So hier für heute der letzte Teil... ich hoffe er gefällt euch
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Am nächsten morgen wachte Bulma recht früh auf. Sie machte nur eine Katzenwäsche. Sie schlich raus auf den Flur zu Vegetas Tür. Leise öffnete sie die Tür. Was sie nicht wusste war, dass Vegeta zwar die Augen nicht auf hatte, aber wach war. Sie riskierte einen Blick, obwohl sie zu gleich ihr Leben riskierte. „Hm... merkwürdig. Er schläft noch!? Hätte ich ja nicht gedacht.“ Flüsterte sie sich selbst zu. <Er sieht süß aus wenn er schläft. Sie nahm ihren Kopf wieder aus der Tür und schloss sie leise. Sie lehnte sich gegen die Tür und atmete kurz auf. Vegeta hingegen stand auf der anderen Seite und öffnete sie. Er wusste genau, dass sie sich gegengelehnt hatte. Schnell öffnete er die Tür. Mit einem kurzen Schrei fiel ihm Bulma direkt in die Arme. Als sich ihre Blicke trafen lief Bulma rot an. „Wie unhöflich. Erst neugierig nachschauen und dann einfach wieder zu gehen.“ Grinste er frech. Bulma stellte sich nun wieder hin drehte ihm aber den Rücken zu. „Sorry... ich wollte nicht, aber ich.. ja nun... ich wollte.“ Stotterte sie. „Ich weiß was du wolltest.“ Flüsterte Vegeta ihr ins Ohr. Anschließend zog er sie sanft rückwärst in sein Zimmer und schloss die Tür. „Tut mir echt leid Vegeta. Ich wollte wirklich nicht...“ sie beendete den Satz nicht, weil Vegeta ihr den Mund verschloss, als er ihr seinen Zeigefinger auflegte. Er zog sie zu sich und küsste sich zärtlich. Bulma erwiderte sogleich. <Ohja... das hat mir gestern Abend so gefehlt.> dachte Bulma. <Jetzt kann ich sie nicht mehr weglassen. Ich will sie... jetzt... sofort.> dachte er als er sie hochhob und zu seinem Bett trug. Er legte sie vorsichtig ab und legte sich daneben. „Veg...“ wollte sie sagen. Erneut nahm ihr das sprechen. „Ich habe gestern gehört was du gesagt hast. Draußen auf dem Balkon.“ Erneut küsste er sie. Er küsste sie aber nicht nur auf den Mund. Er küsste sie auch am Hals entlang. „Du willst es und ich will auch. Also reden wir nicht mehr um den heißen Brei“ sagte er schließlich zu Bulma. Bulma sah ihn mit großen Augen an. Sie lächelte.
---Lemon--- (noch nicht fertig, ich werd dann bescheid sagen)
Es war später Nachmittag, als Bulma aufwachte. Neben ihr lag aber kein Vegeta. „Schade...“ murmelte sie halb verschlafen, als sie sich noch mal in Vegetas Decke einrollte. <Das war vielleicht ein rasanter Vormittag. Ich glaube bloß, dass ich so langsam aufstehen sollte. Vegeta hat sicherlich schon Hunger ohne Ende. Hm...> seufzend stand sie auf. Sie rieb sich die Augen und ging rüber in ihr Zimmer. Als sie vorm Spiegel stand berührte sie ihre Lippen. <Er kann so unglaublich gut küssen> Nachdem sie sich geduscht hatte, ging sie in die Küche. Sie bereitete Vegeta sprichwörtlich ein Festmahl vor. Sie begnügte sich mit ein paar Scheiben Brot. Als sie gegessen hatte ging sie ins Wohnzimmer, um den AB abzuhören. Kaum drückte sie die Taste play, schon hallte es wieder. „Na!? Bist du nun doch aufgestanden!? Ich hab Hunger los mach mir was zu essen!“ sagte Vegeta, der hinter ihr stand. Mit einer eindeutigen Handbewegung machte sie ihm klar, dass er ruhig sein solle. Das gefiel ihm gar nicht und er riss sie herum. „Weib! Treibe es nicht zu bunt!“ grummelte er wütend. „Morgen erst mal,“ sagte sie und lächelte ihn an, „ wenn du zuerst in der Küche nachgesehen hättest statt hier, hättest du dein Essen schon längst genießen können.“ „Hm...danke,“ murrte Vegeta und ging in die Küche. Bulma hingegen ging in ihr Arbeitszimmer und führte ein paar Telefonate. Als Vegeta satt war ging er in Richtung GR. Er kam an Bulmas Arbeitszimmer vorbei. Sie fluchte, da ihr die Konzentration fehlte. Sie hämmerte wie wild auf der Tastatur ihres PC’s herum. „Warum funktioniert das heute bloß nicht!? Argh... es ist zum junge Hunde kriegen.“ Vegeta schaute ihr vergnügt grinsend zu. <Man... und das alles nur wegen Vegeta. Ich kann mich kein Stück konzentrieren.> dachte sie sich, als sie den Kabelsalat durchschaute, ob der Fehler dort lag. Sie kniete sich nieder und stand nun auf allen vieren mit dem Hintern zu Vegeta. <Sexy Hinterteil...> dachte er und grinste vor sich hin. Leise ging er zu ihr rüber. Bulma Missmut tat sie immer noch kund. Vegeta stand nun genau hinter ihr. <Sie sieht so süß aus. Ob ich mal...!?> dachte er nicht ganz zuende, als er ihr auch schon sanft über den Rücken bis zum Po runterstrich. Bulma erschreckte sich entsetzlich und riss an den Kabeln. Sie stand blitzschnell auf, um zu sehen, wer das gewesen sein könnte, aber im ersten Moment konnte sie niemanden entdecken bis „Na hast du dich etwa erschreckt!?“ fragte Vegeta grinsend, der hinter Ihr stand. Ruckartig drehte sie sich um. „DU warst das!?“ wütend schaute sie ihn in seine schwarzen Augen. Neben ihr stand ein Wagen mit ihrem Werkzeugkasten. Sie konnte ihn nie weit genug wegstellen, da Vegeta zu oft den GR zum streiken brachte. Sie griff nach einem Schraubenschlüssel. <Na!? Was soll das nun werden!?> dachte er und grinste sie weiterhin fies an. „Was fällt dir ein mich so zu erschrecken!“ schrie sie ihn an und schmiss den Schraubenschlüssel nach ihm. Vegeta beeindruckte das recht wenig. Er fing ihn lässig ab. „Du wagst es das Ding hier nach mir zu schmeißen!?“ fragte er höhnisch, als er langsam auf sie zu ging. Bulma hingegen bekam etwas Angst, da Vegetas Augen böse funkelten. Sie stand nun mit dem Rücken an der Wand. Vegeta stand genau vor ihr. Als er seine Hand erhob kniff Bulma die Augen zusammen. <Wie kann er nur!? Wie? Nach all dem was heute Vormittag passiert ist!?> Sie hatte schrecklich Angst. <Sie wie leicht sie zu erschrecken ist. Jeder andere hätte das nicht machen dürfen. Sie soll ruhig etwas Angst haben.> dachte er sich als er ihr sanft über die Wange strich. Bulma zitterte. Plötzlich rannte sie los, aber sie kam nicht weit. Vegeta hielt sie an ihrem Arm fest. „Wo willst du denn hin!? Ich bin noch nicht fertig mit dir!“ sagte er zwar sanft, aber seine Augen verrieten ihr, dass auch ein wenig Gehässigkeit dahinter steckte. <Ich kann nicht mehr. Ich liebe ihn, aber er jagt mir auch immer wieder Angst ein. Ich würde viel lieber in seinen Armen liegen> dachte sie. Sie stand nun mit dem Rücken zu Vegeta. Dieser zog sie sanft zu sich und umarmte sich. Sie spürte seinen Atem im Nacken. Sie wurde sichtlich nervös, aber sie begehrte ihn. Vegeta spürte das. Ihm ging es nicht anders. <Warum kann ich nur nicht von ihr ablassen? Ja ich hab mit ihr geschlafen, aber bei jeder anderen wäre mir das danach egal gewesen. Warum bei ihr nicht!? Ich könnte es nie zugeben, aber ich glaube ich empfinde was für dieses Menschenweib> bei diesen Gedanken küsste er Bulma sanft in den Nacken. Bei Bulma setzte alles aus. Sie wollte nun nicht mehr weg von ihm. Sie strebte nicht mehr gegen seine Kraft an, die sie bei ihn hielt. <Sie gibt schnell nach. Sind die weiblichen Wesen auf diesem Planeten so leicht zu verführen oder liebt sie mich etwa!? Das sollte lieber nicht passieren.> Mit einem Mal wurde er aus seinen Gedanken gerissen. „Vegeta!? Sag mal...liebst du mich oder nicht!?“ sagte sie mit trauriger Stimme. Sie ärgerte sich über sich selbst, da sie diese Frage nicht stellen wollte, aber sie wollte Klarheit „Ähm... was soll ich dazu sagen... ich habe noch nie ein weibliches Wesen geliebt.“ Bei diesen Worten ließ er sie los. „Nur weil wir miteinander geschlafen haben, heißt das nicht das ich dich auch liebe...“ sagte er zu ihr und verschwand. Bulma senkte den Kopf. Ihre Tränen tropften auf den Boden. Sie ging in ihr Arbeitszimmer. Sie weinte und weinte. Es war noch schlimmer als bei Yamchu. Es tat ihr noch mehr weh. Es fühlte sich an als sei ihr ein Messer ins Herz gestoßen worden. „Nein, nein, nein, „ sie schlug mit ihren Händen auf den Tisch, „ warum nur...“ Es schnürte ihr die Kehle zu.
Vegeta fühlte sich nicht besser. <Warum hab ich das gesagt!? Es tut mir weh und auch irgendwie leid, was ich das gesagt hab, aber sie macht mich nur schwach und das kann ich mir nicht leisten> selbst er hatte eine traurige Miene aufgelegt. Mit seinem Training konnte er sich einigermaßen ablenken. Bulma ging in die Küche, um Vegeta was zu essen zu machen, da er bald Hunger bekommen würde. „Ich werde versuchen Vegeta erst mal aus dem Weg zu gehen.“ Sagte sie schluchzend zu sich selbst. „Wenn das liebe ist... warum tut es so weh... ich fühle mich auf einmal so leer.“ In ihren Augen sah man nichts. Man konnte nur die sprichwörtliche Leere erkennen.
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Das mit dem Lemon hab ich noch nicht fertig... muss erstmal schauen wie ich das mache, aber wenn ihn jemand haben will, schicke ich den Lemon denjenigen jederzeit zu.