mein gekritzel bis dahin ausgehalten habt, schafft ihr sicher auch noch den Schluss ;)
 
Ich war zwar gestern.. pardon, heute um die Uhrzeit zwar noch online,
aber ich zu müde um einen gescheiten Kommentar hinzubekommen.
Also mach ich das jetzt :kawaii:

Ich finde das einfach nur zu süß~<3
Die meisten Liebesgeständnisse sind meistens voll der Kitsch,
aber wie du das geschrieben hast. Wundervoll *_*

Ich hab immer noch dieses fette Grinsen im Gesicht und nach Beendigung der Story,
kommt hoffentlich noch mehr von dir ;)

Jetzt warte ich noch brav auf den Epilog,
solong, Puella :D
 
Hey =D Ich weiss, dass ich eigentlich noch einen Epilog versprochen habe, aber ich habe beschlossen diese FF als offiziell beendet zu sehen. Seid mir bitte nicht böse, aber ich kann mich einfach nicht aufraffen einen Epilog zu schreiben, da mir absolut nichts dazu einfällt und irgendwie kann man das Ende ja als Epilog ansehen^^
Mein Dank geht an: Puella weil sie immer fleissig Kommis geschrieben hat und an Trunks- Lover 66 weil sie mich vor allem ganz am Anfang unterstützt hat und meine Beta-Leserin war. Wenn es noch andere Leser gibt, möchte ich auch denen danken und hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Irgendwann werde ich sicher noch eine Geschichte über dieses Päärchen schreiben, aber im Moment hab ich überhaupt keine Zeit und auch keine richtige Idee.
Ich hoffe es macht euch nichts aus.
 
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