Moon88
Brüllen, zerstören...
Das ist meine erste FF und ich hoffe auf viel Kretik, damit ich mich verbessern kann. Die Geschichte spielt in der Zeit nach Buu, Trunks und Goten sind am Anfang beide 16 Jahre alt.
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Juka, letzte Hoffnung der Welt
Ich war 7 als es geschah. Buu tötete alle Menschen und vernichtete den Planeten. Kurz darauf wurden alle wieder ins Leben zurück geholt, alle außer meiner Mutter. Warum ich mich an Buu erinnere und sonst keiner? Das weiß ich nicht. Ich weiß nur das ich ganze 5 Monate allein zuhause war, irgendwann kam ein Mann vorbei und fand mich ohnmächtig und völlig ausgehungert im Garten vor unserem Haus. Schnell war ich wieder hochgepäppelt und der Mann erzählte mir das er nicht ohne Grund zu dem Haus meiner Mutter gekommen war. Er währe gekommen um mich von dort weg zu holen und mich wieder zurück zubringen, dorthin zurück wo ich bevor ich zu meiner Mutter kam lebte.
Dorthin brachte der Mann, dessen Name ich nicht kannte, mich dann auch. Die nächsten 9 Jahre meines Lebens verbrachte ich dann ausschließlich damit in meiner Zelle zu sitzen und irgendwelche Bücher über Mathematik, Physik, Chemie und Biologie zu lesen. In diesen 9 Jahren bekam ich kein Lebewesen mehr zu Gesicht (sie bekam 3-mal am Tag ihr Essen, ihr Trinken und alles was sie sonst noch brauchte durch eine Klappe in der Tür geschoben) und langsam vergaß ich was Worte wie Liebe, Vertrauen und Zuneigung bedeuteten.
An meinem 16 Geburtstag sollte sich mein Leben schlagartig verändern. Die Tür zu meiner Zelle wurde geöffnet und ein junger Mann trat ein. „Komm mit. Ich soll dich zum Chef bringen.“ Sagte er leise und streckte mir die Hand hin. Ich wich vor ihr zurück 9 Jahre war ich nicht mehr berührt worden hatte nur immer wieder davon geträumt von einer unbekannten Person in den Arm genommen zu werden und jetzt hatte ich Angst davor mich von diesem Mann anfassen zu lassen. Schließlich folgte ich ihm in einigem Abstand durch die Gänge des Gebäudes. Vor einer Tür hielten wir an, der Mann klopfte ein „Herein“ ertönte und wir traten ein. Kaum war ich drin ging der Mann der mich herbrachte wieder. Vor mir in einem großen Ledernen Sessel saß der Mann der mich einst hier her gebracht hatte. „Setz dich Juka.“ Ich nickte verwirrt und ließ mich auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. „Du erinnerst dich an mich?“ fragte der Mann leise. „Ja. SIE haben mich hier her gebracht nachdem sie mich vor dem Haus meiner Mutter gefunden hatten.“ Antwortete ich mit rauer Stimme die erkennen ließ das ich sie schon lange nicht mehr benutzt hatte. Der Mann nickte und schüttelte im gleichen Augenblick den Kopf. „Sie war nicht deine Mutter. Niemand weiß wer deine Mutter ist, Juka. Ich fand dich als Baby in den Bergen. Bei dir lag nur ein Zettel.
Wer auch immer sie sind achten sie gut auf Juka sie ist vielleicht die letzte Hoffnung für die Welt.
Ich stelle ein paar Nachforschungen über dich an und fand genau das selbe heraus wie das was auf dem Zettel stand. Daraufhin beschloss ich dich erst einmal zu einer Frau zu bringen die dich aufziehen sollte bis du bereit warst hier her zurück zukommen.“ Ich nickte wie in Trance. „Heute ist dein 16 Geburtstag und es ist Zeit das du gehst. In wenigen Jahren wird das Böse kommen und versuchen die Erde zu vernichten bereite dich auf diesen Kampf vor, Reise durch die Welt und sammele Erfahrung.“ Der Mann stand auf und brachte mich ins Freie. Die Sonne war für meine Augen ungewöhnlich hell und ich blinzelte erst einmal doch ich gewöhnte mich rasch daran. Erwartungsvoll sah ich den Mann neben mir an. Dieser lächelte und sagte ein paar letzte Worte zu mir die ich aber erst viel später verstehen sollte. „Pass auf dich auf, Juka letzte Nachkommin des Legendären Volkes.“ dann drehte er sich herum und ging zurück in das Gebäude ich blieb allein zurück und nach ein paar Minuten die ich völlig verwirrt stehen geblieben war machte ich mich auf den Weg in die weite Welt.
3 Tage und 3 Nächte lang wanderte ich bis ich auf die ersten Anzeichen von Menschen traf. Einem schmalen kaum benutztem Feldweg. Vorsichtig trat ich aus dem Gebüsch heraus und wurde sofort von etwas getroffen und zwar so hart das ich auf der Stelle in Ohnmacht fiel. Wer der Übeltäter war? Son-Goten, der hier mit seinem Vater Son-Goku trainierte. Er war Rückwärts vor Son-Goku davon geflogen und hatte nicht auf das geachtet was hinter ihm geschah, Son-Goku wollte ihm gerade eine Warnung zurufen doch es war schon zu spät. Son-Goten hatte mich mit einem seiner Füße an der Schläfe getroffen und ich war durch die Wucht des Aufpralls ohnmächtig zusammen gebrochen. Schnell landeten Son-Goten und Son-Goku neben mir. „O weia,. Mama reist mir den Kopf ab wenn sie erfährt was ich wieder angestellt habe.“ Sagte Son-Goten als er mich vorsichtig auf den Rücken drehte. Son-Goku durchsuchte seine Taschen. „Und ausgerechnet jetzt haben wir keine Magischen Bohnen, tja uns wird wohl nichts anderes übrig blieben als mit ihr nachhause zu fliegen und uns dort um sie zu kümmern bis sie aufwacht. Son-Goten nickte und hob mich vorsichtig hoch. Im Eil-Tempo flogen Son-Goten mit mir auf dem Arm und Son-Goku zurück nachhause.
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Wie war das?
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Juka, letzte Hoffnung der Welt
Ich war 7 als es geschah. Buu tötete alle Menschen und vernichtete den Planeten. Kurz darauf wurden alle wieder ins Leben zurück geholt, alle außer meiner Mutter. Warum ich mich an Buu erinnere und sonst keiner? Das weiß ich nicht. Ich weiß nur das ich ganze 5 Monate allein zuhause war, irgendwann kam ein Mann vorbei und fand mich ohnmächtig und völlig ausgehungert im Garten vor unserem Haus. Schnell war ich wieder hochgepäppelt und der Mann erzählte mir das er nicht ohne Grund zu dem Haus meiner Mutter gekommen war. Er währe gekommen um mich von dort weg zu holen und mich wieder zurück zubringen, dorthin zurück wo ich bevor ich zu meiner Mutter kam lebte.
Dorthin brachte der Mann, dessen Name ich nicht kannte, mich dann auch. Die nächsten 9 Jahre meines Lebens verbrachte ich dann ausschließlich damit in meiner Zelle zu sitzen und irgendwelche Bücher über Mathematik, Physik, Chemie und Biologie zu lesen. In diesen 9 Jahren bekam ich kein Lebewesen mehr zu Gesicht (sie bekam 3-mal am Tag ihr Essen, ihr Trinken und alles was sie sonst noch brauchte durch eine Klappe in der Tür geschoben) und langsam vergaß ich was Worte wie Liebe, Vertrauen und Zuneigung bedeuteten.
An meinem 16 Geburtstag sollte sich mein Leben schlagartig verändern. Die Tür zu meiner Zelle wurde geöffnet und ein junger Mann trat ein. „Komm mit. Ich soll dich zum Chef bringen.“ Sagte er leise und streckte mir die Hand hin. Ich wich vor ihr zurück 9 Jahre war ich nicht mehr berührt worden hatte nur immer wieder davon geträumt von einer unbekannten Person in den Arm genommen zu werden und jetzt hatte ich Angst davor mich von diesem Mann anfassen zu lassen. Schließlich folgte ich ihm in einigem Abstand durch die Gänge des Gebäudes. Vor einer Tür hielten wir an, der Mann klopfte ein „Herein“ ertönte und wir traten ein. Kaum war ich drin ging der Mann der mich herbrachte wieder. Vor mir in einem großen Ledernen Sessel saß der Mann der mich einst hier her gebracht hatte. „Setz dich Juka.“ Ich nickte verwirrt und ließ mich auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch nieder. „Du erinnerst dich an mich?“ fragte der Mann leise. „Ja. SIE haben mich hier her gebracht nachdem sie mich vor dem Haus meiner Mutter gefunden hatten.“ Antwortete ich mit rauer Stimme die erkennen ließ das ich sie schon lange nicht mehr benutzt hatte. Der Mann nickte und schüttelte im gleichen Augenblick den Kopf. „Sie war nicht deine Mutter. Niemand weiß wer deine Mutter ist, Juka. Ich fand dich als Baby in den Bergen. Bei dir lag nur ein Zettel.
Wer auch immer sie sind achten sie gut auf Juka sie ist vielleicht die letzte Hoffnung für die Welt.
Ich stelle ein paar Nachforschungen über dich an und fand genau das selbe heraus wie das was auf dem Zettel stand. Daraufhin beschloss ich dich erst einmal zu einer Frau zu bringen die dich aufziehen sollte bis du bereit warst hier her zurück zukommen.“ Ich nickte wie in Trance. „Heute ist dein 16 Geburtstag und es ist Zeit das du gehst. In wenigen Jahren wird das Böse kommen und versuchen die Erde zu vernichten bereite dich auf diesen Kampf vor, Reise durch die Welt und sammele Erfahrung.“ Der Mann stand auf und brachte mich ins Freie. Die Sonne war für meine Augen ungewöhnlich hell und ich blinzelte erst einmal doch ich gewöhnte mich rasch daran. Erwartungsvoll sah ich den Mann neben mir an. Dieser lächelte und sagte ein paar letzte Worte zu mir die ich aber erst viel später verstehen sollte. „Pass auf dich auf, Juka letzte Nachkommin des Legendären Volkes.“ dann drehte er sich herum und ging zurück in das Gebäude ich blieb allein zurück und nach ein paar Minuten die ich völlig verwirrt stehen geblieben war machte ich mich auf den Weg in die weite Welt.
3 Tage und 3 Nächte lang wanderte ich bis ich auf die ersten Anzeichen von Menschen traf. Einem schmalen kaum benutztem Feldweg. Vorsichtig trat ich aus dem Gebüsch heraus und wurde sofort von etwas getroffen und zwar so hart das ich auf der Stelle in Ohnmacht fiel. Wer der Übeltäter war? Son-Goten, der hier mit seinem Vater Son-Goku trainierte. Er war Rückwärts vor Son-Goku davon geflogen und hatte nicht auf das geachtet was hinter ihm geschah, Son-Goku wollte ihm gerade eine Warnung zurufen doch es war schon zu spät. Son-Goten hatte mich mit einem seiner Füße an der Schläfe getroffen und ich war durch die Wucht des Aufpralls ohnmächtig zusammen gebrochen. Schnell landeten Son-Goten und Son-Goku neben mir. „O weia,. Mama reist mir den Kopf ab wenn sie erfährt was ich wieder angestellt habe.“ Sagte Son-Goten als er mich vorsichtig auf den Rücken drehte. Son-Goku durchsuchte seine Taschen. „Und ausgerechnet jetzt haben wir keine Magischen Bohnen, tja uns wird wohl nichts anderes übrig blieben als mit ihr nachhause zu fliegen und uns dort um sie zu kümmern bis sie aufwacht. Son-Goten nickte und hob mich vorsichtig hoch. Im Eil-Tempo flogen Son-Goten mit mir auf dem Arm und Son-Goku zurück nachhause.
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Wie war das?