Juka, letzte Hoffnung der Welt

Das ist ein super-toller Teil, und am besten find ich, dass er so lang ist! Und ich hab auch überhaupt kaum Kritik, nur so'n paar Rechtschreibfehler, und ab und zu hast du mal ein Komma vergessen. Wenn du das vor dem Posten noch mal kontrollieren würdest, wäre wirklich alles perfekt, finde ich! :)
 
Nach langer Pause gehts wieder weiter!!!
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Die Woche verging. Ich half Trunks und Goten jetzt morgens in der Schule, wenn sie eine Aufgabe nicht verstanden oder wenn sie vor an die Tafel mussten um dort etwas vorzurechnen. Ab und zu ließ ich sie einen kleinen Fehler machen, ansonsten würde es zu sehr auffallen wenn sie plötzlich alles verstanden und alles konnten. Mittags trainierten wir wie immer gemeinsam, manchmal kam Son-Goten mit zu uns dann konnten wir Mann gegen Mann beziehungsweise Mann gegen Frau kämpfen Ich hatte mir von dem Taschengeld was Bulma mir nun einmal im Monat gab einen Taschenkalender gekauft. Jetzt saß ich an meinem Schreibtisch und trug alles wichtige ein. Um kurz nach 7 Uhr kam Trunks um mich zum Abendessen zu rufen. Der Kalender lag aufgeschlagen auf meinem Schreibtisch, ich stand mit geschlossenen Augen am Fenster und dachte nach. „Juka?“ fragte er. Ich reagierte nicht. Leise trat Trunks hinter mich. Plötzlich fluchte ich los. „Verdammt ich hab es schon wieder nicht geschafft! Wieso funktioniert das nicht!“ Trunks zuckte zusammen. „Was ist den los Juka? Wieso bist du sauer?“ Ich drehte mich zu Trunks um. „Ach du bist es. Ich versuch gerade zu weiter entfernten Herzen zu sprechen. Son-Goten und Son-Goku funktioniert, aber Dende bekomm ich einfach nicht rein. Er ist zu weit entfernt.“ Trunks lächelte. „Versuch es doch nach dem Abendessen noch einmal. Vielleicht ist Dende gerade beschäftigt.“ Meinte Trunks. Ich nickte und folgte ihm in die Küche.

Nach dem Essen gingen wir gemeinsam in mein Zimmer und ich versuchte es erneut. >Dende? Dende kannst du mich hören?< Dende der gerade durch die Gänge des Palastes schlenderte blieb stehen. >>Juka? Bist du das?<< Ich lächelte erfreut. >Na endlich. Ich hab vorhin schon die ganze Zeit versucht mit dir zu sprechen, dich aber nicht gefunden. Ich übe gerade weißt du.< Dende nickte. >>Du machst das schon sehr gut. Diese Fähigkeit wird dir später sicher einmal sehr nützlich sein. Üb weiter. Du könntest zum Beispiel versuchen Meister Kaio zu rufen. Er lebt im Jenseits.<< >Ich werd es versuchen. Bis bald.< Dann brach ich das Gespräch ab. Glücklich drehte ich mich zu Trunks um. „Ich hab Dende erreicht. Er sagt ich sollte mal versuchen mit Meister Kaio zu reden.“ „Versuch es.“ Ich schüttelte den kopf. „Schau mal auf die Uhr. Ich glaub nicht das Meister Kaio erfreut darüber währe wenn ich ihn wecke.“ Trunks warf einen Blick auf die Uhr. „Stimmt. Wir gehe jetzt besser schlafen. Gute Nacht, Juka.“ Sagte Trunks und ging. „Gute Nacht.“ Als Trunks die Tür geschlossen hatte zog ich mich um und legte mich ebenfalls schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das schrille Geräusch meines Weckers geweckt. Ich schlug nach ihm und er zersprang in tausend stücke. Grummelnd setzte ich mich auf. „Ich dachte Bulma hat unsere Wecker unzerstörbar gemacht.“ Murmelte ich und schwang die Beine aus dem Bett. >GOTEN AUFSTEHEN!!!< rief ich Son-Goten in Gedanken wie ich es mir angewöhnt hatte. Wie immer hörte ich Son-Goten aus seinem Bett fallen und fluchend auf dem Boden sitzen. >Na wach? Zieh dich an, Frühstück und dann flieg los sonst kommst du noch zu spät.< lachte ich. >>Kannst du mich eigentlich auch sanfter wecken?<< >Also wirklich. Ich hab gedacht Chichi hätte dich besser erzogen wie währe es mit einem Guten Morgen liebe Juka?< ich lachte leise, das war unser morgendliches Gespräch es wiederholte sich täglich. Goten gähnte. >>Guten Morgen.<< antwortet dann und rieb sich verschlafen die Augen. Im Hintergrund hörte ich die Bettdecke verräterisch rascheln. >Wag es nicht dich wieder hin zu legen, Son-Goten.< rief ich sofort. >>Ist ja gut. Ich steh ja schon wieder auf.<< Ich lachte. >Bis nachher, du alte Schlafmütze und denk daran wir schreiben heute Mathe.< Ich spürte förmlich wie Son-Goten zusammenzuckte. >>WAS????<< >Ich hab gesagt wir schreiben heute Mathe.< >Du bist doch eine nette Juka. Die beste Freundin die ich habe. Du hilfst mir doch, oder?<< Ich lachte. >Keine Sorge wir schreiben heute nichts aber jetzt bist du wenigstens wach.< Schnell brach ich die Verbindung ab, Son-Gotens Flüche wollte ich mir an diesem schönen Morgen nicht unbedingt antun.

Im Flur traf ich auf Trunks der noch halb im Schlaf und nur mit Boxershorts bekleidet durch die Gänge zum Bad schlurfte. „Morgen, Trunks!“ rief ich fröhlich und stürmte an ihm vorbei. Ich war an diesem Tag so richtig gut gelaunt. Schnell lief ich ins Bad und machte mich für die Schule fertig. Danach lief ich nach unten in die Küche und stopfte das Frühstück das Bulma für mich bereitgestellt hatte in mich hinein. „Danke!“ schmatzte ich und stürmte schon wieder nach draußen. Bulma sah mir Kopfschüttelnd nach. „Schon fast wie ein Saiyajin.“ Trunks kam auch gerade die Treppe herunter gepoltert, schon im Flur legte er einen Arm um mich und trug mich bis vor die Haustür. Ich protestierte nicht, es hätte keinen Sinn. Wir waren mal wieder zu spät dran und heute machten wir einen Schulausflug mussten also schon 15 Minuten früher da sein. Seufzend ließ ich mich nach draußen tragen, dann hoben wir ab. Nach 5 Minuten waren wir in Satan City. Diesmal landeten wir nicht vor der Stadt, wir wären zu spät gekommen, Trunks stieg einfach über die Wolken und flog bis über die Schule dort schaute er sich genau um bevor er auf dem Dach landete. Endlich setzte er mich ab und wir rannten nebeneinander nach unten. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, schnell sprangen wir in den Bus. Son-Goten der ausnahmsweise einmal vor uns da war hatte uns Plätze in der letzten Reihe freigehalten. Ich ließ mich zwischen die Jungs fallen und schloss für einen Moment die Augen, dann drehte ich mich zu Trunks und blickte ihn gespielt böse an. „Wenn du mich das nächste mal durch den Flur tragen willst sei ein bisschen sanfter. Ich wette ich bekomme blaue Flecke.“ Grummelte ich. Trunks und Goten lachten. „Seit wann bist du so wehleidig, Juka?“ fragte Goten und stieß mich mit dem Ellenbogen an. Ich streckte ihm nur die Zunge raus dann setzte sich der Bus in Bewegung und die anderen aus unserer Klasse fingen an sich zu unterhalten.

Trunks und Son-Goten machten ihre üblichen Späßchen und bemerkten nicht das ich immer nervöser wurde. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl das etwas nicht stimmte. Irgendwann reichte es mir, ich stieß Trunks und Son-Goten an und flüsterte „Spürt ihr das?“ Die beiden konzentrierten sich einen Moment, dann sahen sie mich an und schüttelten den Kopf. „Nein. Was meinst du?“ fragte Son-Goten. „Ich habe das Gefühl das etwas nicht stimmt, aber ich weiß nicht was.“ Goten grinste. „Hast du deine Tage??“ Ich rollte mit den Augen. „Dann frag ich eben Dende!“ Ohne weiter auf Goten und Trunks zu achten schloss ich die Augen und konzentrierte mich ganz darauf mit Dende zu sprechen. >Dende? Kannst du mich hören?< Dende der in seinen Gedanken versunken am Rande der Plattform stand schreckte auf. >>Ich hör dich Juka. Was gibt’s?<< >Ich hab ein ungutes Gefühl, Dende. Ich spüre etwas böses aber keine schlechte Aura oder so, eher na ja das hört sich total bescheuert an negative Wellen. Eine negative Ausstrahlung die sich über die ganze Welt legt und mir ist kalt. Eiskalt.< >>Du eignest dich als Gott. Ich spüre genau das selbe, aber ich weiß auch nicht wo das herkommt. Irgendetwas wird geschehen. Seit auf der Hut sobald ich mehr weiß melde ich mich bei dir.<< >Gut. Wenn ich etwas herausfinde sag ich dir auch bescheit.< Damit beendete ich das Gespräch und wendete mich wieder an meine Freunde die mich genaustens beobachtet hatten. „Dende spürt das selbe wie ich. Er weiß aber auch nicht was es ist.“ Meinte ich. Das Mädchen vor uns in der Reihe drehte sich zu uns herum. „Wer ist Dende?“ fragte sie neugierig. „Ähh den kennst du nicht. Ein alter Freund.“ Sagte ich schnell und drehte mich dann demonstrativ von ihr weg.

Nach 1 ½ Stunden fahrt waren wir an unserem Ziel angekommen. Es war ein Vergnügungspark, der schönste und größte überhaupt. Der Lehrer nannte uns noch die Uhrzeit an der wir uns wiedertreffen sollten, dann entließ er uns mit einem Lächeln. Ich ging zusammen mit Son-Goten und Trunks, was mir nicht gerade wenige Eifersüchtige und neidische Blicke der Mädchen aus meiner Klasse einbrachte. Kein Wunder Trunks und Son-Goten sind ja auch die Traumboys der gesamten Schule. Langsam schlenderten wir einen Weg entlang bis wir bei der Achterbahn rauskamen. „Sollen wir?“ fragte Trunks, Goten und ich nickten und wir rannten nebeneinander in die Achterbahn. Schon nach wenigen Minuten konnten wir einsteigen und die Fahrt ging los. Irgendwie hatte ich das Gefühl das ich mit Trunks schon wesentlich schneller geflogen war aber es machte mir trotzdem Spaß. Wir fuhren dann noch die Geisterbahn in der wir uns fast tot gelacht hätten und die Wildwasserbahn in der Goten eine riesige Welle abbekam und pitschnass wurde, dann setzten wir uns auf eine Bank und packten unser Essen auf. Wir hatten extra etwas mitgenommen, den soviel wie wir zusammen verdrückten zu kaufen wäre ganz schön teuer gewesen. Die Jungs staunten nicht schlecht als sie sahen was ich alles verputzte sie wussten ja nicht das ich genau wie sie ein halb Saiyajin bin. Nach dem Essen besuchten wir eine dieser Unterwasser Shows wo man vor einem riesigen Aquarium steht und zusieht wie Trainer mit ihren Seehunden und Delphinen Kunststückchen unter Wasser aufführten.

Uns wurde bald langweilig. Alles was man hier machen konnte, konnten wir so oft machen wie wir wollten. Loopings, Schrauben, freier Fall etc. wozu kann man fliegen? Wir flogen also ein bisschen in die Stadt. Wir suchten einen guten Start- und Landeplatz, Trunks legte seine Arme um mich und wir flogen los. Nach 2 Minuten waren wir in der Stadt und landeten unbemerkt hinter einem Hochhaus. Gemeinsam schlenderten wir durch die Straßen. >>Juka. Ich bin es Dende!<< Ich blieb wie angewurzelt stehen. >Ja Dende.< >>Ich weiß jetzt woher diese Negative Ausstrahlung kommt. Ein neuer Feind wird in 5 Tagen auf der Erde landen. Man spürt seine böse Aura aber bereits jetzt. Er muss ein furchtbarer Gegner sein.<< >Ich warne sofort die anderen. Wir kommen dann so schnell wie möglich zu dir in den Palast.< Ich trennte die Verbindung, drehte mich zu den Jungs um und erzählte ihnen was los war. „So jetzt sagt mir bitte die Namen der kompletten Gruppe Z. Ich werde ihnen bescheid sagen.“ Meinte ich am Schluss. „ Ok. Die Gruppe Z das sind: Son-Goku, Son-Gohan, Son-Goten, Kuririn, Yamchu, Tenshinhan, Chau zu, Piccolo, Vegeta und ich.“ Zählte Trunks sofort auf. „Glaubst du das du mit allen gleichzeitig sprechen kannst?“ Ich nickte entschlossen, schloss meine Augen und fing an.

(Das Gespräch hab ich als Dialog geschrieben. Mit zu vielen > und < kommt man bloß durcheinander.)

Juka: „Son-Goku, Son-Gohan, Kuririn, Yamchu, Tenshinhan, Chau zu, Piccolo, Vegeta! Könnt ihr mich alle hören? Ich habe eine Nachricht von Dende erhalten die ich an euch alle weiterleiten soll.“
Son-Goku: „Was für eine Nachricht?“
Juka: „Eine schlechte, Son-Goku, eine sehr schlechte. Ein...“
Yamchu: „Halt, halt! Wer bist du überhaupt?“
Juka: „Entschuldigt ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Juka. Ich wohne in der Capsul Corp und trainiere zusammen mit Vegeta und Trunks.“
Vegeta: *grummel* „Stimmt.“
Juka: „Danke für deine Bestätigung Vegeta-kun.“
Vegeta: „Nenn mich nicht Vegeta-kun!!!“
Son-Gohan: „Dafür ist jetzt keine Zeit! Was ist es für eine Nachricht?“
Juka: „Vielleicht haben es einige von euch auch gespürt. Eine bösartige Aura kommt direkt auf die Erde zu. Sie selbst kann man noch nicht spüren aber die negative Ausstrahlung die sich über die Erde ausbreitet. Ich hab Dende gefragt was das ist, er wusste es auch noch nicht. Gerade eben hat er sich wieder bei mir gemeldet er meinte das in 5 Tagen ein neuer Feind auf der Erde landet. Wir sollen alle so schnell wie möglich zu ihm in den Palast kommen.“
Tenshinhan: „Wir machen uns gleich auf den Weg.“
Son-Goku: „In Ordnung, Juka. Wir sind schon Unterweg. Wir treffen uns dann oben.“
Juka: „Bis gleich!“

(So jetzt geht’s wieder normal weiter.)

Ich drehte mich zu Trunks und Goten um, sie hatten die ganze Zeit über stumm gewartet. „Wir gehen jetzt zum Lehrer und melden uns ab, danach fliegen wir auf schnellstem Weg zu Dende.“ Wir liefen nebeneinander hinter das Gebäude, flogen zurück in den Park und landeten hinter unserem Lehrer im Gebüsch. „Entschuldigung Mr. Morisato. Trunks Mutter, Bulma Briefs kommt uns gleich hier abholen. Trunks und Son-Gotens Vater sind beide im Krankenhaus, wir wissen nicht warum und weil ich auch in der Capsul Corp wohne fahr ich gleich mit. Das geht doch in Ordnung oder?“ log ich den Lehrer an und setzte meinen Hundeblick auf. Der Lehrer nickte. „Gut. Wenn eure Väter im Krankenhaus sind kann ich ja schlecht nein sagen.“ Meinte er. Wir nickten ihm dankbar zu und rannten Richtung Ausgang. „Das war Klasse Juka. Morisato hat es dir glatt abgekauft!“ meinte Goten. Wir liefen bis vor den Vergnügungspark und hoben dann in dem kleinen Wäldchen das dem Ausgang gegenüber lag ab. Trunks trug mich wie immer.
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Super,es geht weiter!
Und dann noch so ein langer und guter Teil!
Mach aber jetzt bitte nicht wieder eine Pause... :rolleyes:
 
Bevor ich weiterschreiben kann eine Frage, hat einer was dagegen wenn ich Juka und Trunks zusammen bring? Das würde die Handlung später interesanter machen.
 
Ich habe nichts dagegen...
Da wir das geklärt haben kannst du nun weiterscheiben! :D
 
Oh man, da is man mal kurz im Urlaub und hat auch ansonsten nicht so viel Zeit, und schon werden hier halbe Romane geschrieben.
Die Story entwickelt sich echt super. Und die Teile werden nicht wie befürchtet immer kürzer:D
Trunks und Juka als Paar? Ich dachte, dass würde so sowieso kommen!?
Also meinen Segen haste dafür:D
So, und jetzt weiter bitte!
 
Nich hetzen! Wenn ihr mich hetzt kann ich mich nich konzentrieren und schreib nur scheiße!
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Nach 15 Minuten kamen wir bei Dende an. Son-Goku, Vegeta und Son-Gohan - ich glaubte wenigstens das er es ist - warteten schon auf uns. Wir landeten direkt neben Goku, schnell löste ich Trunks Hände von mir und lief zu Dende. „Dende! Hast du in der zwischen Zeit etwas herausgefunden??“ Dende schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur was ich dir schon gesagt habe.“ Seufzte er. Ich warf einen Blick in den Himmel und schloss die Augen. Dende beobachtete mich interessiert. Nach ein paar Minuten öffnete ich die Augen wieder und schüttelte enttäuscht den Kopf. „Ich hab versucht den Ausgangspunkt der Energie zu entdecken, aber sie scheint von überall herzukommen. Langsam drehte ich mich herum und ging zurück zu Son-Goku und dem Rest. Lächelnd schüttelte ich Son-Gohan - er war es wirklich - die Hand, danach ging ich zum Rand der Plattform und sah hinab auf die Erde. Trunks trat hinter mich und sah mir über die Schulter, aber ich war so in meine Gedanken vertieft das ich ihn nicht bemerkte. „Was hast du Juka?“ fragte er leise in mein Ohr. Ich machte einen erschrockenen Satz und wäre fast vom Rand der Plattform gefallen hätte Trunks mich nicht noch im letzten Moment am Arm gepackt und zurück gezogen. „Himmel Trunks hast du mich erschreck!“ rief ich und presste die Hand auf meine Brust in der mein Herz wie wild pochte. Son-Goku, Son-Goten und Son-Gohan lachten. Nach ein paar Sekunden stimmten Trunks und ich mit in ihr lachen ein.

Ich unterhielt mich eine Zeitlang mit Son-Gohan, als dieser dann mit Trunks sprach drehte ich mich herum und ging zu einer der Palmen. Mit einem geschickten Sprung war ich oben und machte es mir in der Krone gemütlich. „Diese Energie ist unglaublich. Ich frag mich warum die anderen sie nicht spüren können.“ Dachte ich und seufzte leise. Nach 5 Minuten kamen Tenshinhan und Chau zu an. Lachend begrüßten sich die Freunde als sie fertig waren sprang ich von meinem Aussichtspunkt und stellte mich den Beiden vor. Danach sprang ich wieder auf meine Palme und schloss die Augen. „Sie sind alle sehr stark aber ob sie stark genug sein werden um die Krieger die kommen zu besiegen?“ dachte ich. Chau zu kam zu mir hochgeflogen. „Du siehst aus wie sieben Tage Regenwetter.“ Meinte er. Ich schrak aus meinen Gedanken auf. „Was? Ach du bist es. Ich frag mich gerade warum ihr diese Böse Ausstrahlung nicht spürt und ob wir überhaupt in der Lage sind diese Gegner zu besiegen.“ Chau zu zuckte mit den Schultern. „Mach dir keine Sorgen.“ Meinte er dann aufmunternd „Bisher haben die Saiyajins und wir noch jeden Gegner besiegt.“ Ich Lächelte und sah hoch in den strahlend blauen Himmel. „Aber es war auch noch kein Gegner so stark wie dieser.“ Dachte ich. Chau zu blieb noch eine Minuten neben mir schweben dann flog er zurück zu den anderen.

Bald waren alle eingetroffen ich, kaum war ich vorgestellt brach eine Diskussion los was zu tun war und wer wann in den Raum von Geist und Zeit und mit welchem Partner darf. „Wissen wir den schon wo diese Krieger landen werden?“ fragte Yamchu schließlich laut, die Gespräche verstummten. Son-Goku schüttelte den Kopf. „Bisher nicht.“ Ich schloss die Augen. „Wenn ich doch wüsste was zu tun ist.“ Dachte ich verzweifelt. Das Gesicht meiner Mutter erschien vor meinem inneren Auge. „Sie landen 40 km südwestlich der Südlichen Hauptstadt, meine Kleine. Um etwa 4 Uhr.“ Ich Lächelte flüchtig. „Danke.“ Flüsterte ich, als ich die Augen wieder öffnete starrten mich alle an. „Was ist?“ fragte ich verwirrt. „Mit wem hast du gerade gesprochen?“ fragte Gohan. Ich lächelte. „Mit meiner Mutter. Die Feinde landen um etwa 4 Uhr 40 km südwestlich der Südlichen Hauptstadt.“ „Ich dachte deine Mutter ist tot.“ Meinte Trunks. Ich nickte. „Stimmt. Aber wieso soll ich meine Fähigkeiten nicht dazu einsetzten mit Verwandten aus dem Jenseits zu sprechen?“ Darauf wusste Trunks keine Antwort. Ohne ein weiteres Wort zu sagen drehte ich mich herum und sprang auf das Dach des Palastes wo ich mich zurücklehnte und die Augen schloss. „Mutter? Was soll ich tun wenn wir die Feinde nicht besiegen können? Ich kann doch nicht einfach zusehen wie sie meine Freunde töten.“ Wieder erschien das Gesicht meiner Mutter. „Du kannst versuchen das Schicksal zu verändern, Juka. Aber versprich mir das du deine Flügel nicht zeigst.“ Ich nickte. „Ich Verspreche es.“ Langsam öffnete ich die Augen wieder. „Aber was wenn ich dieses Versprechen nicht halten kann?“ flüsterte ich.
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So der nächste Teil kommt erst wenn hier genug kommentare stehen!
 
so, hab jetzt alles gelesen....war das vieeeel....aber gut :D Jetzt wirds richtig Spannend, freu mich auf die nächsten Teile.
 
Ziemlich lang, aber sehr gut!!! Also: Weiter!
Und lass dir ruhig Zeit für deine FF`s, sonst werden sie noch schlecht! :biggrin2: :D :biggrin2:
 
deine FF ist super und wenn Juka und Trunks zusammen kommen wär das klasse, mach weiter so Moon88:p -mia-

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ich grüße meine liebe Mami ssjgirl:remybussi meinen Bruder vegetader1 :remybussi meinen Schwestern Ijolina, Gogetagirl, Sunny Girl, Plutona und ViedelSSJ2 :remybussi meina Tanten G+V Fan, Anna, Chibi Pool, Mystera, Sue, Aakane, chibi-Lufina, Angeloffire, Rhonwyhn, chibi_Son-Goku und Perle:remybussi meine Onkel Phillip, Ryoga Hibiki, Claude Strife, Osiris SSJ7, Dat Than:remybussi meine Omas Vegeta-sama1 und Melissa-****:remybussi meine Ur-Oma Saya Kriegerin:remybussi und meine Ur-Ur-Oma Trunks no Mike:remybussi
 
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Der Tag verging. Popo zeigte uns unsere Zimmer und wir legten uns auch gleich nach dem Abendessen schlafen. Ruhelos wälzte ich mich von einer Seite zur anderen. Nach einer halben Stunde die ich mit offenen Augen dagelegen hatte stand ich auf, zog mir schnell eine Kleinigkeit an und ging nach draußen. Seufzend setzte ich mich hinter den Palast auf den Rand der Plattform und ließ die Beine baumeln. Die Sterne wirkten von hier aus als müsste man nur die Arme ausstrecken um sie zu berühren. Ich seufzte. „Kannst du auch nicht schlafen?“ Ich fuhr herum. Es war Trunks. „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken.“ Ich lächelt. „Schon gut.“ Antwortete ich und drehte mich wieder herum. Trunks setzte sich neben mich. Nach ein paar Minuten wurde das Schweigen zwischen uns unangenehm. „Ein Königreich für ein Gesprächsthema.“ Dachte ich und sah wieder zu den Sternen. „Wunderschön.“ Flüsterte ich schließlich. Trunks sah mich fragend an. Ich hob die Hand und deutete auf die Sterne. „Die Sterne.“ Trunks hob den Blick und betrachtete das glitzern am Nachthimmel. „Ja.“ Ich lächelte und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete hatte sich Trunks über mich gebeugt und sah mir tief in die Augen. Langsam kam sein Gesicht näher und unsere Lippen berührten sich sanft. Ich schloss die Augen. Der Kuss schien ewig anzudauern, als wir uns voneinander lösten pochte mein Herz so laut das ich glaubte er müsse es hören. „Was ist das für ein Gefühl? Ich habe es vor langer Zeit schon einmal gespürt.“ Dachte ich. Trunks sah mir weiterhin tief in die Augen, ich erwiderte seinen Blick und versank in seinen wunderschönen Augen. Nach endlosen Minuten setzten wir uns auf. Unsicher lehnte ich mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Trunks lächelte und legte seinen Arm um mich. Sanft kuschelte ich mich an ihn. „Dieses Gefühl. So warm.“ Dachte ich und schloss die Augen. Trunks sah mich an. „Was hast du, Juka?“ fragte er leise. Ich öffnete die Augen wieder. „Ich fühle mich...“ Trunks sah mich fragend an. „Unglaublich wohl wenn du in meiner Nähe bist.“ Flüsterte ich. Das auszusprechen hatte mich eine menge Überwindung gekostet. Trunks lächelte und drückte mich leicht an sich. „Ich mich in deiner Nähe auch.“ Trunks und ich unterhielten uns noch bis die Sonne aufging und den Palast in mildes Licht tauchte. „Wir sollten rein gehen.“ Meinte Trunks leise. Ich schüttelte den Kopf. „Geh ruhig. Ich bleibe hier.“ Antwortete ich und lächelte ihn an. Trunks nickte und stand auf. „Bis nachher.“ Ich sah Trunks hinterher bis er im Palast verschwunden war, dann beobachtete ich wie die Sonne aufging, die Finsternis verscheuchte und die Welt in Licht tauchte.

30 Minuten nachdem Trunks gegangen war, kam Popo zu mir um mich zum Frühstück zu holen. „Du die ganze Nacht nicht geschlafen haben?“ fragte er. Ich nickte. „Die bösartige Aura hat mich wachgehalten, aber eigentlich bin ich auch nicht müde.“ Das Stimmte, obwohl ich die ganze Nacht durchwacht hatte war ich nicht im geringsten Müde. Ich strotzte regelrecht vor Energie. „Ich geh mir schnell was anderes anziehen, dann komm ich!“ reif ich und stürmte in den Palast. In meinem Zimmer riss ich den Schrank auf und sah nach was ich so zur Auswahl hatte. Bei einem der Kleidungstücke hielt ich inne. „Dieses Kleid. Ich hatte es schon in den 9 Jahren Gefangenschaft. Es war mein absolutes Lieblingskleid immer wenn es mir nicht mehr passte bekam ich das selbe eine Nummer größer.“ Dachte ich und nahm es vom Hacken. Das Kleid war Dunkelblau und mit goldenen Fäden durchzogen dessen Muster man egal wie sehr man sich konzentrierte nicht feststellen konnte. Es schien als würde es sich bewegen und in jeder Sekunde ein anderes Bild zeigen, nur das Bild im Hintergrund blieb immer gleich. Ein Engel mit weit gespreizten Schwingen dessen Gewand leicht im Wind wehte. Erst jetzt erkannte ich das es kein Engel war, sondern eine Cinere. Ich lächelte, zog mein Top und meine Jeans aus und schlüpfte in das Hautenge Kleid. Es fühlte sich an wie eine zweite Haut und genauso frei konnte man sich bewegen. Schnell steckte ich mir die Haare hoch und ging zum Frühstück.

Die anderen staunten nicht schlecht als sie mich sahen. „Guten Morgen.“ Grüßte ich und ließ mich auf den letzten freien Stuhl fallen. Schnell griff ich nach einem Brötchen sie waren schon fast leer. Die anderen starrten mich immer noch an. „Was den?“ fragte ich und sah mich fragend um. „Wie willst du in dem Fummel trainieren?“ fragte Vegeta schließlich. Ich lachte. „Wenn das deine einzige Sorge ist.“ Ich sprang auf und machte ein paar Lufttritte. „Völlige Bewegungsfreiheit. Deshalb hab ich dieses Kleid ja angezogen es ist wie eine zweite Haut.“ Meinte ich setzte mich wieder und aß ungerührt weiter. Nach einer weiteren Sekunde griffen auch meine Freunde wieder zu. Nach dem Frühstück gingen die ersten 2 in den Raum von Geist und Zeit es warn Son-Goku und Vegeta. „Na ob das gut geht.“ Dachte ich während ich nach draußen auf die Plattform ging. Yamchu kämpfte gegen Chau zu. Diese beiden wollten nicht in den Raum von Geist und Zeit weil sie wussten das sie auch nach einem Jahr intensivem Training nichts gegen diese Gegner ausrichten konnten. Ich sah ihnen ein paar Minuten vom Eingang des Palastes aus zu, dann ging ich wieder zu meiner Palme und sprang hinauf. Yamchu formte gerade einen Energiediskus und ließ diesen auf Chau zu los, doch dieser wich geschickt aus und der Diskus säbelte genau die Palme um auf der ich saß. „Hey!!“ rief ich und sprang geschickt hinunter. Yamchu lächelte mir entschuldigend zu während er Chau zus angriffen auswich. Ich seufzte und sprang auf das Dach des Palastes, dort war ich vor den Angriffen der beiden einigermaßen sicher, auch wenn es nicht halb so bequem war.
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Wie hat euch das gefallen??
 
Mir hat der Teil gefallen!
Aber lass doch Yamchu und Chau Zu mitkämpfen,sie können ja wenigstens sterben :D
Mach weiter!
 
Original geschrieben von SSJ-Blackcherry
Mir hat der Teil gefallen!
Aber lass doch Yamchu und Chau Zu mitkämpfen,sie können ja wenigstens sterben :D
Mach weiter!

Es stirbt einer aus der Gruppe Z aber Yamchu oder Chau zu sind es nicht. Ich finde die Stelle an der er/sie stirbt selbst sehr gelungen, so...*kein Wort find* naja ihr werdets ja sehen.
 
der letzte Teil war super, verrate bitte wer stirbt bitte,bitte,bitte:D *bittentguckent* und lass doch Yamchu und Chau-zu mit kämpfen
mia
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ich grüße meine Mutter ssjgirl:wavey:
meinen Bruder Vegetader1:wavey:
meine Schwestern Ijoina, Gogetagirl, Sunny Girl, Plutona und VidelSSJ2:wavey:
meine Tanten G+V FAn, Anna, Chibi Pool, Mystera, Sue, Aakane, Chibi Lufina, Angeloffire, Rhonwyhn, chibi_Son-Goku und Perle :wavey:
meine Onkel Phillip, Ryoga hibiki, Claude strife, Osiris SSJ7 und Dat Than:wavey:
meine Omas Vegeta-sama1 und Melissa-****:wavey:
meine Ur-Oma Saya Kriegerin:wavey:
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