gotens_freundin
New Member
@Puella tja was macht man nicht alles für seine Leser
Und das mit Goten...Hey ohne Drama wärs nicht spannend und ausserdem hab ich gerade Bock sie leiden zu lassen
Tja das mit dem Mädchen wird noch eine Zeit dauern bis das aufgeklärt ist und ich glaube das mit dem Würgen wird schon Chibi übernehmen (obwohl ich eher an einen grausamen Tod von ihr glaube xD).
Hier ist wie versprochen das neue Kapitel, viel spass:
Kapitel 14
Ich wachte am nächsten Tag erst am Mittag auf, wobei es mich wunderte, dass mich meine Mutter nicht geweckt hatte.
Als ich im Bad merkte ich auch wieso: Ich sah so schrecklich aus, wie ich mich fühlte und ich war mehr als froh, dass die Schule auch heute ausfiel. Denn egal wie schlimm ich auch aussehen würde, in die Lernanstalt müsste ich trotzdem.
Ich nahm eine kalte Dusche, um meine Lebensgeister zu wecken, aber auch das nützte nichts und nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche. Dort begrüsste mich meine Mom mit einem sorgenvollen Blick, doch ich ging nicht darauf ein, sondern setzte mich an den Esstisch.
Da mir schon nach dem ersten Brötchen schlecht wurde, beschloss ich wieder im mein Zimmer zu gehen.
Ich schloss meine Tür ab und verdunkelte den Raum, weil mir das Licht Kopfschmerzen bereitete.
Ich setzte mich in meine Zimmerdecke und dachte an das Gespräch von dem Mädchen und Tr-..IHM.
Flashback
Was denkst du dir dabei, nicht aufzutauchen? Geht’s dir eigentlich noch gut, mich ausgerechnet an unserem Jahrestag zu versetzten? Ist dir klar wie viel Mühe ich mir gegeben hatte, nur um festzustellen, dass du nicht kommst? Du bist so ein Schwein Trunks!
Flashback Ende
„Er hat mich nur verarscht, er hat eine andere, er hat mich reingelegt, er will mich nicht, er mag mich nicht…“ Diese Worte wiederholte ich die ganze Zeit wie ein Mantra und wiegte dabei meinen Körper hin und her, meine Beine angezogen und meine Arme um sie geschlungen, um so wenig Körperwärme wie möglich zu verlieren.
Dabei kamen mir wieder die Tränen und egal wie oft ich sie wegwischte, es kamen immer neue. Mein Körper zitterte unter meinem schluchzen und er war total angespannt. Ich wagte es weder seinen Namen in den Mund zu nehmen, noch ihn überhaupt zu denken.
Im Stillen hoffte ich sogar, dass ein neuer Ausserirdischer kommen würde, mit dem Ziel die Erde zu vernichten. Denn dann könnte ich entweder meine Trauer wegkämpfen, oder ich würde sterben und sogar das wäre mir lieber, als diese Schmerzen zu ertragen.
Als ich auf einmal zwei Arme um mich geschlungen fühlte, zuckte ich überrascht zusammen, da ich eigentlich abgeschlossen hatte. Ich identifizierte ihn schnell als meinen Vater und da war mir klar, dass er sich wohl hinein teleportiert haben musste und ich warf mich ihm an den Hals und weinte. Dad hielt mich einfach nur fest und streichelte mir beruhigend über den Rücken, wofür ich ihm dankbar war.
Er hob mich hoch und trug mich auf mein Bett, wo er mich sanft hinlegte. Doch er liess mich nicht los, auch nicht als die Tränen versiegt waren. Dad sah mich nur mit einem ernsten Blick an, was mich leicht wunderte, da ich ihn so gut wie nie ernst erlebt hatte, und meinte: „Was ist passiert Goten? Willst du es mir erzählen, mein Sohn?“ seine Stimme hatte dabei einen so beruhigenden Klang, dass ich nur nickte und ihm alles was passiert war mit einem monotonen Klang vortrug, wobei er mich nicht unterbrach.
„Du hast also deinen Seelengefährten gefunden?“, seufzte er „weisst du egal was geschehen sein sollte, du musst ihn wieder sehen. Spätestens in der Schule, aber ich denke, dass es ihm leid tut.“ Da er meinen empörten Blick sah, erwiderte er: „Ihr seit verbunden, egal was geschieht und ihr fühlt die stärksten Gefühle des anderen. Das heisst ihm ist klar, wie sehr du gerade leidest und ich denke mal, dass er grosse Schuldgefühle hat. Wenn nicht werde ich ein ernstes Wort mit Vegeta reden…“ das letzte verstand ich nicht, denn was hatte ER mit dem Saiyajin-Prinzen zu tun? Bevor ich aber zu einer Frage ansetzten konnte, sagte Dad: „Komm mit, wir werden dich jetzt ablenken. Zuerst gehen wir fischen, damit wir was zum Abendessen haben und dann zeig ich dir ein paar neue Techniken.“
Da mir alles lieber war, als diesen Schmerz auszuhalten, stimmte ich ihm zu und wir gingen raus.
Ich musste zugeben, dass mir die frische Luft gut tat und als ich mit meinem Vater trainierte, vergass ich sogar für den Moment meine Sorgen…
Na wie findet ihrs? Schreibt doch bitte Kommis und das nächste Kapitel kommt wie immer nächste Woche (und zwar wirklich nächste Woche^^


Hier ist wie versprochen das neue Kapitel, viel spass:
Kapitel 14
Ich wachte am nächsten Tag erst am Mittag auf, wobei es mich wunderte, dass mich meine Mutter nicht geweckt hatte.
Als ich im Bad merkte ich auch wieso: Ich sah so schrecklich aus, wie ich mich fühlte und ich war mehr als froh, dass die Schule auch heute ausfiel. Denn egal wie schlimm ich auch aussehen würde, in die Lernanstalt müsste ich trotzdem.
Ich nahm eine kalte Dusche, um meine Lebensgeister zu wecken, aber auch das nützte nichts und nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche. Dort begrüsste mich meine Mom mit einem sorgenvollen Blick, doch ich ging nicht darauf ein, sondern setzte mich an den Esstisch.
Da mir schon nach dem ersten Brötchen schlecht wurde, beschloss ich wieder im mein Zimmer zu gehen.
Ich schloss meine Tür ab und verdunkelte den Raum, weil mir das Licht Kopfschmerzen bereitete.
Ich setzte mich in meine Zimmerdecke und dachte an das Gespräch von dem Mädchen und Tr-..IHM.
Flashback
Was denkst du dir dabei, nicht aufzutauchen? Geht’s dir eigentlich noch gut, mich ausgerechnet an unserem Jahrestag zu versetzten? Ist dir klar wie viel Mühe ich mir gegeben hatte, nur um festzustellen, dass du nicht kommst? Du bist so ein Schwein Trunks!
Flashback Ende
„Er hat mich nur verarscht, er hat eine andere, er hat mich reingelegt, er will mich nicht, er mag mich nicht…“ Diese Worte wiederholte ich die ganze Zeit wie ein Mantra und wiegte dabei meinen Körper hin und her, meine Beine angezogen und meine Arme um sie geschlungen, um so wenig Körperwärme wie möglich zu verlieren.
Dabei kamen mir wieder die Tränen und egal wie oft ich sie wegwischte, es kamen immer neue. Mein Körper zitterte unter meinem schluchzen und er war total angespannt. Ich wagte es weder seinen Namen in den Mund zu nehmen, noch ihn überhaupt zu denken.
Im Stillen hoffte ich sogar, dass ein neuer Ausserirdischer kommen würde, mit dem Ziel die Erde zu vernichten. Denn dann könnte ich entweder meine Trauer wegkämpfen, oder ich würde sterben und sogar das wäre mir lieber, als diese Schmerzen zu ertragen.
Als ich auf einmal zwei Arme um mich geschlungen fühlte, zuckte ich überrascht zusammen, da ich eigentlich abgeschlossen hatte. Ich identifizierte ihn schnell als meinen Vater und da war mir klar, dass er sich wohl hinein teleportiert haben musste und ich warf mich ihm an den Hals und weinte. Dad hielt mich einfach nur fest und streichelte mir beruhigend über den Rücken, wofür ich ihm dankbar war.
Er hob mich hoch und trug mich auf mein Bett, wo er mich sanft hinlegte. Doch er liess mich nicht los, auch nicht als die Tränen versiegt waren. Dad sah mich nur mit einem ernsten Blick an, was mich leicht wunderte, da ich ihn so gut wie nie ernst erlebt hatte, und meinte: „Was ist passiert Goten? Willst du es mir erzählen, mein Sohn?“ seine Stimme hatte dabei einen so beruhigenden Klang, dass ich nur nickte und ihm alles was passiert war mit einem monotonen Klang vortrug, wobei er mich nicht unterbrach.
„Du hast also deinen Seelengefährten gefunden?“, seufzte er „weisst du egal was geschehen sein sollte, du musst ihn wieder sehen. Spätestens in der Schule, aber ich denke, dass es ihm leid tut.“ Da er meinen empörten Blick sah, erwiderte er: „Ihr seit verbunden, egal was geschieht und ihr fühlt die stärksten Gefühle des anderen. Das heisst ihm ist klar, wie sehr du gerade leidest und ich denke mal, dass er grosse Schuldgefühle hat. Wenn nicht werde ich ein ernstes Wort mit Vegeta reden…“ das letzte verstand ich nicht, denn was hatte ER mit dem Saiyajin-Prinzen zu tun? Bevor ich aber zu einer Frage ansetzten konnte, sagte Dad: „Komm mit, wir werden dich jetzt ablenken. Zuerst gehen wir fischen, damit wir was zum Abendessen haben und dann zeig ich dir ein paar neue Techniken.“
Da mir alles lieber war, als diesen Schmerz auszuhalten, stimmte ich ihm zu und wir gingen raus.
Ich musste zugeben, dass mir die frische Luft gut tat und als ich mit meinem Vater trainierte, vergass ich sogar für den Moment meine Sorgen…
Na wie findet ihrs? Schreibt doch bitte Kommis und das nächste Kapitel kommt wie immer nächste Woche (und zwar wirklich nächste Woche^^